F6 - Persönlichkeitsstörungen

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1 F6 - Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeit = Die Persönlichkeit eines Menschen ist charakterisiert durch seine Wesensart, d. h. durch seine unverwechselbare Art zu denken, zu empfinden und Beziehungen zu gestalten; es wird angenommen, dass sich die Persönlichkeit aus einem Zusammenspiel genetischer und psychosozialer sowie physikalischer Umweltfaktoren entwickelt. Die Entwicklung & Reifung der Persönlichkeit ist ein lebenslanger Prozess. Von einer Persönlichkeitsstörung (PS) spricht man, wenn: Bestimmte Verhaltens, Persönlichkeitseigenschaften, Gefühlreaktionen oder Denkmuster sind so einseitig ausgeprägt, dass sie ein flexibles, wechselndes Situationen und Umweltbedingungen angemessenes Verhalten behindern. Einstellungen und Verhaltensweisen weichen deutlich von den Erwartungen des soziokulturellen Umfelds ab. bestehen seit dem Kindes- oder Jugendalter führen zu erheblichem Leidensdruck für die Umgebung oder betreffende Person ich-syntones Erleben Diagnostik & Differentialdiagnostik Für die Diagnose einer PS müssen erfüllt sein: 1. Allg. Diagnosekriterien (G1-G6) 2. Spezifische Diagnosekriterien der ICD-10 bzw. des DSM-IV Schwierigkeiten: - i.d.r. mehrere Kontakte mit den Betroffenen erforderlich - detaillierte fremdanamnestische Angaben sind unerlässlich - Vorstellung eines Betroffenen erfolgt oft nicht aufgrund der PS, sondern wegen einer akuten anderen psychischen Symptomatik - Überlagerungen mit anderen psychischen Erkrankungen Diagnose einer PS solange zurückstellen, bis Akutsymptomatik remittiert. 1

2 Allgemeine Diagnosekriterien (ICD-10) G1 Die charakteristischen & dauerhaften inneren Erfahrungs- & Verhaltensmuster weichen insgesamt deutlich von kulturell erwarteten & akzeptierten Normen ab. Die Abweichungen zeigen sich in mehr als einem der folgenden Bereiche: Kognition: Wahrnehmung & Interpretation von Dingen, Menschen & Ereignissen; Einstellungen von sich & anderen Affektivität: Variationsbreite, Intensität & Angemessenheit der emotionalen Ansprechbarkeit & Reaktion, Impulskontrolle & Bedürfnisbefriedigung Zwischenmenschliche Beziehungen und Art des Umgangs mit Mitmenschen G2 Abweichung ist so stark, dass das daraus resultierende Verhalten in vielen persönlichen oder sozialen Situationen unflexibel, unangepasst oder auf andere Weise unzweckmäßig ist. Sie ist nicht auf einen speziellen auslösenden Stimulus oder eine bestimmte Situation begrenzt. G3 Persönlicher Leidensdruck, nachteiliger Einfluss auf die soziale Umwelt oder beides, deutlich unter dem in G2 beschriebenen Verhalten zuzumessen G4 Nachweis, dass die Abweichung stabil, von langer Dauer ist und im späten Kindesalter oder in der Adoleszenz begonnen hat G5 Die Abweichung kann nicht durch das Vorliegen oder die Folge einer anderen psychischen Störung im Erwachsenenalter erklärt werden. Es können episodische/chronische Zustandsbilder der Kategorien F0-F5 oder F7 nebenher existieren oder F6 überlagern G6 Ausschluss einer möglichen organischen Ursache (Sonst F7 verwenden) 2

3 Hauptgruppen spezifischer PS nach DSM-IV Cluster A sonderbar, seltsam, exzentrisch Diagnose & Charakteristika Paranoide PS - Misstrauen & Argwohn - Interpretation der Motive anderer als böswillig Schizoide PS - Distanziertheit & Isolation - eingeschränkter emotionaler Ausdruck Schizotypische PS - Soziales Unbehagen - eigentümliches Verhalten - Verzerrungen des Denkens B dramatisch, emotional, launisch Dissoziale PS - Missachtung & Verletzung der Rechte anderer Borderline PS - Instabilität zwischenmenschlicher Beziehungen - Instabilität des Selbstbilds & der Affektivität - Impulsivität & Selbstverletzungen Histrionische PS - übermäßige Emotionalität & Expressivität - Aufmerksamkeit heischendes Verhalten Narzisstische PS - Gefühl der Großartigkeit & Selbstverherrlichung - Bedürfnis nach Bewunderung Mangelnde Empathie C ängstlich Ängstlich-vermeidende PS - soziale Hemmung - Gefühl der Unzulänglichkeit - Überempfindlichkeit gegenüber negativer Bewertung Dependente PS - unterwürfiges & anklammerndes Verhalten - übermäßiges Bedürfnis umsorgt zu werden - Gefühl von Hilflosigkeit & Schwäche Zwanghafte PS - Ständige Beschäftigung mit Ordnung & Perfektionismus - große Bedeutung von Kontrolle und Sollen 3

4 Epidemiologie - 10% der Allgemeinbevölkerung % Prävalenz bei psychiatrischen Patienten - in Allgemeinbevölkerung häufig: dependente, dissoziale und histrionische PS - bei psychiatrischen Patienten häufig: dependente, ängstlich-vermeidende, dissoziale und BPS - Männer: Frauen insgesamt 1:1 - Geschlechterunterschiede bei den einzelnen PS Männer sind häufiger betroffen von: dissoziale PS, zwanghafte PS Frauen sind häufiger betroffen von: Borderline, ängstlich-vermeidende PS, dependente PS Art der PS Prävalenz in Allgemeinbevölkerung Paranoide PS 1,5 3 % Schizoide PS 0,5 1,5 % Schizotypische PS 3 % Dissoziale PS Männer: 3-7 %, Frauen: 1-2 % Borderline PS 0,8 2 % Histrionische PS 1,3 3 % Narzisstische PS 0 0,4 % Ängstlich-vermeidende PS 0,9 % Dependente PS 1 2 % Zwanghafte PS 1 2 % Verlauf - stark schwankend - ca. 50% profitieren von einer Psychotherapie - Drittregel - 2-6% Suizidrisiko 4

5 Komorbiditäten akute psychische Erkrankungen, z. B. - Angststörungen - depressive Syndrome - Suchterkrankungen - somatoforme Störungen Ätiologie Diathese-Stress-Modell Therapie - Es gibt keine zugelassenen Medikamente, nur Off-Label-Anwendung möglich - symptomorientierte medikamentöse Therapie - effektive störungsspezifische Therapieprogramme: DBT, Schmatherapie nach Young - Hierarchisierung von Behandlungszielen - Behandlungsvertrag - SKT - Bearbeitung dysfunktionaler Denk- und Verhaltensmuster - Orientierung an Ressourcen - Transferleistung - kontinuierliche Supervision - Empathie & Verständnis Tests: MPT Münchener Persönlichkeitstest EYSENCK Eysenck-Persönlichkeitsinventar MMPI Minnesota Multiphasic Personality Inventory Vor- und Nachteile aktueller Theorie zu PS Vorteile - Hilfe für das Verständnis von Interaktionsstile und Verhaltensmuster Entwicklung spezifischer therapeutischer Interventionen Nachteile - Gefahr der Stigmatisierung - soziale Ächtung und Ausgrenzung 5

6 Formen PS Art PS Ängstlich-vermeidende PS F 60.6 Charakteristika - überdauernde Gefühle der Unzulänglichkeit - Überempfindlichkeit gegenüber Kritik - daraus resultierende soziale Hemmung - Selbst-Unsicherheit Abhängige (asthenische) PS F Überzeugung, im Alltag stets auf Unterstützung durch eine kompetente, überlegene Person angewiesen zu sein (Hauptmerkmal) - tatsächliches oder befürchtetes Alleinsein ist mit massiven Gefühlen von Hilflosigkeit und Schwäche verbunden - eigene Bedürfnisse werden bereitwillig untergeordnet Anankastische (zwanghafte) PS F rigide, wenig flexibel und pedantisch - hohes Maß an Perfektionismus - Schwarz-Weiß-Denken - übertriebene Beschäftigung mit Regeln, Plänen, Arbeit, Sparsamkeit und Pflichten auf Kosten genussvoller Aktivitäten oder zwischenmenschlicher Beziehungen Dissoziale PS F Neigung zu unbedachten / Impulsiven Verhaltensweisen - geringe Frustrationstoleranz - unüberlegtes Streben nach kurzfristig erreichbarem Vergnügen, Aufregung oder Abenteuer - hohe Risikobereitschaft - evtl. delinquentes Verhalten - geringes Schuldbewusstsein und Verantwortungsgefühl Emotional-instabile PS / Borderline-PS F Störungen der Affektregulation - Störungen der Impulskontrolle - Störungen des Identitätserlebens - Störungen der Beziehungsgestaltung - Suizidalität, Selbstschädigendes Verhalten, riskante Verhaltensweisen - emotionale Spannungszustände - Gefühlschaos - dysfunktionale Grundannahmen und Verhaltensweisen 6

7 Histrionische PS F übermäßige Emotionalität - impressionistischer Denkstil - Aufmerksamkeit suchendes Verhalten - Bestreben, stets im Mittelpunkt zu stehen - dramatisch oder theatralisch wirkendes Verhalten - tief verwurzeltes Gefühl der Unzulänglichkeit Narzisstische PS F Gefühl der Großartigkeit - Bedürfnis nach Bewunderung & Selbstverherrlichung - mangelnde Empathie für andere - fragiles Selbstwerterleben Paranoide PS F tiefes Misstrauen & Argwohn - feindselige oder diskriminierende Interpretation der Motive anderer Personen - soziale Isolation - andere sind schuld Schizoide PS F Einzelgängertum - hohes Maß an Autonomiestreben - Bevorzugung von allein-durchführbaren Tätigkeiten - wenig entwickeltes Gespür für soziale Normen und Feinheiten von Interaktionsprozessen Schizotype PS F2 Schizophrenien & andere psychotische Störungen - Differenzialdiagnose der schizoiden PS (F60.1) - soziale Defizite - Bindungsunfähigkeit - oft magische Denkinhalte - verschroben wirkende Verhaltenseisen - eigenwilliger Denkstil - leben häufig sozial isoliert - leiden unter sozialen Ängsten aufgrund ihrer paranoiden Ideen Passiv-aggressive (negativistische) PS F Verschleppung von Routineaufgaben - ungerechtfertigter Protest gegen gerechtfertigte Forderungen - Trotz, Reizbarkeit oder Streitlust - Kritik / Verachtung gegenüber Autoritätspersonen - langsame / schlecht Arbeit an unliebsamen Aufgaben - Nicht-Leisten eigener Anteile an gemeinsamen Aufgaben - Verpflichtungen werden vergessen 7

8 Fünf-Faktoren-Modell (Big-Five): beschreibt die stabilen Wesensmerkmale einer Persönlichkeit Offenheit Gewissenhaftigkeit Extraversion / Introversion Soziale Verträglichkeit Neurotizismus Fähigkeit, aus neuen Erfahrungen zu lernen, Kreativität bzw. Fantasielosigkeit Umgang mit Aufgaben & Anforderungen, gründliches bzw. unsorgfältiges Arbeiten Das nach außen oder innen gerichtete Verhalten & Erleben und somit das Ausmaß an Kontaktfreudigkeit bzw. Zurückhaltung Ausmaß von aggressivem, streitsüchtigem bzw. friedfertigem Verhalten Maß an Überempfindlichkeit bzw. Entspanntheit aus 3400, Sommersemester 2014: PP 07: Welche Dimensionen umfasst das Fünf-Faktoren-Modell? Fünf Persönlichkeitsdimensionen ( Big Five ) 1. Offenheit für Erfahrung (Openness) 2. Gewissenhaftigkeit (Conscientiousness) 3. Extraversion (Extraversion) 4. Verträglichkeit (Agreeableness) 5. Neurotizismus (Neuroticism) PP 08: Worauf basiert das Fünf-Faktoren-Modell? Das Fünf-Faktoren-Modell basiert auf dem lexikalischen Ansatz, der auf der Weisheit der Sprache und der sog. Sedimentationshypothese basiert: Es haben sich diejenigen Persönlichkeitsmerkmale, die besonders bedeutsam für die alltäglichen Interaktionen zwischen Personen sind, in der Alltagssprache niedergeschlagen. Je wichtiger ein Merkmal, umso eher werden sich dafür ein oder mehrere Wörter in der Sprache finden. PP 09: Erläutern Sie die Struktur des NEO-PI-R. Der Persönlichkeitsfragebogen besteht aus 5 Faktoren ("Big Five"): Extraversion, Neurotizismus (emotionale Labilität), Offenheit für Erfahrung, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit. Jeder der 5 Faktoren beinhaltet 6 Facetten/Subfaktoren, zb. umfasst der Faktor "Extraversion" die 6 Facetten/Subfaktor Durchsetzungsfähigkeit, Aktivität, Geselligkeit, Erlebnishunger, Frohsinn, Herzlichkeit; der Faktor "Neurotizismus" die 6 Facetten Ängstlichkeit, Depressivität, Reizbarkeit, Impulsivität, soziale Befangenheit, Verlezlichkeit. Je Subfaktor/Facette gibt es nochmal 8 Items, so dass der NEO-PI-R aus insgesamt 5x6x8 = 240 Items besteht und jeder Faktor 48 Items beinhaltet. 8

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