Projekt D115 Einheitliche Behördenrufnummer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt D115 Einheitliche Behördenrufnummer"

Transkript

1 Projekt D115 Einheitliche Behördenrufnummer Leitfaden: D115-Informationsbereitstellung Februar

2

3 Vorwort Ziel des Projekts D115 ist es, Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen mit der einheitlichen Behördenrufnummer einen direkten Draht in die Verwaltung zu bieten. Unter der D115 können sie sich direkt über Leistungen der öffentlichen Verwaltung informieren. Welche Verwaltungsebene, welche konkrete Behörde oder Dienststelle für das jeweilige Anliegen zuständig ist, spielt für die Anruferinnen und Anrufer dabei keine Rolle mehr. D115 ermöglicht eine neue Dimension des Bürgerservices im Kontakt mit der öffentlichen Verwaltung. Um diese Ziele zu erreichen, stellt das Projekt D115 den beteiligten Partnern im Verbund verschiedene Infrastrukturkomponenten zu Verfügung. Ein verbundweites Wissensmanagementsystem, welches Leistungsberichte aller Verbundpartner auf kommunaler, Landes- und Bundesebene enthält, ist eine dieser zentralen Komponenten. Dieser Leitfaden richtet sich an D115-Verbundpartner, die dem D115-Wissensmanagement Leistungsberichte bereitstellen wollen, um sie in den D115-Wissenspool zu integrieren. Über Aktualisierungen dieses Leitfadens können Sie sich auf der Webseite des Projektes D115 unter informieren. I

4 Inhalt 1 Einleitung Zielsetzung des Dokumentes Einführung in den 115-Service Leistungsbereitstellung Inhaltliche Vorgaben zur Leistungsbereitstellung Leistungsportfolio Identifikation des Leistungsportfolios für kommunale Teilnehmer Identifikation des Leistungsportfolios für überkommunale Teilnehmer Identifikation geeigneter Leistungen Typisierung von Leistungen nach Vollzugszuständigkeit Struktur und Format von Leistungsberichten Standardisierter Aufbau Formatierungen innerhalb der Leistungsbeschreibungen D115-Qualitätskriterien zu Leistungsberichten Generelle Qualitätskriterien Feldspezifische Qualitätskriterien Modularisierung anhand von Textbausteinen Spezielle Leistungsberichte Navigationsleitfäden Leistungsberichte Typ 5 zu Service- und Sonderrufnummern Technische Aspekte der Leistungsbereitstellung D115-Mikroformat Einleitung Spezifikation II

5 3.1.3 Beispiele Vorteile Prinzip Werkzeuge Links Ausblick D115-XML-Bericht (XÖV-Standard XD115) Einleitung XML-Kodierung Werkzeuge Exkurs XÖV-Standard XD Bereitstellung der XML-Berichte Besonderheiten im D115-Projekt Links Leistungsbereitstellung über Landesportale Ad-Hoc-Meldungen Inhaltliche Nutzungsarten Aufbau Erstellung von Ad-Hoc-Meldungen Nutzung von Ad-Hoc-Meldungen Glossar Prüffragen Änderungen am Leitfaden Anlagen zur D115-Leistungsbereitstellung III

6

7 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung des Dokumentes Dieses Dokument beschreibt, wie D115-Teilnehmer Informationen in den D115-Wissenspool einspielen können. Es wird also beschrieben, welche inhaltlichen und technischen Anforderungen durch die Informationsbereitsteller erfüllt werden müssen. Dieser Leitfaden soll den Einstieg in die relevanten organisatorischen und technischen Abwicklungen sowie technische und inhaltliche Hilfestellungen geben. Er richtet sich somit insbesondere an die Einsteiger als Informationsbereitsteller. Einer Einführung in den 115-Service in diesem Kapitel folgen sukzessive die inhaltlichen und technischen Anforderungen an die Leistungsberichte in den Kapiteln zwei und drei. In Kapitel drei werden auch die beiden alternativen Bereitstellungswege XML bzw. Mikroformat erläutert und verglichen. In Kapitel vier wird die Verwendung von Ad-Hoc-Meldungen als alternative Informationsbereitstellung beschrieben. In den folgenden Kapiteln fünf und sechs sind das Glossar sowie Prüf- bzw. Verständnisfragen als Resümee zur Informationsbereitstellung beigefügt. Abschließend werden die relevanten Anlagen aufgelistet. Dieses Dokument baut auf der Spezifikation des XÖV-Standards XD115 und das analoge Mikroformat auf, da dort formell der Aufbau eines D115-konformen Leistungsberichtes spezifiziert wird. 1.2 Einführung in den 115-Service Bundesweit gibt es geschätzt mehr als Behörden auf den Verwaltungsebenen Bund, Länder und Kommunen. Allein die Bundesverwaltung umfasst über 920 Behörden und Institutionen (Quelle: Für diese Behörden sind zahlreiche Rufnummern in Gebrauch. Die Suche nach der zuständigen Behörde und der richtigen Durchwahl zum verantwortlichen Bearbeiter für das jeweilige Anliegen ist für den Informationssuchenden (Bürgerinnen, Bürger, Wirtschaft und die Verwaltung selbst) mühsam. Das Ziel des Projekts D115 ist es, deutschlandweit einen telefonischen Auskunftsservice mit dreistelliger Rufnummer, Verwaltungsebenen übergreifendem Angebot und standardisiertem Serviceversprechen zu etablieren. Damit soll den Bürgerinnen und Bürgern der Zugang zu Auskünften über Leistungen der öffentlichen Verwaltung erleichtert werden. Mit der einheitlichen Behördenrufnummer D115 wird unabhängig von sachlichen oder örtlichen Zuständigkeiten ein direkter telefonischer Zugang in die öffentliche Verwaltung geboten. Daraus erwächst der Leitgedanke von D115: Verwaltung einfach erreichen! Das Projekt steht beispielhaft für eine Ebenen übergreifende partnerschaftliche Zusammenarbeit in der Verwaltung. Dezentrale Serviceeinheiten von Kommunen, Ländern und dem Bund werden intelligent vernetzt, so dass Informationen schnell und kompetent abrufbar 1

8 sind. Das im D115-Verbund entwickelte Wissensmanagement wurde speziell für den Bedarf einer verbundweiten Nutzung geschaffen, während des Pilotbetriebs stetig weiterentwickelt und hat sich als Grundlage für Ebenen übergreifende Auskünfte bewährt. D115 bietet damit eine neue Dimension des Kundenservice im Kontakt mit der öffentlichen Verwaltung und unterscheidet sich von anderen Rufnummern, die im Regelfall nur Auskünfte zu Leistungen in der jeweils eigenen Zuständigkeit geben. Der D115-Verbund lebt von der engen Zusammenarbeit der Teilnehmer aus allen Verwaltungsebenen und -bereichen. In Arbeitsgruppen wurden und werden auch weiterhin die Erfahrungen der Teilnehmer diskutiert und Lösungen für die Herausforderungen gemeinsam entwickelt, verabschiedet sowie deren Umsetzung überwacht. 1.3 Leistungsbereitstellung Alle Teilnehmer am 115-Service stellen die identifizierten bürger- und unternehmensrelevanten Leistungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich, die für Auskünfte im 1st Level des D115- Verbundes geeignet sind, nach einem standardisierten Inhaltsmuster bereit. Dateien, die diesen formalen Vorgaben entsprechen, werden Leistungsberichte genannt. Damit bietet der 115-Service mittels dieser Leistungsberichte direkte Antworten auf Bürgerfragen oder, wenn keine direkte Auskunft möglich ist, eine zielgerichtete Navigation zu bestehenden Service- und Sonderrufnummern innerhalb der öffentlichen Verwaltung. Die jeweiligen Leistungsberichte werden im Regelfall auf Basis der lokal vorhandenen und stetig aktualisierten Datenquellen erstellt. Für den Wissenszugriff werden die Daten dem zentralen D115-Wissensmanagementsystem zur Verfügung gestellt. Die erfolgt als XML- Datei, durch die semantische Auszeichnung von Internetseiten oder via D115-konformer Landesportale. Das D115-Wissensmanagementsystem fragt die Leistungsberichte der Teilnehmer alle 24 Stunden oder zusätzlich bei Bedarf ab und übernimmt die Informationen in den D115-Wissenspool. Anforderungen werden sowohl an das Format als auch an die inhaltliche Qualität der Leistungsberichte gestellt. Aus dieser Vorgehensweise leiten sich sowohl inhaltliche als auch technische Anforderungen an die Leistungsbereitstellung ab. In den folgenden beiden Kapiteln werden diese Anforderungen erläutert. Um Informationen sehr kurzfristig in den D115-Wissenspol einzustellen, wird durch das D115-Wissensmanagement zusätzlich die Möglichkeit gegeben, sog. Ad-Hoc-Meldungen einzustellen. Diese Kurzmeldungen dienen dazu, dringliche Informationen schnell an die Service-Center-Mitarbeiter des D115-Verbundes zu kommunizieren. Details zu Ad-Hoc- Meldungen finden sich im Kapitel 4. 2

9 Nachfolgend sollen die zentralen, in diesem Dokument verwendeten Begriffe kurz erörtert werden: Begriff Informationsbereitstellung Leistungsbereitstellung Leistungsbericht Leistungsbeschreibung Stammtext Definition Die Informationsbereitstellung beschreibt den Vorgang, geeignet gestaltete Informationen in den D115-Wissenspool einzubringen. Sie umfasst damit sowohl die Beschreibungen öffentlicher Leistungen als auch die Bereitstellung von Ad-Hoc- Meldungen. Die Leistungsbereitstellung beschreibt den Prozess, Beschreibungen öffentlicher Leistungen in Form von Leistungsberichten für den D115-Wissenspool zur Verfügung zu stellen. Sie umfasst technische und inhaltliche Aspekte. Ein Leistungsbericht setzt sich aus verschiedenen Feldern zusammen und beschreibt eine öffentliche Leistung vollständig. Diese Felder dienen zur Leistungsbeschreibung (z. B. Kurztext, Gebührenrahmen, etc.) und zur Angabe von Ansprechpunkten. Eine Leistungsbeschreibung ist die Summe aller Felder eines Leistungsberichtes, die die Leistung inhaltlich vollständig beschreiben, ohne auf Ansprechpunkte einzugehen. Ein Stammtext ist die standardisierte Beschreibung eines Leistungsberichtes. Ein Stammtext kann als Vorlage für die Erstellung von Leistungsbeschreibungen dienen. Bei der Umwandlung eines Stammtextes in einen Leistungsbericht müssen die Felder des Stammtextes (Stammfelder) so ergänzt oder ersetzt werden, dass die lokalen Besonderheiten korrekt wiedergegeben werden. In der Regel müssen dazu insbesondere lokale Ansprechpunkte hinzugefügt werden. Tabelle 1: Grundbegriffe im Kontext dieses Dokumentes 3

10 2 Inhaltliche Vorgaben zur Leistungsbereitstellung Jeder Verbundteilnehmer muss zu seinen am häufigsten nachgefragten Leistungen Leistungsberichte in den D115-Wissenspool einbringen. Grundlegend gelten folgende Anforderungen bei D115: Muss-Anforderungen: Inhaltliche Abdeckung des Leistungsportfolios Inhaltliche Strukturierung eines Leistungsberichtes gemäß XD115 und hierarchischer Aufbau des Leistungsportfolios gemäß Vorgaben des LeiKa Einhaltung der D115-Qualitätskriterien Soll-Anforderungen: Pflege von Texten o Redaktionsprozess und Aktualität in den Kommunen Erfassung, Weiterleitung, Bearbeitung und Rückmeldung von Fehlermeldungen Definition und Besetzung der Rollen in SC und Kommunen o o Qualitäts- und Wissensmanagement Ebenen übergreifender Redaktionsprozess Anforderungen bei Stammtexten: Nach regulatorischer Zuständigkeit: Redaktion (Rechts-)Verbindlichkeitsprüfung Aktualitätsprüfung Und zusätzlich / oder nach Vollzugszuständigkeit: Redaktionelle Überprüfung (Ergänzungstexte, Ersetzungstexte) 4

11 2.1 Leistungsportfolio Für die kommunalen Teilnehmer an D115 gilt die Mindestvoraussetzung, alle TOP 100- Leistungen vollständig abzudecken. Für die überkommunalen Teilnehmer gilt es, aus dem eigenen Leistungs- und Aufgabenportfolio diejenigen Themen zu identifizieren, die für D115 geeignet sein können, insbesondere bei sehr hohem bzw. stark differenziertem Anfragevolumen sowie bei fehlender, geeigneter Auskunftsservice-Infrastruktur Identifikation des Leistungsportfolios für kommunale Teilnehmer Für die kommunalen Auskünfte wurde im Verbund bereits eine Liste der TOP 100- Leistungen festgelegt, die als Mindestvoraussetzung durch jede teilnehmende Kommune bereitzustellen und zu pflegen ist. Für die Maximalanzahl der bereitgestellten Leistungen gibt es selbstverständlich keine Grenze. Kommunale TOP-100-Liste: TOP Leistungsname 1 Personalausweis beantragen 2 Melderegisterauskunft einholen 3 Kraftfahrzeug anmelden 4 Kraftfahrzeug ummelden 5 Reisepass beantragen 6 Wohnsitz ummelden 7 Wohngeld beantragen 8 Kinderreisepass beantragen 9 Eheschließung anmelden 10 Gewerbe anmelden 11 Führungszeugnis beantragen 12 Kraftfahrzeug abmelden 13 Kraftfahrzeugkennzeichen Kurzzeit beantragen 14 Halterauskunft einholen 15 Lohnsteuerkarte beantragen 16 Kraftfahrzeugkennzeichen reservieren 17 Wohnsitz anmelden 5

12 18 Führerschein beantragen 19 Feinstaubplakette beantragen 20 Hund anmelden 21 Zulassungsbescheinigung Teil I beantragen 22 Ausbildungsförderung beantragen 23 Wohnsitz bescheinigen 24 Unterhaltsvorschuss beantragen 25 Führerschein ersetzen 26 Parkausweis für Schwerbehinderte beantragen 27 Beglaubigung einholen 28 Führerschein EU beantragen 29 Bußgeld bezahlen 30 Sperrmüll selbst beseitigen 31 Lohnsteuerkarte ändern 32 Fundsache Status abfragen 33 Wohnberechtigungsschein beantragen 34 Schwerbehindertenausweis beantragen 35 Staatsangehörigkeit beantragen 36 Rückschnitt beantragen 37 Lohnsteuerkarte ersetzen 38 Gewerberegisterauskunft beantragen 39 Anwohnerparkausweis beantragen 40 Ermäßigtes Nahverkehrsticket beantragen 41 Lärmbelästigung melden 42 Liegenschaftskatasterauskunft einholen 43 Führerschein International beantragen 44 Pass für Geringverdiener beantragen 45 Zulassungsbescheinigung Teil I ersetzen 46 Gewerbe abmelden 47 Fahrerkarte beantragen 48 Kraftfahrzeugkennzeichen Ausfuhrkennzeichen beantragen 49 Verpflichtungserklärung beantragen 50 Reisepass vorläufig beantragen 6

13 51 Baugenehmigung beantragen 52 Gesundheitszeugnis beantragen 53 Wohnsitz abmelden 54 Krankentransport abrechnen 55 Sondernutzung von öffentlichen Verkehrsflächen beantragen 56 Kampfmittel melden 57 Arbeitslosengeld II beantragen 58 Volkshochschulangebot anmelden 59 Elterngeld beantragen 60 Kanalstörung melden 61 Namensänderung beantragen 62 Schwerbehindertenausweis verlängern 63 Ratte melden 64 Kraftfahrzeugkennzeichen weiter reservieren 65 Personalausweis Status abfragen 66 GEZ Befreiung beantragen 67 Zulassungsbescheinigung Teil II beantragen 68 Straßenbeleuchtungsstörung melden 69 Zweitwohnsitzsteuer bezahlen 70 Verkehrszeichenstörung melden 71 Baustelle anmelden 72 Mietspiegel anfordern 73 Führerschein ab 17 beantragen 74 Zulassungsbescheinigung Teil II ändern 75 Zulassungsbescheinigung Teil I ändern 76 Führerschein Karteikartenabschrift beantragen 77 Gewerbe ummelden 78 Visum beantragen 79 Steuerliche Lebensbescheinigung beantragen 80 Beglaubigte Abschrift aus dem Geburtenregister beantragen 81 Führerschein Status abfragen 82 Abfall Beseitigung anmelden 83 Wahlhelfer selbst anmelden 7

14 84 Aufenthaltserlaubnis beantragen 85 Führerschein ausländischen Führerschein umschreiben 86 Bauprüfung 87 Ehefähigkeitszeugnis beantragen 88 Führerschein wiederbekommen 89 Führerschein erweitern 90 Führerschein Fahrgastbeförderung beantragen 91 Geburtsurkunde beantragen 92 Gehwegschaden melden 93 Reisegewerbekarte beantragen 94 Sterbeurkunde beantragen 95 Wohnsitz als Zweitwohnsitz anmelden 96 Eheschließung bescheinigen 97 Wilder Müll melden 98 Baumfällen beantragen 99 Wohnungssicherung beantragen 100 Zulassungsbescheinigung Teil II Rückläufer Status abfragen 100 Zulassungsbescheinigung Teil II Rückläufer Status abfragen Tabelle 2: Kommunale TOP 100-Liste Identifikation des Leistungsportfolios für überkommunale Teilnehmer Auf überkommunaler Ebene erfolgt die Abdeckung der TOP-Leistungen nach eigener Bewertung. Das bedeutet, dass Landes- und Bundesbehörden aus dem eigenen Leistungsund Aufgabenportfolio diejenigen Themen über D115 abbilden, die über die Rufnummer 115 nachgefragt und dort beantwortet werden können Identifikation geeigneter Leistungen Im Idealfall kann das Kriterium Zielgruppenrelevanz über vorhandene Daten und Auswertungen zu Anfragehäufigkeiten und -bereichen über alle Zugangskanäle einer Behörde analysiert werden. 8

15 Wenn behördenintern keine Daten oder Kenntnisse über den Auskunftsservice zu verschiedenen Themen vorhanden sind, kann sich der Ausprägung der Zielgruppenrelevanz einer Aufgabe oder Leistung angenähert werden über einen Mix aus: der Anzahl und Art der Anfragen an eine Behörde (Stichprobe über einen definierten Zeitraum), der Auswertung von Themen-Schlagworten einer Behörde in Suchmaschinen und deren Trefferhäufigkeit (Google, Yahoo, etc.), der Häufigkeit des Aufrufs bestimmter Web-Seiten oder der Darstellung des Webauftritts der Behörde, der für stark nachgefragte Themen und Leistungen bereits bürgerfreundlich (FAQs, Webformulare, Leistungsbeschreibungen, etc.) aufbereitet ist. Gut ausgebaute Strukturen im Auskunftsservice einer Behörde sind nicht nur gekennzeichnet durch spezifisch geschultes Personal, einen funktionierenden internen Redaktions- und Bearbeitungs-Workflow oder moderne Kommunikationstechniken. Ebenso kann ein gut strukturierter und angebotsorientierter Webauftritt Indiz für bereits vorhandene Auskunftsservice-Infrastruktur sein. Solche Voraussetzungen lassen nicht nur auf ein hohes Anfragevolumen schließen, sondern ermöglichen im Regelfall eine reibungslose Kopplung mit D115. Ein Werkzeug, das insbesondere bei Bundesbehörden seine Anwendung findet, ist der sogenannte automatisierte Webseitenscan. Hierbei scannt das Statistische Bundesamt die Webseiten von Bundesbehörden und erzeugt durch das Auslesen der Texte auf den Webseiten der einzelnen Bundesbehörden eine Schlagwortliste. Ein somit identifiziertes Schlagwort deutet auf bürger- und unternehmensrelevante Leistungen und Themen einer Bundesbehörde hin. Für die Identifikation einer Leistung, die dem D115-Wissensmanagement und damit für eine Auskunft im 1st Level zur Verfügung gestellt wird, sind die folgenden Merkmale zu berücksichtigen: Zielgruppenangepasst: Bürger- und Unternehmensrelevant Eigene sachliche und örtliche Zuständigkeit (vgl ) Häufig gestellte Anfragen Grundsätzlicher Informationsbedarf Einfache Fragestellungen Kein Expertenwissen für Beantwortung erforderlich 9

16 Einfache Darstellung der Antwort für schnelle Beantwortung möglich Entlastungspotenzial für zuständige Organisationseinheiten (Fachreferat oder Auskunftsservice) Alle weiteren Anfragen, die nicht zwingend durch die zuständigen Fachreferate beantwortet werden müssen, sind für den 2nd Level, z. B. behördeninternes Servicecenter oder erweiterte Telefonzentrale, geeignet. Spezialisierte Auskünfte, die im Wesentlichen durch die Fachreferate gegeben werden, sind für den 3rd Level geeignet. Das nach dem erläuterten Prinzip ermittelte D115-Portfolio muss abschließend noch bezüglich der Vollzugszuständigkeit typisiert werden Typisierung von Leistungen nach Vollzugszuständigkeit Einer Teilnahme am D115-Verbund hinsichtlich der Bereitstellung von Informationen liegt das Zuständigkeitsprinzip zugrunde. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer nur Informationen zu Leistungen bereitstellt, für die er sachlich und örtlich zuständig ist. Das Zuständigkeitsprinzip wird zudem durch die Maßgabe konkretisiert, dass nur der Vollzug einer Leistung maßgeblich für einen vollständig beschriebenen Leistungsbericht ist. Ist eine überkommunale Stelle nur regulatorisch zuständig, so erstellt sie ebenfalls einen Leistungsbericht, jedoch lediglich mit den Angaben, die innerhalb dieser regulatorischen Zuständigkeit einheitlich geregelt sind. Dieser Leistungsbericht ist ein Stammtext. Der Vollzug einer Leistung ist maßgeblich für einen vollständig beschriebenen Leistungsbericht. Einheitliche Informationen nach regulatorischer Zuständigkeit, die auf Vollzugsebene ergänzt bzw. ersetzt werden, sind ein Stammtext. Um Leistungsberichte und Stammtexte auch im D115-Wissensmanagementsystem unterscheiden und ggf. unterschiedlich behandeln zu können, muss bei Teilnehmern, die sowohl Stammtexte als auch Leistungsberichte erstellen, jede Leistung im Feld "Dokumenttyp" typisiert werden. Daraus folgt, dass für die kommunalen Teilnehmer die Typisierung ohne Konsequenzen ist und somit das Feld "Dokumenttyp" nicht zu befüllen ist. 10

17 Die Typisierung von D115-Leistungen im Einzelnen (mit Beispielen auf Bundesebene): Typ 1: Leistungen, deren regulatorische und Vollzugszuständigkeit auf einer föderalen Ebene liegen: Beispiele: Umweltprämie und Dieselpartikelfilter (BMU, BAFA). Typ 2: Leistungen in regulatorischer Zuständigkeit einer föderalen Ebene mit Vollzug auf einer nachgeordneten föderalen Ebene: Beispiele: zukünftig Meldewesen mit Bundesmeldegesetz, Neuer Personalausweis (BMI). Typ 3: Leistungen in regulatorischer Zuständigkeit des Bundes, die (a) um die Landesrechtsetzung ergänzt oder ersetzt werden können (so genanntes Abweichungsrecht) und (b) auf Landes- oder kommunaler Ebene vollzogen werden (ex Rahmengesetzgebung; nunmehr Art. 72 Abs. 3, 125a Abs. 1 und 125b Abs. 1 GG): Beispiel: (noch) Meldewesen mit Melderechtsrahmengesetz (BMI). Typ 4: Hintergrundinformationen sowie allgemeine Hinweise mit informativem Charakter, die nicht eine bestimmte Leistungserbringung betreffen und deren regulatorische und Vollzugszuständigkeit auf einer föderalen Ebene liegen: Beispiele: Informationslagen, Reisehinweise (AA), Hinweis zur Verwechslungsgefahr O und 0 im Reisepass (BMI). Typ 5: Service- und Sonderrufnummern mit Informationsbedarf in der Bevölkerung, für die eine eigene Zuständigkeit besteht und deren regulatorische und Vollzugszuständigkeit auf einer föderalen Ebene liegen: Beispiele: Bürgertelefone des BMAS oder Hotline des BMG zur Neuen Influenza. Daraus folgt: Für Leistungsberichte auf Vollzugsebene (Bund, Land, Kommune): Typen 1, 4 oder 5 (Landes- und kommunale Leistungsberichte sind vorwiegend Typ 1) Für Stammtexte auf Ebene der regulatorischen Zuständigkeit ohne Vollzug: Typen 2 oder 3 (Infobereitsteller Typ 3 immer auf Bundesebene) 11

18 2.2 Struktur und Format von Leistungsberichten Standardisierter Aufbau Alle Leistungen für den D115-Wissenspool werden im D115-Verbund durch die Teilnehmer aller föderalen Ebenen in standardisierten Formaten bereitgestellt. Dabei fokussiert die Spezifikation der standardisierten Leistungen insbesondere auf die Anforderungen einer telefonischen Auskunft an die Leistungsbeschreibungen. Die definierten Formate beschreiben den Aufbau eines Leistungsberichtes und spezifizieren dazu insbesondere die Inhalte und Reihenfolge der Felder, mit denen eine Leistungsbeschreibung erfolgt, insbesondere: Ersteller des Leistungsberichtes, Details der Leistung, wie z. B. Leistungsname, Beschreibungstext oder mitzubringende Unterlagen, Ansprechpunkte, die ein Bürger oder Unternehmen kontaktieren kann, wenn die Leistung abgerufen oder wenn detailliertere Fragen geklärt werden sollen. Mit diesem standardisierten Aufbau wird die einheitliche Darstellung aller Informationen sowie deren hoher Ergebnisqualität im D115-Wissenspool sichergestellt: homogene Leistungsberichte über verschiedene Verrichtungen und Orte ermöglichen eine Ebenen übergreifende Wissenssuche. Eine Liste aller Felder eines Leistungsberichts mit Erklärungen und Beispielen findet sich in der Spezifikation XD115 Version 0.96+, die im Teamraum zu finden ist. 12

19 Leistungsbericht Generierungszeitpunkt, D115-Teilnehmernr., Regionalschlüssel (für Bund = 00 ), ID der Leistung, Dokumenttyp (Typisierung), Leistungsname, LeistungsURI (nur XML), Leistungsnr. (LeiKa-Nr.), Leistungsbeschreibung, Leistungssynonyme Fachinformationen Gebührenrahmen, Zahlungsart, Benötigte Unterlagen, Besonderheiten, durchschnittliche Bearbeitungszeit / Fristen / weiterer Ablauf, Rechtliche Grundlagen / Informationen, FAQ Liste, Zuständigkeitskriterium, Zuständigkeitslink Links zu weitergehenden Informationen / Formularen / Broschüren LinkURL, Linkbeschreibung FAQ Fragenblock Frage, Antwort Links zu weitergehenden Informationen / Formularen / Broschüren LinkURL, Linkbeschreibung Verbundinformationen Auskunftshinweise Ansprechpunkt / zuständige Stelle / Organisationseinheit Zuständigkeitsausprägung, Name des Ansprechpunktes, Nummer des Ansprechpunktes, ÖPNV, Zusatzinformationen, Öffnungszeiten, Barrierefreie Zugänge Adressinformationen Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Zusatz, Typ Links zur Lokalisation LinkURL, Linkbeschreibung Ansprechpartner Anrede, Titel, Vorname, Familienname, Zimmernr. / Etage, Telefonnr., FAX, , ÖPNV, Zusatzinformationen Adressinformationen Straße, Hausnummer, PLZ, Ort, Zusatz, Typ Abbildung 1: Aufbau eines D115-Leistungsberichtes Logisch sind die Leistungsberichte zu D115-Leistungen in zwei Bereiche aufgeteilt. Den ersten Bereich bilden die generellen Informationen. Dort werden alle Informationen übertragen, welche sich auf die gesamte Leistungsbeschreibung beziehen. Im XML-Bericht findet sich dazu ein eigener Datenbereich, bei Nutzung von Mikroformat-Auszeichnungen sind diese Informationen bei der Leistung hinterlegt. Insbesondere finden sich im Kopfbereich das Datum der Erzeugung sowie Informationen zum D115-Teilnehmer, der die Leistungsbeschreibung erzeugt hat. Im zweiten Bereich befinden sich die Informationen zu den Leistungen des D115- Teilnehmers. Sowohl auf einer Webseite als auch in einem XML-Bericht können Informationen zu genau einer Leistung übermittelt werden. 13

20 Das Element Leistung dient zur Übermittlung aller Informationen zu einer Leistung. Es enthält die Beschreibung der Leistung, fachspezifische Informationen sowie eine Liste von Ansprechpunkten und zugehörigen Ansprechpartnern. Zentral sind bei der Beschreibung der Leistung der Leistungsname sowie die Leistungsbeschreibung, da sie genutzt werden, um die Leistung zu identifizieren und dem Nachfrager generelle Information zu geben. Der Leistungsname sollte möglichst prägnant und daher nicht zu lang sein. Wenn möglich, sollte der Leistungsname mittelfristig einen zusammengesetzten Namen bestehend aus einem Objekt und einer Verrichtung an diesem Objekt besitzen. Ein Beispiel wäre das Objekt Elterngeld mit den Verrichtungen beantragen und berechnen, was zu den beiden Leistungen Elterngeld beantragen bzw. Elterngeld berechnen führt. Die Klassifikation der Leistungen (siehe Abschnitt Klassifikationssystem) entspricht diesem Prinzip. Auch die Leistungsbeschreibung sollte nach dem Motto so kurz, wie möglich so lang, wie nötig erstellt werden. Sollte eine Leistungsbeschreibung sehr lang werden, so ist zu überlegen, ob die Leistung nicht in Unterleistungen aufgeteilt werden kann. Alternativ können Vertiefungsinformationen aus der Leistungsbeschreibung auf externe Webseiten oder in die FAQ-Liste ausgelagert werden. Besonders hervorzuheben ist in diesem Kontext die Leistungsnummer. Diese Nummer verweist auf ein Klassifikationssystem, in dem jede öffentliche Leistung durch eine Leistungsklasse repräsentiert wird. Mittels der Zuordnung der Leistungen zu genau einer solchen Leistungsklasse ist es z. B. möglich, die Suche zu verbessern und die Treffergenauigkeit zu erhöhen sowie Vergleiche und aggregierte Auswertungen über die Nachfrage nach Leistungen durchzuführen. Gemäß des XD115-Standards werden die D115-Leistungen nach einem definierten Schema unterteilt und beschrieben, Beispiel: Leistungsobjekt Personalausweis, Verrichtung melden, Verrichtungsdetail wegen Verlust. Darauf aufbauend werden die Leistungsnummern erzeugt. Im deutschlandweit verfügbaren Leistungskatalog (LeiKa) werden diese Leistungsnummern sowie dazugehörige Synonyme gepflegt. Darüber hinaus können im Feld Synonyme eines D115-Leistungsberichtes zusätzliche Schlagwörter aufgenommen werden. Um zu einer Leistung die Leistungsnummer zuzuordnen, sucht der Informationsbereitsteller im LeiKa nach der jeweiligen Leistung. Der LeiKa ist auf folgender Webseite verfügbar: Die zutreffende Leistungsnummer wird dann im D115-Leistungsbericht in das Feld Leistungsnummer übernommen. Hinweis: Da die Klassen oft unterschiedlich fein spezifiziert sind, kann es vorkommen, dass man eine Leistung nur sehr grob zuordnen kann, wie z. B. die Leistung PKW Erstzulassung" zur Klasse KFZ-Angelegenheiten". 14

21 Es ist auch möglich, dass keine passende Leistung im LeiKa beschrieben ist. Ursächlich hierfür ist die stetige Überarbeitung des LeiKa mit Leistungsinhalten und Leistungsnummern in regelmäßigem Turnus. Solange eine Leistungsnummer noch nicht endgültig über den LeiKa bekannt gegeben ist, sollte der Informationsbereitstellung für D115 eine Phantasienummer eingetragen und diese Angabe im Feld Leistungsnummer des D115- Leistungsberichtes mit den drei Buchstaben TMP_[Bezeichnung] beginnen, damit später die temporären Nummern leichter identifiziert und mit den endgültigen Leistungsnummern des LeiKa ersetzt werden können. Zu jeder Leistung sollte auf kommunaler Ebene immer mindestens ein Ansprechpunkt angegeben werden (Ausnahme siehe weiter unten). Auf Landes- und Bundesebene ist dies u. U. strukturell bedingt nicht möglich. Unter einem Ansprechpunkt ist diejenige Organisationseinheit (z. B. Bürgerbüro Nord), Person (z. B. Fr. Meier) oder ggf. sogar Internetressource (z. B. zu verstehen, die es ermöglicht, alle relevanten Aktionen rund um die Leistung auszuführen. Dazu gehören insbesondere Informationen über die Leistung zu erhalten, die Leistungserbringung zu initiieren und die Leistung direkt zu erhalten. Zusätzlich können zu jedem Ansprechpunkt beliebige Ansprechpartner als Möglichkeiten der direkten Kommunikation angegeben werden. Eine Sonderbehandlung des Ansprechpunktes gibt es, falls es verschiedene Ansprechpunkte zu einer Leistung gibt, von denen nur einer für den Nachfrager (Bürger) relevant ist. Die Auswahl des geeigneten Ansprechpunktes erfolgt gemäß des Leistungskriteriums (z. B. Strasse oder Anfangsbuchstabe des Nachnamens). Das bedeutet, dass der D115-Anwender den Bürger fragt, welche Ausprägung er für das Leistungskriterium hat (z. B. in welcher Strasse er wohnt) und kann erst anschließend den richtigen Ansprechpunkt ermitteln. Bei Ansprechpunkten, die abhängig von einem Leistungskriterium sind, muss immer das Element Leistungskriterium befüllt werden. Abhängig von der Ausgestaltung des IT- Systems des D115-Teilnehmers können die Ansprechpartner dann auf zwei Arten zur Verfügung gestellt werden: Ansprechpunkt über Link: In diesem Fall sind keine Informationen über die Ansprechpunkte im XML-Bericht enthalten. Über die im Element ZustaendigkeitsabfrageLink enthaltene Webseite kann der Wert des Zuständigkeitskriteriums eingegeben werden (z. B. Hauptstr. 11). Anschließend erhält der D115-Anwender den für den Nachfrager richtigen Ansprechpunkt. Ansprechpunkt mit Zuständigkeitsausprägung: In diesem Fall wird zu jedem Ansprechpunkt hinterlegt, wann er relevant ist. Dazu wird im Ansprechpunkt im Element Zustaendigkeitsauspraegung hinterlegt, für welche Ausprägungen des Zuständigkeitskriteriums er angewendet werden kann. Die Angabe erfolgt dabei formlos (z. B: Aachenerstr. - Dreherstr. ) und wird dem D115-Anwender dann präsentiert. 15

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Standard-Kontaktformular

Standard-Kontaktformular Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Wie lege ich eine neue Standardseite an?

Wie lege ich eine neue Standardseite an? Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Wie lege ich eine neue Standardseite an? Legen Sie einen neuen Ordner an Klicken Sie den Ordner an, unter dem Sie die neue Standardseite anlegen möchten. Legen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Manual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch. http://obtreecms98.bs.ch/medienmitteilungen/mmadmin

Manual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch. http://obtreecms98.bs.ch/medienmitteilungen/mmadmin Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Staatskanzlei Manual, Version 4.2c: Publikation von Medienmitteilungen auf bs.ch 1 Allgemeines...1 2 Formatierungen...3 3 Beilagen...6 4 Newsletter...7 1 Allgemeines

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

ABES/Objects: Dokumentation AGH mit em@w

ABES/Objects: Dokumentation AGH mit em@w 1 für Arbeitsgelegeneheiten Über wird ein ganzheitlicher standardisierter Prozess- und Kommunikationsablauf bezüglich 1 angeboten. Anmeldung der Teilnehmerin, des Teilnehmers Mitteilung von Datenänderungen

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!

Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

White Paper DocCheck Search

White Paper DocCheck Search White Paper DocCheck Search Stand: Juli 2015 DocCheck Search die Suchmaschine für Login-geschützte Inhalte Wo andere Suchmaschinen vor dem HWG kapitulieren, legt DocCheck Search erst richtig los: Die erste

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003

ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 ANLEITUNG ZUR TEXTGESTALTUNG IN WORD 2003 Word ist zunächst ein reines Textverarbeitungsprogramm. Allerdings lassen sich hier Vorträge genauso mit Gliederung und Querverweisen sowie Textquellen, Clips

Mehr

Dokumentenmanagement mit hyscore

Dokumentenmanagement mit hyscore Dokumentenmanagement mit hyscore Webbasierter Zugriff auf Dokumente und Beiträge Version 4.5 Ausgabe 1 April 2010 Seite 1 Inhalt Dokumentenmanagement mit hyscore... 3 Externe Dokumente in hyscore integrieren...

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

Anleitung zum Anlegen und Bearbeiten einer News in TYPO3 für www.fk-havelland-mitte.de

Anleitung zum Anlegen und Bearbeiten einer News in TYPO3 für www.fk-havelland-mitte.de WEBandIT.net - Anleitung zum Anlegen und Bearbeiten einer News in TYPO3 für www.fk-havelland-mitte.de Die Internet-Seite wird intern durch das Programm TYPO3 verwaltet. Eine Anmeldung ist nur durch Zugangsdaten

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten

Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Ausfüllhilfe für die ESTA Beantragung zur Einreise in die Vereinigten Staaten Das Heimatschutzministerium empfiehlt, sich allerspätestens 72 Stunden vor der Abreise online zu registrieren, damit die Genehmigung

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Anleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement

Anleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement Anleitung IQXPERT-Demo-Version Ideenmanagement Im Folgenden wird Ihnen eine kurze Einführung für das IQXpert-Demo-System gegeben. Zugang zum System finden Sie unter http://vplanweb.de/iqx_demo/login.php

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln

Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Personendaten für den Öffentlichen Webauftritt der Fachhochschule Köln Anleitung Personenseiten-Editor (PSE) Die Personenseiten-Editor (PSE) der Fachhochschule Köln bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X

Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Erste Schritte mit WordPress Anleitung WordPress Version 2.8.X Login Rufen Sie die Login Seite auf: http://ihren-domainname.ch/wp-login.php Melden Sie sich mit dem Login an: Username Passwort Seiten Aktualisieren

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten 1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Anleitung Umstellung auf neuen Mail Server

Anleitung Umstellung auf neuen Mail Server Anleitung Umstellung auf neuen Mail Server Inhalt 1. Zweck dieser Anleitung 3 2. Was ändert sich? 3 3. Beispiele E Mail Programme 4 3.1. Windows Live Mail 4 3.2. Thunderbird 6 3.3. Outlook 2010 8 3.4.

Mehr

Suchmaschinenoptimierung in Typo 3

Suchmaschinenoptimierung in Typo 3 Suchmaschinenoptimierung in Typo 3 1. Definition Suchmaschinenoptimierung Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO ) dienen dazu, dass Webseiten im Suchmaschinenranking auf

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

SEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige

Mehr

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung

Content Management System. «Rainbow Basis» Grundlagen. Einfache Kursverwaltung Content Management System «Rainbow Basis» Grundlagen Einfache Kursverwaltung Author(en): Christoph Streit Reviewer(s): Monika Koch Abgenommen durch: Interprisma GmbH Status: Abgenommen Version: 1.0 Datum:

Mehr

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines

Mehr

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente...

Inhalt. Inhalt... 1. 1. Voraussetzungen... 2. 2. Liegenschaften und Adressen auswählen... 2. 3. Abgleich mit Internet-Office... 5. 4. Dokumente... Erstellt: 19.08.2010 Geändert am: 15.08.2011 Autor: Matthias Frey Version: Kunden Package plus 2.1 Anleitung für UNO Inhalt Inhalt... 1 1. Voraussetzungen... 2 2. Liegenschaften und Adressen auswählen...

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Kurzanleitung Drupal. 1. Anmeldung

Kurzanleitung Drupal. 1. Anmeldung Kurzanleitung Drupal 1. Anmeldung Anmeldung erfolgt bis zum Umzug unter http://haut.mjk-design.de/login und nach erfolgreichem Domainumzug unter http://www.haut.net/login mit Benutzername und Passwort.

Mehr

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014)

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) Zur Evaluierung von Lehrveranstaltungen wird an der Universität Tübingen die Software EvaSys eingesetzt. Um eine Lehrveranstaltungsevaluation durchführen zu können, müssen

Mehr

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015 Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Einleitung... 3 01 Startseite aufrufen... 4 02 Anmeldedaten eingeben... 5 03 Anmelden... 6 04 Anmeldung erfolgreich... 7 05 Neuen Beitrag anlegen... 8 06 Titel

Mehr

Dokument Lob erstellen

Dokument Lob erstellen Dokument Lob erstellen Vorbemerkung Ein Lob wird immer mit einem Abschlusszeugnis ausgestellt und auch mit diesem Verteilt. Um ein Lob zu dokumentieren müssen folgende Bausteine definiert und eingerichtet

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09

Präsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009

TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet die Seite http://www.vdi.de/typo3 auf, geben Sie dort Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

SEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

2. Name und Adresse der Ehefrau: Bitte geben Sie den tatsächlichen Aufenthaltsort an, egal ob die Ehefrau dort gemeldet ist oder nicht.

2. Name und Adresse der Ehefrau: Bitte geben Sie den tatsächlichen Aufenthaltsort an, egal ob die Ehefrau dort gemeldet ist oder nicht. Scheidungsformular Mit diesem Formular können Sie uns schnell und bequem die erforderlichen Daten für einen Scheidungsantrag zusenden. Aus Ihren Daten werden wir den Scheidungsantrag fertigen. Das geht

Mehr

Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC

Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC Im QSEC-Reporting-Modul steht ab der Version 4.2 ein neuer Bericht zur Verfügung. Es besteht nun die Möglichkeit, einen BDSG-konformen Datenschutzbericht

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2

DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse. Benutzerhandbuch. Version 1.2 DRK Ortsverein Henstedt-Ulzburg e.v. DRK Möbelbörse Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck der Möbelbörse...3 Handhabung der Oberfläche... 3 Erklärung der einzelnen Menüteile...3 Bedingungen...

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.

3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können. Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

MOZonline. Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

MOZonline. Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme MOZonline Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Für die Erstellung der Wissensbilanz ist das Eintragen bestimmter

Mehr

Ausfüllhilfe ESTA USA

Ausfüllhilfe ESTA USA Das Heimatschutzministerium empfiehlt, sich allerspätestens 72 Stunden vor der Abreise online zu registrieren, damit die Genehmigung noch rechtzeitig erteilt werden kann. Die ESTA-Genehmigung ist für zwei

Mehr

Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite

Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite Informationen und Richtlinien zur Einrichtung eines Online Kontaktformulars auf Ihrer Händlerwebseite Stand: Juli 2011 S. 2 Was ist das Online Kontaktformular? S. 2 Wozu brauche ich das Online Kontaktformular?

Mehr