Pyramiden leicht erzeugt
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- Meike Schmidt
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1 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Joachim Eicen, Stuttgart; Götz Reyher, Hamburg; Günter Schulenburg, Braunschweig Pyramiden leicht erzeugt Das Pyramidengrafiprogramm GIZEH, V 12 Bevölerungspyramide als Darstellungsform etabliert Zur laufenden Beobachtung der Bevölerungsentwiclung ist die graphische Darstellung der demographischen Prozesse und Struturen unverzichtbar Mit Grafien werden unterschiedliche Struturen zu einem Zeitpunt ebenso wie unterschiedliche Entwiclungen im Zeitverlauf leicht darstellbar und für den Nutzer, der sich nicht mit langen Zahlenolonnen beschäftigen ann und will, auf einen Blic verständlich Während Kreisdiagramme, Balendiagramme und Liniendiagramme in fast allen mit statistischen Daten beschreibbaren Beobachtungsbereichen zur Visualisierung von Ergebnissen eingesetzt werden, hat sich in der Bevölerungsstatisti die Bevölerungspyramide zusätzlich als eine Sonderform der Balendiagrammgrafi etabliert 156 Bevölerungspyramiden bisher nur mit hohem Aufwand zu erstellen Ein PC-fähiges DV-Programm, das den Benutzer menuegeführt bei der Erzeugung von Bevölerungspyramiden unterstützt und mit dem unterschiedliche Bevölerungspyramiden schnell und flexibel erzeugt werden önnen, ist bislang am Softwaremart noch nicht verfügbar Der bisher hohe Aufwand, Pyramidengrafien aus beliebigen Datenquellen flexibel und mit unterschiedlichen Fragestellungen erstellen und automatisch beschriften zu önnen, bewirte, daß diese Grafiform trotz ihres hohen Informationswertes nur selten eingesetzt wird Das Statistische Amt der Landeshauptstadt Stuttgart hat nun ein Programm zur menuegeführten Erzeugung und Gestaltung von Bevölerungspyramiden erstellen lassen Aufgrund des großen Interesses anderer Institutionen an diesem Programm ist die Lizenz und der Vertrieb dem KOSIS-Verbund (siehe gesonderter Kasten) übergeben worden Häufigste Differenzierung männlich/ weiblich Durch Überlagerung Überschüsse/ Defizite darstellbar Grundstrutur einer Bevölerungspyramide Aus den Untergliederungen ( Ausprägungen ) der Mermale: Alter und Geschlecht - als den beiden wichtigsten natürlichen Gliederungsriterien einer Bevölerung - wird die Grundform der Bevölerungspyramide aufgebaut Dabei wird die Altersstrutur der Bevölerung in der Regel nach 100 Altersjahren als Y-Achse dargestellt Die Häufigeiten der jeweiligen Altersjahre werden über die X-Achse angegeben Wird die Häufigeitsverteilung für die zwei verschiedenen Ausprägungen des Mermals Geschlecht - also männlich und weiblich - dargestellt, so wird die Altersgliederung als Mittelachse, und die beiden Ausprägungen des die Altersgliederung differenzierenden Mermals Geschlecht auf die rechte bzw line Seite der Y-Achse angeordnet (vgl Abb 1) Der Informationsgewinn einer Bevölerungspyramide erhöht sich, wenn die rechte und line Seite der Pyramide gegenseitig gespiegelt wird Die sich nicht überlagernden Bereiche stellen dabei den Überschuß bzw das Defizit der jeweiligen Ausprägungsombination (männlich bzw weiblich im jeweiligen Altersjahrgang) dar Struturelle Unterschiede auch bei starer Altersdifferenzierung önnen damit leicht visualisiert werden, insbesondere wenn die sich nicht überragenden Bereiche mit unterschiedlichen Signaturen dargestellt werden Üblicherweise erfolgt eine vollständige Spiegelung, sondern es werden zur leichteren Verständlicheit nur der Überschuß pro Altersjahr und Geschlecht dargestellt (vgl Abb 2 und 3)
2 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Grundstrutur einer Bevölerungspyramide Alters- und Geschlechtsstrutur in Stuttgart am Abbildung Grundstrutur einer gespiegelten Bevölerungspyramide Alters- und Geschlechtsstrutur in Stuttgart am Abbildung 2
3 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Bevölerungspyramide der Bundesrepubli Deutschland Stand Quelle: Statistisches Bundesamt Abbildung 3
4 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Nur bei stetig wachsender Geburtenzahl ähnelt Bevölerungspyramide tatsächlich einer Pyramidenform Bevölerungspyramide hat schon lange eine lassische Pyramidenform mehr Die Verteilung bei stetig wachsender Geburtenzahl ähnelt - bei Anordnung des jüngsten Altersjahrgangs an der Basis und des ältesten Jahrgangs an der Spitze der Y- Achse - einer Pyramide Die Bevölerungspyramide in der Bundesrepubli von heute besitzt aber eine Ähnlicheit mehr mit dieser lassischen Form Vielmehr gleicht die graphische Darstellung des Altersaufbaus in der Bundesrepubli eher einem an der Basis ahlen und in den oberen Bereichen zerzaustem Baum Leicht erennbar ist in der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Bevölerungspyramide der Bundesrepubli Deutschland, daß Personen in allen Altersjahren zwischen 5 und 20 Jahren zahlenmäßig fast identisch besetzt sind wie die Altersjahre zwischen 60 und 75 Jahren Die graphische Darstellung des Altersaufbaus der Bevölerung zeigt zudem tiefe Einschnitte bei den heute 45 bis unter 50jährigen und bei den 75 bis unter 80jährigen; die unter 1jährigen sind etwa nur noch halb so star besetzt wie die Altersjahre der 30jährigen Auch ünftige Entwiclungen ablesbar Historische wie ünftige Entwiclungen lassen sich aus Form der Pyramide ablesen Der in einer Bevölerungspyramide graphisch aufbereitete Altersaufbau einer Bevölerung macht aber nicht nur den Altersaufbau zu einem bestimmten Zeitpunt sichtbar In dem atuellen Aufbau spiegeln sich auch vergangene Entwiclungen und Ereignisse wider: Noch heute lassen sich aus der Bevölerungspyramide der Bundesrepubli die Geburtenausfälle des Ersten Weltrieges und die Kriegsverluste des Ersten und des Zweiten Weltrieges erennen Dem Geburtenberg der 60er Jahre folgt ein - sichtbar in den nur schwach besetzten Altersjahren an der Basis der Pyramide - deutlicher Geburtenrücgang Da diese Altersjahre aufgrund der natürlichen Alterung zunehmend in das für das Geburtenaufommen der nächsten Jahre relevante Alter ommen, ist bereits aus der Grafi zu erennen, daß - bei onstanter Geburtenrate - nicht mit einer Verbreiterung der Basis, sondern vielmehr mit einer weiteren Verschmälerung gerechnet werden muß Die Bevölerungspyramide visualisiert also auch ünftige Entwiclungen in einer Gesellschaft 159 Weitere Darstellungsvarianten: Altersaufbau verschiedener Teilgruppen wie Ausländer, Ledige, Verheiratete uvm Unterschiedliche Bevölerungsgruppen unterscheiden sich im Alters - aufbau Je nachdem für welche Bevölerungsgruppen und für welche räumliche Ebene der Altersaufbau untersucht bzw dargestellt werden soll, unterscheiden sich die Altersstruturen zum Teil erheblich Auf ommunaler Ebene sind insbesondere für die Sozial- und Infrastruturplanung relevante Teilgruppen Einwohner nach unterschiedlichen Staatsangehörigeiten, Familienständen, Religionszugehörig eiten und anderen in der ommunalen Einwohnerstatistidatei verfügbaren soziodemographischen Kriterien zu nennen Durch Vergleich mit der jeweiligen Grundgesamtheit, aber auch durch Vergleich mit der Altersstrutur in anderen Gebietseinheiten, werden durch graphische Darstellung in Form von Bevölerungspyramiden die Unterschiede im Altersaufbau der Teilgruppen und damit unterschiedliche Einflußfatoren der Bevölerungsentwiclung sichtbar Die Vergleichbareit unterschiedlicher Altersstruturen wird erhöht, wenn nicht die Absolutwerte der einzelnen Altersjahre dargestellt werden, sondern wenn durch Prozentuierung eine Normierung stattfindet (vgl Abb 4 und 5)
5 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Bevölerungspyramide Einwohner Keine Zugehörigeit zu einer Religionsgemeinschaft in Stuttgart am Abbildung 4 Bevölerungspyramide Einwohner Evangelische Einwohner in Stuttgart am Abbildung 5
6 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Veränderung der Altersstruturen zeigt das Mermal Zeitbezug Mit Bevölerungspyramiden auch Zeitvergleiche Die Pyramidengrafi eignet sich sowohl zur Visualisierung der Altersstrutur der Bestandsbevölerung als auch zur Visualisierung der Veränderung der Altersstruturen im Zeitbedarf: Wird der Altersaufbau nicht nach den Ausprägungen männlich und weiblich des Mermals Geschlecht, sondern nach dem Mermal Zeitbezug (zb mit den beiden Ausprägungen 1972 und 1997) differenziert, so werden durch Vergleich der linen (Altersaufbau im Jahr 1972) mit der rechten Pyramidenhälfte (Altersaufbau 1997) (siehe Abb 6) die Alterung und die Struturunterschiede im generativen Verhalten im jeweiligen Zeitraum sichtbar Werden diese beiden unterschiedlichen Zeitstände als Ausprägungen auf der linen bzw rechten Seite der Mittelachse angeordnet, und überlagert man die beiden Hälften miteinander, so wird aus den sich nicht überlagernden Bereichen die im Zeitraum zwischen den beiden Zeitständen stattgefundene Veränderung in der Altersstrutur als Zunahme bzw als Abnahme in bestimmten Altersjahrgängen erennbar Die Alterung von abwechselnd star und schwach besetzten Jahrgängen wird dann als Wellenform in der Bevölerungspyramide sichtbar Dieses Beispiel zeigt, daß eine Bevölerungspyramide nicht immer nach dem Mermal Geschlecht differenziert werden muß, sondern daß sich durchaus auch andere Mermale zur Pyramidengestaltung eignen (vgl Abb 6) Bevölerungspyramide mit Zeitbezug Personen nach dem Alter in Stuttgart 1972 und Abbildung 6 Darstellung der Alterssegregation durch Bevölerungspyramiden und Wanderungsbewegungen visualisierbar Durch Bevölerungspyramiden önnen nicht nur die Altersstrutur des Bestandes und die Veränderung in der Altersstrutur visualisiert werden, sondern auch die Altersstrutur der Bevölerungsbewegungen, insbesondere der durch Zu- und Wegzüge bestimmten Wanderungen Bei Anordnung der beiden Bewegungsrichtungen: Zuzug bzw Wegzug auf die line bzw rechte Seite der Grafi mit zusätzlicher Verschneidung der beiden Grafihälften wird der durch Wanderungsbewegungen aus-
7 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 gelöste Überschuß bzw Defizit in den einzelnen Altersjahren sichtbar Da Wanderungen altersspezifisch verlaufen und nicht dem Altersaufbau der Gesamtbevölerung entsprechen, önnen durch diese Grafiform die Alterssegregation und andere Wirungen von Weg- und Zuzügen auf die Altersstrutur der Bestandsbevölerung dargestellt werden (vgl Abb 7) Bevölerungspyramide mit Wanderungsbewegungen Zu- und Fortzüge nach dem Alter in Stuttgart am Abbildung 7 Pyramidengrafien eignen sich auch zur graphischen Darstellung anderer Datenquellen mit Altersangaben Weitere Einsatzbereiche: Das Alter der Kfz-Halter oder der Haushalte Als Datenquellen für Pyramidengrafien dienen nicht nur Bevölerungsdaten, die in der für Pyramidendarstellungen erforderlichen Differenzierung nach 100 Einzeljahren, die in der Regel aus der ommunalen Einwohnerstatisti oder in der amtlichen Statisti zb aus der Volszählung oder dem Mirozensus stammen, sondern auch andere Datenquellen, in denen der Mermalsträger nach einzelnen Altersjahren differenziert ist Als Beispiele solcher, insbesondere für Stadt- und Verehrsplanung bedeutsamer Datenquellen seien an dieser Stelle das Kraftfahrzeugwesen genannt, das nicht nur Informationen über die Altersstrutur der Kraftfahrzeuge, sondern auch Altersangaben der Kraftfahrzeughalter beinhaltet Da die Motorisierung auch und gerade von dem Alter der Bevölerung abhängt, ann mit der Pyramidengrafi die Altersstrutur der Kfz-Halter und der vom Alter und ggf weiteren differenzierenden Mermalen (zur demographischen Strutur wie auch zu Strutur und Alter der Fahrzeuge) abhängige Motorisierungsgrad der Bevölerung visualisiert werden (vgl Abb 8) Als weiteres Beispiel sei die aus der ommunalen Einwohnerbestandsstatisti generierbare Haushaltedatei genannt Aus dieser Datei ann zb die Altersstrutur der Haushaltsvorstände nach der Größe des Haushalts oder auch nach den Lebenszylusphasen der Haushalte dargestellt werden
8 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Alterspyramide der Kraftfahrzeughalter Pw nach Alter, Geschlecht des Halters und Schadstofflasse in Stuttgart am Abbildung oder der Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung Die Personaldateien von öffentlichen Verwaltungen bilden ebenso eine wichtige Datenbasis, um steuerungsrelevante Informationen über den Altersaufbau der in den jeweiligen Verwaltungen Beschäftigten zu erhalten Es bietet sich an, auch die Beschäftigtenstrutur nach Alter, Geschlecht und Beschäftigungsart in Pyramidengrafien umzusetzen und so die Altersstrutur der Beschäftigten optisch darzustellen Erzeugung von Pyramidengrafien ist bislang sehr zeitaufwendig Aufwendige Erzeugung verhindern bislang häufigen Einsatz von Bevölerungspyramiden Ein PC-fähiges DV-Programm, das den Benutzer menuegeführt bei der Erzeugung von Bevölerungspyramiden unterstützt und mit dem unterschiedliche Bevölerungspyramiden schnell und flexibel erzeugt werden önnen, ist bislang am Softwaremart noch nicht verfügbar Die von der Bevölerungsstatisti erzeugten Pyramidengrafien sind in der Regel mit erheblichem Aufwand umgewandelte Balendiagramme unterschiedlicher Grafiprogramme Der bisher hohe Aufwand Pyramidengrafien aus beliebigen Datenquellen flexibel und mit unterschiedlichen Fragestellungen automatisch beschriften zu önnen, bewirte, daß diese Grafiform trotz ihres hohen Informationswertes nur selten eingesetzt wird Neues DV-Programm erleichtert Erzeugung von Pyramidengrafien Mit der speziell entwicelten Software GIZEH Pyramidenerzeugung deutlich leichter und schneller Das Statistische Amt der Landeshauptstadt Stuttgart hat nun ein Programm zur menuegeführten Erzeugung und Gestaltung von Bevölerungspyramiden erstellen lassen Das Programm - in Anlehnung an die ägyptischen Pyramiden GIZEH genannt - setzt auf sogenannten Marodateien auf Marodateien sind mehrdimensionale Datenquader, in denen die Aggregatdaten von Erhebungsobjeten nach unterschiedlichen Mermalen aufgespannt sind Beispiele solcher für die Erzeugung von
9 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Bevölerungspyramiden geeigneter Marodateien sind die Aggregatdaten von Einwohnern differenziert nach den Mermalen: Alter in 100 Altersjahren, Geschlecht mit den beiden Ausprägungen männlich und weiblich, Staatsangehörigeit mit zwei Ausprägungen (deutsch, nichtdeutsch), Familienstand mit vier Ausprägungen (ledig, verheiratet, verwitwet, geschieden) sowie Religionszugehörigeit mit drei Ausprägungen (evangelisch, römisch-atholisch, rechtlich einer Religionsgemeinschaft zugehörig) Dieser Datenquader besteht damit aus 5 Mermalsachsen bzw 100 x 2 x 2 x 4 x 3 Ausprägungsombinationen und damit 4800 möglichen Wertefeldern, von denen jedoch - auch in einer Großstadt wie Stuttgart - nicht alle Felder besetzt sind Eine mit GIZEH weiterzuverarbeitende Marodatei ann aus mehreren Achsen bestehen, sie muß jedoch mindestens eine Mermalsachse zur Altersgliederung mit 100 Altersjahren und zusätzlich ein Mermal mit mindestens zwei Ausprägungen aufweisen Signet vom Pyramiden-Grafi-Assistenten GIZEH 164 Abbildung 9 Einsatz von GIZEH setzt neben Datendatei auch Datei mit Beschreibungs - informationen voraus Eine Beschreibungsdatei muß die Datendatei ergänzen Um das Programm sinnvoll einsetzen zu önnen, ist neben der üblicherweise erforderlichen Datendatei auch eine Beschreibungsdatei als Textdatei erforderlich, in der sämtliche Beschreibungsinformationen (Metadaten) zur jeweiligen Marodatei enthalten sind Zu den Beschreibungsinformationen zählen dabei die Bezeichnung des Raumbezuges (zb Stuttgart), des Zeitbezuges (zb 1997), die Bezeichnung des Mermalsträgers (zb Einwohner), die Bezeichnung der Mermale (zb Alter, Geschlecht, Staatsangehörigeit,), die Bezeichnung der zu den Mermalen zugehörigen Schlüsseltabellen (zb Alter in Jahren, Geschlecht, Staatsangehörigeit,) und der zu den Schlüsseltabellen zugehörigen Ausprägungen (zb unter 1 Jahr, 1 bis unter 2 Jahre,weiblich, männlich, deutsch, nichtdeutsch,) Diese Metadatendatei wird diret zur Menueführung bei der Erzeugung einer Bevölerungspyramide verwendet
10 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Im Rahmen des Informationsmanagementsystems DUVA wird bereits die Erzeugung von Marodateien ausschließlich über die den Daten zugrunde liegen Beschreibungsinformationen (Metadaten) gesteuert Diese zu einer Marodatei zugehörigen Beschreibungsinformationen önnen im ASCII-Format ausgegeben werden Eine auf Marodateien und zugehörigen exportierten Marodateibeschreibungen aufbauende Weiterverarbeitung ann nun die verfügbaren Metadaten bei der Menueführung zur Weiterverarbeitung verwenden Die aus dem Prognosesystem SIKURS, der Haushaltsgenerierung und anderen Systemen ausgegebenen Ergebnisdateien werden in Kürze als Marodateien beschrieben und önnen dann als Eingabedateien für GIZEH genutzt werden Nähere Informationen zu diesen Projeten erteilt der KOSIS-Verbund (siehe ge - sonderter Kasten oder sind über das Internet: wwwosisde erhältlich Die Beschreibungsdatei zur Pyramidenerzeugung Auszug aus einer Beschreibungsdatei [Marodatei] Name=Haigst7297 Dateiname=Haigst7297ma Rechenanlage= [Mermalsräger] Name=Person [Zeitbezug] Name- Format= Vom= Bis= [Satzaufbau] Name=Haigst 72/97 (Jahr, Alter, Geschlecht, Staatsang, Religion) [1][Mermal] Name=Haigst/übrDeg/übrStuttg Typ=Schlüsselfeld [1][Verschlüsselung] Name=Haigst/übrDeg/übrStuttg Typ=Schlüsseltabellen [2][Mermal] Name=Jahr [4][Mermal] Name=Religionsschlüssel (3 Ausprägungen) Länge=1 Anzahl=3 [Schlüssel] 1 evangelisch 2 römisch-atholisch 3 übrige usw Abbildung
11 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 Die Datendatei zur Pyramidenerzeugung Auszug aus Datendatei Pos 1-4 Pos 5-10 Pos Pos 13 Pos 14 Pos 15 Pos Stadtviertel Zeitreihe Alter in Jahren Geschlecht Staatsangehörigeit Religionzugehörigeit Anzahl Personen 8, E+21 8, E+21 8, E+21 8, E+21 8, E+21 8, E+21 Abbildung 11 Der KOSIS-Verbund 166 Der KOSIS-Verbund ist eine ommunale Selbsthilfeorganisation, die unter dem Dach des Verbandes Deutscher Städtestatistier und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages in verschiedenen Gemeinschaftsprojeten DV-Verfahren für Statisti und Planung entwicelt (vergl Zeitschrift Statisti und Stadtforschung, Zusatzheft 1, 1998 Dem KOSIS-Verbund gehören über 100 Kommunen und ommunale Institutionen sowie mehrere Statistische Landesämter als Mitglieder an Geschäftsstelle des KOSIS-Verbundes ist das Amt für Stadtforschung und Statisti, Unschlittplatz 7a, Nürnberg Tel: 0911/ , Fax: -2844, Metadatendatei ermöglicht lartextbasierte Menueführung bei der Erzeugung von Pyramidengrafien Mit dem neu entwicelten Pyramidengrafiprogramm GIZEH ist es ua möglich, - aus einer Marodatei beliebige Teilmengen zu seletieren, - aus diesen Teilmengen Bevölerungspyramiden im Dialog zu generieren, - Verschneidungen (Spiegelungen) zwischen den Ausprägungen des differenzierenden ( trennenden ) Mermals vorzunehmen, - das Pyramiden-Layout nach unterschiedlichen Kriterien zu gestalten, oder - die Pyramidengrafi als GIF-Datei abzuspeichern und in Textdateien zu integrieren Für GIZEH eine Programmierenntnisse notwendig Die Generierung von Pyramiden mit GIZEH erfordert eine Programmierenntnisse, der Einarbeitungsaufwand in das Programm ist wegen der lartextbezogenen Menueführung gering Durch die automatische Beschriftung der Pyramidengrafien ist gewährleistet, daß erzeugte Pyramiden nicht umständlich nachbearbeitet werden müssen Die Beschriftung der erzeugten Pyramidengrafi wird aus der Metadatendatei und den über die Menueführung abgesetzten Befehlen generiert Ist die Metadatendatei vollständig und fehlerfrei beschrieben und stimmt sie mit dem Aufbau
12 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 6/1998 der Datendatei überein, so ist auch die Pyramidenlegende fehlerfrei Mermale, Seletionen, Gruppierungen und andere Auswahlriterien önnen bei der Legenden beschriftung nicht mehr vergessen werden, denn sämtliche Auswahl- und Gestaltungsationen werden in der Pyramidenüberschrift oder in der zur Pyramide zugehörigen Legende automatisch doumentiert Durch die Möglicheit, aus einer Marodatei unterschiedliche Pyramidengrafien für unterschiedliche Teilmengen in einem Bruchteil der bisherigen Bearbeitungszeit erzeugen zu önnen, ann diese Grafiform die ihr eigentlich gebührende Stellung bei der Visualisierung, aber auch bei der Analyse von demographischen Struturen und Entwiclungen einnehmen Pyramidenprogramm GIZEH ist eine 32-Bit Appliation GIZEH läuft nur unter Windows 95 (oder höher)/ NT Das Programm ist als 32-Bit Appliation realisiert und erfordert damit zu seinem Einsatz Windows 95/NT Die Beschreibungsdateien sind im ASCII -Format, die Datendateien als sequentielle Dateien im ASCII-Format bereitzustellen Die Marodateien einschließlich ihrer Beschreibungsinformationen önnen über das Statistische Informations- und Produtionssystem DUVA oder analog den Beispieldateien frei erzeugt bzw editiert werden KOSIS-Verbund wird das Programm weiterentwiceln lassen Weiterentwiclung von GIZEH ist vorgesehen Aufgrund des großen Interesses anderer Institutionen wird das Statistische Amt der Landeshauptstadt Stuttgart die Lizenz an dem Pyramidenprogramm GIZEH an die KOSIS-Gemeinschaften DUVA, HHSTAT, SIKURS und SIS übergeben (siehe gesonderter Kasten) Damit steht den Mitgliedern dieser Gemeinschaften das Programm zum eigenen Einsatz zur Verfügung Über Wartungsbeiträge soll die Pflege und Weiterentwiclung des Pyramidenprogramms gewährleistet werden So ist unter anderem beabsichtigt, neben der Y-Achse zur Altersstrutur und der X- Achse zur sachlichen Differenzierung noch eine Z-Achse einzuführen Auf diese Z- Achse ann dann zb das Mermal Zeitbezug mit den Ausprägungen 1990, 1991, 1992, 1997 und - falls verfügbar auch Prognosejahre - angeordnet werden Damit bestünde die Möglicheit, mehrere Pyramidengrafien gleichzeitig zu erzeugen und die erzeugte Grafi als Animation ablaufen zu lassen Die Alterung einer Bevölerung in einem bestimmten Zeitraum önnte damit als eine Art Zeichentricfilm visualisiert werden, die Pyramidengrafi geht damit von einer statischen, bildbezogenen zu einer dynamischen, filmbezogenen Visualisierung von Struturen und Prozessen über Auch wenn diese Form der Grafi nur noch bedingt in Papierform weitergegeben werden ann, so sind durch Vermittlung der eletronischen Dateien auf Datenträger oder mit dem Internet neue, überaus interessante Möglicheiten einer animationsbezogenen Informationsvermittlung gegeben 167
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