4. Kapitel. Ausbildungsmethoden und medien zielgruppengerecht auswählen und situationsspezifisch einsetzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Kapitel. Ausbildungsmethoden und medien zielgruppengerecht auswählen und situationsspezifisch einsetzen"

Transkript

1 4. Kapitel Ausbildungsmethoden und medien zielgruppengerecht auswählen und situationsspezifisch einsetzen 1

2 66. Welche Basisqualifikation ist zur Kenntnis über den / die Auszubildenden für den Ausbilder erforderlich? Erfahrung Qualifikationen Interessen Begabungen Der Ausbilder muss entsprechend die jeweilige Entwicklungsstufe und den jeweiligen Reifegrad des Auszubildenden einschätzen können! WAHRNEHMUNGSFÄHIGKEIT 2

3 3

4 Was sehen Sie? Übg. 4

5 67. Welche Kriterien sind bei der Auswahl des Lernortes zu berücksichtigen? * rechtliche Grundlagen -Ausbildungsordnung (Ausbildungsplan u. Rahmenlehrplan) * Gestaltung der Arbeits- und Ausbildungszeiten am Lernort * geeignetes Fachpersonal * Vorhandensein von Sozialeinrichtungen am Lernort * Fragen der Arbeitssicherheit -Unfallgefahren untersuchen -Unfallverhütungsvorschriften -Jugendarbeitsschutzgesetz -Ergonomie des Arbeitsplatzes 5

6 68. Was ist das Lernen im Betrieb und was ist die Voraussetzung für das Lernen im Betrieb? ist überwiegend ein Vertiefen, Einüben und Ergänzen zuvor erworbener Fähigkeiten und Kenntnisse in der Berufsschule und im Betrieb. Kenntnisse in der Berufsschule und im Betrieb Vermittlung arbeitsplatzunabhängiger u. allgemeingültiger Fähigkeiten und Kenntnisse. Weitergabe betriebsspezifischer Fähigkeiten und Kenntnisse 6

7 69. Welche Vorteile bringt die Verknüpfung zwischen Ausbildungsinhalten und dem Betrieb? Die Verknüpfung zwischen Ausbildungsinhalten und Betrieb bringt eine Reihe von Vorteilen! * Flexibilität * Anschaulichkeit * Komplexe Aufgabenstellung des Ernstfalles * gelerntes Zusammenhangwissen kann später auf komplexe Probleme u. Aufgaben transferiert werden * Lernen erfolgt in berufsgemischten Gruppen * Lernen am Arbeitsplatz führt zu einer Qualität des sozialen Lernens 7

8 70. Welche Methoden des beruflichen Lernens können unterschieden werden? Methoden des beruflichen Lernens Reaktionsmethoden Aktionsmethoden verbale Methoden Demonstrationsmethoden Verhaltensmethoden handlungsorientierte Methoden -Vortrag -Lehrgespräch -Unterricht -Anweisung -Demonstration -Vorführung -Einweisen -Vier-Stufen- Methoden -Diskussion -Gruppenarbeit -Moderation/ Metaplan -Präsentation -Projekt -Leittext -Fallmethode -Planspiel -Rollenspiel -interaktive Verfahren (CBT) 8

9 71. Was ist bei der Auswahl der einzusetzenden Methode zu beachten? * das Thema * fachliche Lernziele / Lernzielbereiche * überfachliche Lernziele (Schlüsselqualifikationen) * Anzahl der Auszubildenden (Sozialform) * Kenntnisstand und die Lernvoraussetzungen der Azubis * Ausbildungsmittel, -medien und Räumlichkeiten * Methodenkenntnisse des Ausbilders 9

10 E R F O L G 10

11 Arbeitsplätze auswählen und aufbereiten Arten von Vorträgen Referat *sachlich gegliederte Darstellung *objektiver Sachbericht freier Vortrag Vortrag nach Stichworten 11

12 72. Welche Anwendungsmöglichkeiten vor Kurzvorträgen kennen Sie?...eignen sich gut für die Einführung in eine neue Arbeitsaufgabe die Darstellung von Fachwissen und Theorien die Vertiefung und Erweiterung von Kenntnissen zusammenfassende Darstellungen...sollten Verstand und Gefühl ansprechen! 12

13 73. Welche Fehler werden häufig bei Kurzvorträgen gemacht?... häufige Fehler bei Kurzvorträgen Thema ist für Vortrag nicht geeignet Zeitwahl ist ungünstig zeitliche Rahmen zu lang fehlender Blickkontakt zu monotone/monochrome Stimme kein freier Vortrag keine direkte Ansprache 13

14 Wie können Fehler bei Kurzvorträgen vermieden werden? 1. klares Ziel 2. Vorbereitung 3. Gliederung / Struktur 4. rhetorische Sicherheit / Fähigkeit des Ausbilders 14

15 ...wirken mit rhetorischer Überzeugung... S K I Stimme Stimmlage Modulation Geschwindigkeit Lautstärke Tonlage Körpersprache Gesicht/Mimik Augen Gestik/Arme/Hände Beine Kleidung Inhalt Wissen Fachkenntnisse Texte Skripte Tonlage % % % nach Albert Mehrabian 15

16 74. Welche Aspekte zur Präsentation eine Ausbildungseinheit sind zu berücksichtigen? o d e r Was ist bei der Planung von Vorträgen zu beachten? Präsentation Ausbildungseinheit 16

17 75. Welche Leitfragen zur Grobplanung und Feinplanung von Vorträgen sind zu unterscheiden? Grobplanung Womit ist der Vortrag verknüpft? Was ist das Ziel des Vortrags? Welche Inhalte dienen dem Ziel? Wer sind die Teilnehmer/Zuhörer? Wieviel Zeit ist für den Vortrag zur Verfügung? Feinplanung Wie ist das Thema zu formulieren? Wie ist der Vortrag zu strukturieren? Welche Inhalte sind auszuwählen? Was + Wie visualisieren? In welcher Form vorbereiten? 17

18 76. Wie gliedert sich ein Vortrag / Rede? Eröffnung/ Einleitung Hauptteil Schluss -Regel 30/10 -Blickkontakt -Begrüßung -Vorstellung -Thema -Ziel -Ablauf -klare deutl. Sprache -Inhalte und Informationen -Zahlen, Daten, Fakten -Merkmal Vorteil Nutzen -Bilder -Stories, Geschichten, Witze -frei sprechen -Körpersprache bewusst einsetzen -konkret und klar kommunizieren -Zusammenfassung -Danke -Verabschiedung -Schlußbotschaft I K E A 18

19 Hilfsmittel für einen Vortrag *Vortragsmanuskript *Skript mit Regieanweisungen *Stichwortkonzept *Pictogramm 19

20 77. Nennen sie Vor- und Nachteile von Kurzvorträgen! Vor- und Nachteile von Kurzvorträgen VORTEILE + viel Stoff innerhalb kurzer Zeit vermittelbar + beliebig großer Adressatenkreis erreichbar + Zeitersprarnis NACHTEILE - geringe Behaltensquote - die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen bleiben unberücksichtigt - Passivität der Teilnehmer 20

21 WAS? WIE? WARUM? WOMIT? 21

22 Was ist die Vier-Stufen-Methode? ist eine Ausbildungsmethode ist die einfachste Form der praktischen Anleitung am Arbeitsplatz klassische Form der arbeitsplatznahen Ausbildung 22

23 In welche Stufen gliedert sich die Vier-Stufen-Methode? STUFE 1 VORBEREITUNG Lernziel bekannt geben + Nutzen aufzeigen Vorbereitung des Arbeitsplatzes (Ordnung u. Anschauungsmittel Den Ausbildungs-Stoff aufbereiten und gliedern. -vom Einfachen zum Schweren an vorhandenes Wissen anknüpfen Den Auszubildenden vorbereiten -Interesse wecken und motivieren -Befangenheit und Hemmungen nehmen -zum Nachfragen auffordern 23

24 In welche Stufen gliedert sich die Vier-Stufen-Methode? STUFE 2 VORMACHEN + ERKLÄREN Der Ausbilder macht den Arbeitsgang vor (Schritt für Schritt vormachen) Erklären Was? Wie? Warum? zum Erklären Anschauungsmittel/praktische Beispiele benutzen möglichst viele Sinneskanäle ansprechen: sehen, hören, fühlen lassen den Auszubildenden zum genauen Beobachten anhalten Arbeitszergliederung nach www 24

25 In welche Stufen gliedert sich die Vier-Stufen-Methode? STUFE 3 NACHMACHEN, ERKLÄREN LASSEN, KORRIGIEREN dem Auszubildenden den Vorgang selbst durchführen lassen Arbeitsschritte wiederholen lassen Erklärungen und Begründungen geben dabei bleiben aber nicht zu häufig eingreifen, ermutigen Lernkontrolle: Arbeitsschritte mit eigenen Worten wiederholen und erklären lassen keinen Zeitdruck entstehen lassen 25

26 In welche Stufen gliedert sich die Vier-Stufen-Methode? STUFE 4 ÜBEN allein weiterarbeiten lassen und überprüfen anerkennen und sachlich kritisieren Steigerung/Verbesserung des Könnens beratend zur Seite stehen, loben, sachliche Kritik üben gemeinsame Bewertung festlegen Strategien zum zukünftigen Vermeiden von Fehlern aufzeigen 26

27 Stufe 1 Vorbereiten + Erklären Stufe 2 Vormachen + Erklären Stufe 3 Nachmachen + Erklären Stufe 4 selbständig üben lassen 27

28 Wann ist der Einsatz der Vier-Stufen-Methode sinnvoll?...der Einsatz ist sinnvoll bei......überwiegend psychomotorisch, kognitiven Feinlernzielen...der Vermittlung von starren, formalen Arbeitsabläufen....ein bis zwei Auszubildenden....Azubis, die über keine oder wenig Vorkenntnisse verfügen. Die Methode ist also zur Vermittlung von Grundwissen, Grundfertigkeiten und Handlungsmustern geeignet. 28

29 Welche Lernziele sollen mit der Vier-Stunden-Methode erreicht werden? Die Lernziele der Vier-Stufen-Methode liegen überwiegend im psychomotorischen + kognitiven Bereich. sie ist hauptsächlich ausbilderzentriert! 29

30 Was sind die Vorteile der Vier-Stufen-Methode? + gute Vermittlung von Grundfertigkeiten und -wissen + einzelne Schritte werden exakt geplant + dies gibt Sicherheit für den Ausbilder + effektive und objektive Bewertung wird möglich + zeitlicher Ablauf ist gut zu planen + Sicherheitsvorschriften sind gut zu verdeutlichen 30

31 Welche Einschränkungen sind für die Vier-Stufen-Methode zu machen? Die Vier-Stufen-Methode reicht allein nicht aus, um auszubilden und sie ist nicht geeignet, um beispielsweise Selbständigkeit und Kreativität zu vermitteln. Ausbilder sollten von daher überwiegend handlungsorientierte Methoden einsetzen und mit einem Methoden-Mix arbeiten. Handlungsorientierte Methoden sind z.b.:... *Projekt-Methode *Leittext-Methode *interaktive Verfahren *Fallmethode *Planspiel *Rollenspiel 31

32 78. Was ist ein Lehrgespräch? Im Lehrgespräch bestimmt der Ausbilder Ziel und Inhalt des Gesprächs und versucht, beim Auszubildenden durch zielgerichtete Fragen Denk- und Erkenntnisprozesse auszulösen. 32

33 79. Wann ist der Einsatz eines Lehrgesprächs zweckmäßig (Einsatzmöglichkeiten)? Lehrgespräche...eignen sich gut zur Motivation zur Rückmeldung für die Unterweisung am Arbeitsplatz für Lösungen für Zielvereinbarungen für Beurteilungsgespräche 33

34 80. Welche Denk- und Lernprozesse sollen durch Fragen angestoßen werden? o d e r Was helfen Fragen? Ziele zu erreichen Gespräche zu führen Denk- und Erkenntnisprozesse werden ausgelöst Infos und Antworten Aufmerksamkeit zu erzeugen logisches Denken zu fördern zur Lernerfolgskontrolle 34

35 81. Welche Arten von Fragen sind zu unterscheiden? offene Fragen W geschlossene Fragen Ja / Nein breites Spektrum von Antworten möglich direkte Fragen führen zu kurzen und klaren Antworten indirekte Fragen Suggestivfragen Gegenfrage Rhetorische Fragen Alternativfragen 35

36 Welche Anforderungen für den Ausbilder sind an ein Lehrgespräch zu stellen? bei Konflikten Schlichtung durch den Ausbilder Überprüfung Eignung des Themas für ein Lehrgespräch Anforderungen an ein Lehrgespräch Lenkung des Gesprächs durch den Ausbilder Gezielte Infos als Gesprächanstoß nehmen 36

37 82. Aus welchen zwei Aufgaben setzt sich der Lernauftrag zusammen und welche Leitfragen sind hierbei zu stellen? Auftragsplanung Welche Aufträge liegen vor? In welcher Reihenfolge sind sie zu bearbeiten? Wer wird dabei eingesetzt? LERNAUFTRAG Problem *Aufträge kommen kurzfristig * Termine müssen eingehalten werden *Auftrag passt nicht zu vermittelten Lerninhalten Lernplanung Was kann der Azubi schon? Was soll er neu lernen bzw. vertiefen? Bei welchen Aufträgen geht das? 37

38 83. Welche Arbeitshilfen bei der Durchführung von Arbeits- / Lernaufträgen können Auszubildenden an die Hand gegeben werden? a) Arbeitshilfen und anleitungen in schriftlicher Form abgefasst, als Auftrag oder in Form von Leitfragen b) Visuell, in Form von technischen Zeichnungen und so genannten Explosionszeichnungen c) Kombiniert, schriftliche Anleitungen ergänzt durch Zeichnungen, Skizzen und Formblätter 38

39 84. Was ist unter einem Planspiel zu verstehen? Das Planspiel ist ein Spielmodell, in dem die Entscheidungsprozesse simuliert werden....häufig in Übungsfirmen SIMBA Es vereinigt verschiedene Einzeltätigkeiten, die auf ein Gesamtziel (z.b. Markteinführung eines Produkts) ausgerichtet sind. Das Planspiel ermöglicht die gefahrlose Anwendung und Erprobung von Verhaltensweisen. erfordert vorausschauendes Planen und schlussfolgendes Denken 39

40 85. Was ist das Rollenspiel? Der Ausbilder schildert einen Fall und bittet die Auszubildenden eine Darstellung zu improvisieren. Diese gestalten ihre Rollen lebensnah in einem Spiel anhand von Problemstellungen, wobei besonders rhetorische Aspekte wie Gestik und Mimik eingesetzt werden. 40

41 86. Ziele von Plan- und Rollenspiele sind: Plan- und Rollenspiele sollen... negative Verhaltensweisen aufdecken und die Chance geben, das eigene Verhalten zu überprüfen, sowie neue Lösungsansätze für das eigene Verhalten zu finden. 41

42 87. Was sollen Auszubildende durch Gruppen- / Teamarbeit lernen? In Teams ausbilden Was ist ein TEAM? = = = = = > 2 42

43 87. Was sollen Auszubildende durch Gruppen-/ Teamarbeit lernen? Gruppen- / Teamarbeit Was sollen Auszubildende in der Teamarbeit lernen? Auszubildende sollen Erfahrungen, Erkenntnisse u. Ideen von Anderen übernehmen, mit Anderen bewerten, für das gemeinsame und individuelle Handeln nutzen, sowie diese Erfahrung und Ideen an Andere weitergeben. 43

44 Was spricht für (pro) und was spricht (contra) gegen Einzellernen? Was spricht für (pro) und was spricht (contra) gegen Gruppenlernen? 44

45 88. Was spricht für (pro) und was spricht (contra) gegen Einzellernen? Pro und contra Einzellernen Pro Contra individuelle Lernwege individuelle Lerngeschwindigkeit Tendenz zu Kooperations- u. Teamunfähigkeit eingeengtes Denken persönliche Verantwortung 45

46 89. Was spricht für (pro) und was spricht (contra) gegen Gruppenlernen? Pro und contra Gruppenlernen Pro Contra Team- und Kooperationsfähigkeit gemeinsame Verantwortung Gegenseitige Anregung, Hilfe, Kontrolle Leistungsschwache verstecken sich hinter Leistungsstarken Gruppenkonflikte 46

47 90. Welche Gruppenstrukturen sind grundsätzlich zu unterscheiden? Was ist unter einer formalen und unter einer informellen Gruppe zu verstehen? Gruppenstrukturen Formale Gruppe (durch die Organisation von außen gebildet) Informelle Gruppe (durch soziale Kontakte in der Gruppe) 91. Welche Möglichkeiten hat der Ausbilder, den Lernprozess in Gruppenarbeit oder Einzelarbeit zu strukturieren? Einzelarbeit Partnerarbeit Teams (drei bis fünf Auszubildende) 47

48 92. Was entwickelt sich in jeder Gruppe? In jeder Gruppe entwickelt sich ein dynamisches Geflecht sozialer Beziehungen (= Interaktionen). Zu was führen die Interaktionen (soziale Kontakte) innerhalb einer Gruppe? Die sozialen Kontakte in einer Gruppe führen zu Prozessen der: Unter- oder Überforderung Anziehung oder Abstoßung Integration oder Vereinzelung Rollenübernahme o. -verweigerung 48

49 93. Wie werden Informationen zum Erkennen von Gruppenstrukturen gewonnen? Beobachten der Gruppe! Registrieren der nonverbalen Signale! Ausreichende Distanz des Ausbilders zu Gruppe! Möglichst wenig Eingreifen in den Gruppenprozess! 49

50 94. Leitfragen zur Differenzierung der Gesamtgruppe Welche Ausbildungsziele sollen im Ausbildungsabschnitt erreicht werden? Welche Gruppengröße ist sinnvoll? Welche (informelle) Gruppenstruktur hat sich herausgebildet? Welche Gruppenzusammensetzung ist Erfolg versprechend? Welche Erfahrungen haben die Azubis mit Gruppenarbeiten? Wer nimmt die Vorstrukturierung der Gruppe vor? 50

51 95. Welche zwei grundsätzlichen Varianten sind zum Anstoßen der Gruppenarbeit durch Lern- und Arbeitsaufträge möglich und wann sind diese am sinnvollsten? Zum Anstoßen der Gruppenarbeit durch Lern- und Arbeitsaufträge sind zwei grundsätzliche Varianten möglich.: 1. Mehrere Teams erhalten den gleichen Auftrag. 2. Die Gesamtgruppe erhält einen umfangreichen Auftrag. Die Vergleichsmöglichkeiten schaffen eine Wettbewerbssituation. z. B. für die Projektaufgabe Vorteile der Arbeitsteilung werden erfahren. 51

52 96. Welche Entwicklungsphasen können Teams durchlaufen? Orientierungsphase Entwicklungsphasen Konfliktphase Kooperationsphase Schöpferphase Trennungsphase 52

53 97. Welche Verhaltensweisen treten in den einzelnen Phasen auf und wie kann hier der Ausbilder unterstützend helfen? Orientierungsphase Unsicherheit Abtastversuche Orientierung am Gewohnten *Informationen geben *Hilfe / Unterstützung anbieten klare Ziele geben Konfliktphase Festlegung eine Rangordnung Rivalität entsteht Streit um Aufgaben Übernahme von Rollen Kooperationsphase Wir-Gefühl ist bestimmend Interesse an anderen steigt Arbeitsteilung und gegenseitige Hilfe *Ängste, Ärger u. Werte äußern *Konflikte benennen und offen austragen *Störungen auf Sach- u. Beziehungsebene abgrenzen *mehr Verantwortung geben *anspruchsvolle u. gruppenübergreifende Aufgaben stellen *Erfahrungen vermitteln lassen 53

54 97. Welche Verhaltensweisen treten in den einzelnen Phasen auf und wie kann hier der Ausbilder unterstützend helfen? Schöpferphase optimale Arbeitsfähigkeit höchste Arbeitsproduktivität Ziel steht im Vordergrund Verantwortungsgefühl für größere Zusammenhänge *weitere Arbeitsaufgaben integrieren *Kontakte nach außen fördern *Verantwortungsstrukturen überdenken Trennungsphase Abkehr von der Gruppe Leugnen der Trennung *Gründe erklären *Perspektiven aufzeigen 54

55 98. Welche Gesichtspunkte sind bei einer Gruppenzusammensetzung zu bedenken? Was für Vor- und Nachteile können sich daraus ergeben? Aspekte der Teamzusammensetzung Besonderheiten der Mitglieder unterschiedliche Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit ähnliche Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit Gruppenbildung durch freie Wahl Zufall Ausbilder Gruppengröße Partnerarbeit Dreier-, Vierer-, Fünfergruppe sechs bis neun Mitglieder ab zehn Mitglieder Bestand der Gruppe stabile Zusammensetzung über längere Zeit wechselnde Zusammensetzung 55

56 56

57 99. Was ist eine Moderation (Was bildet das Herzstück der Moderation?... ist eine Methode zum Führen von Gruppen, die sich wesentlich vom traditionellen Verständnis von Leitung unterscheidet.... ist eine Methode bei der sich der Ausbilder stark zurücknimmt. Herzstück der Moderation ist Fragetechnik u. Visualisierung! 57

58 100. Welche Aufgabe hat der Moderator? Der Moderator plant und begleitet die Gruppenprozesse. Er ist der Experte für die Wege, auf denen eine Gruppe zu ihren Lern- und Arbeitszielen findet und nicht für den Inhalt. Ausbilder = Planer + Begleiter + Methodenexperte 58

59 101. Welche Regeln können für eine Moderation hilfreich sein? Hilfreiche Regeln für die Moderation Lern- und Arbeitsprozesse situations- und teilnehmerspezifisch steuern Kommunikation und Ergebnisse visualisieren Spielregeln für die Zusammenarbeit vorgeben oder gemeinsam entwickeln Gruppenmitglieder je nach Aktivität bremsen oder aktivieren Beiträge nicht bewerten und kommentieren Eigene Meinungen zurückhalten 59

60 102. Was für Punkte in der Vorbereitung zu einer Moderation sind zu beachten? Akzeptanz (Wird die Gruppe mich als Moderator akzeptieren?) Zielstellung (Ist allen Beteiligten die Zielstellung bekannt?) Gruppenzusammensetzung (Wie ist die Einstellung / Erfahrung oder das Interesse?) Protokollführung (Welche Festlegung zur Protokollführung gibt es?) Räumlichkeit (Sind geeignete Räume vorhanden?) Moderationsplan 60

61 103. Was ist ein Moderationsplan und wie gliedert sich dieser? ist eine Dokumentation zum Ablauf einer Moderation und kann nach Arbeitsschritten Teilzielen Aktivitäten (Methoden) und Zeitaufwand gegliedert werden. 61

62 Die Moderationsmethode...wird zunehmend eingesetzt bei Besprechungen Mitarbeiterschulungen Workshops Problemlösungen Punktabfragen gegenseitiges Kennenlernen und Brainstorming. 62

63 105. gegenseitiges Kennen lernen 104. Punktabfrage Moderationsmethoden Brainstorming Brainstorming mit Kartenabfrage Mind-Mapping 63

64 Weshalb ist Brainstorming bei Sammeln von Themen sinnvoll? für die Entwicklung u. Bearbeitung von Lösungen (Problemlösungen). Ideen u. Kreativität werden gefördert. Denkprozesse werden in Bewegung gesetzt. innerhalb relativ kurzer Zeit wird eine Vielzahl von Ideen produziert. 64

65 106. Was ist beim Brainstorming mit Kartenabfrage zu beachten (Regeln)? 1. Grundsätzlich sind die Beiträge unzensiert zu sammeln! 2. Jeder Beitrag ist willkommen! 3. Quantität geht vor Qualität! 4. Gedanken sind in Schlüsselworten zu bündeln! 65

66 106. Was ist beim Brainstorming mit Kartenabfrage zu beachten (Regeln)? 5. Die Schlüsselworte sind in Blockschrift auf eine Karte zu schreiben! 6. Anonymität der Beiträge (bei Bedarf) ist zu sichern! 7. Die Beiträge sind durch Moderation zu strukturieren und zu visualisieren! 66

67 107. Was bedeutet der Begriff Klumpen von Beiträgen? oder Welche Regeln zum Strukturieren von Beiträgen sind sinnvoll? Klumpen bedeutet Strukturieren der Beiträge! 1. Karten nacheinander präsentieren und 2. durch Moderation strukturieren. 3. Vorgaben u. Wertungen durch den Moderator vermeiden. 4. Sinngemäß zusammengehörende Karten untereinander legen. 5. Doppelnennungen nicht aussortieren. 6. Beitrag gehört sinngemäß zu zwei Klumpen, dann zweite Karte schreiben. 67

68 108. Warum ist eine Nachbereitung der Moderation erforderlich und was ist dabei zu beachten? Eine Nachbereitung ist erforderlich, um den Verlauf der Moderation noch einmal zu reflektieren und um daraus weitere Konsequenzen für die Arbeit abzuleiten! Dabei ist zu beachten: Erstellung eines Moderationsprotokolls! 68

69 109. Welches sind die Vor- und Nachteile einer Moderation? Vor- und Nachteile von Moderation VORTEILE + hohe Aktivität der Teilnehmer + alle Kompetenzbereiche werden angesprochen NACHTEILE -hoher Zeitaufwand -eventuell entstehen Konflikte in der Gruppe 69

70 110. Welches sind die Grundelemente des Leittextes? Leitfragen Arbeitsplan Kontrollbögen Leitsätze Leitsätze sind Erfahrungen, welche die Lernenden bei der Lösung von Problemen im Zuge der Durchführung eines Projekts gemacht haben. 70

71 111. Was ist unter der Leittext-Methode zu verstehen? Leittext - Methode Ist eine Methode, mit der sich der Lernende selbständig Kenntnisse aneignen kann. Ist eine erarbeitete Unterweisungsmethode, die sich auf Leittext stützt. Methode zum selbständigen Erwerb von Kenntnissen und Wissen Leittexte sind Selbstunterweisungsunterlagen. 71

72 112. Worin besteht das Konzept des Leittextes? Das Konzept des Leittexts besteht darin, durch so genannte Leitfragen die Lernenden anzuleiten, zunächst tätig zu werden. 72

73 Medien auswählen und einsetzen 113. Medien sind Informationsträger! 73

74 114. Welchen Nutzen bietet der Einsatz von Medien? Durch den Einsatz von Medien kann die Lernwirksamkeit von Unterweisungen wesentlich gesteigert werden. Der Einsatz von Medien fördert grundsätzlich das hirngerechte Lernen. 74

75 115. Definieren bzw. nennen Sie Leitfragen für den Einsatz von Medien!? Leitfragen zur Vorbereitung, Auswahl und Einsatz von Medien * WARUM? - Ziel und Notwendigkeit * WAS? - Inhalt * WIE? - Methode und Gestaltung * WELCHE? - Ausstattung und Kosten 75

76 116. Welche Medien können für die Ausbildung eingesetzt werden? Welche Lernmedien kennen Sie? 76

77 117. Welche Punkte sind bei der Gestaltung von Arbeitstransparenten und Arbeitsblättern zu beachten? Arbeitstransparente + Arbeitsblätter erstellen Verständlichkeit von Texten Grundoperationen des Denkens nutzen Hilfen zur Stukturierung Lesbarkeit von Texten grafische Gestaltung Gestaltungshinweise 77

78 118. Wie können audio-visuelle Medien (AV-Medien) in der Ausbildung eingesetzt werden? Beispiele für Video-Anwendung Video um Emotionen Hervorzurufen Video zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz Video als Dokumentations- Mittel 78

79 119. Welche Möglichkeiten zum Lernen eröffnen sich durch Multimedia? Unabhängigkeit von Zeit und Raum + Möglichkeiten durch Multi-Media-Einsatz Nachbildung der Realität Probehandeln in simulierten Situationen Anwendung lernpsychologischer Erkenntnisse Aktivitätserhöhung durch vielfältige Interaktionen Selbststeuerung des Lernprozesses 79

80 120. Welche Einschränkungen sind für das Lernen mit Multimedia zu machen? hohe Kosten - Selbstlernen stellt hohe Anforderungen an den Lernenden Einschränkungen für Multi-Media-Einsatz großer Entwicklungsaufwand ist notwendig erfordert intensive Betreuung 80

81 Sinnvoll ist das Zusammenspiel zwischen Multimedia und den traditionellen Vermittlungsformen! 81

82 82

83 Reflexion zur Vier-Stufen-Methode 83

84 46. Was ist unter der Fallmethode zu verstehen? Bei der Fallmethode wird den Auszubildenden ein schriftlich fixierter, praxisnaher bzw. praxisbezogener Fall vorgelegt. Er enthält ein Entscheidungsproblem, welches in der Regel in gemeinsamer Arbeit analysiert und gelöst werden kann. Die Durchführung erfolgt überwiegend in Gruppen. 84

85 47. Welche Lernziele werden mit der Fallmethode verfolgt? Die Lernziele beim Einsatz der Fallmethode sind: Das Analysieren und selbständige Bearbeiten von Fällen aus der betrieblichen Praxis. Eine eigenständige Informationsbeschaffung zur Lösung der Fälle durchzuführen. Das selbständige Erarbeiten von Lösungsmöglichkeiten....dadurch werden Kooperations- u. Kommunikationsfähigkeit, sowie Problemlöse- und Entscheidungskompetenz gefördert. 85

86 48. In welche Phasen lässt sich die Fallmethode gliedern? 1. Motivation und Fallbeschreibung Erarbeiten eines Kernproblems Gliederung der Probleme und Beschaffung von Infos zur Lösung Erarbeiten alternativer Problemlösungen Bewertung und Entscheidung für eine bestimmte Lösung 86

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

Unterweisungsentwurf Muster

Unterweisungsentwurf Muster Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe

Mehr

Für Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.

Für Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10. Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von

Mehr

Einfach kreativ präsentieren

Einfach kreativ präsentieren : 16.06.2008 Interessant 1. Was macht eine Präsentation aus a. 45% Körpersprache (Gestik, Mimik, Aussehen) b. 35% Tonalität (Dynamik, Betonung) c. 20% Inhalte (Wörter, Bilder, Audio, Video) 2. Redegattungen

Mehr

Unterweisungsprobe der Ausbilder nach AEVO. Bezeichnung der zuständigen Stelle: Tag der Unterweisung: 03.04.02

Unterweisungsprobe der Ausbilder nach AEVO. Bezeichnung der zuständigen Stelle: Tag der Unterweisung: 03.04.02 1 Unterweisungsprobe der Ausbilder nach AEVO Bezeichnung der zuständigen Stelle: IHK Regensburg Name und Anschrift des Bernd Marxreiter Prüfungsteilnehmers: Höferhöhe 18 93170 Bernhardswald Tag der Unterweisung:

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase

MuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Thema: Personenkonstellation

Thema: Personenkonstellation Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen

Mehr

Vorab möchte ich Ihnen aber gerne noch ein paar allgemeine Informationen zum praktischen Teil der AEVO-Prüfung weitergeben.

Vorab möchte ich Ihnen aber gerne noch ein paar allgemeine Informationen zum praktischen Teil der AEVO-Prüfung weitergeben. SO FINDE ICH DIE RICHTIGE UNTERWEISUNG FÜR DIE ADA-PRÜFUNG Hilfen & Tipps für die Auswahl & Durchführung der Unterweisungsprobe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass ich Ihnen in diesem kostenlosen

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Schülerfirmen. Kreativität. Kaufhold. Universität Stuttgart Institutfür Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde

Schülerfirmen. Kreativität. Kaufhold. Universität Stuttgart Institutfür Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde ist die Fähigkeit, aus bekannten Informationen neue Kombinationen zu bilden. Basis-Techniken: Fähigkeit zur Logik: Herstellung logischer, eindeutiger Verknüpfungen Fähigkeit zur Bildung von Analogien:

Mehr

Ausbildereignungsprüfung

Ausbildereignungsprüfung Ausbildereignungsprüfung Unterweisungsprobe Anhand der 4-Stufen-Methode Ausbildungsberuf Pharmakant/Pharmakantin Thema der Unterweisung Füllmengenkontrolle von Zylinderampullen durch die Bedienung der

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr

Kommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und

Mehr

Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung

Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung Präsentationskonzept zur praktischen Ausbildereignungsprüfung gemäß AEVO Thema: Erfassung und Auswertung einer Bilanz in Bank21 Ausbildungsberuf: Bankkauffrau/-mann Erstellt von: Datum: Mxxx Müller Alte

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Arbeitshilfe: Geplante Anleitung

Arbeitshilfe: Geplante Anleitung [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Train the Trainer Patrick Zwicky

Train the Trainer Patrick Zwicky Train the Trainer Patrick Zwicky 0 Überblick Mitarbeitende, die mit - Schulungen, Präsentationen, Referate - Ausbildung am Arbeitsplatz zu tun haben, erhalten gezielte Unterstützung in den Bereichen -

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15 Thema: Datenschutz und IT Sicherheit, Schutzziele 11:15 Begrüßung, Beginn Dokumentation 9' 11:16 Umfrage zu sozialen Netzwerken, sowie Datenschutz und IT Sicherheit Die Schüler nehmen an einer Umfrage

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com

Dream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Dream Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Wie arbeiten wir zusammen: Als Arbeitsgruppe oder als oder in einer Mischform? Arbeitsgruppe Seite

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Agenda Gute Arbeit Gute Ausbildung.

Agenda Gute Arbeit Gute Ausbildung. Agenda Gute Arbeit Gute Ausbildung. Was sagen die Auszubildenden? Auszug aus dem Ausbildungsreport 2013 Gesetzliche Grundlagen und Normen Vom Berufsbildungsgesetz bis zum Ausbildungsplan Aktivitäten von

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des

Mehr

Schritt 1: Schulung vorbereiten

Schritt 1: Schulung vorbereiten Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Eine Einführung in grundlegende Techniken zum Präsentieren und Vorstellen INHALT 19.09.2013 Grundlagen Präsentationstechniken, Moritz Stein VOR

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe

Mehr

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie Team 1 das ist ein gutes Team 1. Ziele sind definiert 2. Es gibt eine innere Struktur 3. Das Arbeitsklima ist gut 4. Die Entwicklung ist dynamisch 2 1 Teamentwicklung im System Schule Soziale Systeme Veränderungsarbeit

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Moderieren / Präsentieren

Moderieren / Präsentieren Lernprogramm Moderieren / Präsentieren Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen bzw. Produkte gut zu präsentieren also

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Interpretation 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Hilfreich für Interaktionale Prozesse zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern wären: Vorbereitung der nichtbehinderten

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen

Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Moderation im Projektmanagement: Methode, Nutzen, Vorgehen Eine bewährte Methode, die hilft, dass in Ihren Projekten die Besprechungen und Workshops deutlich erfolgreicher verlaufen Ein Handout von Dr.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mixen eines Aperitifs - der Negroni (Unterweisung Hotelfachmann / -frau)

Mixen eines Aperitifs - der Negroni (Unterweisung Hotelfachmann / -frau) Ausbildung Daniela Biegerl Mixen eines Aperitifs - der Negroni (Unterweisung Hotelfachmann / -frau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsentwurf zur Eignungsprüfung der Ausbilder Ausbilderin:

Mehr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v. Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie

Mehr

Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb

Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb Planmäßig im Kleinbetrieb Die Planmäßigkeit der Ausbildung in einem Kleinbetrieb lässt sich mit Hilfe folgender 4 Module verbessern: Ausbildungsplan Lernbögen Motivation Einen Ausbildungsplan erstellen

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Lektion 12 Kooperatives Schreiben

Lektion 12 Kooperatives Schreiben Lektion 12 Kooperatives Schreiben 1. Die Mythe vom einsamen Schreiber 2. Theorie des Kooperativen Schreibens 3. Fallbeispiel: Kooperatives Referat Lektion 12 vhb-kurs 'Schreibkompetenz' Folie 1 1. Die

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten

Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen

Mehr

Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin

Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Mobbing und Konfliktsituationen haben in den letzten Jahren sehr zugenommen und beeinflussen die erfolgreiche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?

2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig? Einüben sozialer Kompetenzen Ludger Brüning und Tobias Saum Soziale Kompetenzen sind zugleich Bedingung und ein Ziel des Kooperativen Lernens. Sie sind die Voraussetzung für gelingende Kommunikation, wechselseitiges

Mehr

Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb

Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb Planmäßig ausbilden im Kleinbetrieb Die Planmäßigkeit der Ausbildung in einem Kleinbetrieb lässt sich mit Hilfe folgender 4 Module verbessern: Ausbildungsplan Lernpass Lernbögen Motivation Einen Ausbildungsplan

Mehr

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess

Mehr

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)

Lehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse) Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen

Mehr

Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note

Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note Einfach lernen 1 Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note Sabine Stauß Beratung - Coaching - Entwicklung Ich lerne einfach 2015 www.sabinestauss.de 2 Wie kann ich als Schüler

Mehr

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703) Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische

Mehr

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Ausbildungsvertrag gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes - AltPflG in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1690) sowie gem. 19 Abs.4 Nr.4 des Gesetzes zur Änderung des

Mehr

Muster-Ausbildungsvertrag

Muster-Ausbildungsvertrag Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit.

Verordnung über die Berufsausbildung zum. Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit. Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur Kauffrau für Tourismus und Freizeit TourKfmAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Tourismus und Freizeit/zur

Mehr

Die Episodenbildung der DESI-Videostudie

Die Episodenbildung der DESI-Videostudie A. Helmke, T. Helmke, F.-W. Schrader, W. Wagner Die Episodenbildung der DESI-Videostudie Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, 2007 1 nbildung (Nach Arbeits-/Sozialform) Episode 1. Unterrichtsgespräch

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe

Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August

Mehr

Herstellung eines Caipirinhas (Unterweisung Hotelfach)

Herstellung eines Caipirinhas (Unterweisung Hotelfach) Ausbildung Robert Zach Herstellung eines Caipirinhas (Unterweisung Hotelfach) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisungsprobe zur Eignungsprüfung der Ausbilder (nach AEVO) Ausbilder: Abteilung:

Mehr

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching 1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.

Mehr

Schulung Mobility Coach

Schulung Mobility Coach Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die

Mehr

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen

Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Phasenkonzept zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen Vorbereitung s. 2 Vorbereitungshinweise von Schulz von Thun Zielvereinbarung s. 3 Leistungsbeurteilung s. 4 Entwicklungsgespräch s. 5 Zusammenarbeit

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

Virtuell geht nicht schnell

Virtuell geht nicht schnell Virtuell geht nicht schnell Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf April, 2013 Public Kurzvorstellung Melanie Fischer Dipl.-Übersetzerin (FH), Englisch und Französisch Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Steuerung durch Moderation Gesprächsformen Lehrerlenkung hoch Lehrerlenkung niedrig Gelenktes Unterrichtsgespräch Lehrgespräch Prüfungsgespräch fragendentwickelndes Gespräch Diskussion

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Seminar zur Personalbeschaffung (Unterweisung Hotelkaufmann / Hotelkauffrau)

Seminar zur Personalbeschaffung (Unterweisung Hotelkaufmann / Hotelkauffrau) Ausbildung René Pflüger Seminar zur Personalbeschaffung (Unterweisung Hotelkaufmann / Hotelkauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Seminar zur Personalbeschaffung Ausbilder: Ausbildungsberuf: Ausbildungsjahr:

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten

Mehr