NEUE PERSPEKTIVEN IN DER HAUSWIRTSCHAFT
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- Heidi Anneliese Kramer
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1 NEUE PERSPEKTIVEN IN DER HAUSWIRTSCHAFT Forschungsergebnisse als Grundlage zur Weiterentwicklung der Berufsbildung in Hauswirtschaft und Küche
2 NEUE PERSPEKTIVEN IN DER HAUSWIRTSCHAFT Forschungsergebnisse aus der Verbleibstudie Erfahrungen und Diskussionen Strategien der Verbände Aktivitäten des Bundes und der Länder Stärkung der Ausbildung Handlungsansätze der Verbände
3 FORSCHUNGSERGEBNISSE AUS DER VERBLEIBSTUDIE vorläufige Ergebnisse aus den ersten Trendmeldungen
4 VERBLEIBSTUDIE ASMK Beschluss vom 24./25. November 2010 Die Minister bitten. Die Inhalte der bestehenden Verordnung zur Berufsausbildung Hauswirtschafter/in hinsichtlich der fachlichen Erwartungen der sozialen Einrichtungen zu überprüfen. Studie des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Analyse des Berufsfeldes, Profilschärfung und Neupositionierung der Professionalisierung Expertenrat Workshops
5 BETEILIGTE INSTITUTIONEN
6 PHASE I BESTANDSAUFNAHME UND 10 JAHRES-RETROSPEKTIVE Sekundäranalysen Recherche und Sichtung von Datenquellen Experteninterviews Expertenworkshop
7 PHASE II BETRIEBS- UND ABSOLVENTENBEFRAGUNG Mündliche Befragung von 51 Experten Berufsverbände, zuständige Stellen, Einsatzstellen, Arbeitsagentur, Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft Onlinebefragung von über 1400 Personen Beschäftigte mit hauswirtschaftlichen Hintergrund Telefonbefragung von 650 Unternehmen In Unternehmen aller Branchen, die in Hauswirtschaftsberufen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten Mitarbeiter/-innen beschäftigen
8 EXPERTENBEIRAT Beratendes Fachgremium mit drei zentralen Funktionen Inhaltlich-fachliche Beratung des Projektkonsortiums Inhaltliche Einbindung der verschiedenen Perspektiven im Bereich Hauswirtschaft Multiplikation der Empfehlungen
9 1. WORKSHOP Thema: Zukunftsberuf Hauswirtschaft Ansatzpunkte zur Potentialentfaltung Teilnehmer: Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft/Kirchen und Verwaltung Rollenspiel: In einem fiktiven Unternehmen ist eine Stelle mit hauswirtschaftlichen Profil frei geworden. Aufgabe: Sichten der Bewerbungsunterlagen und Vergleichen der einzelnen Profile
10 EXPERTENINTERVIEWS Der Hauswirtschaft fehlt zur Zeit das notwendige Image Obwohl Hauswirtschaft allgegenwärtig ist, wird sie nicht wahrgenommen Hauswirtschaft kann doch Jede/r? Der Beruf braucht mehr Anerkennung Kann Spezialisierung neue Chancen eröffnen? Wir brauchen ein Basisgerüst, auf dem man mit flexiblen Instrumenten dem aktuellen Bedarf gerecht wird Was ist das Besondere an der Hauswirtschaft? Hauswirtschafter/innen schauen, was sie auch können, nicht, was sie nur können Die Fachlichkeit der HW muss sichtbar werden Ohne Hauswirtschaft laufen Prozesse nebeneinander, mit Hauswirtschaft laufen Prozesse miteinander
11 FRAGESTELLUNGEN ZUR UNTERNEHMENSBEFRAGUNG Betriebsgröße Anteil der Beschäftigten mit hauswirtschaftlichen Tätigkeiten Qualifizierung aller Beschäftigten und der Beschäftigten in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten Entwicklung der Beschäftigten in hw. Tätigkeiten in den nächsten 5 Jahren Welche Qualifikationsgruppen wachsen oder schrumpfen Einsatzfelder Einsatzbereiche in der Zukunft Aufgabengebiete fachlich und organisatorisch Einschätzung verschiedener Aussagen
12 WELCHE TÄTIGKEITEN ÜBEN HAUSWIRTSCHAFTER/-INNEN AUS? Unterstützung bei der Pflege Warenwirtschaft Betreuung Qualitätsmanagement Verpflegung/Ernährung Ausbildung, Lehrgangstätigkeit 10 Service 5 0 fachl. Anleitung von MA Reinigung Personalführung Wäscheversorgung Organisation Verwaltung Raumgestaltung Quelle: IFOK -
13 DERZEITIGE UND ZUKÜNFTIGE ARBEITSFELDER DER HAUSWIRTSCHAFT Der Fokus liegt auf Branchen mit starker CARE Ausrichtung 70 % der Befragten sehen die zukünftigen Einsatzfelder in der hauswirtschaftlichen Betreuung sowie in der Unterstützung ambulanter Dienste
14 DERZEITIGE UND ZUKÜNFTIGE ARBEITSFELDER DER HAUSWIRTSCHAFT 25 Anteil der Beschäftigten in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten in den einzelnen Branchen alle Branchen Gesundheitswesen Heime Sozialwesen Quelle: IFOK -
15 WEITERE ERGEBNISSE AUS DER UNTERNEHMERBEFRAGUNG Die Betriebe im Sozialwesen sind kleiner als im Gesundheitswesen, allerdings ist der Anteil der Beschäftigten in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten im Sozialwesen deutlich höher als im Gesundheitswesen Den höchsten Zuwachs an Beschäftigten in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten erwartet das Sozialwesen Die traditionell starken Einsatzfelder bieten nach Einschätzung der Betriebe auch weiterhin Zukunftsperspektiven. Stärker eingeschätzt wird aber das Wachstum und damit die Zukunftsperspektiven in Einsatzfeldern, die bisher eine geringere Rolle gespielt haben. Im Vergleich der Branchen beurteilen die befragten Betriebe des Gesundheitswesen die künftige Entwicklung der Einsatzfelder verhaltener
16 WEITERE ERGEBNISSE AUS DER UNTERNEHMERBEFRAGUNG An- und Ungelernte werden eher bei Reinigungstätigkeiten eingesetzt Hauswirtschaft definiert sich häufig über Un- und Angelernte sowie Fachkräfte nach 66 BBG Facharbeit wird durch Vielseitigkeit bestimmt, dort befinden sich auch besonders viel Meister/-innen und Betriebsleiter/-innen Vielfältigkeit, Organisation, Flexibilität gehören zu den Kompetenzen der HW, die kein anderer hat. Hauswirtschaft wird auch in Zukunft gebraucht (96,5 % / 96,8%) meinen sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte
17 BESCHÄFTIGTENBEFRAGUNG: HW BRAUCHT EINEN NEUEN NAMEN? Fachkraft Hauswirtschaft Versorgung Ernährung Management Betreuung
18 ZWISCHENFAZIT Die Hauswirtschaft wird von den Betrieben als qualifiziert wahrgenommen und es werden eine hohe Fachlichkeit ebenso wie Hilfstätigkeiten gebraucht Das stärkste Wachstum wird von den Betrieben bei den Facharbeiter/-innen erwartet. Die Höherqualifizierung geht eher ein wenig zurück An dem fehlenden Image muss die Hauswirtschaft unbedingt arbeiten. Die Betriebe sagen ihr eine Zukunft voraus, die sie ohne qualifiziertes Personal nicht erfüllen kann Ein neuer Name könnte jüngere Fachkräfte stärker ansprechen. Die Änderung des Namens wird aber das Problem der Fachkräftesicherung nicht lösen.
19 2. EXPERTENWORKSHOP AM Hauswirtschaft denkt Zukunft Ziel des Workshops: Gemeinsam zukunftsorientierte, marktfähige, hauswirtschaftliche Dienstleistungen entwickeln
20 DESIGN THINKING HEIßT UMDENKEN Zuhören statt Besserwissen Perspektive wechseln statt Expertise einbringen Vertrautes fremdmachen statt Gewohntes tun Neue Einsichten gewinnen statt auf altes Wissen zurückgreifen
21 SZENARIEN Hauswirtschaft für die moderne Familie Hauswirtschaft für öffentliche Einrichtungen Hauswirtschaft für alleinstehende ältere Menschen
22 SZENARIEN Hauswirtschaft für die moderne Familie Hauswirtschafterin als Coach Hauswirtschafterin als Personal Manager Hauswirtschaft für öffentliche Einrichtungen Edutainment rund um das Essen Edutainment Hausarbeit Hauswirtschaft für alleinstehende ältere Menschen Organisierte Hilfe und Geselligkeit Hauswirtschafterin als persönliche Maklerin
23 ERKENNTNISSE Was die Szenarien über die Hauswirtschaft erzählen! Das Potential der Hauswirtschaft liegt in der Digitalisierung Nutzung und Ausbau technischer Möglichkeiten Vernetzung Die Hauswirtschafterin als Netzwerkerin Nutzerzentrierung Angebote am Kunden ausrichten
24 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 1. In unserer älter werdenden Gesellschaft steigt der Pflege- und Unterstützungsbedarf von älteren Menschen und ihren Angehörigen beständig Die Hälfte der Betriebe, die Hauswirtschafterinnen beschäftigt, sind aus den Bereichen Sozialwesen, inkl. Heime, und Gesundheitswesen. Für sie sind viele neue Arbeitsfelder und zusätzliche Aufgaben zu erwarten 2. Die Unterstützungsaufgaben umfassen vor allem Reinigung, Wäscheversorgung und Verpflegung/Ernährung Das Arbeitsfeld der HW kann deutlich von Aufgaben der Gesundheitswirtschaft abgegrenzt werden. Beide Professionen können sich gut ergänzen Die HW deckt den (häuslichen) Unterstützungsbedarf professionell ab: besonders in den Anforderung an Organisation und Zuwendung
25 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 3. Die steigende Nachfrage nach hauswirtschaftlichen Dienstleistungen führt zu Fachkräfteengpässen Die Agentur für Arbeit muss ausreichend Informationen über die Kompetenzen, Fertigkeiten und Fähigkeiten von Hauswirtschafter/-innen erhalten, um das Zukunftspotenzial des Berufs gezielt zu nutzen. Modulare Weiterbildungsangebote können Lücken schließen helfen. Sollten aber immer die Möglichkeit bieten, einen vollwertigen Berufsabschluss zu erlangen 4. Die Zukunftschancen im Beruf der Hauswirtschaft gestalten sich regional unterschiedlich Die regionalen Unterschiede drücken sich zum einen quantitativ aus: Nicht überall wird HW in gleichem Maße abgefragt. Sie zeigen sich aber auch qualitativ: Die Anforderungen sind regional unterschiedlich (stärker nachgefragte häusliche Betreuung im gehobenen Segment, flächendeckende Versorgung auf dem flachen Land, etc.)
26 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 5. Hauswirtschaft hat ein großes Imageproblem Die von der Bundesarbeitsgemeinschaft Hauswirtschaft geplante Imagekampagne ist ein wichtiger Schritt. Sie muss auf die Qualifikationsprofile und die Sichtbarkeit der Kompetenzen ausgerichtet sein
27 STRATEGIEN DER VERBÄNDE
28 STRATEGIEN DER VERBÄNDE - BUND Strategiegruppe Hauswirtschafter/in aus Vertreter/innen der Verbände, Landesarbeitsgemeinschaften, Zuständigen Stellen und der Fachausschüsse der dgh (seit 2011) Überprüfung der bestehenden Ausbildungsverordnung Eckpunktepapier zur Weiterentwicklung des Ausbildungsberufes Hauswirtschafter/in Strategiepapier zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit für den Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/in Stellungnahme zu den Ergebnissen der Studie (aktuell in der Vorbereitung)
29 STRATEGIEN DER VERBÄNDE - BUND Imagekampagne in der BAG HW Ziel: Videoclips als Eyecatcher für Youtube im Internet Handreichungen zur Berufsorientierung für Akteure in der hauswirtschaftlichen Berufsbildung Eigene Internetseite zur Berufsausbildung Hauswirtschaft der BAG HW Verweise auf alle bestehenden Infos, Filme und Kontaktadressen auf Länder und Bundes Ebene
30 STRATEGIEN DER VERBÄNDE - BUND Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) Zusammenstellung möglicher Berufsbezeichnungen (s. Gespräch mit dem Bundeswirtschaftsministerium in Bonn Gespräch mit dem Arbeitskreis der zuständigen Stellen HW in der Pflege: Einbindung in zwei Zukunftsprojekte der Pflege Vertreterin der Hauswirtschaft explizit als Expertin angefragt
31 STRATEGIEN DER VERBÄNDE UND INSTITUTIONEN AUF LÄNDER EBENE Verabschiedung eines Positionspapiers des Berufsbildungsausschusses in Baden Württemberg Umfrage der zuständigen Stelle zum Verbleib der Absolventinnen 2012 und 2013 in Baden Württemberg Bayrische Verbleibstudie 2013 Assistentin für Ernährung und Versorgung nach Abschluss der Berufsfachschule in Bayern Wettbewerb zur Berufsbezeichnung in Niedersachsen : Fachkraft für hauswirtschaftliches Versorgungs- und Betreuungsmanagement Ausbildungsinitiativen in Baden Württemberg und Nordrhein-Westfalen Fortbildungen für Ausbilderinnen in Niedersachsen
32 WAS GIBT ES NOCH ZU TUN? Die Neuerungen müssen sich im Profil und in den Ausbildungsinhalten der Berufsausbildung zur Hauswirtschafter/in abbilden. Kritische Überprüfung der Inhalte aufgrund der Ergebnisse aus der Studie In wie weit ist die aktuelle Verordnung in der Praxis wirksam? Hilfestellung durch Neufassung der Erläuterungen? Braucht es Qualitätsstandards für die Ausbildung? Ziel: gute Ausbildung mit guten und aktiven Ausbilderinnen
33 STÄRKUNG DER AUSBILDUNG
34 IST DIE AUSBILDUNG NOCH AKTUELL? Ausbildung vs. Praxis Von der dualen Ausbildung in die schulische Ausbildung Schock realitätsfremd Arbeitsabläufe nicht umsetzbar in der Praxis Inhalte fragwürdig: HW-Lehrerin Von der Fachakademie in das Jahres-Praktikum Praktikum ist zum Lernen da, aber fast bei O anfangen? Es hat kaum einer von der Welt da draußen erzählt Fachakademie: jetzt Spezialisierung wer unterrichtet das?
35 IST DIE AUSBILDUNG NOCH AKTUELL? Wünsche für die Zukunft der HW Ausbildung: Ausbildung in der realen Welt Qualität statt Quantität Schwerpunkte der Lerninhalte überprüfen Intuition, Selbstreflexion, Konfliktmanagement, Quereinsteiger als Lehrkräfte zulassen Unternehmer, Führungskräfte in die Schule einladen Ich kann nur beibringen, was ich selbst schon erlernt habe
36 STÄRKUNG DER AUSBILDUNG WAS KÖNNEN WIR TUN? Information der Arbeitsagenturen und Lehrer aus den Abschlussklassen Regelmäßiger Kontakt der Ausbildungsberaterinnen zu den Ausbildungsbetrieben Ausbildungsallianzen bilden Ausbildungsnetzwerke vor Ort Präsenz auf Ausbildungsmessen Hohe Wertschätzung der Ausbildung im Betrieb = gelebte Imagepfleg Medien in der Ausbildung nutzen Besetzung der Prüfungsausschüsse Schulung der Prüfungsausschüsse Die Ausbildungsverordnung mit Leben füllen
37 NEUE PERSPEKTIVEN IN DER HAUSWIRTSCHAFT Du musst der Wandel sein, den Du in der Welt sehen möchtest Gandhi
38 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
39
Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie
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