Dezernat III Az. Datum Nr. 321 / 2008
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- Inge Albert
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1 Informationsvorlage Dezernat III Az. Datum Nr. 321 / 2008 Betreff: Fan-Projekt Mannheim-Ludwigshafen Sozial- und gewaltpräventive Arbeit mit jugendlichen Fußballfans - Bericht über die erste Projektphase (08/ /2008) Betrifft Antrag/Anfrage Nr. Antragsteller/in: Beratungsfolge TOP Sitzungstermin Öff. N.Ö. 1. Ausschuss für Sport und Freizeit X 2. Jugendhilfeausschuss X 3. X Einladung an Bezirksbeirat/ Sachverständige Sportkreis Mannheim Herr Scheidel und Frau Theis, Stadt Ludwigshafen, Herr Eggemann-Dann und Herr Edel Finanzielle Auswirkungen? ja X nein
2 Nr. 321 /2008 Blatt Finanzielle Auswirkungen (falls ja : zumindest geschätzt): 1) Einmalige Kosten/ Erträge Gesamtkosten der Maßnahme Objektbezogene Einnahmen (Zuschüsse usw.)./. Kosten zu Lasten der Stadt 2) Laufende Kosten / Erträge Laufender Betriebs- und Unterhaltungsaufwand- (einschl. Finanzierungskosten) zu erwartende Erträge./. jährliche Belastung Dr. Kurz Warminski-Leitheußer 2
3 Gliederung des Sachverhaltes und Übersicht der Anlagen Fan-Projekt Mannheim-Ludwigshafen Sozial- und gewaltpräventive Arbeit mit jugendlichen Fußballfans Bericht über die erste Projektphase (08/ /2008) Anlage 1 Bericht des Sportkreis Mannheim e.v. über die erste Projektphase (08/ /2008) Anlage 2 Entwicklung im gewaltbereiten Bereich der Fußball-Anhängerschaft in den beiden deutschen Bundesligen/in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung des SV Waldhof Mannheim 3
4 Sachverhalt Das Fan-Projekt Mannheim-Ludwigshafen hat im August 2006 seine Arbeit aufgenommen. Das Projekt wird in gemeinsamer Trägerschaft des Sportkreis Mannheim und der Stadt Ludwigshafen durchgeführt. Es spricht mit präventiven Angeboten Fußballfans im Umfeld des SV Waldhof- Mannheim an und möchte diese bei einer positiven Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Zielsetzung ist die Verminderung von Gewaltbereitschaft und der Abbau fremdenfeindlicher und rassistischer Einstellungen. Aufsuchende soziale Arbeit (Streetwork), die vor allem in der Begleitung der Fans zu Auswärtsspielen und in der Präsenz der Sozialarbeiter bei Heimspielen besteht sowie gezielte, an den Interessen der Fans ansetzende Freizeitangebote werden durchgeführt, um problematische Jugendliche und junge Erwachsene anzusprechen und Hilfsangebote zu vermitteln. Finanziert wird das Projekt von der Stadt Mannheim, der Stadt Ludwigshafen, dem SV Waldhof- Mannheim und dem DFB (im Rahmen des Nationalen Konzeptes Sport und Sicherheit). Das Fan- Projekt orientiert sich im Hinblick auf seine Ausstattung an bundesweit akzeptierten Minimalstandards (1,5 Personalstellen, eigener Treff, kontinuierliche Angebote, partizipativer Ansatz). Das Land Baden-Württemberg stellt im Gegensatz zur Praxis in anderen Bundesländern keine Finanzmittel zur Durchführung von Fanprojekten bereit. Die Arbeit des Fan-Projektes war in der Anfangsphase vor allem durch unbesetzte Stellen, Personalwechsel und Schwierigkeiten beim Einrichten eines Treffs für jugendliche Fußballfans belastet. Weil die Maßnahmen zunächst nicht wie geplant umgesetzt werden konnten, wurden die im Haushalt der Stadt Mannheim eingestellten Mittel deshalb bis zum Haushaltsjahr 2007 nicht im vollen Umfang in Anspruch genommen. Inzwischen sind allerdings, wie ursprünglich vorgesehen, sowohl beim Sportkreis Mannheim (1,0 Stellen, seit ) als auch in Ludwigshafen neue Mitarbeiter (0,5 Stellenanteil, wiederbesetzt seit ) für die Arbeit im Fanprojekt eingestellt worden. Damit hat das Fan-Projekt Mannheim-Ludwigshafen erstmals die vollständige Personalausstattung erreicht. Ein Container auf dem Gelände des Stadions dient als Anlaufstelle für die Zielgruppen des Fan-Projekts und als Ort für Angebote. Die Präsenz der Fan-Projektmitarbeiter bei Heim- und Auswärtsspielen des SV Waldhof-Mannheim ist sicher gestellt. Die Arbeit im Fan-Projekt wird inzwischen durch einem Beirat begleitet und unterstützt, in dem zur Zeit Vertreterinnen und Vertreter folgender Institutionen mitwirken: Stadt Mannheim, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt - und Fachbereich Sport und Freizeit, Stadt Ludwigshafen, Sportkreis Mannheim e.v., SV Waldhof Mannheim e.v., Stadtjugendring Mannheim e.v., Deutscher Fußballbund (DFB), Koordinierungsstelle Fan-Projekte bei der Deutschen Sportjugend (KOS), Polizeipräsidium Mannheim, Pro Waldhof e.v.. 4
5 Wie der Bericht des Polizeipräsidiums Mannheim deutlich macht (siehe Anlage 2), sind die Probleme um gewalttätige und problembelastete Fans weiterhin nicht zu unterschätzen. Die Situation ist durch ein hohes Gewalt- und Suchtpotential gekennzeichnet. Die Polizei sieht vor allem in den Problemfeldern Alkoholmissbrauch und Ultraszene dringenden Handlungsbedarf. Fan- Projektarbeit sollte aus Sicht der Polizei gerade in diesen Bereichen ansetzen. Der Sportkreis Mannheim berichtet in Anlage 1 über die erste Projektphase des Fanprojektes Mannheim-Ludwigshafen. Nachdem die Besetzung der Stellen erfolgt ist, soll die aufsuchende Arbeit (Streetwork) fortgesetzt werden und regelmäßige Angebote durchgeführt werden. Als Treffpunkt für alle Altersgruppen der Fanszene bietet das Fancafé (ein Container auf dem Gelände des Carl-Benz-Stadions) Gelegenheit zu gemeinsamem Erleben, zur Kommunikation und zur Bildungsarbeit. Über ein vielfältiges Angebot in Zusammenarbeit mit den Vereinen SV Waldhof und Pro-Waldhof versuchen die Streetworker die Kontakte zu den Fan-Gruppierungen zu intensivieren. Begleitende Öffentlichkeitsarbeit soll dazu beitragen, positive Entwicklungen im Bereich der Fanszenen zu verstärken und das Fan-Projekt bekannter zu machen. 5
6 Anlage 1 Bericht des Sportkreis Mannheim e.v. über die erste Projektphase (08/ /2008) Fan-Projekt Mannheim Ludwigshafen Soziale und gewaltpräventive Arbeit mit jugendlichen Fußballfans Wie bereits in der Vorlage vom beschrieben, werden im Umfeld des SV Waldhof weiterhin eine große Anzahl situativ gewaltbereiter und Gewalt suchender junger Menschen wahrgenommen. Die aktuelle Analyse des Polizeipräsidiums Mannheim zeigt auf, dass die Anzahl von circa 390 auffälligen Fans gleich geblieben ist. Allerdings hat sich die Situation vor allem bei den jungen Fans (ab 13 Jahren) durch den erhöhten Alkoholgenuss bis hin zum exzessiven Alkoholmissbrauch zugespitzt. Entwicklung des Fanprojektes o Rückblick Das Fan-Projekt Mannheim Ludwigshafen wurde bis zum vergangenen Herbst von drei MitarbeiterInnen betreut. Einem Diplom-Sozialarbeiter, der bereits seit 15 Jahren mit der zum Teil gewaltbereiten und politisch rechtsorientierten Fußballfanszene des SV Waldhof-Mannheim arbeitet (50% Stelle der Stadt Ludwigshafen), einer Pädagogin, die einen Teil der Mannheimer Fanszene durch Praktika kannte, einer weiteren Honorarkraft. Während diese beiden erstgenannten Mitarbeiter bevorzugt mit den Erwachsenen der C- Kategorie zusammenarbeiten und hier einen guten Kontakt zu einzelnen Fangruppierungen aus diesem Bereich aufbauen konnten, war der Honorarmitarbeiter verstärkt im Bereich der Ultras tätig. Leider kam keine Verknüpfung der Bereiche zustande. Die Mitarbeiter begleiteten die Fans zu Heim- und Auswärtsspielen und waren an den beliebtesten Treffpunkten der Szene in Stadt und Stadionnähe präsent. Die Fan-Projektler kümmerten sich vorrangig um die individuellen Problemlagen wie bspw. Arbeitslosigkeit, Sucht oder familiäre Konflikte und versuchten die Fans über Einzelfallhilfen zu unterstützen. 6
7 Die Zusammenarbeit mit Pro-Waldhof, dem SV Waldhof-Mannheim waren im Aufbau. Sehr intensive Kommunikation bestand zum szenekundigen Beamten des Polizeireviers Mannheim Oststadt. Unterstützung fanden die MitarbeiterInnen bei der Koordinationsstelle Fan- Projekte (KOS) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fan-Projekte (BAG). Eine gezielte Betreuung und Anleitung für die Mitarbeiter konnte von Seiten des Sportkreises als ausführender Träger nicht gewährleistet werden. Erschwerend kam hinzu, dass der geplante Fantreff (Containergruppe, 60 m²), der von Pro- Waldhof angemietet werden soll, aus verschiedenen baulichen Gründen nicht zeitnah erstellt wurde. So fehlte für eine gezielte und strukturierte sozialpädagogische Arbeit eine grundlegende Voraussetzung. Der Mitarbeiter der Stadt Ludwigshafen verließ das Fanprojekt im Oktober 2007, weil er in Kaiserslautern das dortige Fanprojekt übernahm. Ein Honorarvertrag konnte Ende 2007 nicht verlängert werden. Die beim Sportkreis im Umfang von einer halben Stelle engagierte Pädagogin löste ihrerseits den Vertrag Ende April 2008 aus privaten Gründen auf. Sie knüpfte allerdings noch die ersten Kontakte für den neuen Mitarbeiter des Sportkreises, der am 1. April 2008 seine Arbeit aufnahm. o Aktueller Stand Das Projekt wird begleitet durch den Beirat, der sich wie folgt zusammensetzt: Frau Gerda Brand, Fachbereich Sport und Freizeit der Stadt Mannheim Herr Klemens Hotz, Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Jugendamt der Stadt Mannheim Herr Peter Edel, Stadt Ludwigshafen Herr Martin Spitzel, DFB Herr Gabriel, Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte Dr. Mario Nöll, Präsident des SV Waldhof Frau Sabine Grimberg, Stadtjugendring Mannheim, Herr Michael Müller, Polizei Herr Michael Scheidel, 1. Vors. Sportkreis Mannheim e. V. Frau Barbara Theis, Projektleitung des Sportkreis Mannheim e. V. 7
8 Ergänzt wird der Beirat nach aktuellem Bedarf durch Betroffene bzw. fachkompetente Menschen. Der Fan-Projektbeirat erhält regelmäßig einen Statusbericht und bearbeitet Fragen der Finanzierung, der Konzeption und aktuelle Probleme. Durch die gute Vernetzung der verschiedenen Bereiche können Lösungen sofort angegangen werden. Der Beirat trifft sich viermal im Jahr. Die Sitzungen werden durch Protokolle belegt. S. Anlage. Die im Beirat angesprochenen Probleme konnten nun teilweise verhältnismäßig zeitnah gelöst werden. 1. Die bereits genannten schwierigen baulichen Vorrausetzungen bei der Erstellung des Fantreffs wurden zu Beginn des Jahres bewältigt. Pro-Waldhof e. V. engagierte sich in hohem Masse und ein Zusammenspiel der Ämter ermöglichte dann eine zügige Durchführung. Der Fan-Container steht, wurde renoviert, mit den notwendigen Installationen versehen und wird zur Zeit eingerichtet. Eine Inbetriebnahme ist zur Europameisterschaft vorgesehen. 2. Der neue Mitarbeiter wurde eingestellt und arbeitet seit 1. April Er dokumentiert seine Tätigkeit in regelmäßigen Abständen schriftlich und reflektiert fest terminierten Gesprächen mit der Projektleitung beim Sportkreis Mannheim. Er besucht Fortbildungen des DFB und sucht den Kontakt zu anderen Streetworkern aus der Region und anderen Fan-Projekten Kommunikation zu verschiedenen Fan-Gruppierungen wurde bei der Begleitung von Heimund Auswärtsspielen aufgebaut. Nach anfänglichem Misstrauen von Seiten der Fans konnte er zu kleineren Gruppen und Einzelpersonen Beziehungen aufbauen. Der neue Mitarbeiter des Sportkreises wird in seiner Tätigkeit auf Grund seiner persönlichen Biografie und der Verbindlichkeit anerkannt. Dies war deutlich spürbar in einem Koordinationstreffen der EM Besucher. Das Fan-Projekt erhielt ein Kartenkontingent von 37 Europameisterschaftskarten, die nach Absprache mit der Polizei und dem ehemaligen Fan-Projektmitarbeiter aus Ludwigshafen unter den Fans verteilt wurden. Besonders intensiven Kontakt wurde z.b. von einem gewaltbereiten Jugendlichen (14 Jahre, Ultra, Alkoholproblem, schwieriger sozialer Hintergrund) eingefordert. Der Mitarbeiter des Fan-Projekts wurde zur Konfirmation des Jugendlichen eingeladen und nahm teil, um mehr über den familiären Background zu erfahren. 3. Im Stadion, bei Pro- Waldhof e.v. und in der Geschäftsstelle des SV Waldhof-Mannheim ist der Mitarbeiter wohlbekannt. Auch hier konnte die anfängliche Distanz vermindert werden. In der Vereinszeitung von Pro-Waldhof wurde der neue Mitarbeiter mit seinem Aufgabengebiet vorgestellt. Auch zu den Polizeibeamten und Ordnern ist der Kontakt hergestellt. 8
9 Besonders die Vorfälle in Nürnberg mahnen zur besonderen Vorsicht und erfordern klare und verbindliche Absprachen. 4. Die Stadt Ludwigshafen stellt zum einen Streetworker ein. Er arbeitet mit einem halbem Deputat im Fan-Projekt. Ab Juni ist die Aufbauphase einen Schritt weiter und die Konzeption des Projektes kann klar strukturiert werden. o Konzeption und Perspektiven Wie bereits in den Beiratssitzungen besprochen ist die Alkoholproblematik bei jugendlichen Fans schon sehr problematisch. Der teilweise exzessive Gebrauch von Alkohol lässt die Hemmschwelle zur Gewaltbereitschaft schnell sinken. Es bedarf hier einer klaren Haltung gegenüber exzessivem Alkoholkonsum im Umfeld der Spiele, die auch vom SV Waldhof mit unterstützt wird. Im Namen des Fantreffs Fancafé nimmt das Projekt definitiv Stellung (Alkoholfreiheit). Als Treffpunkt für alle Altersgruppen der Fanszene bietet das Fancafé Gelegenheit zu gemeinsamem Erleben, zur Kommunikation und zur Bildungsarbeit, wie Durchführung von Seminaren und Gesprächsreihen zwischen Jugendlichen und so genannten Erwachseneninstitutionen, wie z.b. Polizei, sonstige Behörden, Medien oder Erlebnispädagogische Maßnahmen, zur Thematik der gewaltfreien Konfliktlösung. Die Räumlichkeiten werden zu festen Zeiten und zu Aktivitäten geöffnet sein. Wir signalisieren dem Klientel verbindliche Regularien. Besondere Berücksichtigung findet hierbei die Reflexion der erlebten Fußballspiele. Im Fancafé bietet sich auch die Möglichkeit des Einzelgespräches zu verabredeten Terminen und somit der Ansatz zur niederschwelligen Einzelfallhilfe. Wie bisher werden die Fußballspiele von den beiden Streetworkern begleitet. Angedacht ist eine Fan-Fußballmannschaft zu gründen, mit regelmäßigen Trainingszeiten. Der neue Mitarbeiter des Fanprojekts ist Übungsleiter im Bereich Fußball und bringt die entsprechenden Fachkenntnisse ein. Das Ansehen der Fans und damit auch des Fanprojektes bedarf in der Öffentlichkeit einer Revidierung. Gezielte Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenhang mit dem Mannheimer Morgen bzw. anderer Sportzeitschriften und Medien ist im Aufbau. Der Beginn einer kleinen Kampagne ist parallel zur Europameisterschaft angedacht. Eine große medienwirksame Einweihungsparty wird nach Fertigstellung des Fancafés terminiert. 9
10 Über ein vielfältiges Angebot und mit der Hilfe der involvierten Vereine, SVW und Pro-Waldhof versuchen die Streetworker die Kontakte zu den Fan-Gruppierungen zu intensivieren. Hier ist kein zeitlicher Rahmen festzulegen. Ebenso kann das geplante Angebot gewechselt werden, da sich aus der Beobachtung des Klientels ein anderer Bedarf entwickelt. Der primäre Ansatz des Fan-Projektes mit gewaltbereiten Fans Alternativen zu erarbeiten und klientenzentriert Hilfe zu leisten, fordert vielfältige Tätigkeitsbereiche und ist ohne Zweifel im Bereich Mannheim/Ludwigshafen notwendig. Wünschenswert wäre die Einsicht des Landes Baden- Württemberg dieses und die anderen Fanprojekte des Landes auch finanziell zu unterstützen. B. Theis 10
11 Anlage 2 POLIZEIPRÄSIDIUM MANNHEIM - Fußballsachbearbeitung - Entwicklung im gewaltbereiten Bereich der Fußball Anhängerschaft in den beiden deutschen Bundesligen/in Baden-Württemberg unter besonderer Berücksichtigung des SV Waldhof- Mannheim 1. Personen der Kat. B (situativ gewaltbereit) und Kat. C (gewaltsuchend): Saison 99 / 00 Saison 00 / 01 Saison 01 / 02 Saison 02 / 03 Saison 03 / 04 Saison 06 / 07 I. Bundesliga Kat. B Kat. C II. Bundesliga Kat. B Kat. C Mannheim Kat. B Kat. C Vereine BW Saison 00 / 01 Saison 01 / 02 Saison 02 / 03 Saison 05 / 06 Saison 07 / 08 VFB Stuttgart Kat. B / C -- / / / / / 220 SC Freiburg Kat. B / C -- / / / / / 15 Karlsruher SC Kat. B / C -- / / / / / 80 Mannheim Kat. B / C 170 / / / / / 170 Die Polizei Stuttgart traf zeitweise keine Unterscheidung hinsichtlich der Kat. B. 11
12 2. Personen in der Datei Gewalttäter / Sport (Stand ): BRD Gesamt Baden - Württemberg Mannheim Anzahl bundesweiter / örtlicher Stadionverbote (Stand ). Bundes-/Ober-Liga Stadionverbote VFB Stuttgart 67 / -- SC Freiburg 36 / 15 Karlsruher SC 40 / -- SVW Mannheim 4 / 34 SSV Ulm 3 / Alkoholkonsum bei Jugendlichen und Heranwachsenden anlässlich von Stadionbesuchen Hinsichtlich des Alkohol Problems kann gesagt werden, dass es in der Vergangenheit zunehmend mit vorläufigem Höhepunkt in der aktuellen Spielzeit zur Feststellung von exzessivem Alkohol Missbrauch und der damit einhergehenden wachsenden Aggressivität durch Jugendliche und Heranwachsende kam. Begründet ist dies vor allem in den veränderten Trinkgewohnheiten, da nicht mehr nur Bier getrunken wird, sondern vermehrt hochprozentige alkoholische Getränke - auch in Form von selbsthergestellten Mixgetränken-. 12
13 Daneben wird in der derzeitigen Erfolgseuphorie nach Einschätzung der Polizei deutlich mehr Alkohol getrunken. In der aktuellen Spielzeit wurde vermehrt versucht Alkoholika ins Stadion zu schmuggeln oder am Stadionzaun zu deponieren. Die Folgen exzessivem Alkoholkonsums während der Veranstaltung sind fatal, gerade bei den Jugendlichen fallen dadurch nach den Beobachtungen sämtliche Hemmschwellen. Im Einvernehmen mit dem SV Waldhof Mannheim wurden folgende vorläufigen Maßnahmen vereinbart: Strenge Eingangskontrollen mit Durchsuchungen durch einen professionellen Sicherheitsdienst. Bestreifung des Stadionumfeldes durch Ordnungsdienst. Diese Maßnahmen führten innerhalb des angeführten Personenkreises zu einer Verunsicherung und letztlich dazu, dass der sichtbar feststellbare Alkoholmissbrauch nachgelassen hat. Die in Mannheim durchgeführten Maßnahmen verlieren jedoch bei Auswärtsbegegnungen ihre Wirkung, da bereits auf der Anreise mit Bus oder Bahn extrem Alkohol konsumiert wird. Man erreicht je nach Fahrtdauer den Spielort mehr oder weniger stark alkoholisiert und tritt entsprechend aggressiv und enthemmt auf. Auswärtsvereine mit oftmals unzureichend geschulten Ordnungsdiensten sind in den seltensten Fällen auf solche Situationen vorbereitet. Nur durch erhöhte Personalansätze bzw. durch Polizeieinsätze können solche Situationen bewältigt werden. 5. Verändertes Verhalten der Ultra-Szene Grundsätzlich ist bundesweit wie auch in der hiesigen Ultra-Szene feststellbar, dass Ultras zunehmend in Richtung Gewaltbereitschaft tendieren und aus den gewaltbereiten Szenen unterwandert werden. 13
14 Unter Berücksichtung, dass Ultras selten als Einzelpersonen, sondern nahezu ausschließlich in der Gruppe auftreten, stellt dies ein enormes Gefahrenpotential dar. Die Entwicklung in der Ultra Szene ist insoweit nachvollziehbar, als man sich dem erklärten Vorbild aus Italien immer mehr annähert. Die dortigen Auswüchse der Ultra Szene sind weitgehend bekannt und gefürchtet. 6. Fazit In den Problemfeldern Alkoholmissbrauch und Ultra-Szene ist dringender Handlungsbedarf gegeben. Fan-Projektarbeit sollte aus Sicht der Polizei in Mannheim gerade in diesen Bereichen ansetzen. Stimm, PK Quellen: Jahresberichte der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze(ZIS) beim LKA Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf Statistische Auswertung des Polizeipräsidiums Mannheim 14
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