Fortbildungsplan. Wir bilden uns fort, um den Anforderungen, die Schule an uns stellt, auch weiterhin kompetent gewachsen zu sein
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- Jasmin Böhm
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1 Caspar- Heinrich- Schule Fortbildungsplan Wir bilden uns fort, um den Anforderungen, die Schule an uns stellt, auch weiterhin kompetent gewachsen zu sein Stand 2010
2 Vorgehensweise zur Planung und Durchführung von Fortbildungen Fortbildungen sind ein wichtiges Instrument, Unterrichtsentwicklung und damit Schulentwicklung voran zu bringen. Eine gezielte und am Bedarf orientierte Fortbildungsplanung ist darüber hinaus ein Teil der kontinuierlichen Verbesserung und Sicherung der Qualität von Schule. Sie dient sowohl der individuellen persönlichen und fachlichen Entwicklung der Kolleginnen und Kollegen im Rahmen von besonderen fachlichen Qualifizierungsmaßnahmen wie auch der Qualität der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule. Dieses trifft zu gleichermaßen zu für kollegiumsinternen Fortbildungen wie auch für Einzelfortbildungen, nach deren Besuch die Kollegen als Multiplikatoren für Themen dienen, die von allgemeinem Interesse sind. 1. Feststellung des Bedarfs: Welche Themen sind aktuell hinsichtlich Unterrichts,- Schulentwicklung? Welche Kompetenzen sind bei welchem Fachkollegen, welcher Fachkollegin zu erweitern? In wie weit betrifft es das gesamte Kollegium? 2. Sichtung der Angebote und Möglichkeiten durch die Fortbildungskoordinatorin Frau Schulenberg.. 3. Terminierung der Fortbildung in Koordination mit der Schulleitung Information der Eltern bei ganztägiger SCHILF 4. Durchführung der Fortbildung für den/die Kolleginnen und/oder Kollegen 5. Information des gesamten Kollegiums. 6. Überprüfung der Umsetzungsmöglichkeiten, Klärung der Zuständigkeiten, Festlegung von Verantwortlichkeiten und Zeiträume. 7. Vereinbarung der Evaluation, entweder mit einzelnen Kollegen oder mit dem Gesamtkollegium. 8. Information des gesamten Kollegiums über das Ergebnis der Evaluation. 9. Zielvereinbarungen zur Weiterarbeit 2
3 Anhang Auflistung der Fortbildungen Leserechtschreibschwäche/Legasthenie Grundlagen der Sportart Basketball in Schule und Verein Fachtagung: Kinder und Übergewicht Möglichkeiten der Ernährungstherapie bei über gewichtigen Kindern und Jugendlichen November 2006 Kommunikationstraining Teilnehmerin: Frau Lappe März 2007 Kooperatives Lernen Teilnehmerin: Frau Lappe Schuljahr 2007/08-6 Fortbildungsveranstaltungen des ASW- Höxter Leitthema Kulturland Kreis Höxter Teilnehmer: Frau Lappe, Frau Hagen, Herr Hagen SCHILF Das Trainingsraumkonzept Einrichtung und Umsetzung Vorteile Nachteile Fachtagung: Kinder psychisch kranker Eltern KFH NW Paderborn Grundlagen der Personalarbeit Fachtagung für zukunftsorientierte Schulsozialarbeit in NRW FH Dortmund Paderborner Tag des Schulsports Gehirn: Motor der Bewegung PUS-Fortbildung: Gewaltfreie Kommunikation die Kunst, mit Konflikten konstruktiv umzugehen. Februar November Qualifizierung als Koordinatorin für Berufs- und Studienorientierung an den weiterführenden Schulen in NRW Teilnehmerin: Frau Lappe Skilaufen/Snowboarden Body + Grips-Mobil 3
4 Einsatz an der Hauptschule Schuljahr 2007/ 08 7 Fortbildungsveranstaltungen des ASW-Höxter Leitthema Neue Entwicklungen in der Landwirtschaft Teilnehmer: Frau Lappe, Frau Hagen, Herr Hagen Fair ist cool -Mobil AWO Bad Driburg Pädagogischer Kongress Uni Münster Individuelle Förderung (ADS, ADHS, Dyskalkulie) Teilnehmer: Herr Rose Alles nett im Internet ; Frau Schmidt 17./ Schulrechtliche Fallbearbeitung Aufsicht und Haftung Teilnehmer: Herr Rose Infoveranstaltung in Bielefeld Kinderschutz in der Schule Infoveranstaltung AO-SF -Verfahren Skilaufen/Snowboarden Der Weg raus : Was ist Hilfe in der Arbeit mit Suchtkranken? Beratungszentrum Brakel 24./ Orientierungsfortbildung /Weberhaus Nieheim Schj. 2009/ Fortbildungsveranstaltungen des ASW-Höxter Leitthema Neue Entwicklungen in der Landwirtschaft 2 Teilnehmer: Frau Lappe, Frau Hagen, Herr Hagen SCHILF Individuelle Förderung Unterrichtsorganisation 26./ Orientierungsfortbildung /Weberhaus Nieheim Neue Wege in der Elternarbeit 4
5 Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen (BEEP) Uni Bielefeld Podiumsdiskussion Gewalt, Vernachlässigung und Misshandlung bei Kindern und Jugendlichen im Kreis Höxter Sept Lehrerstudienfahrt: Aus der Geschichte für die Zukunft lernen Jugendbegegnungsstätte des Volksbunds deutscher Kriegsgräberfürsorge in Niederbronn les Bains Teilnehmerin: Frau Aubke Regionale Auftaktveranstaltung der Bezirksregierung Detmold Landesprogramm BuG Lernprozesse professionell begleiten in der Sek I Elemente der Unterrichtsentwicklung Paderborner Tag des Schulsports Gesunde Kinder gesunde Zukunft Individuelle Förderung in Schulen Strukturen gestalten Individuelle Förderung in Schulen Strukturen gestalten Teilnehmer: Herr Rose MOVE Motivierende Kurzintervention bei (riskant) konsumierenden Jugendlichen Kooperation Schule -Basketballverein ärztlicher Fachvortrag Dr. med. Bertrand Evertz Ärztlicher Leiter der Klinik am Park Bad Lippspringe und Reflexionsphase MOVE Motivierende Kurzintervention bei (riskant) konsumierenden Jugendlichen SCHILF - Besuch DASA, Dortmund Entwicklung der Arbeitswelt aus der Sicht des Arbeitsschutzes und der zu berücksichtigenden Sicherung zentraler menschliche Werte Schj. 2010/11 - Fortbildungen des ASW-Höxter (geplant) Leitthema Textiles und Bekleidung 5
6 Teilnehmer: Frau Lappe, Frau Hagen Feb. - Juni 2010 Qualitätsoffensive Hauptschule: Kompetenz in der Unterrichtssprache Deutsch Sprachfördercoach Skilaufen/Snowboarden Juni 2010 Unterrichtsentwicklung auf der Basis von Reflexion über Unterricht und der systematischen Steuerung schulinterner Prozesse Teilnehmerin: Frau Aubke / Basisqualifikation Moderation Visualisierungsmethoden Umgang mit Widerständen September Einsatzmöglichkeiten eines digitalen Whiteboards Teilnehmerin: Frau Aubke Praxisorientierter Austausch Förderkonzept des Gymnasiums Brede Oktober Lehrerstudienfahrt: Aus der Geschichte für die Zukunft lernen Jugendbegegnungsstätten des Volksbunds deutscher Kriegsgräberfürsorge in Ysselsteyn und Lommel Teilnehmerin: Frau Aubke Förderung der psychischen Gesundheit in Schulen der Sekundarstufe I das Programm MindMatters (Unfallkasse NRW) Erziehung nach Auschwitz (Israel) 23.11/ Evaluationsworkshop SCHILF - Berufswahlvorbereitung, Zeitgeschichte Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten in einem Großbetrieb der Autoindustrie 20 Jahre Mauerfall Moderne Komunikation Gesprächsführung Beratungskompetenz 6
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