FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING

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1 Managementprogramm FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING

2 02 03 FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet. Konfuzius

3 INHALT PROGRAMM Modul Modul Modul Termine/Ansprechpartner Anmeldeformular Im Jahr 2002 durfte ich das FIT Führungs-Intensiv- Training absolvieren. Erstklassige Referenten informierten gekonnt und auf hohem Niveau über Strategiethemen, moderne Unternehmensführung, sowie über Vertrieb und Steuerung bei Genossenschaftsbanken. Das Programm ist passgenau auf die Anforderungen der Bankpraktiker abgestimmt, trägt zur Schärfung des Weitblicks und zur Persönlichkeitsentwicklung bei und macht zudem richtig viel Spaß. Rainer Jenniches Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Bonn eg Teilnehmer des 33. FIT

4 04 05 FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING FIT Bauen Sie die Ertragsstärke Ihres Hauses durch aktuelles Teilbankenwissen gezielt aus. Lernen Sie neue geschäftsstrategische Optionen in Vertrieb, Ertrags- und Kostenmanagement kennen. Stärken Sie Ihre persönlichen Führungs- und Managementmethoden. Qualifizieren Sie sich mit dem FIT und dazu passend Ihre 2. Führungsebene mit dem FIT F2. Nachhaltige Ertragssicherung in den Teilbanken Bankenaufsichtsrecht Aspekte des Strategischen Managements Persönliche Führungs- und Managementmethoden Vertrieb Steuerung Produktion

5 Das Programm richtet sich an: Vorstände von Genossenschaftsbanken Aktuelle Herausforderungen erfolgreich meistern In 3 x 5 Tagen widmen Sie sich konzentriert den Herausforderungen des Bankenmarktes und erhalten praxisorientierte Ansätze für die Lösung aktueller und zukunftsrelevanter Fragestellungen in Ihrem Haus. Dies sichert Ihnen auch zukünftig schnelle Erfolge im Tagesgeschäft. Das FIT fokussiert die Teilbankenthemen mit dem Ziel, die Ertragsstärke Ihres Hauses nachhaltig zu sichern und auszubauen. In den drei Modulen werden Ihnen die Stellschrauben, die damit verbunden Wechselwirkungen und ihre strategischen Optionen in den einzelnen Bankenbereichen Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Produktion verdeutlicht. Das Programm unterstützt Sie in einer wertorientierten genossenschaftlichen Führung und stärkt Sie im Veränderungsmanagement, wie es z.b. zur Umsetzung des BVR-Projekts Kundenfokus 2015 (Beratungsqualität & weberfolg) erforderlich ist. Ferner hilft Ihnen das Programm bei der Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen. Mit der Teilnahme am FIT bringen Sie sich zu allen relevanten Bankenthemen auf den aktuellen Stand und können gegenüber der Aufsicht nachweisen, dass Sie als Geschäftsleiter laufend am Ball bleiben. Das FIT ist eng verzahnt mit dem Managementprogramm FIT F2 für die 2. Führungsebene. Dies ermöglicht Ihnen, Ihre Führungskräfte gezielt zu fördern und zu erreichen, dass die Führungsmannschaft des Hauses auf Dauer eine Sprache spricht. Wir bieten Ihnen nach Abschluss Ihres FIT in jährlichen Folgeveranstaltungen FIT Plus exklusiv die Möglichkeit, sich auf dem Gebiet der Teilbanken- und Führungsthemen auf dem Laufenden zu halten. NEU Bei einer späteren Teilnahme am Managementprogramm TOP Trainingsprogramm Oberste Personalebene werden Ihnen Teile des FIT-Programms inhaltlich und finanziell angerechnet.

6 06 07 FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING Ihr Nutzen als Teilnehmer: Machen Sie sich fit für die Herausforderungen des Bankenmarktes für Morgen. Verschaffen Sie sich einen aktuellen Überblick über die unterschiedlichen Stellschrauben und deren Interdependenz in den Teilbankenbereichen, um nachhaltige Erträge zu sichern. Lernen Sie von Good Practice-Beispielen und gehen Sie neue, innovative Wege jenseits des Wettbewerbs. Vertiefen und aktualisieren Sie Ihre genossenschaftliche Führungs- und Veränderungskompetenzen. Nutzen Sie den Erfahrungsaustausch mit anderen Vorständen. Nutzen für Ihre Bank: Sie positionieren sich durch die Wahl der richtigen Strategie erfolgreich in Ihrem Geschäftsgebiet und stärken damit langfristig Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sie können erfolgsversprechende Strategien in Gesamtbanksteuerung, Vertrieb und Produktion schnell und pragmatisch unter dem Gesichtspunkt der nachhaltigen Ertragssicherung umsetzen. Sie machen Ihre Bank fit zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen und regulatorischen Anforderungen Aufbau und Methodik: 3 x 5 Tage Behandlung von Fällen aus der Praxis Praktikervorträge für einen direkten Wissenstransfer Diskussionsrunden mit führenden Vertretern der genossenschaftlichen FinanzGruppe Die FIT-Seminare sind für mich sehr wichtig, weil durch die Dozenten viel Praxiswissen vermittelt wird. Sehr viel Wert lege ich auch auf die diversen Kollegengespräche, die zwischendurch und abends bei einem gemütlichen Glas Bier stattfinden. Als Nebenprodukt fällt sozusagen an, dass die aufsichtsrechtlichen Anforderungen gem. 25 a KWG erfüllt werden. Herbert Lohmann Vorstand der Volksbank Nottuln eg Teilnehmer des 78./79. FIT

7 PROGRAMM MODUL 1 Montag Führen in Veränderungsprozessen Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten für Vorstände in Veränderungsprozessen Besonderheiten je nach Veränderungsaufgabe u.a. Darstellung am BVR-Projekt Kundenfokus 2015 (Beratungsqualität & weberfolg) (abgestimmt auf jeweilige Projektarten: Strategie, Vertrieb, Reorganisation, Kooperationen, Prozessänderung etc.) Gestaltungselemente von Veränderungsvorhaben Eigene Kompetenzen stärken: Reduktion der Komplexität, Umgang mit Rückschlägen und Erhalt der Lösungsfähigkeit Bitte bringen Sie aktuelle Veränderungsthemen aus Ihrer Bank und ihre konkreten Fragestellungen in die Veran staltung mit. Wir erarbeiten Fallstudien mit Ihnen. Prof. Dr. Anton Schmoll Kreditverein der Erste Bank Fachhochschule für Bank- und Finanzwirtschaft Wien Dr. Clemens C. Schmoll diebasis Gesellschaft für Organisations- und Kompetenzentwicklung

8 08 09 FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING Dienstag Nachhaltige Ertragssicherung Wo kann die Gesamtbanksteuerung wirkungsvoll unterstützen? Welche Steuerungsbereiche haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Ertragslage (zentrale Ertragsquellen, deren Zeitstabilität, Unterstützung bei der Ertragssicherung)? In welchen Bereichen wird die meiste Risikotragfähigkeit gebunden und wie lässt sich ihr Einsatz optimieren? Peter Martin Volksbank Allgäu-West cp consultingpartner Abendveranstaltung Ausblick und Rückblick: Das Weinjahr 2013 im Glas schmecken Robert Schön Robert s flüssige Feinkost Mittwoch Nachhaltige Ertragssicherung Wo kann die Gesamtbanksteuerung unterstützen? Wie kann eine belastbare Ertrags-, Ergebnisund Risikotransparenz als Basis wirkungsvoller Steuerungsimpulse erzeugt werden? Welche anstehenden Herausforderungen haben zusätzlichen Einfluss? Peter Martin Volksbank Allgäu-West cp consultingpartner Bitte denken Sie im Vorfeld über Themen und Geschäftsfelder nach, bei denen Sie aktuell und in näherer Zukunft die größten strategischen Herausforderungen sehen und zu denen wir Fallstudien erarbeiten können. Donnerstag Blue Ocean Strategie: Wachstum durch Innovation zur Zukunftssicherung der Bank Was ist Blue Ocean Strategie? Herkunft, Grundverständnis und Denklogik Lernen von Blue Ocean Unternehmen: Welche Innovationssprünge Unternehmen in anderen Branchen gelungen sind

9 Führung mit der Blue Ocean Strategie: Neue Erkenntnisse in der Bewertung der eigenen strategischen Marktpositionierung gewinnen Ausbrechen aus bankspezifischen Konventionsfallen mit der Blue Ocean Strategie: Instrumentenbasierte Generierung erster echter Innovationsideen Holger Trautmann Blue Ocean Strategy Partners Konzept für ein genossenschaftliches General- Management-System: Aus dem Förderauftrag abgeleitete nachhaltige Performance Genossenschaftliche Unternehmensführung: Von der Passion zum Wachstumshebel Genossenschaftliche Mitarbeiterführung: Realisierung von dauerhafter Spitzenleistung als entscheidender Wettbewerbsvorteil Der konsequente Weg zum Ziel: Die Führungspraxis in der VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr. Freitag Genossenschaftliche Führung: Wie Werte Wirklichkeit werden Führung auf der Basis genossenschaftlicher Unternehmensethik: Der Wertekompass für Vorstand und Führungskräfte Gerhard Walther VR-Bank Rothenburg o. d. Tbr.

10 10 11 FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING MODUL 2 Montag Deutschland 2030: Das System Arbeit neu gestalten Trend Scanning (makro-ökonomische Trends, mikro-ökonomische Trends, Personaltrends) Das System Arbeit und seine Bereiche (Arbeitsmarkt, Unternehmen, Sozialpartnerschaft, Bildung, Arbeitsrecht, soziale Sicherung) Genossenschaftsbanken als Gestalter in Zusammenarbeit mit der Politik (Aktivitäten in der Region, Corporate Social Responsibility, Corporate Citizenship) Genossenschaftsbanken als Gestalter in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und den Sozial-/Tarifpartnern (Arbeitszeitmodelle, Entgeltmodelle, altersgerechte Personalpolitik, Organisation von Arbeitsplatz und Prozess im Sinne der Flexicurity) Genossenschaftsbanken als Unterstützer der Kunden (Privatkunden als Arbeitnehmer, Firmenkunden als Arbeitgeber) Genossenschaftsbanken als Gestalter der eigenen Unternehmens- und Personalpolitik (Unternehmenskultur, Führung, Mitarbeitergewinnung und -bindung, Personalentwicklung) Prof. Dr. Jutta Rump Institut für Beschäftigung und Employability Welche Leistungen zu diesem Themenfeld bietet der Verbund? Brauchen wir eine eigene Demografiestrategie für unsere Bank Worauf muss geachtet werden? Good Practice-Beispiele Frank-Dieter Geier INTERPARES Beratungsnetzwerk für Banken Mittwoch Nachhaltige Ertragssicherung Erlöse und Kosten: Von genossenschaftlichen Benchmarks lernen Benchmarking als Bestandteil des Management- Prozesses Potentiale in den Ertragsstrukturen erkennen Auswirkung der Filialstrategie auf Kosten und Erträge Wie Schnittstellen die Personalkosten beeinflussen Gebäudekosten mittels Facility Management managen Olaf Lahmann gfb Gesellschaft für Bankorganisation Dienstag Alptraum Demografie: (k)ein Problem? Risikofaktor demografischer Wandel Sieht die Zukunft alt aus? Welche Auswirkungen hat der demografische Wandel in Ihrer Region und für Ihr Institut? Demografischer Wandel Von der Bedrohung zum Wettbewerbsvorteil!

11 Bringen Sie Ihre persönlichen Herausforderungen, die Sie in Ihrer Bank und in Ihrer Funktion haben, mit. Wir erarbeiten in Coachingrunden Lösungen mit Ihnen. Donnerstag Konflikte im Führungsalltag: Setzen Sie Ihren Führungsanspruch gezielt um! Analyse der Wahrnehmung Top-down und Bottom-up Umgang mit den verschiedenen Rollen im Führungsalltag Reflektion der unterschiedlichen Erwartungen Gabriele Peters-Kühlinger CROSSROADS Freitag Konflikte im Führungsalltag: Setzen Sie Ihren Führungsanspruch gezielt um! Entwicklung gezielt initiieren Interventionen punktgenau einsetzen Gabriele Peters-Kühlinger CROSSROADS Ich konnte zwischenzeitlich das im 79. FIT Gehörte und Erlebte in meiner täglichen Arbeit anwenden und umsetzen. Die Seminarinhalte sind aktuell, informativ und praxisnah. Die Referenten punkten mit Qualität, Fach- und Sachkunde. Darüber hinaus sind die einzelnen Seminarteile inhaltlich und zeitlich gut abgestimmt. Da ich persönlich das GBF in Montabaur bereits vor einiger Zeit absolviert habe, war das FIT für mich bekräftigend, bestärkend und unterstützend. Aufgrund dieser Erfahrung empfehle ich die Teilnahme nicht allzu lange aufzuschieben. Gleichwohl fand ich die Bestätigung, einen guten und erfolgreichen Kurs gesteuert zu haben. Als Kurs-Sprecher kann ich bestätigen, dass sich die Teilnehmer des 79. FIT durchweg zustimmend und anerkennend über den Ablauf geäußert haben. Es wurde deshalb vereinbart, sich in verkürzter Zeit zu diversen Themen weiter zu treffen. Fritz Lehmann Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Ehingen-Hochsträß eg Teilnehmer des 79. FIT

12 12 13 FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING MODUL 3 Montag Neues aus der Regulierung Das aktuelle Regulierungsumfeld der Genossenschaftsbanken Neues aus Basel und Brüssel Neue Regulierungen der BaFin: MaRisk & Co Diskussion der Umsetzungsnotwendigkeiten WP StB Colette Sternberg Beratung und Coaching Dienstag Nachhaltige Ertragssicherung Gegen den Wind: Nachhaltig Erträge sichern und steigern Strategische Bedeutung des Preismanagements Intelligente und kundenorientierte Produktfinder multikanalfähig einsetzen Ganzheitlicher Pricing-Prozess: Von der Strategie bis zur Umsetzung Intelligente Preis- und Produktdifferenzierung anwenden Hausbankmodell nachhaltig umsetzen Zahlreiche Praxisbeispiele (Zahlungsverkehr, Einlagen, Finanzierung, Depot) Dr. Georg Wübker Simon-Kucher & Partners Strategy & Marketing Consultants Leitplanken einer Social Web Strategie Diskussion und Good Practice Stefan Möhler netzvitamine Abendgespräch BVR-Projekt Kundenfokus 2015 (Beratungsqualität & weberfolg): Bestandsaufnahme Marija Kolak Tim-Enno Janssen Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Donnerstag Nachhaltige Ertragssicherung Vertrieb reloaded: Zukunftsweisende Ansätze im Kerngeschäft einer Genossenschaftsbank Konsequente Ausrichtung am Kundenwunsch Neue Ansätze zur nachhaltigen Etablierung und Steuerung einer den Kundenerwartungen entsprechenden Beratungs-/Betreuungsphilosophie Filialstruktur 2020 Innovative Ansätze zur Kundensegmentierung und Filialstruktur unter Wahrung der regionalen Nähe als Genossenschaftsbank Betreuungs- und Strukturoptionen in der Beratung gehobener bzw. anspruchsvoller Privatkunden Optimierungs ansätze im Firmenkundengeschäft Mittwoch Leitplanken einer digitalen Kommunikationsstrategie Aufgaben der Web-Bewirtschaftung 360 Social Web Basics zum besseren Verständnis Dr. Carsten Bielefeld innovent consult

13 Abendgespräch Vom Wertpapiergeschäft 1.0 zum Wertpapiergeschäft 2.0: Ertragssicherung über ein kundenzentriertes Vorgehen Entwicklungen im Geschäftsfeld Wertpapiere Eine Umfeldanalyse Ansprüche an das Wertpapiergeschäft 2.0 aus Kunden- und Bankensicht Ausgestaltung eines kundenzentrierten und gleichzeitig profitablen Kundengeschäftes Harald Fuchs VR Consultingpartner Freitag Innovatives Zielsystem: Mit genossenschaftlichen Werten erfolgreich den Vertrieb steuern Gesellschaftlicher Wandel und Regulierung bedeuten neue Herausforderungen Wie können quantitative Vertriebssteuerungssysteme ergänzt werden? Ist die Einführung einer werteorientierten Vertriebssteuerung sinnvoll oder sogar alternativlos? Wie können mit genossenschaftlichen Werten Ziele formuliert und in ein innovatives Vertriebssteuerungssystem integriert werden? Welche Mehrwerte für Kunden, Mitarbeiter und die Bank ergeben sich? Prof. Dr. Jens Kleine ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin

14 14 15 FIT FÜHRUNGS-INTENSIV-TRAINING Termine/Anmelde-Nr.: 91. FIT SRB Modul 1: (SB ) Modul 2: (SB ) Modul 3: (SB ) 92. FIT SRB Modul 1: (SB ) Modul 2: (SB ) Modul 3: (SB ) Hinweise: Sprechen Sie uns auf zahlreiche Anrechnungsmöglichkeiten Ihres FIT im Managementprogramm TOP Trainingsprogramm Oberste Personalebene an. Ein Nachtreffen Ihrer FIT-Gruppe mit den von Ihnen gewünschten Seminarinhalten organisieren wir gerne für Sie. 8. FIT in Grainau SRB Modul 1: (SB ) Modul 2: (SB ) Modul 3: (SB ) Preis für Mitglieder der ADG/des Fördervereins: EUR 6.180, Preis für Nicht-Mitglieder: EUR 7.725, Ihre Ansprechpartner bei der ADG: Sonja Kehl M. A. & Master of European Studies Produktmanagerin T: F: Anmeldung und organisatorische Fragen Malte Ringsdorf Assistent T: F: Servicecenter Seminare Telefon: Telefax:

15 FAX-ANMELDEFORMULAR Termine/Anmelde-Nr.: ò 91. FIT (SRB ) ò 92. FIT (SRB ) ò 8. FIT in Grainau (SRB ) Institut Bankleitzahl Ihres Institutes Straße/Postfach PLZ/Ort Name/Vorname Position Telefon Telefax Login-ID VR-Bildung (falls vorhanden) Datum Unterschrift/Stempel

16 Akademie Deutscher Genossenschaften Schloss Montabaur Montabaur Zentrale: Telefon: Telefax: Servicecenter Seminare: Telefon: Telefax: Internet: FIT Führungs-Intensiv-Training Stand: August 2013 Ein Angebot im Rahmen des ADG-Jahresprogramms 2014

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