Alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung: Arbeitsfähigkeit und Produktivität im Lebenslauf. Rechte kennen und durchsetzen
|
|
- Elisabeth Matilde Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alter(n)sgerechte Arbeitsplatzgestaltung: Arbeitsfähigkeit und Produktivität im Lebenslauf Rechte kennen und durchsetzen Bad Boll, BFG H. Geißler
2 Was sehen Sie? Sehr wenige Fast alle = = = = = 5 Fast niemand
3 Die (verflixte) 5. Gleichung Fokus der Führungskräfte: Sie haben gerade eine größere Abteilung neu übernommen: Kennen Sie zuerst ihre LeistungsträgerInnen oder ihre Problem- Kinder mit Namen (und begrüßen diese morgens auch namentlich)? Fokus von BR/MAV/PR: Kommen MA mit Problemen zum BR/MAV/PR oder um ihm mitzuteilen, dass Sie das Unternehmen toll finden?
4 Trennen Verbinden Europa (seit Aristoteles): Modelle und Dualismus China vor Christus: Situation und Kohärenz Entweder oder Oder Sowohl - Als auch Es gibt oder Es gibt nicht Es gibt - Es ist noch nicht vorhanden Gut oder Böse 4 Jahreszeiten Tag und Nacht das verbindende und trennt 1. Das Ziel/Sollzustand 2. Wie erreiche ich das Ziel? Das Positive, das negativ wird - Das Negative, das positiv wird 2 Jahreszeiten + 2 Übergänge oder: Tag-Nacht (Heraklit) Yin-Yang (China) zu viel Yin wird zu Yang und umgekehrt Der Weg ist das Ziel
5 Mentale Modelle. Oder: Das unsichtbare Sichtbare! Automobilindustrie: Japan-Besuch der Weltmarktführer aus Detroit: Japan: Just in time Japan: Betriebsbesichtigung USA: Ignoranz & die Folgen (nach: Peter Senge: Die 5. Disziplin)
6
7 Arbeitsfähigkeit im Lebenslauf
8 Körperliche Entwicklungen: Problem?
9 Körperliche Entwicklungen: Trainingseffekte (Ilmarinen, Vortrag Wien 2003) VO max 2 Active Passive BFG Age
10 Mehr geistige, psychische und soziale Herausforderungen
11 Dimensionen des Alters Chronologisches Biologisches Psychologisches Soziales Alter
12 Psycho-vegetative Beschwerden Alter & Wochen-Arbeitszeit Nachreiner, Rädiker, Janßen, Schomann (2005): Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen der Dauer der Arbeitszeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. BFG
13 Geistig-soziale Entwicklungen Baltes, Lindenberger, Staudinger / Spektrum der Wissenschaft, 1998
14 Arbeitsbedingtes Vor- Altern (Hacker) ABI-Werte (Skala 7-49 Punkte) Frauen Männer Sehr starkes Stressempfinden: Selten 41,4 39,6 37,4 42,0 40,1 38,5 Mindestens wöchentlich 37,2 31,7 30,1 36,4 32,2 29,7 BFG (aus: Dimensions of Work Ability, S. 114)
15 Mit zunehmendem Alter wachsen individuelle Unterschiede ABI-Werte ABI-Kategorie sehr gut gut mäßig schlecht KM-Betriebe 1998, N= Alter
16 Gleichbehandlung oder Individualität? 16 Damit es gerecht zugeht, erhalten Sie alle die gleiche Prüfungsaufgabe: Klettern Sie auf diesen Baum!
17 Veränderungen der Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit 50 (ABI) innerhalb von 20 Jahren (nach Ilmarinen) sehr gut 45 gut 40 mäßig 35 Keine Maßnahmen Nur individuelle Gesundheitsförderung 30 schlecht Individuelle Gesundheitsförderung, Ergonomische Maßn verbessertes Führungsverhalten 25 BFG 20 Alter (Jahre) Ausarbeitung: Dr. Richenhagen
18 Haus der Arbeitsfähigkeit Architekt: Professor Juhani Ilmarinen Modell auf der Grundlage von Forschung Dynamisches Modell: Wechselwirkung zwischen den Merkmalen
19 Der ABI enthält sieben Items:
20 Frühhinweise durch den Arbeitsbewältigungs-Index (ABI) Frage 6: Glauben Sie, dass Sie, ausgehend von Ihrem jetzigen Gesundheitszustand, Ihre derzeitige Arbeit auch in den nächsten zwei Jahren ausüben können? Unwahrscheinlich Nicht sicher ziemlich sicher Ergebnis Kategorie der Arbeitsfähigkeit Maßnahme 7-27 Punkte schlecht Arbeitsfähigkeit wieder herstellen Punkte mäßig Arbeitsfähigkeit verbessern Punkte gut Arbeitsfähigkeit unterstützen Punkte sehr gut Arbeitsfähigkeit erhalten
21 Frühhinweise über Berufs-/Erwerbs- Unfähigkeit und Sterblichkeit
22 Wahrscheinlichkeit schlechterer Arbeitsfähigkeit (11 Jahre follow-up, Ilmarinen/Tempel, S. 249) 2,4 1,6 1,7 1,8 Schlechte Arbeitsräume vermehrtes Stehen Weniger Sport fehlende Anerkennung durch Vorgesetzte BFG
23 Wahrscheinlichkeit besserer Arbeitsbewältigungs-Fähigkeit (11 Jahre follow-up, Ilmarinen/Tempel, S. 249) 3,6 1,8 2,1 BFG Mehr Sport Weniger Fließband höhere Anerkennun durch Vorgesetzte
24 Berufliche Anerkennungskrisen & depressive Symptome Ungleichgewicht von Verausgabung und Anerkennung (Gratifikationskrise nach Siegrist) (OR 5.9) Übersteigerte berufliche Verausgabungsneigung (OR 5.9) Larisch, Joksimovic, von dem Knesebeck, Starke, Siegrist, 2003
25 Handlungfelder BFG AG: Erhebung der psychischen Risiken (GBU nach Arbeitsschutzgesetz) und Ressourcen unter Berücksichtigung von Alters- und Gender-Unterschieden Arbeitsmed./Präventivdienste: Arbeitsbewältigungs-Monitoring und OE/PE/HR: alter(n)sgerechte Berufsverläufe zur Erhaltung/Förderung der Arbeitsfähigkeit und der Erhaltung des Erfahrungswissens (operative) FK: Anerkennender Erfahrungsaustausch und achtsame Arbeitsbewältigungsgespräche
26 (Psychische) Belastungen & Beanspruchungen
27 Überforderung & Unterforderung Unterforderung Belastung Überforderung individuelle Bewältigungsvoraussetzungen
28 PREVA Basisdiagnostik Zeitdruck Wandel Umgebung Aufgabe Unterstützung Spielraum Belastungen Ausfüllzeit: ca. 50 Minuten Ressourcen 50 Minuten für ein gesünderes Unternehmen! Beanspruchung Erschöpfung Burnout Zufriedenheit Wohlbefinden
29 Regulationsbehinderungen Hindernisse: Erschwerungen (motorisch/informatorisch) Unterbrechungen (Personen, Technik, Org.) Überforderungen: Monotonie Zeitdruck neg. Umgebungsbedingungen... wenn dann noch zusätzlich betrieblich keine Bewältigungsmöglichkeiten bzw. unterstützende Ressourcen zur Verfügung gestellt werden Zusatzaufwand (Arbeitsverdichtung) Riskantes/unergonomisches Verhalten Regulationsressourcen erschöpfen und Regeneration ist nicht mehr ausreichend
30 30 Gesundheitsressourcen & Gesundheitsrisiken (Nach: Oesterreich, Volpert (Hrsg.): Psychologie gesundheitsgerechter Arbeitsbedingungen, 1999) Psychische Ressourcen erhöhen Kommunikation Wahl- und Einflussmöglichkeiten Zusammenarbeit Aktive Freizeit (Bereicherung) Selbstwirksamkeit Ängstlichkeit BFG Psychische Fehl-Belastungen vermindern Hindernisse/Überforderungen Zeitdruck 20% Zeit- Verlust Zufriedenheit Psychosomatik
31 Vertrauen zu Vorgesetzten Alle paar Wochen Alle paar Tage Fast täglich Beschwerden Aufregung am ganzen Körper Nervosität Schnell müde Müde/zerschlagen Rückenschmerzen Nackenschmerzen Schulterschmerzen unterdurchschnittlich überdurchschnittlich Nie Alle paar Monate Alle paar Wochen
32 Personalengpässe Eher zutreffend Alle paar Wochen Alle paar Tage Beschwerden Aufregung am ganzen Körper Nervosität Müde und zerschlagen Eher nicht zutreffend Nie Alle paar Monate Fast täglich Alle paar Wochen
33 Genügend Information Eher nicht zutreffend Alle paar Wochen Alle paar Tage Beschwerden Magenbeschwerden Konzentrations- Störungen Schlafstörungen Übelkeit Eher zutreffend Nie Alle paar Monate BFG Fast täglich Alle paar Wochen
34 Ressourcen und Belastungen in der Arbeit. (A. Ducki: Diagnose gesundheitsförderlicher Arbeit)
35 Ressourcen als direkter und verstärkender Puffer (nach M.Rimann und I.Udris) direkter Puffer, z.b. Bewältigungskompetenz Selbstwirksamkeit Fertigkeiten, Fähigkeiten Belastungen Innere Ressourcen (personal) Gesundheit BFG Äußere Ressourcen (organisational & sozial verstärkender Puffer z.b. Anerkennung durch Vorgesetzte Kommunikation & Kooperation Handlungsspielraum mit selbstbestimmten Rahmenbedingungen
36 Checkliste nach Spirduso
37
38
39 Alternsgerechte Berufsverläufe
40 ... und ein Basis-Modell für die Karriereplanung Einstiegs-AP (nach Ausbildung) Umstiegs- oder Aufstieg-AP (Entwicklungs-AP) zum Belastungswechsel ( bei belastungsbedingt begrenzter Tätigkeitsdauer) und/oder zur beruflichen Weiterentwicklung (mit systematischem Training und gezielter Unterstützung durch ältere/erfahrene KollegInnen) Verweil-AP mit alternsgerechter Anpassbarkeit der Tätigkeit, abwechslungsreichen Aufgaben - bis Regelpensionsalter bewältigbar BFG Ausstiegs-AP mit erfahrungsgeleiteten Arbeitsaufgaben und alternsgerechten Arbeitsbedingungen - als Wahlangebot
41 Karrieren-Matrix 1 = Umstieg leicht möglich, geringer Schulungsbedarf 2 = Umstieg denkbar, größerer Schulungsbedarf 3 = Umstieg schw er umsetzbar
42 Ausstieg (als Wahlangebot) BFG Anlagenservice Innerbetrieblicher Transport Kontrolle, Überprüfung Meisterprüfung Arbeitsvorbereitung Koordination (Personalpolitik) Werkstatt Entlastung von schwerer körperlicher Arbeit Keine Altenghettos schaffen Ruhezeiten ausdehnen (Wunschschichten Arbeitszeitverkürzung) Abbau von zeitkritischen Arbeiten Kranservice Innerbetrieblicher Transport Kontrolle, Überprüfung Meisterprüfung Arbeitsvorbereitung Koordination (Personalpolitik) Werkstatt Externe Kleinkrane prüfen + reparieren Entlastung von schwerer körperlicher Arbeit (Bodenarbeit) Abbau von zeitkritischen Arbeiten Gruppenschwerpunkte: Wartung und Störung
43 Erfahrung & Expertise Wissensstafette: Zeit einplanen Anlagenservice Hohe Flexibilität zw. Werkstatt & Baustelle Ältere als know-how- Träger einsetzen mitarbeitende Lehrende Kleine Weitergabe mangelhaft schichtübergreifendes Lernen forcieren Kranservice Stärken & Schwächen verschiedener Krantypen & - Hersteller Zeit für den guten Schulungsordner
44 Veränderung von Rahmenbedingungen MAG lebensphasenbezogen Qualifizierung der FK bezüglich Arbeitsfähigkeit & Alter(n) (körp./psych./geistig/sozial; Lernen (lernen), Führung & Gesundheit) MAG als Prozess definieren (BSC-relevant) Führung soll die Alter(n)sbrille aufsetzen Meisterausbildung 45+ Feinanalysen bei bestimmten Unterbrechungen Gegenseitiges Verständnis ( 5 Anzüge machen Druck ) Werkstatt arbeitet schnellst-möglich Kunde als König? oder Partner! Abbau Senioritätsprinzip im Gehalt
45
46 Gespräch 60 Minuten Begleitung: Fragebogen ausfüllen BFG Anstoß/Unterstützung zum Nachdenken und Handeln Bausteine des AB-C Persönliches Förderziel festlegen Auswertung: Persönliches Ergebnis Erläuterung des Ergebnis
47 Visualisierungsbeispiel: Poststelle
48 Denk- und Handlungsanstöße für die Person nach FIOH-Fördermodell AB-C-Fragen an die Person: *Was können Sie für sich tun? **Was brauchen Sie vom Betrieb? Was ist der erste Schritt? Wo erhalten Sie Unterstützung?
49 Denk- und Handlungsanstöße für den Betrieb nach FIOH-Fördermodell (nach J. Ilmarinen) Betriebliches Arbeitsbewältigungs-Coaching: **Was können wir im Betrieb für die Erhaltung & Förderung der Arbeitsbewältigungsfähigkeit tun?
50 Arbeitsbewältigungsstatus der Belegschaft n=96 Beschäftigte, Chemische Industrie (2/3 Prod./1/3 Verw.); 70% Beteiligung der Zielgruppe 40plus Jan. Ø-WAI Ein gutes Durchschnitts-Ergebnis für die ganze Gruppe ,38 Arbeitsbe- wältigungs- Konstellation kritische AB mäßige gute Sehr gute Arbeitsbewältigungskonstellation (44-49 WAI- Punkte) 25% Gute Arbeitsbewältigungskonstellation (37-43 WAI-Pkt) 44% sehr gute sehr gut : AB erhalten gut : AB unterstützen Mäßige und kritische Arbeitsbewältigungskonstellation (7-36 WAI-Pkt) mäßig und kritisch ist bedenklich: unbedingt AB verbessern! 31%
51 Gesundheitsfördernde Führung Anerkennender Erfahrungsaustausch
52 Es existieren immer 2 Verträge. Juristischer Arbeitsvertrag Gehalt Position Aufgabe Sachebene Psychologischer Vertrag Erwartungen? Bedürfnisse? Status? Gefühle? Ideale? Zugehörigkeit? Identifikation? Beziehungsebene
53 Vier Gruppen einer Belegschaft Belegschaftsgruppen: Anwesenheit & psychologischer Arbeitsvertrag Hohe Anwesenheit Beschäftigte mit relativ wenigen oder gar keinen Fehlzeiten über längere Zeiten Beschäftigte mit mittleren, unregelmäßigen Fehlzeiten Niedrige Anwesenheit BFG Beschäftigte, bei denen Zweifel an der Arbeitsbzw. Dienstunfähigkeit besteht Kein psychologischer Arbeitsvertrag Beschäftigte, die gesundheitlich Gefährdet sind oder Langzeit-Erkrankte, Erkrankte psychologischer Arbeitsvertrag
54 Vier Dialoge Vier Ziele 54 Präventive Dialoge für Korrektive Dialoge für (Un-) auffällig anwesende MA auffällig abwesende MA Gesund(et)e Kranke (BEM) Unregelmäßigen Fehlzeiten Zweifel an Arbeits- bzw Diestunfähigkeit Von den Gesund(et)en lernen Sie in Arbeit halten Mit guten Absichten Arbeitgeber will nicht mehr ausgenutzt werden
55 55 Anerkennender Erfahrungsaustausch (AE) Begrüßung Anlass für dieses Gespräch (AE) Was gefällt Ihnen- am meisten - bei der Arbeit? Was stört und belastet Sie - am meisten? Wenn Sie in meiner Position wären, was würden Sie als erstes weiter verbessern? Auf was sind Sie besonders stolz als MitarbeiterIn unseres Unternehmens? Was macht aus Ihrer Sicht das Unternehmen für die Gesundheit der MitarbeiterInnen? Können Sie Ihre Tätigkeit bis zum gesetzlichen Rentenalter ausführen? Wenn nein, was müsste sich ändern?
56 Kantine Die Kantinen als Ort der negativen Kommunikation, des Krank-Redens, der Gerüchte und der Nörgelei: Ich lasse mich nicht demotivieren, oder: Ich bleibe nur länger, wenn die Richtigen dort sind ==> Aktivierung der schweigenden Mehrheit durch stärken-orientierte Interventionen
57 Die 6 Hauptbelastungen (Schwächen-Einschätzung) A B C Dienstlänge Dienstübergänge/-wechsel Pauseneinteilung Wendezeiten Fahrpläne - Individualverkehr Wendezeiten Unzufriedene, aggressive Fahrgäste Unklarheiten bei neuen Kundenservice Defekte Busse Problem Fahrerarbeitsplatz Unternehmens- und Lohnentwicklungen Und weitere...
58 Positive Beziehung zur Arbeitsaufgabe 6% fahren nur wegen des Geldes 94 % haben eine positive Beziehung zur Arbeitsaufgabe: KommunikatorIn FahrkünstlerIn Selbständige/r Gesundheitsressource: Arbeitsfreude & -stolz durch Wahlmöglichkeiten
59 Lob = Anerkennung? 59 Lob Aktuelles Kompliment Leistungs- Beurteilung Absichtsvoll im Moment des Lobes SAGEN Anerkennung Generelle Wertschätzung Leistungs- Wertschätzung Absichtslos im Moment des AE FRAGEN
60 Arbeiten bis 67? 60 Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit Arbeit Umgebung Gemeinschaft Belastungen Anforderungen Management Führung Werte Einstellungen Motivation Weniger Zeit-/Termindruck, Mehrarbeit weg, Frauen sind nicht so belastbar, Trainer auf Dauer zu anstrengend (Reisen), weniger Dienstreisen angemessene Auslastung, gute Führung, Anerkennung, mehr Urlaub, kürzere WAZ ab 60, Ältere fördern, Teilzeit, gutes Klima erhalten, transparente Entscheidungen bessere Kommunikation, mehr Planung & Organisation, Individuum berücksichtigen Wollen/Müssen anderer Lebensplan, Beurteilung weg ab 55, Mehr Verantwortungsspielraum, Sicherheit (keine Befristung), berufl. Weiterkommen bis zum Ende der Laufbahn Bildung Kenntnisse Kompetenz Geschicklichkeit Erfahrungswissen nutzen Wissensmanagement, höhere Wertschätzung Gesundheit Leistungsfähigkeit guter Gesundheitszustand, bessere Ergonomie, BGF- Angebote nutzen BFG Quelle: Haus der Arbeitsfähigkeit / Illmarinen /Tempel (Arbeitsfähigkeit 2010)
61 Betriebliches Gesundheits-Management Arbeits- & Gesundheits- Schutz Betriebliches Eingliederungs- Management (BEM) Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) BFG mit der Gefährdungsbeurteilung beginnt der A&G Ergonomie... Arbeit der Präventiv- Dienste BEM- Gespräche mit individueller und kollektiver Auswertung Arbeitsbewältigungs- Fähigkeit erhalten bzw. fördern Gesundheitsfördernde Führung Verhältnisprävention Verhaltensprävention
62 Berufsphasen nach den Potenzialen der Generationen Effizienz
63 Arbeit alleine erhält die Arbeitsfähigkeit nicht! Juhani Ilmarinen
Kreislauf Betriebsberatung Gesundheits-Coaching + Gesundheitsfördernde Führung
Der Beratungsablauf Im Rahmen dieses Projekts werden insgesamt 20 Kleinbetriebe aus Niederösterreich die Möglichkeit haben, die Betriebsberatung Betriebliches Gesundheits-Coaching und Gesundheitsförderliches
MehrAlter(n)sgerechte Personalentwicklung
Alter(n)sgerechte Personalentwicklung - Instrumente zur Fachkräftesicherung - frevel@beratung-arbeitsfaehigkeit.de Hamburg 2013 Personalpolitik im demografischen Wandel Personalentwicklung altes und neues
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrOPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten
OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBelastungen am Arbeitsplatz
Anlage 2b Belastungen am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitschutzgesetz BU/GmbH: Abteilung:.. Schlüssel-.. Anmerkung: Sie bekamen diesen bogen von der gemeinsamen Kommission* überreicht.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDemo-Version: FGLplus - Fragebogen
Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrAlternsgerechtes Arbeiten in der Pflege
Alternsgerechtes Arbeiten in der Pflege Brigitta Gruber www.arbeitsleben.com Inhalt Anlass und Ziel Pflegebedarfsprognose und Pflege älterwerdender BestandsmitarbeiterInnen Praxisansätze a.personalpflegestrategie
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrDie Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3
Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrWie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.
AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrZeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis
Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrA. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)
Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrGeneration 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09
Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Paßt das auf Sie? Sie fühlen sich 10-15 Jahre jünger als Ihr biologisches
MehrBETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrNachhaltiges Generationen-Management: Die Werkzeuge zur Förderung der Arbeitsfähigkeit und Gesundheit im Betrieb.
Nachhaltiges Generationen-Management: Die Werkzeuge zur Förderung der Arbeitsfähigkeit und Gesundheit im Betrieb. H. Geißler www.bf-geissler.com Übersicht Antike Denkweisen und antiquierte Sichtweisen
Mehrpro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz
pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz Das Konzept von provit Gesund am Arbeitsplatz versteht sich als Diagnose- und Beratungsinstrument zur Organisations- und Personalentwicklung sowie zur nachhaltigen Gesundheitsförderung
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrGesundes Führen in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit
in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit im Rahmen der 13. Informationstagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung Graz, 2. Oktober 2008 Dr in
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrHelga Dill, LMU München
Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrMitarbeiterbefragung 2015
ARBEITSZUFRIEDENHEIT voll nicht Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit bei Sprimag. Alles in allem bin ich frieden mit meiner Arbeit in meiner Abteilung/ meinem Bereich. Ich kann meine Kenntnisse
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Veranstaltung GDA Pflege Gesund pflegen Gesund bleiben 23.02.2012 Osnabrück Dr. Christiane Perschke-Hartmann 1. Was
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum
Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrErste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008
Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Einige Daten und Fakten Jährlich 2 Mill. Arbeitstage gehen auf Grund psychischer Leiden verloren
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrCheckliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016
Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPräsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance
Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Dipl.-Kffr. Shiva Sayah Präsentation und Diskussion eines Handlungsratgebers zu Work-Life-Balance www.flink-projekt.de Work-Life-Balance generell: Vereinbarkeit zwischen Arbeit
MehrKOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management. BALANCE Akademie, Ruth Pils KG
KOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management, Ruth Pils KG ... 3 INHALTE DER AUSBILDUNG... 4 ZIELGRUPPE... 5 NUTZEN... 5 RAHMENBEDINGUNGEN... 6 KONTAKT... 6 Seite 2 Die Funktion des Feelgood-Managers wird mit
MehrThemen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen
Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrIch wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag! Das Phänomen Burnout : Befällt das Ausbrennen alle Branchen und Berufsgruppen? Modekrankheit oder ernstzunehmende Gefahr für Mensch & Unternehmen? Vortrag im
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEntwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!
Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden
MehrINSITE - Interventions GmbH
Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr