Experimente zum Thema Wetter, speziell Wind. Annemarie Beck Ute Trenczek Miriam Hein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Experimente zum Thema Wetter, speziell Wind. Annemarie Beck Ute Trenczek Miriam Hein"

Transkript

1 Experimente zum Thema Wetter, speziell Wind Annemarie Beck Ute Trenczek Miriam Hein

2 Gliederung 1. Was ist ein Experiment? 2. Argumente für das Experimentieren in der Schule 3. Argumente gegen das Experimentieren in der Schule 4. Contra Argumente positiv gewendet

3 Was ist ein Experiment?

4 Was ist ein Experiment? Stellen einer Frage so präzise, dass sie sich eindeutig beantworten lässt.

5 Was ist ein Experiment? Stellen einer Frage so präzise, dass sie sich eindeutig beantworten lässt. Schritte:

6 Was ist ein Experiment? Stellen einer Frage so präzise, dass sie sich eindeutig beantworten lässt. Schritte: 1.Frage/theoretische Vorbereitung/Problem

7 Was ist ein Experiment? Stellen einer Frage so präzise, dass sie sich eindeutig beantworten lässt. Schritte: 1.Frage/theoretische Vorbereitung/Problem 2.Hypothese/Planung/Vorbereitung

8 Was ist ein Experiment? Stellen einer Frage so präzise, dass sie sich eindeutig beantworten lässt. Schritte: 1.Frage/theoretische Vorbereitung/Problem 2.Hypothese/Planung/Vorbereitung 3.Durchführung/Beobachtung/Laborieren

9 Was ist ein Experiment? Stellen einer Frage so präzise, dass sie sich eindeutig beantworten lässt. Schritte: 1.Frage/theoretische Vorbereitung/Problem 2.Hypothese/Planung/Vorbereitung 3.Durchführung/Beobachtung/Laborieren 4.Auswertung/Ergebnis/Schlussfolgerung

10 Argumente pro

11 Argumente pro Anschauliches Erfahrungswissen

12 Argumente pro Anschauliches Erfahrungswissen Motivation

13 Argumente pro Anschauliches Erfahrungswissen Motivation Selbständigkeit

14 Argumente pro Anschauliches Erfahrungswissen Motivation Selbständigkeit Problemlösefähigkeit

15 Argumente pro Anschauliches Erfahrungswissen Motivation Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Methodenkompetenz

16 Argumente pro Anschauliches Erfahrungswissen Motivation Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Methodenkompetenz Ausbildung sensorischer, kognitiver Fähigkeiten

17 Argumente pro Anschauliches Erfahrungswissen Motivation Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Methodenkompetenz Ausbildung sensorischer, kognitiver Fähigkeiten Experimentierfreude

18 Argumente pro Anschauliches Erfahrungswissen Motivation Selbständigkeit Problemlösefähigkeit Methodenkompetenz Ausbildung sensorischer, kognitiver Fähigkeiten Experimentierfreude Wahrnehmen mit vielen Sinnen

19 Argumente contra

20 Argumente contra Fragen der Kinder nicht lehrplanrelevant

21 Argumente contra Fragen der Kinder nicht lehrplanrelevant Grundschulkinder können noch nicht experimentieren

22 Argumente contra Fragen der Kinder nicht lehrplanrelevant Grundschulkinder können noch nicht experimentieren Experimente brauchen zu viel Zeit

23 Argumente contra Fragen der Kinder nicht lehrplanrelevant Grundschulkinder können noch nicht experimentieren Experimente brauchen zu viel Zeit Experimentieren ist nur Aktionismus

24 Argumente contra Fragen der Kinder nicht lehrplanrelevant Grundschulkinder können noch nicht experimentieren Experimente brauchen zu viel Zeit Experimentieren ist nur Aktionismus Materialprobleme

25 Argumente contra Fragen der Kinder nicht lehrplanrelevant Grundschulkinder können noch nicht experimentieren Experimente brauchen zu viel Zeit Experimentieren ist nur Aktionismus Materialprobleme Experimente erfordern umfangreiche didaktische Reduktion

26 Contra Argumente positiv gewendet

27 Fragen der Kinder nicht lehrplanrelevant Kinderfragen in den Lehrplan aufnehmen

28 Grundschulkinder können noch nicht experimentieren Grundschulkinder langsam durch strukturierte Begleitung zum Experimentieren führen

29 Experimente brauchen zu viel Zeit Experimente so organisieren, dass die Zeit sinnvoll genutzt wird

30 Experimentieren ist nur Aktionismus Experimente so organisieren, dass sie Lernzuwachs ermöglichen

31 Materialprobleme Schüler bringen Alltagsmaterialien mit

32 Experimente erfordern umfangreiche didaktische Reduktion Trotz didaktischer Reduktion ist Verständnis möglich

33 Experimente zum Thema Wetter, speziell Wind Annemarie Beck Ute Trenczek Miriam Hein

Experimente im Sachunterricht

Experimente im Sachunterricht Pädagogik Dirk Feldmann Experimente im Sachunterricht Referat (Handout) Handout zur Methodenpräsentation Experimente im Sachunterricht zum 24.11.2006 Veranstaltung: Kommunikationsfördernde Methoden und

Mehr

Experimente zur Windkraft Lehrerinformation

Experimente zur Windkraft Lehrerinformation l Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Experimente gemäß den Anleitungen möglichst selbstständig durchführen, protokollieren (Foto, Film, schriftliches Protokoll), daraus eigene Schlüsse ziehen und

Mehr

Experimente zur Windkraft

Experimente zur Windkraft Information für Lehrperson (Ablauf und Hinweise) Beachten Sie als Lehrpersonen, dass Experimente einigem Zeitaufwand erfordern, dass sie nicht zum Aktionismus verkommen dürfen und eine klare didaktische

Mehr

Die Fahrausweisprüfer der LVB GmbH

Die Fahrausweisprüfer der LVB GmbH Die Fahrausweisprüfer der LVB GmbH Organigramm des Bereichs Leiterin Fahrzeugdienste Heidi Pfüller Fahrausweisprüfung 40 Mitarbeiter Fahrzeugreinigung 27 Mitarbeiter Fachverantwortliche Fahrausweisprüfung

Mehr

Kompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen.

Kompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen. Kompetenzorientierung im Englischunterricht an Mittelschulen. Der neue LehrplanPLUS hinter den Kulissen Fortbildungsinitiative Englisch an Mittelschulen Augsburg 13.11.2013 Prof. Dr. Heiner Böttger Definition

Mehr

Experimentelle Erschließung der Umwelt (Grundschule)

Experimentelle Erschließung der Umwelt (Grundschule) Pädagogik Anne-Kathrin Rappsilber Experimentelle Erschließung der Umwelt (Grundschule) Physikalische Eigenschaften der Luft und deren Auswirkungen auf das Wetter Bachelorarbeit Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Kompetente pflegerische Versorgung sowie sozialpädagogische Betreuung und Begleitung im Alltag das ist, was wir für Sie tun können. Dabei steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Grützmacherweg 18 13599

Mehr

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

l 3 4 5 6 Wohnberatung Wohnberatung für ältere und pflegebedürftige Menschen 11111111111111111111111111111111111111111 11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111.

Mehr

Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung

Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche. 1. Einstiegsfragen. Motivation für die Bewerbung Beispielfragen für strukturierte Auswahlgespräche 1. Einstiegsfragen Motivation für die Bewerbung - Warum haben Sie sich bei uns / für diese Position beworben? - Was spricht Sie an der ausgeschriebenen

Mehr

Organisatorisches. Modelle selbstgesteuerten Lernens. Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max. 2 Fehltermine Themenauswahl

Organisatorisches. Modelle selbstgesteuerten Lernens. Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max. 2 Fehltermine Themenauswahl Modelle selbstgesteuerten Lernens Seminar: Selbstgesteuertes Lernen Wintersemester 2012/2013 31.10. 2012 Prof. Dr. F. Lipowsky Organisatorisches Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max.

Mehr

1./2. Klasse Daten und Zufall 4.1 Daten erfassen und strukturiert darstellen - Kompetenzerwartungen

1./2. Klasse Daten und Zufall 4.1 Daten erfassen und strukturiert darstellen - Kompetenzerwartungen Stochastik warum? Gründe: Begründungsfeld 1: Stochastik trägt zur Umwelterschließung bei Begründungsfeld 2: Entwicklung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs braucht Zeit Begründungsfeld 3: Interesse am Gegenstand

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung

Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung Kompetenzorientiertes Prüfen eine Herausforderung Dr. Manfred Herzer 14.12.2010 Folie 1 Die Befunde Die studentische Perspektive: Formen und Zusammensetzung der Prüfungsformen (Klausur, Referat und Hausarbeit)

Mehr

Was heisst experimentieren im Fachkundeunterricht? Martin Vonlanthen, EHB

Was heisst experimentieren im Fachkundeunterricht? Martin Vonlanthen, EHB Was heisst experimentieren im Fachkundeunterricht? Martin Vonlanthen, EHB Inhalt Sinn und Zweck von Experimenten Versuchen im Unterricht Regeln im Umgang mit Chemikalien Labormaterialien und Chemikalien

Mehr

Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm "Schreiblabor II" Titel. Dienstag, 27. Januar 2009

Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor II Titel. Dienstag, 27. Januar 2009 Titel Softwaregestütztes Titel Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor 1 Gliederung Softwaregestütztes Lernen im Erstlese- und Schreibunterricht mit dem Programm Schreiblabor

Mehr

Jahresverzeichnis 2016

Jahresverzeichnis 2016 Jahresverzeichnis 2016 Grundschulunterricht Sachunterricht Thema: Erde, Mond und Sterne HEFT 1/2016 4 Weißt du, wie viele Sternlein stehen? Astronomisches Lernen im Sachunterricht 8 Forschendes Lernen.

Mehr

Berufliche Schulen des Landes Hessen

Berufliche Schulen des Landes Hessen Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Stand: 03.04.2006 Impressum: Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, 65185 Wiesbaden Lehrpläne für Berufliche Schulen Fachoberschule

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH LPO I VOM 13.03.2008 Termine Staatsexamen Nach der LPO I vom 13.03.2008 wählen Sie aus den Erziehungswissenschaften ein Fach, in dem

Mehr

Optimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck

Optimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten

Mehr

Ausserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern

Ausserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern Ausserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern Chancen eines ausserschulischen Lernorts zum Thema Technik Einführung Verdeutlichung von Unterrichtsinhalten

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG I NFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR P RÜFUNG IM F ACH S CHULPÄDAGOGIK NACH LPO I VOM 13.03.2008 Termine Staatsexamen Nach der LPO I vom 13.03.2008 wählen Sie aus den Erziehungswissenschaften ein Fach, in dem

Mehr

Jochen Grell / Monika Grell. Unterrichtsrezepte. Beltz Verlag Weinheim und Basel

Jochen Grell / Monika Grell. Unterrichtsrezepte. Beltz Verlag Weinheim und Basel Jochen Grell / Monika Grell Unterrichtsrezepte Beltz Verlag Weinheim und Basel Vorwort. 11 Einleitung 13 Kapitel 1: Die Komplexität des Unterrichts und das Vorurteil gegen Rezepte 20 Was Rezepte nicht

Mehr

Unterrichtseinheit: Wasser auf dem Mars

Unterrichtseinheit: Wasser auf dem Mars Unterrichtseinheit: Wasser auf dem Mars Didaktische Analyse von OStRin Kristina Reicheneder unter Verwendung von Materialien II von OStR Hollweck und StR Broll Zusammenfassung Diese Unterrichtseinheit

Mehr

Lehrveranstaltungsbewertungen S17. Prof. Dr. Konen: Spiele, Simulation und Dynamische Systeme (WPF) () Erfasste Fragebögen = 9

Lehrveranstaltungsbewertungen S17. Prof. Dr. Konen: Spiele, Simulation und Dynamische Systeme (WPF) () Erfasste Fragebögen = 9 Lehrveranstaltungsbewertungen S7 Prof. Dr. Konen: Spiele, Simulation und Dynamische Systeme (WPF) () Erfasste Fragebögen = 9 Globalwerte Rahmenbedingungen der Lehrveranstaltung Die/Der Lehrende Studieninteresse

Mehr

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern

Mehr

Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht

Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter

Mehr

Bericht UE 2. Seite 1 von 6

Bericht UE 2. Seite 1 von 6 Bericht UE 2 Datum: 11.11.2004 Dozenten: Frau Prof. Beck, Frau Heyne, Frau Hiller Teilnehmer: 5 (3 Schüler, 2 Schülerinnen) Thema: Usability of Websites Verlauf: Dieses Mal war wieder nur eine geringe

Mehr

Kompetenzorientierung im RU

Kompetenzorientierung im RU Kompetenzorientierung im RU Von Leitideen zur Praxis Didaktischer Schwerpunkttag KPH Graz / 14.11.2014 Wolfgang Weirer wolfgang.weirer@uni-graz.at Kompetenzorientierung?? Jeder redet von Kompetenz: Wieso

Mehr

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen

Leitfaden. für die Erstellung von tecteam-telekursen Leitfaden für die Erstellung von tecteam-telekursen Stand: 11/2001 Inhalt Über diesen Leitfaden... 5 Quelle und Zielgruppe... 6 Ziel dieses Leitfadens...6 Aufbau des Leitfadens... 7 Grundlagen des Telelearning...

Mehr

LASER-OPTIK-KIT "SNELLIUS Ein Versuchsaufbau zum Erlernen der Optik im Zeitalter der Photonik in Gymnasien, Schülerlaboren und physikalischen Praktika

LASER-OPTIK-KIT SNELLIUS Ein Versuchsaufbau zum Erlernen der Optik im Zeitalter der Photonik in Gymnasien, Schülerlaboren und physikalischen Praktika LASER-OPTIK-KIT "SNELLIUS Ein Versuchsaufbau zum Erlernen der Optik im Zeitalter der Photonik in Gymnasien, Schülerlaboren und physikalischen Praktika Alle gleichzeitig stattfindenden Phänomene werden

Mehr

Registerzählung als Anwendung. Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung. Salzburg 12. April Wir bewegen Informationen

Registerzählung als Anwendung. Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung. Salzburg 12. April Wir bewegen Informationen Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung Salzburg 12. April 2012 Registerzählung 2011 als Anwendung www.statistik.at Wir bewegen Informationen Volkszählung im Lehrplan 3. Klasse (7. Schulstufe)

Mehr

Was ist neu am LehrplanPLUS? Ein Überblick von Riccarda Hofmayer, Lehrerin Regensburg, 11. Oktober 2016

Was ist neu am LehrplanPLUS? Ein Überblick von Riccarda Hofmayer, Lehrerin Regensburg, 11. Oktober 2016 Was ist neu am LehrplanPLUS? Ein Überblick von, Lehrerin Regensburg, 11. Oktober 2016 Was ist neu am LehrplanPLUS? 1. Warum gibt es einen neuen Lehrplan? 2. Was ist neu am LehrplanPLUS? 3. Wie gestaltet

Mehr

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns:

Die Präsentation. Vorbereitung. Wir fragen uns: Die Präsentation Eine Präsentation ist ein Vortrag, mit dem wir beim Zuhörer etwas erreichen wollen: ihn informieren, ihn von einer Idee überzeugen, ihn für etwas gewinnen, ihm etwas verkaufen Vorbereitung

Mehr

»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung?

»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? »REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? Die Arbeitsanregungen und Arbeitsblätter sind speziell als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der

Mehr

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik

Mehr

Karsten Rincke und Christian Maurer Universität Regensburg Experimentieren und Erkenntnisgewinnung

Karsten Rincke und Christian Maurer Universität Regensburg Experimentieren und Erkenntnisgewinnung . Experimentieren und Erkenntnisgewinnung Karsten Rincke und Christian Maurer Universität Regensburg 9. Oktober 2013 1. Haben wir das nicht schon immer gemacht? 2. Hauptbotschaften des Workshops 3. Praktische

Mehr

Einstellung als kurzlebige Bewertungen. von Susanne, Corinna und Jan

Einstellung als kurzlebige Bewertungen. von Susanne, Corinna und Jan Einstellung als kurzlebige Bewertungen von Susanne, Corinna und Jan Als erstes benötigen wir beispielhaft ein paar Einstellungen... Einstellungsobjekte: Fernsehprogramm (Bipolar) Umweltschutz (Unipolar)

Mehr

ANWENDEN. Lernjob: Interview Gesamt: 5 Kreditpunkte

ANWENDEN. Lernjob: Interview Gesamt: 5 Kreditpunkte ANWENDEN Lernjob: Interview gefunden mit der sich ein Interview gestalten lässt. Die Gestaltung des Interviews wurde kreativ und individuell umgesetzt. Das Interview umfasst mindestens 5 Fragen und 5 Antworten

Mehr

Einkommensteuertabelle für 2015 Splittingtarif für Verheiratete Kirchensteuer 9%

Einkommensteuertabelle für 2015 Splittingtarif für Verheiratete Kirchensteuer 9% für Verheiratete Kirchensteuer 9% 16.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.000,00 0,00 % 0,00 % 16.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.050,00 0,00 % 0,00 % 16.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.100,00 0,00 % 0,00 % 16.150,00

Mehr

Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren

Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen

Mehr

Europa in der Schule. Projekte für die Praxis

Europa in der Schule. Projekte für die Praxis Europa in der Schule Projekte für die Praxis Deine Zukunft - Deine Meinung Schulaktionstag Deine Zukunft - Deine Meinung: Die Idee Gemeinsames Projekt der JEFSH und EUSH Weiterentwicklung "Europäer/innen

Mehr

Erfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen

Erfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen Erfahrungswissen weitergeben Wissenslücken schließen Vortrag anlässlich der Tagung Wettbewerbsfähigkeit sichern den betrieblichen Wissenstransfer optimieren ffw GmbH Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung

Mehr

Schulinterner Lehrplan Politik Sekundarstufe I (G8)

Schulinterner Lehrplan Politik Sekundarstufe I (G8) Schulinterner Lehrplan Politik Sekundarstufe I (G8) aktualisierte Fassung Schuljahr 2016/17, vorbehaltlich Zustimmung Fachkonferenz Städtisches Gymnasium Straelen Curriculum Politik Jg: 5 Inhaltsfeld mögliche

Mehr

Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic.

Vorwort. Wir wünschen Ihnen und Ihren Klassen ein gutes Gelingen und viel Spaß mit unseren Materialien, Viktoria Kohler und Silvija Markic. Vorwort Bei der Konzipierung der vorliegenden Unterrichtsmaterialien zum Thema Luft für den Sachunterricht der Klasse 1 und 2 war es unser Ziel, verschiedene Lernziele und Kompetenzen, die im Sachunterricht

Mehr

WOCHENPLAN. Unterrichtskonzept und Rhythmisierung

WOCHENPLAN. Unterrichtskonzept und Rhythmisierung WOCHENPLAN Unterrichtskonzept und Rhythmisierung Inhalt Lernprozesse Unterrichtskonzepte Entwicklungsperspektive Diskussion Lernprozesse unterschiedliche Menschen = unterschiedliche Lernprozesse Tempo,

Mehr

Was ist eine gute Kita? Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Berlin,

Was ist eine gute Kita? Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Berlin, Was ist eine gute Kita? Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Berlin, 12.11.2013 Inhalt 1. Bildungsverständnis Wie lernen junge Kinder? Aktuelle Forschungsbefunde. 2. Rahmenbedingungen Welche Rahmenbedingungen

Mehr

Methodenkonzept der Schule am Sandsteinweg Stand: März 2012

Methodenkonzept der Schule am Sandsteinweg Stand: März 2012 Methodenkonzept Wer nachhaltig und zeitgemäß lernen will, der muss dafür sorgen, dass der Lernstoff mit möglichst vielen Sinnen erschlossen wird: durch lesen, schreiben, hören, sehen, erzählen, zeichnen,

Mehr

Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen

Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen Nadine Priebe Gliederung Die Idee und ihre Hintergründe Das Konzept Die Bausteine Die Erfahrungen Die Kooperation Die Idee Ein Konzept rund

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen

BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung

Mehr

schon? Themenschwerpunkt Qualifikation 4.Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung 01./02.Oktober 2010

schon? Themenschwerpunkt Qualifikation 4.Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung 01./02.Oktober 2010 Altes Hirn was heißt t das schon? Themenschwerpunkt Qualifikation 4.Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung 01./02.Oktober 2010 Dipl.-Psych. Dorothee Reiners ZNL Ulm - Transferzentrum für Neurowissenschaften

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES Gruppe A Mittwoch 16.04.2014 Medizinische Soziologie I 07.05. 2014 28.05.2014 04.06.2014 11.06.2014 18.06.2014 25.06.2014 02.07.2014 Methodische Grundlagen Emotion, Stress & Gesundheit Lernen und Kognitive

Mehr

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung

Materialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und

Mehr

2.3 Vermittlung von Naturwissenschaften im Elementarbereich 30

2.3 Vermittlung von Naturwissenschaften im Elementarbereich 30 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Bildung im Elementarbereich 13 2.1 Kognitive Entwicklung im Elementarbereich 13 2.1.1 Kognitive Entwicklung nach Piaget 13 2.1.2 Entwicklung der

Mehr

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren

Mehr

Passt Ihre Berufsausbildung (praktische Erfahrung) zur Branche, in der Sie sich selbständig machen wollen?

Passt Ihre Berufsausbildung (praktische Erfahrung) zur Branche, in der Sie sich selbständig machen wollen? Persönlichkeits-Test Dreh- und Angelpunkt für eine erfolgreiche Unternehmensgründung ist die Gründer-Person selbst. Sie kann unabhängig Entscheidungen treffen, selbständig arbeiten und Verantwortung übernehmen.

Mehr

Erneuerbare Energie für den Unterricht, für die Zukunft!

Erneuerbare Energie für den Unterricht, für die Zukunft! Erneuerbare Energie für den Unterricht, für die Zukunft! Themenfelder Energieumwandlung Energiespeicherung Solarthermie Photovoltaik Wärmeenergie Windenergie Wasserkraft Umgebungswärme Wasserstofftechnologie

Mehr

Gasherd - Standgeräte. Gasherde. Gas-Grillplatten. 600er Serie. Modell 4-Flammen auf Backofen

Gasherd - Standgeräte. Gasherde. Gas-Grillplatten. 600er Serie. Modell 4-Flammen auf Backofen Gasherd - Standgeräte 4-Flammen auf Backofen Gas oder Elektro-Umluft Backofen 600 x 600 x 850 13,8 KW 1.750,00 2.030,00 420 x 420 x 315 3,3 KW 6-Flammen auf Backofen Gas oder Elektro-Umluft Backofen 1000

Mehr

Das Erfordernis. Das Problem

Das Erfordernis. Das Problem Das Erfordernis Der globale, wissensbasierte Wettbewerb verändert das Umfeld der europäischen Industrie von Grund auf. Die rasche Verlagerung industrieller Aktivitäten europäischer Unternehmen in außereuropäische

Mehr

Mitarbeiterstärken erkennen und voll zum Einsatz bringen. Wir holen alle ins Boot

Mitarbeiterstärken erkennen und voll zum Einsatz bringen. Wir holen alle ins Boot Mitarbeiterstärken erkennen und voll zum Einsatz bringen Was ist ein Talent? Talent = Währungs- und Gewichtseinheit Talent = Fluss in der Schweiz Talent = Triebwagen für den Nahverkehr Erst im weiteren

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Physik (Bachelor of Science) in Dresden Angebot-Nr. 00072000 Angebot-Nr. 00072000 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Ich weiß ja, doch wann tu ich s?

Ich weiß ja, doch wann tu ich s? Handlungskompetenzen für sicheres und gesundheitsbezogenes Handeln Ich weiß ja, doch wann tu ich s? Dipl. Psych. Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 1 Aufgabenschwerpunkte von Systemkonzept

Mehr

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang

Mehr

Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden?

Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden? Kontroverse Themen präsentieren! Beispiel: Sollte man für Referate Powerpoint-Präsentationen verwenden? Gliederung I. Death by Powerpoint typische Fehler vermeiden II. Vorteile der Powerpoint Präsentation

Mehr

zur politischen Bildung

zur politischen Bildung Reihe Politik und Bildung Band 18 A Wolfgang W. Mickel (Hrsg.) " n "3 f) zur politischen Bildung Grundlagen Methoden Aktionsformen WOCHENSCHAU VERLAG Verzeichnis der Abkürzungen 10 Vorwort 11 I. Historische

Mehr

Institut für Bildungsforschung in der School of Education. Kati Trempler Judith Schellenbach-Zell Cornelia Gräsel

Institut für Bildungsforschung in der School of Education. Kati Trempler Judith Schellenbach-Zell Cornelia Gräsel Prädiktoren der naturwissenschaftlichen Kompetenz und des naturwissenschaftlichen Interesses von Grundschulkindern der Einfluss von individuellen Schülermerkmalen und Lehrermerkmalen Kati Trempler Judith

Mehr

Workbook Online Leadership Basistraining für Führungskräfte und Unternehmer_innen Teil 9 Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten

Workbook Online Leadership Basistraining für Führungskräfte und Unternehmer_innen Teil 9 Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten Workbook Online Leadership Basistraining für Führungskräfte und Unternehmer_innen Teil 9 Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten Die Qualität Ihre Kommunikation bestimmt die Qualität Ihrer Ergebnisse

Mehr

Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation

Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation Dr. med. Stefan Thelemann Kinder- und Jugendpsychiater, Betriebsarzt

Mehr

Das Konzept Schule & Wirtschaft an der FEBB

Das Konzept Schule & Wirtschaft an der FEBB Schule & Wirtschaft Das Konzept Schule & Wirtschaft an der FEBB Am Anfang des Jahres 2015 hat die 17-jährige Schülerin Naina aus Köln mit einem Tweet auf der Plattform Twitter für Aufregung gesorgt: Ich

Mehr

Praktikumsplanung Primarstufe: NMG

Praktikumsplanung Primarstufe: NMG Institut Vorschulstufe und Primarstufe Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T +41 31 309 23 11, info-ivp@phbern.ch, www.phbern.ch Praktikumsplanung Primarstufe: NMG Praktikum 4 Studentin/Student Stephanie Oggier,

Mehr

1. Übung zu Intelligenten Tutor-Systemen

1. Übung zu Intelligenten Tutor-Systemen 1. Übung zu Intelligenten Tutor-Systemen Aufgabe 1 Programmierpraktikum Mathematik Anfängervorlesung Intelligente Tutorsysteme Bevorzugung: POL Ein reales Problem steht im Zentrum des Lernens. Anhand des

Mehr

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule

Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Zwischenevaluation zum Projekt Naturwissenschaften in der Grundschule Leitung und Ansprechpartner Tanja Berthold, Referat 2.2: Biologie / Chemie Petra Hiebl, Referat 2.3: Pädagogik und Didaktik der Grundschule

Mehr

Digitale Lehre für den flipped classroom

Digitale Lehre für den flipped classroom Digitale Lehre für den flipped classroom Joachim Enders Was ist das? Wozu ist das gut? Was braucht man? Thesen zur Digitalisierung für FC und MOOCs 10.11.2016 Fachbereich Physik Institut für Kernphysik

Mehr

Peer Beratung. Lehrgang für Peer Beratung 2019 und Peer Beratungs-Lehrgang 2019 und 2020 Seite 1 von 10

Peer Beratung. Lehrgang für Peer Beratung 2019 und Peer Beratungs-Lehrgang 2019 und 2020 Seite 1 von 10 Peer Beratung Lehrgang für Peer Beratung 2019 und 2020?! Peer Beratungs-Lehrgang 2019 und 2020 Seite 1 von 10 Worum geht es bei dem Lehrgang? Peer ist Englisch. Man spricht es so aus: Pier. Peer Beratung

Mehr

Fragebogen zur Lehrevaluation

Fragebogen zur Lehrevaluation Fragebogen zur Lehrevaluation 1 In diesem Exemplar des Fragebogens ist der Text des vorgegebenen Fragebogens in schwarzer Schrift, die Ergebnisse und Kommentare sind in Rot dargestellt bzw. eingetragen.

Mehr

Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst?

Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst? Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst? Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst Fällt es dir schwer, bestimmte Entscheidungen zu treffen? Du schiebst Situationen vor dir

Mehr

Berufswahl-Portfolio der Medienverbund

Berufswahl-Portfolio der Medienverbund Berufswahl-Portfolio der Medienverbund www.berufswahl-portfolio.ch die Website für Fachleute Die Kooperation aller Beteiligten wird gefördert Die individuelle Kreativität der Lehrpersonen wird unterstützt

Mehr

Intern: Die betriebliche Ausbildung

Intern: Die betriebliche Ausbildung Intern: Die betriebliche Ausbildung Dominik Vallendor 21.08.2017 Tralios IT GmbH www.tralios.de Duale Ausbildung Betrieb Ausbildungsordnung Schule schulischer Lehrplan Rahmenlehrplan Dominik Vallendor

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Die GFS besteht aus drei Teilen: 1. schriftliche Ausarbeitung 2. Vortrag 3. Befragung Thema absprechen Sprich vor Beginn das Thema mit dem Fachlehrer

Mehr

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern

Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Kreisgymnasium Halle/Westf.

Schulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Kreisgymnasium Halle/Westf. Schulinternes Curriculum für das Fach Pädagogik am Kreisgymnasium Halle/Westf. Einführungsphase, 1. Halbjahr (EF/I) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse * Das Individuum im Erziehungsprozess

Mehr

Nebenfachstudium Psychologie

Nebenfachstudium Psychologie Nebenfachstudium Psychologie Infobroschüre Version 1.1 14.06.2013 Fachbereich 3 Institut für Psychologie Informationen zum Nebenfachstudium Psychologie Vorwort 14.06.2013 Fachbereich 3 Institut für Psychologie

Mehr

EU - NATO - UNO [1] Autor/Herausgeber: Erscheinungsjahr: Erscheinungsort: Quelle: Themen:

EU - NATO - UNO [1] Autor/Herausgeber: Erscheinungsjahr: Erscheinungsort: Quelle: Themen: EU - NATO - UNO [1] Politische Bündnisse nach dem 2. Weltkrieg Das Material befasst sich mit drei internationalen Organisationen, die auch sicherheitspolitische Funktionen haben. Es zielt wohl auf die

Mehr

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11

1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische

Mehr

Ergebnisse vom Erwartungsbaum

Ergebnisse vom Erwartungsbaum Das Einfließen der Erfahrungen der Beteiligten sowie ihre Vorstellungen bezüglich des Projektes Sechs- bis zehnjährige Kinder sind entscheidend für das Gelingen der Bildungsinitiative. Daher wurden die

Mehr

Lernen organisieren und planen

Lernen organisieren und planen Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Lernen organisieren und planen 11.02.2019 Hinweis für die nächste Sitzung am 18.02.2019 In der kommenden BpS-Sitzung werden wir uns mit Lernmaterialien

Mehr

Katrin Kaiser Experimente im Psychologieunterricht WS 2007/08. Stundenbild. Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis

Katrin Kaiser Experimente im Psychologieunterricht WS 2007/08. Stundenbild. Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis Stundenbild Thema der Stunde: Kurzzeitgedächtnis Stoff der Stunde davor: Einführung in das Thema Gedächtnis und Lernen Überblick über: Arbeitsweise des Gedächtnisses, Ebbinghaus Verschiedene Arten von

Mehr

Inhalt. Vorwort 10. Teil 1 - Grundlagen 20

Inhalt. Vorwort 10. Teil 1 - Grundlagen 20 Inhalt Vorwort 10 1. Fragestellung der Arbeit, Vorschau, Methodik 12 1.1. Ziel- und Fragestellungen der Arbeit 13 1.2. Forschungsmethodisches Vorgehen 17 Teil 1 - Grundlagen 20 2. Die Fächergruppe Philosophie,

Mehr

Englischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen

Englischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen Englischlernen als Kontinuum in Grundschule und Sekundarstufe I: Diskussion über Gelingensbedingungen Frühbeginn im Fokus der Fremdsprachendidaktik Dieter Wolff Alter der Lernenden These: Der Englischunterricht

Mehr

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft?

Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden auf der Erde eines Tages erschöpft sein. Erneuerbare Energien, z.b.

Mehr

Mag. G. Breitfuß-Muhr. Ordnen Sie folgende Faktoren für erfolgreiches (Lesen-) Lernen nach ihrer Wichtigkeit

Mag. G. Breitfuß-Muhr. Ordnen Sie folgende Faktoren für erfolgreiches (Lesen-) Lernen nach ihrer Wichtigkeit KsL-Symposium11 Was haben Waschmaschinen mit Lesekompetenz zu tun? Lebensbedingungen in der Familie und deren Einfluss auf das Lesen - und damit auf den Bildungserfolg von Menschen! Quiz: Einfach zum Nachdenken

Mehr

Monatsplan Mai Sanierung des Außenspielgeländes. -Stammeinrichtung- Haus der kleinen Forscher. -Stammeinrichtung- -Waldwiesenwichte-

Monatsplan Mai Sanierung des Außenspielgeländes. -Stammeinrichtung- Haus der kleinen Forscher. -Stammeinrichtung- -Waldwiesenwichte- Monatsplan Mai 2019 Sanierung des Außenspielgeländes In den nächsten Wochen wird unser Außenspielgelände saniert. Es werden verschiedene Arbeiten von der Firma Große-Venhaus, aus Rhede ausgeführt. Beispielsweise

Mehr

Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg

Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012. Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Behandlung von Alkoholabhängigkeit Vortrag am 05.10.2012 Eva Gunkel Fachpflegerin Psychiatrie Stellv. Stationsleitung Sozialstiftung Bamberg Diagnostische Merkmale der Abhängigkeit nach ICD 10 Drei oder

Mehr

Peer Beratung. Lehrgang für Peer Beratung 2015 und Verein zur Förderung inklusiver Erwachsenenbildung

Peer Beratung. Lehrgang für Peer Beratung 2015 und Verein zur Förderung inklusiver Erwachsenenbildung Peer Beratung Lehrgang für Peer Beratung 2015 und 2016?! Peer Beratungs-Lehrgang 2015 und 2016 Seite 1 von 11 Worum geht es bei dem Lehrgang? Peer ist Englisch. Man spricht es so aus: Pier. Peer Beratung

Mehr

MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN

MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Fachdidaktik Chemie SS 2015 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor-Schworm, A. Engelhardt

Mehr

Oliver M. Reuter. Experimentieren. Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern. kopaed (muenchen)

Oliver M. Reuter. Experimentieren. Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern. kopaed (muenchen) Oliver M. Reuter Experimentieren Ästhetisches Verhalten von Grundschulkindern kopaed (muenchen) www.kopaed.de Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Constanze Kirchner Einleitung 11 21 I.

Mehr

Die Berücksichtigung von demenziell erkrankten Menschen in der Pflegeversicherung: Die Perspektive des neuen Begutachtungsassessment (NBA)

Die Berücksichtigung von demenziell erkrankten Menschen in der Pflegeversicherung: Die Perspektive des neuen Begutachtungsassessment (NBA) Die Berücksichtigung von demenziell erkrankten Menschen in der Pflegeversicherung: Die Perspektive des neuen Begutachtungsassessment (NBA) Susanne Fudalla September 2015 Erstgutachter : Herr Prof. Dr.

Mehr

Gedanken in Bewegung bringen. Frauke Hildebrandt

Gedanken in Bewegung bringen. Frauke Hildebrandt Gedanken in Bewegung bringen Frauke Hildebrandt 2552016 Sokrates (469-399 vchr) Sokrates (469-399 vchr) Sokrates FRAGT seine Gesprächspartner und hilft ihnen so, selbst nachzudenken und zu hinterfragen,

Mehr

A 56a. Unbelasteter Transformator V U 2

A 56a. Unbelasteter Transformator V U 2 Unbelasteter Transformator A 56a Wenn man an die Primärspule eines Transformators eine Wechselspannung anlegt, kann man an der Sekundärspule ebenfalls eine Spannung messen, obwohl es zwischen beiden Spulen

Mehr

4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden

4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden 4 Rollenänderung der Lehrenden und Lernenden Die Einführung einer neuen Technologie stellt auch immer neue Anforderungen an die daran partizipierenden Personen. Lernende, die bisher immer nur Face-to-Face-Unterricht

Mehr