Interdisziplinärer Fortbildungskurs Frühförderung von Kindern mit Sehbehinderung oder Blindheit (FF Lux 15)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interdisziplinärer Fortbildungskurs Frühförderung von Kindern mit Sehbehinderung oder Blindheit (FF Lux 15)"

Transkript

1 Interdisziplinärer Fortbildungskurs Frühförderung von Kindern mit Sehbehinderung oder Blindheit (FF Lux 15) Fortbildungseinheiten komplett (2014/2015/2016) Die Veranstaltungen finden im Institut pour Déficients visuels, Education différenciée 17a, rte de Longwy L-8080 Bertrange, Tel : statt. Die Kosten für Manuskripte, Texte u. ä. sind in der Teilnehmergebühr enthalten. Die Kurssprache ist deutsch. Modul 1 Die Förderung des Sehens bei Kindern mit Sehbehinderung und Mehrfachbehinderung in der Frühförderung Referent: Matthias Zeschitz, Dipl. psych., Blindeninstitut Würzburg Moderation: F. Groben Referenten 19. Dez Begrüßung, Einführung, Vorstellung Matthias Zeschitz Die Förderung des Sehens bei Kindern mit Sehbehinderung und Mehrfachbehinderung in der Frühförderung Begründung und Ziele visueller Stimulation Darstellung und Kritik traditioneller Stimulations-Ansätze Die Entwicklung des Sehens im sozialen Kontext - Relevante Aspekte kindlicher Sehentwicklung 20. Dez Diagnostische Abklärungen in der FF - Basic Visual Skills - Analyse funktionalen Sehens Grundzüge einer alltagsnahen Sehförderung Welche Medien für welche Aufgabe? Der praktische Einsatz von Dias, Digi-Dias, Schwarzlicht und Lichtkiste u.a. Eine sinnvolle visuelle Ausgestaltung der Umwelt Besonderheiten des Sehens geistig behinderter Kinder, körperbehinderter Kinder Sehförderung bei schwerstbehinderten Kindern Grundprinzipien, Ziele und Praxisprobleme Kinder, die nicht sehen wollen? (Stand: , Änderungen vorbehalten. Die aktuellste Programmversion finden Sie immer unter )

2 Modul 2 Low Vision Referentin: Rosmarie Nef-Landolt, Low Vision-Zentrum Zürich/ Schweiz Tag / Datum Mittwoch, Modul 3 Sensibilisierung / Frühe Förderung Referentin: Gertrude Jaritz, Odilieninstitut Graz/Österreich Referentin Mittwoch, Sensibilisierung für Sehbehinderung G. Jaritz Gestaltung von beispielhaften Frühfördereinheiten anhand der Spiel- und Lernmöglichkeiten mit dem Multimedia-Material: Lilly & Gogo Fallbesprechungen Multisensorische Förderung in bestimmten bereichen für die Praxis Frühförderung von Kindern mit Sehbehinderung oder Blindheit" (FF Lux 15) S. 2

3 Modul 4 Frühförderung in sozial benachteiligten Familien Referent: Prof. em. Dr. Hans Weiß, Universität Reutlingen Mittwoch, Armut und soziale Benachteiligung im Wohlstand was heißt das? Facetten der Situation von Familien in prekären Lebenslagen Zusammenhänge von Armut/sozialer Benachteiligung, psychosozialen Risiken und manifesten Behinderungen (insbesondere Sehschädigungen) Kriterien nachhaltiger Wirksamkeit der Frühförderung mit entwicklungsgefährdeten, speziell (seh-) beeinträchtigten Kindern in benachteiligten Familien Vernachlässigung von Kindern Häufigkeit, Kriterien, Ursachen und Interventionsansätze Risiko- und Schutzfaktoren: Resilienz- und Salutogenese-Konzept in ihrer Bedeutung für (beeinträchtigte) Kinder und Familien in Armut und Benachteiligung Erschwernisse/Probleme in der Zusammenarbeit mit sozial benachteiligten Familien in der Frühförderung Handlungsorientierungen für die Arbeit mit Familien in Armut und sozialer Benachteiligung Film (Video) Abgehängt Modul 5 Entwicklungspsychologie bei blinden und hochgradig sehbehinderten Kleinkindern Referent: Prof. em. Dr. Michael Brambring, Universität Bielefeld Montag, Dienstag, (1) Parallele und divergente Entwicklung blinder und sehender Kinder (2) Möglichkeiten der Entwicklungsförderung am Beispiel Orientierung und Mobilität (3) Ausmaß und Art von Verhaltensauffälligkeiten bei sehgeschädigten Kindern (4) Entwicklungsdiagnostik und beobachtung bei sehgeschädigten Kindern Frühförderung von Kindern mit Sehbehinderung oder Blindheit" (FF Lux 15) S. 3

4 Modul 6 Orientierung und Mobilität in der frühen Förderung (mit Übungen) Referent: Prof. em. Dr. Michael Brambring, Universität Bielefeld Referenten Freitag :30 1. Herausforderungen im Orientierungs- und Mobilitätsbereich 2. Entwicklung der Orientierungsleistungen beim blinden Kind (mit Videobeispielen) 3. Fördermaßnahmen a) Echolokalisation (Klick-Sonar) b) Vorschulblindenstöcke c) Spiel- und Alltagsaktivitäten Modul 7 Basale Stimulation - ein Konzept zur Förderung von Wahrnehmung und Kommunikation bei Kindern mit Mehrfachbehinderung Referentin: Marina Strothmann, Dipl.-Psych. ehem. Blindeninstitut München In dem Seminar werden die theoretischen Grundlagen des Konzeptes "Basale Stimulation" nach Andreas Fröhlich dargestellt, wobei die neurophysiologischen und neuroanatomischen Gegebenheiten des Zentralnervensystems (ZNS) und die aus einer Hirnschädigung resultierenden Konsequenzen besondere Berücksichtigung erfahren. Materialien und Durchführung der Methode "Basale Stimulation" werden auch praktisch erfahrbar gemacht und in individuell erstellte Förderpläne und Fallbesprechungen umgesetzt Frühförderung von Kindern mit Sehbehinderung oder Blindheit" (FF Lux 15) S. 4

5 Modul Kinder mit zentralen Sehstörungen (CVI) Erscheinungsformen, Diagnostik und therapeutische Möglichkeiten Referent: Frank Laemers, Pädagogische Hochschule Heidelberg Kinder mit zentralen Sehstörungen (CVI) Erscheinungsformen, Diagnostik und therapeutische Möglichkeiten Was sind eigentlich visuelle Wahrnehmungsstörungen? Wie stellen sie sich bei normalbegabten, wie bei mehrfachbehinderten Kindern dar? Welches sind die Kernprobleme der Kinder? Ursachen und Häufigkeit von CVI Einschränkungen elementarer Sehleistungen bei mehrfachbehinderten Kindern Besonderheiten des Zugangs bei Kindern mit zentralen Sehstörungen Probleme im Bereich der visuellen Aufmerksamkeit: Erscheinungsformen, Diagnostik und therapeutische Möglichkeiten Probleme im Bereich der Form-, Objekt- und Gesichtswahrnehmung, Erscheinungsformen, Diagnostik und therapeutische Möglichkeiten Probleme im Bereich der räumlichen Wahrnehmung: Erscheinungsformen, Diagnostik und therapeutische Möglichkeiten Modul 9 Förderung der lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder im Kleinkind- und Vorschulalter Referent: Dr. Werner Hecker, Deutsche Blindenstudienanstalt e.v., Marburg Montag, 14. März 2016 Begrüßung, Vorstellung des Programms 10:00 10:15 10:15 11:00 Grundprobleme blinder Kinder beim Erwerb lebenspraktischer Fähigkeiten (Referat und Diskussion) 11:00 11:45 Erfassung / Assessment lebenspraktischer Fähigkeiten im Kleinkind- und Vorschulalter (Referat und Diskussion) 13:15 14:45 Prinzipien der Förderung lebenspraktischer und feinmotorischer Fähigkeiten im Kleinkind- und Vorschulalter (Referat und Diskussion) 15:00 16:15 Einführung: Die Handlungsanalyse als Methode zur Vorbereitung der Förderung einzelner lebenspraktischer Fertigkeiten Dienstag, Praktische Durchführung einer Handlungsanalyse (in Kleingruppen a 3 oder 4 Personen): 15. März 2016 Erarbeitung von Förderstrategien für exemplarische lebenspraktische Fertigkeiten (inkl. 9:00 12:15 Pause) 13:30-15:30 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse der Kleingruppen; Reflexion der Methode der Handlungsanalyse 15:45 16:30 Tipps, Tricks und Methoden: Förderung feinmotorischer und lebenspraktischer Fähigkeiten in der Frühförderung: Diskussion spezifischer Fragen und Probleme 16:30 16:45 Abschlussplenum; Auswertung der Fortbildung Frühförderung von Kindern mit Sehbehinderung oder Blindheit" (FF Lux 15) S. 5

6 Modul 10 Vorbereitung /Vorfertigkeiten für Blindenschrift sowie Nutzung von elektronischen Hilfsmitteln in der Frühförderung Referentinnen: Stefanie Alberter, StRin und Anna Hielscher, bbs Nürnberg 29. April April 2016 Möglichkeiten zur Vorbereitung auf Brailleschrift und den Einsatz von digitalen Medien in der Frühförderung. Anhand der Entwicklungsstufen blinder und sehbehinderter Kinder vom Babyalter bis zur Einschulung. - Beispiele aus der Praxis - Grundlagen und Kriterien zur Auswahl von geeignetem Fördermaterial - Gelegenheit zum Ausprobieren, z.b. Aufnahme eines kleines Hörspiels - Ideen zur Umsetzung im Alltag Modul 11 Beratungskompetenz in der Frühförderung Abschluss, Zertifikatsübergabe ReferentInnen: Dr. Christine Burger (Blindeninstitut Würzburg) und Dr. Christian Walter-Klose (Universität Würzburg) 3. Juni 2016 Beratungskonzepte in der Frühförderung Mit Gruppenarbeit und praktischen Beispielen 4. Juni h Abschluss/Zertifikatsübergabe Frühförderung von Kindern mit Sehbehinderung oder Blindheit" (FF Lux 15) S. 6

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.

Durch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV. Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120

Mehr

Ausbildung zum zertifizierten Erheber Reisen für Alle

Ausbildung zum zertifizierten Erheber Reisen für Alle Ausbildung zum zertifizierten Erheber Reisen für Alle Erheber-Ausbildung des Deutschen Seminars für Tourismus (DSFT) Berlin e.v. und Tourismus für Alle Deutschland e.v. NatKo BAR 15-944 E Barrierefreie

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege

Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege In Kooperation bieten das Niedersächsische Kindertagespflegebüro und der Bundesverband für Kindertagespflege eine Fortbildung in Niedersachsen an: Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

REALSCHULTAGUNG 21. Workshop 3. Change-Management

REALSCHULTAGUNG 21. Workshop 3. Change-Management REALSCHULTAGUNG 21 Workshop 3 Change Management Change-Management Auf dem Weg zur eigenverantwortlichen eigenverantwortl chen Schule Workshop am 27. / 28. März 2014 Referentin: Dr. Jasmin Balzereit Peringenio

Mehr

DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN

DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN BIS 18 JAHRE BILDUNGSANSPRÜCHE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN KAPITEL 3 Konsortium des Thüringer Bildungsplans bis 18 Jahre 10.02.2015 09.12.2014 Was erwartet Sie heute? 2 Rückschau

Mehr

Programm BLOGWERKSTATT 3 Selbstmanagement

Programm BLOGWERKSTATT 3 Selbstmanagement Mittwoch, 03.08.2016 bis 14:30 Uhr Anreise der Teilnehmer und Zimmerbezug 14:30 Uhr Was bisher geschah Ein Blick zurück nach vorne Rückblick: Junge Selbsthilfe und neue Medien (Blogwerkstatt 1 & 2) Hier

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff

Mehr

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Seminar-Nr. Termin 2014 Q123 CS 05. bis 07. Mai 2014 Partnerorganisation Tagungsstätte Haus der bayerischen Landwirtschaft Riederstr. 70 82211 Herrsching Tel.

Mehr

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

DESIGN. Beispiele aus der Mappenvorbereitung VON ERLENBACH KUNSTSCHULE

DESIGN. Beispiele aus der Mappenvorbereitung VON ERLENBACH KUNSTSCHULE DESIGN Beispiele aus der Mappenvorbereitung VON ERLENBACH KUNSTSCHULE Wir möchten durch die Mappe die Person und ihr spezifisches Interesse, ihre Sehweise, ihre eigenen Beobachtungen und Bildideen, ihre

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung

Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung Zielstellung Vorstellung und Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen unserer Beratungstätigkeit bei einem achtsamen

Mehr

Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Übersicht Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie? Wie kann Nachhaltigkeit

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Barrierefreie E-Books mit DAISY und EPUB 3

Barrierefreie E-Books mit DAISY und EPUB 3 Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) Barrierefreie E-Books mit DAISY und EPUB 3 Arbeitstagung der Herstellungsleiter Autoren: Prof. Dr. Thomas Kahlisch Direktor DZB Leipzig Julia Dobroschke Verlagsherstellerin

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013 Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF)

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) HumanFlow Coach Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) der HumanFlow Coach Menschen helfen in den natürlichen Fluss zu finden In einer Welt, die

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft

Das KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz

Mehr

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas

Mehr

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Die Zukunft gemeinsam gestalten Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

X.Berlin, 21. 24. März 2009

X.Berlin, 21. 24. März 2009 Beim Reservistenverband Michael Seibold Stellvertretender Bundesvorsitzender Sicherheitspolitische Grundakademie X.Berlin, 21. 24. März 2009 Sicherheitspolitik hautnah erleben Einführung in die Sicherheitspolitik

Mehr

Die Zukunft im Visier: Wie entstehen im Unternehmen Strategien und langfristige Pläne für Innovationen und Technologien?

Die Zukunft im Visier: Wie entstehen im Unternehmen Strategien und langfristige Pläne für Innovationen und Technologien? DIFI - Forum für Innovationsmanagement Die Zukunft im Visier: Wie entstehen im Unternehmen Strategien und langfristige Pläne für Innovationen und Technologien? 17. März 2016 Darmstadt, MARITIM Rhein-Main

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis

Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis Dr. Klaus Fitting-Dahlmann Ruth Gilberger Max. Teilnehmer 18 Plätze Online-Vergabe 18 Veranstaltungsnr.

Mehr

Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen

Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen BAG Katholisches Jugendreisen Inhalt / Programm Auf zu inklusiven Kinder- und Jugendreisen! Gefördert von Aktion Mensch e.v. und der Stiftung Jugendmarke

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

punktforum Barrierefreier ÖPNV 16. - 17. März 2016 in Mannheim

punktforum Barrierefreier ÖPNV 16. - 17. März 2016 in Mannheim punktforum Barrierefreier ÖPNV 16. - 17. März 2016 in Mannheim Schaffung von Barrierefreiheit - Herausforderung und Chance Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die zum 1. Januar 2013 in Kraft getretene

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6

Inhalt. Ästhetik und Marken... 3 Lernen und Bildung... 4 Teilhabe und Anerkennung... 5 Perspektiven... 6 Inhalt Danksagung......................................... XI 1 Einleitung....................................... 1 Ästhetik und Marken............................. 3 Lernen und Bildung...............................

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV

Mehr

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten

Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Das Forschungskonzept: Qualitäts- und Fehlermanagement im Kinderschutz Umsetzung und Sicht der Beteiligten Prof. Dr. Uwe Flick Kronberger Kreis für Qualitätsentwicklung e.v. Inhalt Ansatz der Forschung

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Schulung zum freiwilligen Begleiter von Menschen mit Demenz. Schulungseinheiten

Schulung zum freiwilligen Begleiter von Menschen mit Demenz. Schulungseinheiten Schulung zum freiwilligen Begleiter von Menschen mit Demenz Zentrale Kompaktschulung für den nördlichen Rhein-Erft-Kreis im Kreishaus Bergheim Schulungseinheiten Auftaktveranstaltung Einheit 1: Gruppenfindung

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

E I N L A D U N G. Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München

E I N L A D U N G. Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München E I N L A D U N G Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München Im September 2009 lädt die Hochschule München Alumni aus ihren Heimatländern nach München

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Orientierung und Mobilität, Lebenspraktischen Fähigkeiten und Low Vision in Deutschland, Österreich und der Schweiz Der Beruf Rehabilitationsfachkräfte

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Böblingen ABRUFANGEBOTE 2015/2016 nach Themen geordnet sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Der PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord. Krippe

Der PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord. Krippe Der PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord 54 Fortbildungsprogramm 2015 R Nr.: 1555 Herausforderung Bausteine einer modernen Pädagogik Zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik ab

Mehr

Wie funktioniert rechtliche Betreuung?

Wie funktioniert rechtliche Betreuung? Wie funktioniert rechtliche Betreuung? Vortrag im Rahmen des Fachgesprächs Wenn man nicht mehr für sich sorgen kann am 10. November 2015 in Berlin Dr. Dietrich Engels 1. RECHTLICHE GRUNDLAGE 1896 ff Bürgerliches

Mehr

Sonderpädagogische Frühförderung in Heidelberg

Sonderpädagogische Frühförderung in Heidelberg Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung und Frühförderung Bereich Frühförderung Staatliches Schulamt Mannheim Augustaanlage 67 68165 Mannheim Tel. 0621/ 292-4152 Fax. 0621 292 4144 E-Mail: Sibylle.Burkhard@ssa-ma.kv.bwl.de

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

AUSBILDUNG VON MULTIPLIKATOREN ZUR INTEGRATIVEN BEGABUNGS-UND BEGABTENFÖRDERUNG IN BERLIN Fachforum Ministerien -Karg-Stiftung-10.Juni 2008 Annette Greulich ZIEL Schulgesetz: 4 Schülerinnen und Schüler

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung

Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Moderatorin: Sabine Bernecker- Bendixen sof- IT & Personal Best! www.sof- it.de

Mehr

Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2016. Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen. Die Lernmesse wird unterstützt von:

Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2016. Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen. Die Lernmesse wird unterstützt von: Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2016 Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen Die Lernmesse wird unterstützt von: Rückblick Lernmesse 2015 Auf der vergangenen Lernmesse im Februar

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Verantwortung TRIAS Die 3 Beziehungsfelder pro-aktiv 2. Diskrepanz Analyse-verfahren

Mehr

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers

Mehr

Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen. Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald

Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen. Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald Themenrouten im Fokus Probleme und Lösungen Workshop 8. - 9. Juni 2010, Michelstadt, Odenwald Zum Inhalt dieser Dokumentation In dieser Fotodokumentation sind die in den Arbeitsgruppen des Workshops Themenrouten

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Tierisch gut. BERIT-Forum

Tierisch gut. BERIT-Forum Tierisch gut BERIT-Forum 08.05. - 09.05.2012 EINLADUNG Zu unserem 19. BERIT-Forum laden wir Sie herzlich nach Hannover ein unter dem Motto: Asseco BERIT Tierisch gut Ihre persönliche Einladung zum BERIT-Forum

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015

UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Unternehmensberatung für Strategiemanagement und Organisation Strategy Round Table UBIQON STRATEGY ROUND TABLE 2015 Exklusive Plattform für Unternehmer und Führungskräfte Thema: Wege zu erfolgreichen Strategien

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium

Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch

LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Fach: Deutsch BM-Ausrichtung: Gestaltung und Kunst Autorin: Saskia Edelmann LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Ziele dieses LernJobs Sie wählen eines der drei bereits gelesenen

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken

Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken Ein praxisorientiertes Qualifizierungsangebot für Führungskräfte

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr