Die Arbeitswelt 2030 Rückschlüsse für den ÖPNV
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- Lisa Gärtner
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1 progtrans Die Arbeitswelt 2030 Rückschlüsse für den ÖPNV 6. ÖPNV-Innovationskongress Mobilitätskonzepte für Bus und Bahn Freiburg, März 2013 Freiburg, 12. März 2013 Dr. Reinhard Schüssler Stephan Kritzinger
2 Tragfähige Ergebnisse basieren auf Erfahrung und Sachkenntnis progtrans bietet fundierte Orientierung in Zukunftsfragen berät seit 1959 Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft in Zukunftsfragen Erkennen und Bewerten von Zukunftsoptionen mittels neutraler Analysen, fundierter Prognosen und kritischer Bewertungen Entwicklung praxisnaher Entscheidungsgrundlagen und Zukunftsstrategien für Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und internationale Organisationen ausgewiesene Expertise u.a. im Beratungsfeld Strukturpolitik und Regionalentwicklung Standorte: Basel, Berlin, Bremen, Düsseldorf, Stuttgart und München
3 Tragfähige Ergebnisse basieren auf Erfahrung und Sachkenntnis progtrans progtrans Progtrans existiert seit dem 1. Juli 2003 als ein friendly spin-off des gesamten Bereichs Verkehr der Prognos AG Basel. Es arbeitet als finanziell und rechtlich selbständiges Beratungsunternehmen für Transport und Verkehr. Auftraggeber sind öffentliche und private Kunden in Deutschland, der Schweiz und EU-Europa Beratungsschwerpunkte: - Verkehrsanalysen und prognosen, - Verkehrspolitik- und Strategieberatung, - Verkehrsinfrastrukturbewertung, - Transportmarktanalysen und beratung und - Programmevaluation und Projektbegleitung 3
4 Gliederung und Vortragende Arbeitswelten im Jahr 2030 Rückschlüsse für den ÖPNV Dr. Reinhard Schüssler Projektleiter Stephan Kritzinger Stv. Geschäftsführer Diplom-Volkswirt, Dr. rer. pol. Diplom-Geograph, Bank-Kaufmann Ass. TU Darmstadt Assistent Univ. Frankfurt Statistisches Bundesamt Prognos AG (Basel), Bereich Verkehr ab 1992 Prognos AG (Basel) BPI Consult (Lörrach) ab 8/2005 ProgTrans AG (Basel) Bearbeitung von annähernd 50 Aufträgen Bearbeitung von annähernd 100 Aufträgen 2012 Prognos AG 4
5 Schrumpfende Bevölkerung Bevölkerung in 1000 Personen Bevölkerung Bevölkerung ohne Zuwanderung 5
6 Alternde Bevölkerung Personen unter 10 Jahre 10 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 bis unter bis unter 90 Jahre Jahre 90 Jahre und älter
7 Zunehmend Angebotsengpässe Bevölkerung in 1000 Personen Bevölkerung Erwerbstätige Bevölkerung
8 Arbeitskräftesaldo 2011, 2025 und 2035 Ohne Berufsabschluss Mit Berufsabschluss Mit Hochschulabschluss Ohne Berufsabschluss Mit Berufsabschluss Mit Hochschulabschluss Ohne Berufsabschluss Mit Berufsabschluss Mit Hochschulabschluss Maschinen einrichten; überwachen -7,0% -6,9% -1,0% 10,2% 0,0% 0,2% 11,5% -0,3% -0,1% Anbauen; Züchten; Hegen; usw. -0,8% -1,3% -0,3% 5,9% 1,4% 0,4% 4,9% 1,0% 0,2% Abbauen/Fördern, Rohstoffe gewinnen -0,1% -0,1% 0,0% 0,5% 0,2% 0,0% 0,4% 0,1% 0,0% Fertigen, Be- u. Verarbeiten -11,5% -9,6% -0,8% 19,9% 0,6% 0,4% 18,5% -1,9% 0,0% Ein-/Verkaufen usw. -17,3% -13,8% -4,1% 4,3% -6,9% -0,7% 11,7% -8,0% -1,5% Reparieren; Renovieren, usw. -3,6% -4,3% -0,4% 2,2% -2,9% -0,1% 4,0% -3,0% -0,1% Schreib-, Rechen- und DV-Arbeiten -4,3% -10,2% -5,3% 5,1% -6,0% -1,5% 8,9% -11,3% -4,2% Messen, Prüfen; Erproben, usw. -4,3% -4,2% -5,0% 11,1% 5,8% -13,2% 7,9% 2,5% -12,2% Forschen, Entwerfen usw. -4,1% -3,9% -19,9% 0,3% -4,3% -27,4% 2,2% -3,7% -24,1% Werben, Marketing, usw. -0,8% -1,0% -2,4% -0,3% -1,5% -1,6% 0,8% -1,8% -2,4% Management-, Leitungstätigkeit -2,7% -6,7% -17,5% 1,1% -5,1% -22,1% 2,2% -2,8% -18,3% Bewirten, Beherbergen, usw. -5,9% -3,1% -0,6% -3,8% -6,1% -0,3% 5,2% -5,8% -0,5% Gesetze/Vorschriften/Verordnungen anwenden -0,4% -1,5% -4,6% 0,7% -0,7% -0,2% 1,1% -1,3% -2,2% Erziehen, Ausbilden, Lehren -3,1% -4,0% -15,3% -2,8% -8,9% -7,0% 0,4% -9,3% -10,3% Beraten, Informieren -1,0% -2,7% -4,9% -1,5% -6,3% -10,3% 1,9% -3,9% -7,9% Gesundheitlich/sozial helfen -17,2% -17,5% -13,7% -9,9% -32,0% -11,0% 1,1% -30,7% -12,0% Künstlerisch, journalistisch tätig sein -0,7% -0,5% -2,3% -0,9% -1,2% -2,5% 0,5% -1,3% -3,0% Fahrzeug führen, packen, usw. 0,0% -3,1% -0,4% 9,0% -1,9% 0,1% 12,7% -2,8% -0,2% Reinigen, Abfall beseitigen -13,4% -3,7% -0,5% -9,3% -5,7% -0,3% 3,9% -5,8% -0,5% Sichern, Be-/Überwachen -1,9% -1,9% -1,1% -1,2% -2,7% 0,5% 0,3% -3,0% 0,2% 8
9 Steigendes Qualifikationsniveau erforderlich 70,0 60,0 50,0 Prozent der Erwerbstätigen 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Ohne beruflichen Bildungsabschluss Lehrausbildung Meister-/Technikerausbildung, Fachschulabschluss Fachhochschulabschluss, Universitätsabschluss, Promotion
10 Erwerbsbeteiligung im Alter steigt 100,00 90,00 Anteil an der altersgleichen Bevölkerung in % 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0, Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65+ Jahre
11 Bisher sinkende Jahresarbeitszeit Jahres-Arbeitsstunden pro Erwerbstätigen Jahresarbeitszeit je Erwerbstätigen 11
12 Verschiebung der Erwerbstätigkeiten zwischen den Branchen Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Finanz., Verm. u. Untern.dienstleister Öff. Verw., Verteidigung, Sozialvers. Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialw. Sonstige öff. u. priv. Dienstleister Übrige Wirtschaftsbereiche
13 Anteil des ÖPNV am Verkehrsmarkt Deutschland Mittlere Tagesdistanz pro Person und Tag nach Verkehrsmitteln Verkehrsmittel Tagesdistanz in km (2002) Tagesdistanz in km (2008) ÖPNV % % MIV % % Fahrrad % % Zu Fuss % % Total % % Quelle: Mobilität in Deutschland. MiD Entwicklung der Kilometerzahl pro Tag Hauptverkehrsmittel: grösste Zunahme im öffentlichen Verkehr 13
14 Anteil des ÖPNV in Frankfurt und Berlin Mittlere Tagesdistanz pro Person und Tag nach Verkehrsmitteln 2008 Verkehrsmittel Berlin km/tag Frankfurt km/tag ÖPNV % % MIV % % Fahrrad % % Zu Fuss % % Total % % Quelle: Gerd-Axel Ahrens, Sonderauswertung zur Verkehrserhebung, `Mobilität in Städten` SrV 2008 Technische Universität Dresden. Seite
15 Anteil des ÖPNV in der Schweiz Mittlere Tagesdistanz und Reisezeit pro Person und Tag nach Verkehrsmitteln 2010 Verkehrsmittel Tagesdistanz km/tag Unterwegszeit Min/Tag ÖPNV % % MIV % % Fahrrad % 4 5 % Zu Fuss % % Total % % Quelle: Mikrozensus 2010, Mobilität in der Schweiz, S.47 Differenzen und Abweichungen von 100% ergeben sich durch Runden. 15
16 Wer nutzt den ÖPNV? Überblick Soziale Gruppe ÖV-Nutzersegmente Häufigkeit jüngere Personen in Ausbildung ältere Menschen ÖV-Captives 8 % Mindestens wöchentlich mit dem ÖPNV unterwegs alle Bevölkerungsgruppen höher ausgebildet aus urbanen Bereichen Berufstätige HH-Einkommen ab 2500,- (München) ÖV-Kunden Stamm-/ Gelegenheitskunden 26 % Täglich, wöchentlich bzw. monatlich alle Altersgruppen, mit leichtem Schwerpunkt zwischen Jahren ÖV-Potenzial 19 % Subjektive Einschätzung der Erreichbarkeit übrige Nicht-ÖV-Nutzer 47 % praktisch nie Quelle: MiD 2008, INFAS, DLR, Seite
17 Wer nutzt den ÖPNV? nach Geschlecht und Alter Modal Split-Anteile von ÖPNV nach Geschlecht und Altersgruppen in Prozent Quelle: MiD 2008, INFAS, DLR, Seite
18 Wer nutzt den ÖPNV?- Nutzung nach Erwerbsstatus Modal Split-Anteile des ÖPNV und Fuss-/Radverkehr nach Erwerbsstatus in Prozent Quelle: MiD 2008, INFAS, DLR, Seite
19 Wer nutzt den ÖPNV? Nutzung nach Wegezwecken Modal Split (Verkehrsaufkommen) nach Wegezwecken Quelle: MiD 2008, INFAS, DLR, Seite
20 Wird der ÖPNV immer teurer? Die Mobilitätskosten sind seit 2002 in Deutschland deutlich stärker gestiegen als der Verbraucherpreisindex (+35 %), aber % 30% Index (2002 = 100) % 13% 12% Verbraucherpreisindex Deutschland (alle Waren und Dienstleistungen) Kraftfahrer-Preisindex insgesamt ÖV Ticketkosten VRR (Einzeltickets & Zeitfahrausweise) Kombinierte Personenbeförderungsdienstleistungen in Deutschland Haushaltsnettoeinkommen DE (nominal) (C) ProgTrans Quelle: Statistisches Bundesamt, Verkehrsverbund Rhein-Ruhr Anmerkungen: VPI, Kraftfahrer-Preisindex und kombinierte Personenbeförderungsleistung in Deutschland für 2002 unter Zugrundelegung der Gewichtung des VPI 2000 indexiert 20
21 Wird der Schienenverkehr immer teurer? seit 1960 mussten für die Leistungen des Öffentlichen Personenverkehrs immer weniger gearbeitet werden 1'800 Arbeitszeit in Minuten für eine Bahnfahrkarte Hamburg < > Frankfurt 2.Klasse 1'600 1'400 1'200 1' Arbeitszeit für eine Rückfahrkarte Frankfurt - Hamburg in min Quellen: ProgTrans AG: Systemvergleich Kostenstruktur der Bodenverkehrsmittel, 2004 BMAS eigene Berechnungen 21
22 Veränderte Rahmenbedingungen für den ÖPNV Trends ÖPNV- Nachfrage Erläuterung Förderung des ÖPNV Barrierefreiheit Wettbewerb im ÖPNV GVFG, Reg.-Mittel? Höhere Kosten, aber mehr Komfort Mehr ÖPNV fürs Geld Neue Mobilitätsformen Car-Sharing (Fahrrad-)Verleihsysteme Elektromobilität Fahrgemeinschaften Subsitituiert Pkw-Verkehr Ergänzt ÖPNV Ersetzt konv. Pkw-Verkehr Ersetzt Pkw und auch ÖPNV 22
23 Rückläufiger Motorisierungsgrad bei den bis 30-Jährigen Entwicklung des Motorisierungsgrads (Pkw / Einwohner) nach verschiedenen Altersgruppen Pkw / 1'000 Einwohner Motorisierung 0-29 Jahre Motorisierung 30+ Jahre Motorisierung insgesamt 23
24 Demographische Trends in der Arbeitswelt Trends Mehr ältere Erwerbstätige ÖPNV- Nachfrage Erläuterung keine typ. ÖPNV-Kunden Mehr erwerbstätige Frauen eher ÖPNV-affin als Männer Weniger jüngere Erwerbstätige Leicht höhere ÖPNV-Neigung Mehr städtische Bevölkerung Städte haben einen guten ÖPNV 24
25 Trends in der Erwerbstätigkeit und Arbeitswelt Trends Mehr Teilzeitbeschäftigung (mittel-fristig) Mehrere Beschäftigungsverhältnisse (eher Ausnahme) Mehr befristete Arbeitsverhältnisse Mehr wissensbasierte Tätigkeiten Abnehmende Erwerbstätigkeit im produzierenden Sektor Zunahme im DL-Sektor ÖPNV- Nachfrage Erläuterung Höhere Zeitempfindlichkeit Schichtarbeit / Wenig Flexibilität bei Pendelwegen Bevorzugung von kostengünstigen Arbeitswegen eher ÖPNV Höhere Einkommen ÖPNV- Gelegenheitskunden keine typ. ÖPNV-Kunden eher ÖPNV-affine Erwerbstätige 25
26 Prognosen zur ÖPNV-Nachfrage Analyse Prognose % 8% 8% Mrd. pkm 600 Pkw Cars 600 Mrd. pkm Stadt- Buses und and Reisebus coaches Bahn Interurban rail Urban Strassenbahn rail Busse (Mrd. Pkm) 77,0 77,6 77,3 Quelle: ProgTrans AG: World Transport Report 2010/
27 Fazit Trends ÖPNV- Nachfrage Demographische Veränderungen Rahmenbedingungen ÖV Neue Mobilitätsformen Preise für ÖPNV Änderungen in der Arbeitswelt 27
28 1. Entwurf! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und Strategieberatung Prognos AG 28
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