6. Deutscher Kämmerertag Berlin

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1 Interkommunale Zusammenarbeit (SSC) in der Finanzbuchhaltung 6. Deutscher Kämmerertag Berlin Ulrich Berghof Kämmerer der Gemeinde Wilnsdorf Jörg Schrader 1. Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Freudenberg

2 AGENDA Geographische Lage Die Gemeinde Wilnsdorf Die Stadt Freudenberg Ausgangslage Formen interkommunaler Zusammenarbeit Kooperationsfelder Status Quo Zukünftiges Verfahren Geschäftsprozess Beispiel Eingangsrechnung Zeitplan Erwartungen Schlussbemerkung

3 GEOGRAPHISCHE LAGE

4 GEOGRAPHISCHE LAGE

5 Die Gemeinde Wilnsdorf ca Einwohner 11 Ortsteile (zwischen und Einw.) Flächenkommune (72 kqm), ländlich l orientiert Kreis Siegen Wittgenstein (11 Städte und Gemeinden, Einwohner, Oberzentrum Siegen) : Haushaltssicherung nach GO NRW (kameral) Seit 2009: Vorläufige Haushaltsführung hrung nach GO NRW (NKF) Haushaltsvolumen Ergebnisplan rd. 35 Mio.

6 Die Stadt Freudenberg ca Einwohner 17 Ortsteile (zwischen 160 und Einw.) Flächenkommune (55 kqm), ländlich l orientiert Kreis Siegen Wittgenstein : Haushaltssicherung nach GO NRW (kameral) : Vorläufige Haushaltsführung hrung nach GO NRW (kameral) Seit 2010: Vorläufige Haushaltsführung hrung nach GO NRW (NKF) Haushaltsvolumen Ergebnisplan rd. 29 Mio. (NKF)

7 AUSGANGSLAGE Dauerhafte vorläufige Haushaltsführung gem. 82 GO sog. Nothaushalt In NRW keine gesetzliche Regelung zur Haushaltswirtschaft in der dauerhaften vorläufigen Haushaltsführung vorhanden Erlass des IM NRW ( ) Maßnahmen und Verfahren zur Haushaltssicherung Möglichkeiten, qualifiziertes Personal (z. B. Bilanzbuchhalter IHK) extern einzustellen, sind lt. Erlass stark begrenzt Aufforderung zu verstärkten interkommunalen Kooperationen Aufwand reduzieren, Aufgabenwahrnehmung wirtschaftlicher gestalten Bisherige, kreisweite Bemühungen zur interkommunalen Kooperation waren erfolglos

8 FORMEN INTERKOMMUNALER ZUSAMMENARBEIT Grundlage in Nordrhein-Westfalen: Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GkG) 1 (1) Gemeinden können Aufgaben, zu deren Erfüllung sie berechtigt oder verpflichtet sind, nach den Vorschriften dieses Gesetzes gemeinsam wahrnehmen. 1 (2) Zur gemeinsamen Wahrnehmung von Aufgaben können - Arbeitsgemeinschaften - Zweckverbände und - gemeinsame Kommunalunternehmen gebildet - sowie öffentlich rechtliche Vereinbarungen geschlossen werden. Grundlage unserer Zusammenarbeit soll die öffentlich rechtliche Vereinbarung werden

9 KOOPERATIONSFELD I Personalwesen Gemeinde Wilnsdorf bildet Personalservice Wilnsdorf erbringt Dienstleistungen im Personalwesen auch für die Stadt Freudenberg Dienstleistungen werden zur Zeit definiert Geplanter Start im Laufe des Jahres 2011

10 KOOPERATIONSFELD II Finanzbuchhaltung Stadt Freudenberg bildet Finanzzentrum Freudenberg erbringt Dienstleistungen im Finanzwesen auch für die Gemeinde Wilnsdorf Anlagenbuchhaltung Vollstreckungswesen Geschäftsbuchführung Zahlungsabwicklung Kommunale Abrechnung Eigenbetrieb (Wasserversorgung und Abwasserentsorgung) Kosten- und Leistungsrechnung Berichtswesen Veranlagungswesen

11 STATUS QUO - PERSONAL Gemeinde Wilnsdorf 1 Stelle Verantwortlicher Finanzbuchhaltung 1,5 Stellen Geschäftsbuchhaltung inkl. aktives Zinsund Schuldenmanagement 2 Stellen Zahlungsabwicklung 1 Stelle Vollziehung Stadt Freudenberg 1 Stelle Verantwortlicher Finanzbuchhaltung 1 Stelle Geschäftsbuchhaltung 2 Stellen Zahlungsabwicklung 1,5 Stellen Vollziehung 0,7 Stellen Kosten- und Leistungsrechnung, Berichtswesen

12 STATUS QUO - SOFTWARE Gemeinde Wilnsdorf Seit 2003: Kommunales Integriertes Rechnungs- und Planungssystem (KIRP), kameral Seit 2008: KIRP nach Grundsätzen des Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) Betrieb über Kommunale Datenzentrale Westfalen Süd (KDZ WS) Stadt Freudenberg Seit 2005: KIRP, kameral Betrieb über Kommunale Datenzentrale Westfalen Süd (KDZ WS) 2007: Beschluss des Stadtrates zur Pilotierung der Software AGRESSO PUBLIC SECTOR (APS) der Firma UNIT4 Auslaufen der KIRP Software Integriertes Workflow Verfahren in APS Integrierte Office Produkte (Excel und Word) Seit 2009: Betrieb APS nach Grundsätzen NKF

13 ZUKÜNFTIGES VERFAHREN Datenbanken, Anwendung auf Servern der KDZ Westfalen Süd, Siegen Anbindung über Citrix Anbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Wilnsdorf im Self Service (webbasiert) Workflow basierte Mittelbindung (Vormerkungswesen) durch Wilnsdorf bei Abbildung der dortigen Geschäftsprozesse Beleglos Workflow basierte Geschäftsbuchführung Erfassung Kontierung Freudenberg Freigabe Wilnsdorf Beleglos Anbindung Bürokommunikation aus APS zur Information der Produktverantwortlichen bei kritischen Werten

14 GESCHÄFTSPROZESS BEISPIEL EINGANGSRECHNUNG Bisher: Zukünftig:

15 GESCHÄFTSPROZESS BEISPIEL EINGANGSRECHNUNG Zuständiger Sachbearbeiter im Workflow Angehängte Rechnung

16 GESCHÄFTSPROZESS BEISPIEL EINGANGSRECHNUNG Kontierungsleiste 7 mögliche Buchungsattribute

17 GESCHÄFTSPROZESS BEISPIEL EINGANGSRECHNUNG Bisher: Zukünftig:

18 GESCHÄFTSPROZESS BEISPIEL EINGANGSRECHNUNG Schaltflächen für Sachbearbeitung Kontierungsinformation Workflow - Historie

19 GESCHÄFTSPROZESS BEISPIEL EINGANGSRECHNUNG Bisher: Zukünftig:

20 ZEITPLAN Grundsatzbeschluss im Rat der Gemeinde Wilnsdorf Grundsatzbeschluss im Rat der Stadt Freudenberg Durchführung der Anlagenbuchhaltung für die Gemeinde Wilnsdorf durch die Stadt Freudenberg im Vorgriff auf eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung (aufwandsbezogene Abrechnung) Erstellung Wirtschaftlichkeitsberechnung Endfassung öffentlich-rechtliche Vereinbarung Entscheidung der Räte über die öffentlich-rechtliche Vereinbarung Start Projekt Finanzbuchhaltung Erarbeitung Stammdaten, Erarbeitung Schnittstellen zu Vorverfahren, Erstellung Migrationskonzept Testphase der eingerichteten Stammdaten u. a. endgültige Festlegung Stammdaten, Einrichtung des Produktionssystems, Einrichtung Berechtigungssystem, Festlegung Workflow-Komponenten (Prozessbeschreibung), Erstellung Dienstanweisungen Aufnahme Produktionsbetrieb für Buchungsjahr ab Oktober 2010 IV. Quartal 2010 IV. Quartal 2010 I. Quartal 2011 I. Quartal 2011 I. II. Quartal 2011 III. Quartal 2011 III. Quartal 2011 (nach Testphase) Dez. 2011

21 ERWARTUNGEN Reduzierung Softwarekosten Bisher: rd p. a. (Prod. Finanzwesen Datenzentrale) Zukünftig: rd p. a. Reduzierung Personalkosten Bisher: 8 Stellen Wilnsdorf und Freudenberg zusammen für Finanzbuchhaltung inkl. Zahlungsabwicklung ( Kasse ) Zukünftig: Bedarf für Finanzzentrum Freudenberg 5 Stellen Bisher 2,5 Stellen Wilnsdorf und Freudenberg zusammen für Vollstreckung, sowie rd. 1 Stelle aktives Zins- und Schuldenmanagement Reduzierung Ausbildungs- und Personalentwicklungskosten Durch die Fremdvergabe Personal und Finanzbuchhaltung müssen Personalfluktuationen in diesen Bereichen nicht mehr kompensiert werden (Einstellung externes Personal, Ausbildung Beamtenanwärter usw.) Weitere Kostenersparnis durch zusätzlich teilnehmende Kommunen

22 SCHLUSSBEMERKUNG Was ist zu tun, um interkommunale Zusammenarbeit im Keim zu ersticken: Holen Sie so viele Bürgermeister, Landräte und Kämmerer wie möglich an einen Tisch! Schüren Sie die Ängste der Politik vor Bedeutungslosigkeit und Demokratieverlust! Machen Sie Betroffene zu Verhandlungsführern!

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ulrich Berghof Kämmerer der Gemeinde Wilnsdorf U_Berghof(at)wilnsdorf.de / Jörg Schrader 1. Beigeordneter und Kämmerer der Stadt Freudenberg J_Schrader(at)Freudenberg-stadt.de /

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