DEUTSCH-UNGARISCHE KONTRASTIVE TERMINOLOGISCHE FORSCHUNG UND DIE MÖGLICHKEITEN EINER TERMINOLOGIEARBEIT FÜR ÜBERSETZER 1
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1 DEUTSCH-UNGARISCHE KONTRASTIVE TERMINOLOGISCHE FORSCHUNG UND DIE MÖGLICHKEITEN EINER TERMINOLOGIEARBEIT FÜR ÜBERSETZER 1 MÁRIA ILLÉS-KOVÁCS ERIKA KEGYES Universität Miskolc, Ungarn 1. Einleitung Die Logistik ist ein internationales Wissens- und Kommunikationsgebiet geworden, in dem auf die Terminologieforschung und Terminologiearbeit in der Zukunft noch sehr viele Aufgaben warten. Eine davon ist die Notwendigkeit aktiver Hilfeleistung für Übersetzer verschiedener Fachbereiche der Logistik, die tagtäglich mit der Aufgabe zu kämpfen haben, dass unter Termini verschiedener Sprachen andere Sachverhalte zu verstehen sind. Um auf diesem Gebiet einen Schritt für die Sicherung terminologischen Verständnisses und für die Förderung eines einheitlichen Gebrauchs der Terminologie der Logistik zu tun, wurde an der Universität Magdeburg eine Liste der gebräuchlichsten logistischen Termini in deutscher, englischer und ungarischer Sprache zusammengestellt. Die Liste beinhaltet ungefähr 1600 Termini. In Zusammenarbeit mit der Universität Miskolc begann vor 2 Jahren ein Forschungsprojekt unter der Leitung von Elke Glistau (Magdeburg, Lehrstuhl für Materialfluss) und Mária Kovács (Miskolc, Lehrstuhl für Ungarische Sprachwissenschaft, in dessen Rahmen die von den Magdeburger Kollegen zusammengestellte Fachwörterliste aus übersetzungspraktischem Aspekt überprüft und in der Praxis bei der Anfertigung von Probeübersetzungen von Studenten der Übersetzungswissenschaft getestet wird. im Folgenden wird über diese Forschung ein Bericht geleistet. 2. Fachsprache, Fachsprachenforschung und die Fachsprache der Logistik Die Fachsprachenforschung bildet einen wichtigen Aspekt innerhalb der angewandten Sprachwissenschaft. Unter soziolinguistischem und sprachkulturellem Aspekt ist die Fachsprache eines jedes Gebietes so zu beschreiben, dass wir davon ausgehen, dass sie zumeist in ihrem spezifischen Wortschatz in Abweichung von der literarischen Sprache bzw. von einer Mundart ihre Verankerung findet, während in der Ausprägung ihrer Grammatik und Syntax einer jeden Fachsprache mit der Gemeinsprache sehr viele Ähnlichkeiten aufweist (Tolcsvai Nagy 2000: 220). Es wurden mehrere Versuche unternommen, deren Ziel es war, die Fachsprache von der Gemeinsprache abzugrenzen, und es gab noch mehr Untersuchungen gab die den Fachwortschatz zu gruppieren und zu kategorisieren versuchten (z.b. Descamps Phal 1968, Strevens 1973, Baker 1988). Diese Gruppierungen zeigen aber jedoch eine Gemeinsamkeit auf, d.h. sie gehen davon aus, dass der Fachwortschatz in 3 Gruppen aufzuteilen ist: 1 A bemutatott kutatómunka a TÁMOP B-10/2/KONV jelű projekt részeként az Európai Unió támogatásával, az Európai Szociális Alap társfinanszírozásával valósult meg. (This research was carried out as part of the TAMOP B-10/2/KONV project with support by the European Union, co-financed by the European Social Fund.)
2 246 Mária Illés-Kovács Erika Kegyes allgemeiner gemeinsprachlicher Wortschatz gemeinsamer Fachwortschatz spezifischer Fachwortschatz. Eine wichtige Charakteristik (d.h. ein gemeinsames Merkmal) jeder Fachsprache besteht darin, dass sie im Prozess der Fachkommunikation aus den Elementen der Gemeinsprache speist. Jede Fachsprache verfügt über solche Elemente, die auch in der Gemeinsprache dieselbe Bedeutung haben, wie z.b. Faktor und Export, die als Internationalismen zu bezeichnen sind, und unter anderem in der ungarischen Sprache eine ähnliche Form haben (vgl. faktor, export). Der gemeinsame Teil des Fachwortschatzes beinhaltet Elemente aus der Gemeinsprache, aber sie werden in einer anderen Bedeutung verwendet, teils sind die fachsprachlichen Bedeutungen erweitert oder neu. Ein solches Beispiel ist das Fachwort Operationsverfahren aus der Fachsprache der Übersetzungswissenschaft, oder das Wort Satz in der Fachsprache der Drucktechnik. Diese Wörter, die anfangs vielleicht nur in einem engen Kreis der Fachleute bekannt sind, können aber auch einen Eingang in die Gemeinsprache finden oder sie werden zu festen Elementen der allgemeinen Wissenssprache. In diesem Fall verfügen sie über mehrere Bedeutungen und bilden einen Teil der allgemeinen terminologischen Sprache. Ihr Merkmal ist, dass sie nicht nur von der Gemeinsprache abweichen, sondern dass sie in verschiedenen Disziplinen in verschiedenen Bedeutungen gebraucht werden (Kurtán 2003: 155). Kurtan modelliert diese Erscheinung durch die Anwendungsmöglichkeiten des englischen Wortes base, das in der Botanik Wurzel und Pflanzenstiel bedeutet. In der Chemie hat dieses Wort die Bedeutung von Lauge und Base. Auch in der Elektronik wird das Wort base gebraucht und hat die Bedeutung: mittlerer Teil eines Transistors. Neulich tauchte das Wort auch in der Navigationstechnik auf, in der Bedeutung von Station. In der Sportsprache hat dieses Wort eine weitgehend bekannte Bedeutung: Basis. Der spezifische Wortschatz der Fachsprache beinhaltet Elemente einzelner Disziplinen und bildet solche Wörter, die nur im Gebrauch eines bestimmten Fachgebietes vorzufinden sind. In dieser Gruppe des Fachwortschatzes gibt es sehr viele Fremdwörter, Ausdrücke aus dem Griechischen oder Lateinischen, die zum Beispiel in der ungarischen Sprache oft mit Präfixen oder Suffixen ergänzt werden. Diese Wörter, die als ein spezieller Teil des Fachwortschatzes zu charakterisieren sind, ist im engeren Sinne des Wortes die eigentliche Terminologie eines Faches, Berufes oder einer Forschungsdisziplin. Unter Terminologie sind die speziellen Wörter und Ausdrücke eines Fachgebietes zu verstehen. Deren Bedeutung genau zu bestimmen und zu beschreiben, ist die Aufgabe von Experten. Die Logistik ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit Materialfluss und mit Informationsfluss im Dienste des einwandfreien Materialflusses beschäftigt. Die Logistik hat im wirtschaftlichen Leben eine große Bedeutung, und daraus folgend beinhaltet sie solche Arbeitsfelder und Tätigkeitsbereiche, die als länderübergreifend bzw. international zu bezeichnen sind. Die Bedeutung von logistischen Operationen wird in Europa und in der Welt immer größer. Der eindeutige Gebrauch logistischer Termini, die Kenntnis der adäquaten Bedeutungen ihrer Fachausdrücke ist im europäischen Kontext und im Wirtschaftsraum von Europa eine wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Abwicklung von Geschäften und Lieferungsaufträgen. Auf dem Gebiet internationaler Beziehungen bildet das terminologische Wissen eine der ersten und wichtigsten Grundlagen für die befriedigende Erfül-
3 Deutsch-Ungarische kontrastive terminologische Forschung und die Möglichkeiten 247 lung logistischer Aufgaben. Aus diesem Grunde ist die Anfertigung eines mehrsprachigen logistischen Wörterbuches eine wichtige Herausforderung der nächsten Zukunft, wobei Logistiker und Sprachwissenschaftler gut und gewinnbringend zusammenwirken können. 3. Das Untersuchungsmaterial, die Methode der Untersuchung und die Ergebnisse Die Liste der logistischen Fachwörter in Deutsch, Englisch und Ungarisch wurde uns zur Durchführung dieser Untersuchung von Elke Glistau, einer der beiden Projektleiterinnen und der Forscherin des Logistischen Zentrums der Universität Magdeburg zur Verfügung gestellt. Die Liste beinhaltet in alphabetischer Reihenfolge insgesamt 1465 gut auszuwertenden Sprachdaten in deutscher Sprache, in englischer Sprache stehen cc Fachwörter und Fachausdrücke zur Verfügung, während der ungarischsprachige Teil etwas weniger Daten umfasst. Die Anzahl der Wörter und Ausdrücke der Logistik weicht voneinander ab, da einige Termini in dieser Art der Datenbank in deutscher Sprache doppelt (sogar mehrfach) benannt wurden oder in ihrer lexematischen Struktur nur einen minimalen Unterschied aufwiesen (z.b. sie unterscheiden sich im Gebrauch der Präpositionen, wie z.b. Aufwand für etwas oder bei etwas), so wurden sie bei der Einkategorisierung nur einmal mitgezählt. Das von Elke Glistau und ihren Mitarbeitern zusammengestellte Korpus, ein reiches Wortmaterial der Logistik, hat den Vorteil, dass es zur Absicherung der Bedeutung auch Belege aus der Fachliteratur der Logistik sowie Definitionsquellen gedruckter Lexika oder aus dem Internet stammender Textbeispiele angibt. Zum Beispiel: Szenario-Technik (39106): http//de.wikipedia.org/wiki/szenario Sensitivitätsanalyse (3919): Gabler Wirtschaftslexikon 15. Auflage Bionik (24019): Die Bionik beschäftigt sich mit der Entschlüsselung von Erfindungen der belebten Natur. Ein Prinzip der Zusammenstellung richtete sich nach dem Häufigkeitsgrad des Vorkommens der aufgelisteten Fachwörter. So ist davon auszugehen, dass dieses Wortgutmaterial der Logistik, das hier mit einer kontrastiven (bzw. konfrontativen) sprachwissenschaftlichen Methode analysiert wird, über die Eigenschaft verfügt, dass hier der Wortschatz festgehalten wird, der in der Praxis der Logistik bei Verständigungsfragen gewinnbringend sein kann. In diesem jetzigen Zustand (2010) liegen in dieser terminologischen Datenbank der Logistik, die des Späteren auch als Grundlage eines terminologischen Wörterbuchs der Logistik dienen könnte, 1465 deutschsprachige Termini. Insgesamt 1344 ungarischsprachige Entsprechungen liegen schon auch vor. Der Unterschied, d.h. 91 Lexeme fehlen in der ungarischen Sprache, ist damit zu begründen, dass die Liste der ungarischen Äquivalenten noch nicht vollständig ist, d.h. einige deutsche Termini haben noch keine übersetzten gebräuchlichen Varianten. Aber auch in der Spalte der ungarischen Fachwörter und Fachausdrücke kommen einige mehrmals vor, einige ungarischsprachige Lösungen können nicht als Entsprechungen akzeptiert werden, da in diesen Fällen Übersetzungsfehler vorliegen, die demnächst noch zu korrigieren sind. Die Mehrmalsnennungen und fehlerhaften übersetzerischen Lösungen wurden außer Acht gelassen. So gibt es insgesamt 1274 ungarischsprachige logistische Fachausdrücke und Fachwörter vor. Bei der kontrastiven (bzw. konfrontativen) Analyse wurde ein syntaktischer Vergleich der vorhandenen Termini durchgeführt. Dies bedeutet einerseits eine Einordnung
4 248 Mária Illés-Kovács Erika Kegyes nach ihrer Form, andererseits die Feststellung von Untergruppen, die die einzelnen formalen Kategorien nach ihrer Struktur unterscheiden. Auf dieser Weise erfolgte die Gruppierung deutschsprachigen und ungarischen Wortmaterials linguistischer Termini. Ihre Auslegung liefert uns in beiden Sprachen wichtige Informationen darüber, mit welcher Technik in der Sprache die Termini gebildet werden und welche Art der Termini bei der Herausbildung terminologischer Fachwörter am häufigsten vorkommt. Die formal-strukturelle Untersuchung der deutschen Termini lässt sich wie folgt beschreiben: das vorliegende Wortgut wurde in 4 Kategorien aufgeteilt: Wortzusammensetzungen (zusammengesetzte Fachwörter), Syntagmen und Wortbildungen, Fremdwörter und fremdartige Abkürzungen, einfache Fachgrundwörter. In der deutschen Liste der Termini kamen 634 Wortzusammensetzungen vor, es gab 331 Syntagmen und Wortbildungen. Die Anzahl der Fremdwörter oder fremdartiger Abkürzungen betrug 409, während die Gruppe der Grundfachwörter sehr klein blieb (91). Die Abbildung 1 zeigt die Zusammensetzung der Typen und Strukturen deutscher logistischer Termini in Prozent. Deutschsprachige Termini 6% 28% 43% 23% Wortzusammensetzungen Syntagmen und Wortbildungen Fremdwörter Grundwörter Abbildung 1. Zusammensetzung deutscher Termini Die strukturelle Zusammensetzung der übersetzten ungarischsprachigen Termini zeigt aber ein anderes Bild. Hier liegen 377 Wortzusammensetzungen, 408 Syntagmen und Wortbildungen vor, insgesamt 261 Fremdwörter und fremdartige Abkürzungen in den nächsten
5 Deutsch-Ungarische kontrastive terminologische Forschung und die Möglichkeiten 249 typologischen Untergruppen der Termini. In die Gruppe der Grundwörter gehören 228 Wörter. Die hier vermerkten Unterschiede lassen sich nicht nur und ausschließlich daraus ableiten, dass die beiden Sprachen in vieler Hinsicht eine andere Sprachstruktur aufweisen. Wo genau die Unterschiede liegen, zeigt die Abbildung 2. Wenn wir die strukturelle Zusammensetzung ungarischer Termini nach ihrer prozentualen Verteilung betrachten, ist zu erkennen, dass die Art und Weise der strukturellen Verteilung der ungarischsprachigen Termini ein ausgewogenes Bild zeigen, während die strukturelle Aufteilung der übersetzerischen Tätigkeit zur Grundlage dienenden deutschen Termini keinen Ausgleich solcher Art zeigt. 18% Ungarischsprachige Termini 30% 20% 32% Wortzusammensetzungen Fremdwörter und Abkürzungen Syntagmen und Wortbildungen Grundwörter Abbildung 2. Zusammensetzung ungarischer Termini Aufgrund dieser Ergebnisse sind die Daten wie folgt zu kontrastieren: es gibt nicht nur einen statistischen Unterschied in der Anzahl der Wörter der 4 untersuchten strukturellen Formen logistischer Termini. Aber selbst diese Unterschiede sind von Belang. In der Kategorie der Wortzusammensetzungen geht es um einen Unterschied um 13%, also in der deutschsprachigen Terminologie der Logistik ist die Anzahl der Zusammensetzungen signifikant höher als im Ungarischen. Was die Anzahl der Syntagmen und Wortbildungen betrifft, ist der Unterschied fast so hoch, es gibt aber im Ungarischen viel mehr solche Konstruktionen von Fachwörtern, die ein Syntagma bilden, also mindestens aus der Kombination zweier Wörter bestehen. Der Anteil der Fremdwörter, so zum Beispiel englischsprachige Ausdrücke des Fachgebietes der Logistik, liegt im Deutschen um 8% höher als im Ungarischen. Die letzte Kategorie, die der Grundwörter zeigt den markantesten Unterschied. Im Deutschen gibt es nur selten diese Form der Termini, während diese Form im Ungarischen sehr produktiv zu sein scheint. Die Tabelle 3 fasst die kontrastiven Ergebnisse zusammen.
6 250 Mária Illés-Kovács Erika Kegyes Vergleichende Ergebnisse Typologie Fremdwörter und Abkürzungen Wortzusammensetzung % Ungarischsprachige Termini Deutschsprachige Termini Abbildung 3. Die Kontrastierung der Ergebnisse Nach der Kontrastierung der Ergebnisse hat sich auch herausgestellt, dass auch die Typikalität der bevorzugten sprachlichen Mittel der Terminologie in den beiden Sprachen unterschiedlich ist. Hier zeigt sich folgendes Bild: Deutsche Terminologiebildung Ungarische Terminologiebildung Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Typ 4 Tabelle 1. Typikalität der Wortbildung (Typ 1 = Zusammensetzung, Typ 2 = Syntagmen und Wortbildung, Typ 3 = Fremdwörter und Abkürzungen, Typ 4 = Grundwörter) Dieses Ergebnis kann so interpretiert werden, dass für die Art (d.h. strukturelle Form) der logistischen Fachwörter im Deutschen die Wortzusammensetzungen am produktivsten sind, während für die ungarische Sprache diese Rolle die Syntagmen und die Wortbildungen übernehmen. Auf deutscher Seite stehen die Fremdwörter auf Platz 2. Diese Erscheinung lässt sich mit einer großen Anzahl der Anglizismen erklären und mit der Benutzung englischer Termini. Die Anglizismen sind für die logistische Fachsprache im Allgemeinen typisch. Auf der ungarischen Seite stehen die Zusammensetzungen auf Platz 2, erst dann folgen Fremdwörter bzw. Abkürzungen.
7 Deutsch-Ungarische kontrastive terminologische Forschung und die Möglichkeiten Konsequenzen für Übersetzer und Übersetzungen Wie es aufgrund der Daten festzustellen ist, ist ein großer Teil (32%) der ungarischen Termini entweder ein Syntagma, d.h. aus mindestens zwei Teilen bestehende und auf grammatischer Ebene beruhende Konstruktion, wie zum Beispiel ein Genitivattribut. Die deutschen Zusammensetzungen werden oft als Syntagma in das Ungarische übersetzt. In diesem Verfahren kommen am häufigsten Attributivkonstruktionen vor. Im Ungarischen ist der Anteil von Syntagmen und Zusammensetzungen fast so hoch. Dies hat zwei Gründe: Im Ungarischen ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts bei der Herausbildung der Terminologie die meist gebrauchte Methode die Zusammensetzung, während die Methode der Wortbildung aus diesem Bereich der Sprache allmählich verdrängt wurde, da die ungarischen Wortbildungsmorpheme schon funktional sehr belastet waren. Es darf nicht außer Acht gelassen werden, dass bei der Entwicklung der ungarischen Termini der deutsche Einfluss eindeutig zu erkennen ist. Im heutigen Deutsch, im Allgemeinen und ganz besonders in der Terminologiebildung ist die Zahl der Zusammensetzungen sehr hoch, diese Tatsache erhöht die Anzahl der Zusammensetzungen auch im Ungarischen, obwohl der Trend zu sehen ist, die Zusammensetzungen aufzulösen, z.b. durch Syntagmen. Trotzdem liegt es auf der Hand, dass in Fällen, wo es die ungarischen Sprachregeln zulassen, Spiegelübersetzungen zu machen sind (z.b. Baumanalyse = faelemzés). Der oben schon erwähnte Prozess des Ausgleichs in der Produktivität terminologischer Mittel scheint auch von den Übersetzern beachtet zu werden. (Typ 1 und Typ 2: 32%: 30%). Ein solcher Ausgleich ist für das Deutsche nicht charakteristisch. Die prozentualen Unterschiede in den verschiedenen Typen der Terminologiebildung sind im Allgemeinen mit übersetzungstechnischen Verfahren zu erklären: Deutsche Syntagmen wie z.b. Genitivkonstruktionen oder Zusammensetzungen werden in das Ungarische zwar als Syntagma übersetzt, aber aus Genitivattributen werden oft einfache Attributivkonstruktionen. (dt. Fortschrittzahlen ung. haladási útmutató, dt. Fragetechnik ung. kérdőívezési technika). Deutsche Komposita werden im Ungarischen oft zu einfachen Grundfachwörtern, indem sie mit Hilfe des reichen Inventars der ungarischen Wortbildungsformen übersetzt werden. (dt. Heuristiken ung. heurisztikus (Adjektiv), dt. Handzettel ung. tájékoztató). Deutsche Fremdwörter (wie z.b. Anglizismen) werden sehr oft nicht als Fremdwort beibehalten, sondern um dem Prinzip des Ausgleichs zu folgen, werden sie übersetzt, oft als Komposita oder Syntagmen. (Extreme Programming ung. extrém programozás, Incident Methode ung. eset módszer) Deutsche Kurzwörter bzw. Abkürzungen werden oft als Syntagma ins Ungarische übersetzt, d.h. ein Element wird eingefügt, um einen erklärenden Teil hinzufügen, der die Fremdheit der Abkürzung quasi auflöst. (dt. In-Basket ung. kosárba be metódus, dt. Martkvol. (Abkürzung zu Marktvolumen) ung. piaci mennyiség).
8 252 Mária Illés-Kovács Erika Kegyes 5. Zusammenfassung Die Übersetzer haben bei der Bildung neuer Termini zu beachten, dass auch im Ungarischen die produktivste Bildungsart neuer Termini die Wortzusammensetzung ist. In unserem Korpus macht einen Anteil von 20% die Gruppe der Abkürzungen bzw. Fremdwörter aus. Diese werden von den Übersetzern größtenteils auch beibehalten, bzw. mit erklärenden Elementen ergänzt (Bernulli-Regel, Poppel-Pareto-Modell). In der ungarischen Terminologie ist der Anteil der einfachen Fachwörter höher als im Deutschen. Dies ist mit dem agglutinierenden Charakter des Ungarischen zu erklären. Ein Reichtum der ungarischen Wortbildungsmorpheme ermöglicht es, aus komplizierten Konstruktionen einfache Wörter oder Syntagmen zu bilden. Ein anderer Grund ist, dass im Ungarischen auch das Inventar der Präfixe sehr reich ist. Auch sie helfen, strukturell einfache Termini zu bilden. In der deutschen Terminologie ist der Anteil der Zusammensetzungen sehr hoch. Sie werden in das Ungarische sehr oft in Form von Syntagmen übersetzt. Die deutschen Syntagmen mit Genitivattribut oder Präpositionen werden oft als Syntagmen mit Attributkonstruktionen in das Ungarische übersetzt. Die deutsche Fachsprache der Logistik übernimmt viele Ausdrücke aus dem Englischen, während im Ungarischen der Trend zum Übersetzen der englischen Fachwörter zu beobachten ist. Die strukturelle Analyse der Fachwörter der Logistik wurde hier unter dem Aspekt der Übersetzung durchgeführt. Viele Unterschiede konnten hier aufgezeigt werden, die für die Übersetzer bei ihrer praktischen Arbeit von Belang sein können. Literatur BAKER 1988 BAKER, M.: Sub-technical vocabulary and the ESP teacher: an analysis of some rhetorical items in medical journal articles. Reading in a Foreign Language, DESCAMPS PHAL 1968 DESCAMPS, J. L. PHAL, A.: La recherche linguistique au service de l enseigment des langues de specialité. Le Francais dans le Monde, December, KURTÁN 2003 KURTÁN Zsuzsa: Szakmai nyelvhasználat. Budapest, Nemzeti Tankönyvkiadó, STREVENS 1973 STREVENS, P.: Technical, Technological and Scientific English. English Language Teaching, TOLCSVAI NAGY 2000 TOLCSVAI NAGY Gábor: Nyelvi fogalmak kisszótára. Budapest, KORONA KIADÓ, 2000.
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