«Förderung ist Detektivarbeit»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "«Förderung ist Detektivarbeit»"

Transkript

1 Anke Sodogé «Förderung ist Detektivarbeit» Was schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen über die Förderung von Schülerinnen mit LRS 1 denken Zusammenfassung Schulische Heilpädagogen sind in der deutschsprachigen Schweiz zunehmend für die Förderung von Schülern mit LRS verantwortlich. Sie gestalten diese für die Schülergruppe auf der Grundlage ihres Wissens und ihrer subjektiven Theorien über das Phänomen LRS. Im Rahmen eines Forschungsprojekts an der HfH Zürich wurden schulische Heilpädagogen zu ihrem Wissen und ihren subjektiven Theorien über LRS befragt. Die Ergebnisse der Befragung zum Bereich Förderung stehen im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen. Résumé En Suisse alémanique, les enseignant-e-s spécialisé-e-s sont de plus en plus souvent confronté-e-s à la prise en charge d élèves ayant des difficultés de lecture et d écriture. Les enseignant-e-s spécialisé-e-s organisent le soutien pour ces élèves en se basant sur leurs connaissances de base et les théories subjectives existant dans le domaine. Dans le cadre d un projet de recherche mené par la Haute école intercantonale de pédagogie spécialisée de Zurich (HFH), les enseignant-e-s spécialisé-e-s ont été interrogé-e-s à ce sujet. Cet article présente les résultats de cette recherche en mettant l accent sur le domaine du soutien d élèves présentant des difficultés de lecture et d écriture. Die Auseinandersetzung mit den Problemen von Schülerinnen beim Schriftspracherwerb erfreut sich mittlerweile einer über 100-jährigen Tradition in Forschung und Praxis. Trotz der allgemeinen Schulpflicht, der Erforschung und Erprobung unterschiedlicher Leselehrmethoden, trotz der «Legasthenieforschung» bleiben Lese- und Rechtschreibstörungen die am häufigsten anzutreffende Lernstörung im Schulalter (Hartmann 2007, 114) % aller Schüler sind in Ländern mit alphabetischem Schriftsystem nach Scherer-Neumann (1997, 297) hiervon betroffen. Für die gezielte Förderung dieser Schülergruppe sind in integrativen Schulformen in der deutschsprachigen Schweiz neben den Logopädinnen zunehmend schulische Heilpädagoginnen zuständig. Ihnen kommt damit eine Schlüsselrolle hinsichtlich der Qualität und der Wirksamkeit der Lese- und Schreibförderung zu. Forschungen zu den Bedingungsfaktoren schulischen Lernens (u. a. Helmke u. Weinert 1997) zeigen, dass Schülerleistungen grundsätzlich entscheidend von der Qualität des Unterrichts, die ihrerseits massgeblich vom Fachwissen und vom fachdidaktischen Wissen der Lehrkräfte (Baumert u. Kunter, 2006) beeinflusst wird, abhängig ist. Hinsichtlich der Wirksamkeit des Unter- 1 Der Begriff LRS wird im Text als Synonym für Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten, -störungen, -schwächen, Legasthenie und Störungen im Schriftspracherwerb verwendet. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 16, 4 /10 21

2 richts im Schriftspracherwerb betont Hartmann (2007, S. 121) die Bedeutung von «forschungsbasierte[m] Wissen über [dessen A.S.] Prinzipien, Methoden und Bedingungen». Auch Schabmann und Öllinger (2006, S. 118) können mit Bezug zu den Ergebnissen von Forschungen im anglo-amerikanischen Raum zeigen, dass das Ausmass und die Art der Unterstützung, welche Leseanfänger in der Schule erhalten, entscheidenden Einfluss auf den Erfolg der Förderung hat. Es ist daher von besonderem Interesse, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, aufgrund welcher subjektiver Theorien und welchen Fachwissens schulische Heilpädagogen ihre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten gestalten. Diese Fragestellung stand im Zentrum eines Forschungsprojekts der HfH Zürich, welches von der Autorin unter Mitarbeit von Karin Gogg und Markus Steffen zwischen durchgeführt wurde. Die wesentlichen Forschungsergebnisse zum Aspekt «Förderung» werden nach einem kurzen Exkurs zur Forschungsmethode hier dargestellt. Weitere Forschungsergebnisse können folgenden Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und der Forschungswebsite der HfH entnommen werden. Zur Forschungsmethode Die subjektiven Theorien und das Fachwissen von schulischen Heilpädagoginnen über LRS wurden im Rahmen des Forschungsprojekts mit qualitativen und quantitativen Methoden (Leitfadeninterviews, Fragebogen) erfasst. Beiden Erhebungsmethoden lag eine einheitliche theoriegeleitete Strukturierung zugrunde, aus welcher die folgend aufgeführten inhaltlichen Hauptschwerpunkte der Fragebogenskalen und des Interviewleitfadens abgeleitet wurden: (1) Verständnis von LRS, (2) Indikatoren / Symptome von LRS, (3) Ursachen von LRS, (4) Förderkonzepte / -methoden bei LRS. Es wurden neun Interviews mit schulischen Heilpädagoginnen durchgeführt und 1000 Fragebögen elektronisch versandt, von denen 271 vollständig ausgefüllte zur Analyse genutzt werden konnten. Dies ist ein zufriedenstellender Rücklauf für eine Online-Umfrage. Die Fragebögen gingen an Absolventinnen der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich, der FHNW in Basel sowie der PH Luzern, die ihren Abschluss nach dem Jahr 2001 gemacht hatten. Die Ergebnisse der vorgängig durchgeführten Interviewstudie wurden zur Konzeption des Fragebogens und zu seiner vertiefenden Interpretation genutzt. Die Auswertung der Interviews erfolgte nach der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring, 2000) mit dem Ziel der thematischen Zusammenfassung des Datenmaterials in einem Kategoriensystem. Die Fragebögen wurden nach Datenbereinigung mit statistischen Mitteln ausgewertet und sowohl deskriptiv als auch explorativ analysiert. Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse der Interviewstudie erscheint in Kürze in der VHN (Steffen & Sodogé 2010). Spezifisch zum Themenbereich Förderung / best practice wollten wir in den Interviews und im Fragebogen von den schulischen Heilpädagoginnen und -pädagogen wissen, welche Förderkonzepte, -methoden und -materialien sie kennen und nutzen und welche sie für wirksam halten. Die Fragen bezogen sich zum einen auf die Bekanntheit und Wirksamkeitseinschätzung von Unterrichtsmethoden und Förderkonzepten, die von den schulischen Heilpädagogen prinzipiell im Rahmen der integrativen oder separativen Förderung in der Schule eingesetzt werden können. Die erfragten Förderkonzepte und -methoden wurden anhand einer 22 Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 16, 4 /10

3 Literaturanalyse zusammengestellt und um zusätzliche, welche in den Interviews genannt wurden, ergänzt. Zum anderen wurde zusätzlich nach der Kenntnis und der Einschätzung der Effektivität von Förderkonzepten gefragt, die z. B. von therapeutischen, psychologischen oder medizinischen Fachleuten ausserhalb der Schule oder innerhalb der Schule, aber additiv zum Unterricht, verwendet werden. Bei der Fragebogenauswertung konnten nur Förderkonzepte und -methoden hinsichtlich ihrer Effektivität bewertet werden, die zuvor auch als bekannt eingestuft wurden. Weiterhin wurden Fragen zur Einschätzung verschiedener Fördersettings (z. B. integrativ / separativ / einzeln / Kleingruppe ) und der Eignung bestimmter Berufsgruppen zur Förderung der Schülergruppe gestellt. Ergebnisdarstellung Bekanntheit und Wirksamkeitseinschätzung von Förderkonzepten Viele der im Fragebogen aufgeführten spezifischen und unspezifischen Förderkonzepte, -methoden und -settings der schulischen und ausserschulischen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit LRS sind den befragten schulischen Heilpädagogen bekannt. Abbildung 1 Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 16, 4 /10 23

4 Abbildung 2 Abbildung 3 24 Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 16, 4 /10

5 Hinsichtlich der Wirksamkeit schätzen die Befragten alle im Unterricht eingesetzten Konzepte und Methoden etwa gleich ein. Die Aussagen in den Interviews bestätigen die Skepsis und Unsicherheit bezüglich der Effektivität der Förderung. «Ich denke aber heute, dass es keine Patentlösung gibt. Es gibt nicht das Förderprogramm bei LRS. Man muss ein wenig rausfinden, welcher Zugang der geeignetste ist. Meine Arbeit sehe ich als Detektivarbeit, ich versuche herauszufinden, wo das Kind Defizite oder Förderbedarf hat. Man kann nicht global sagen, das Kind hat LRS und jetzt machen wir das und das und dann gehts ihm besser.» (F1) «Und sonst, das ist manchmal auch das grosse Problem, dass ich dann auch wirklich nicht weiss, was Hand und Fuss hat. Also wirklich die Förderung an sich.» (F8) Die Effektivität von Förderkonzepten für Schüler mit LRS, insbesondere für die Gruppe der schwachen Leserinnen und Leser, ist im Anschluss an die Ergebnisse der Pisa-Studie 2001 in der Fachwelt verstärkt diskutiert und einer systematischen Überprüfung unterzogen worden. Einen lesenswerten, aktuellen Überblick über die Evaluation von Förderkonzepten im Schulbereich findet sich bei Mc Elvany u. Schneider (2009), zur Evaluation von Förderkonzepten auch aus therapeutischem Blickwinkel liegen Veröffentlichungen von Mannhaupt (2002) und von Suchodoletz (2006) vor. Zusammenfassend lässt sich nach Mannhaupt (2002, S. 245) festhalten, dass sich erfolgreiche Förderung bei LRS durch die Merkmale Schriftsprachorientierung, Entwicklungsorientierung und Strategieorientierung auszeichnet. Inhaltlich sollten dabei entsprechend der Literaturauswertung von Mc Elvany u. Schneider (2009) und den Ausführungen von Hartmann (2007) die Förderung der phonologischen Bewusstheit, die Wortschatzförderung, das Training der basalen Lesefertigkeiten, der Leseflüssigkeit und der Lesegeschwindigkeit, die Steigerung der Lesemotivation und die Vermittlung von metakognitiven Fähigkeiten im Mittelpunkt stehen. Auf diese Kriterien zur Auswahl und Bewertung von Förderkonzepten, -methoden und -materialien greifen die Befragten aber nicht zurück. Die Überlegenheit sprachspezifischer, systematischer Förderung (vgl. Hartmann, 2007; Mannhaupt, 2002) gegenüber nicht-sprachspezifischen Konzepten ist ihnen wahrscheinlich nicht hinreichend bekannt. Die Ausführungen der Interviewpartner machen deutlich, dass sie den Schwerpunkt der schulischen Förderung bei LRS stärker in der Motivationsförderung, der Vermittlung von individuellen Erfolgserlebnissen und einer ganzheitlichen Wahrnehmungsförderung sehen. «Also sicher mal, dass sie die Freude nicht verlieren am ganzen Lesen und Schreiben. Das ist für mich der Hauptpunkt.» (F 2) «Das ist für mich so die Erkenntnis der letzten Jahre, nicht wenn der das und das hat, dann macht man das und das, sondern von Anfang an breit einsteigen und nicht nur übers Hören oder das Visuelle oder das Auditive das machen.» (F 3) Diese Tendenz wird auch in den Aussagen zu den pädagogisch-therapeutischen Konzepten deutlich. In schwierigen Fällen erhofft man Lösungen von alternativen Therapien und externen Fachpersonen. «Ich hatte bspw. ein Kind, das ganz schlecht lesen lernte. Ich habe den Eltern Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 16, 4 /10 25

6 angeraten, es im Tomatis Institut testen zu lassen. Dort werden sie übers Gehör getestet. Die Eltern werden auch getestet und eine Kinderpsychologin berät einen. Es ist eine sehr umstrittene Alternativtherapie. Das Kind ist dort behandelt worden und konnte nachher lesen.» (F 1) «Ich arbeite noch mit dem Adlerauge von Hunziker. Das sind so CDs, wo visuell und auditiv die Wahrnehmung gefördert wird als Unterrichtsgestaltung (Didaktische Förderung).» (F 5) Was die Unterrichtsmethodik betrifft, betonen die schulischen Heilpädagogen die Bedeutung von Differenzierung und Individualisierung im Unterricht. Es ist ihnen ein Anliegen, Freiräume für individuelle Entwicklungsverläufe im Schriftspracherwerb bereit zu stellen, gleichzeitig warnen sie davor, Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen vorschnell als Störung zu bezeichnen, um Stigmatisierungen entgegenzuwirken. «Ich denke, es muss wirklich ein offener Unterricht sein, solche Kinder müssen wirklich mehr Zeit haben, damit sie nicht unter Druck stehen. Dass sie wirklich in ihrem Tempo etwas abschreiben können, Individualisieren ist für diese Kinder enorm wichtig.» (F 2) «Und ich würde jetzt mal sagen: Wenn es am Ende der zweiten Klasse, wenn alle diese Prozesse schon etwas automatisiert sein sollten, immer noch diese Symptome zeigt, die ich geschildert habe, also man nicht versteht, was es schreiben will, wenn es Buchstaben verwechselt, dann würde ich von einer Lese-Rechtschreibschwäche reden. Aber es ist mir wichtig, dass das Kind wirklich genug Zeit gehabt hat, um diese Prozesse zu lernen.» ( F 1) Zuständigkeit für die Förderung 64 % der schulischen Heilpädagoginnen unserer Stichprobe sind der Auffassung, dass Schülerinnen mit LRS in der Schule nicht ausreichend gefördert werden können, sie halten zusätzliche Förderung ausserhalb der Schule für notwendig. Nur 11 % glauben, dass schulische Förderung ausreicht. Die restlichen 25 % antworten aus unserer Sicht inkonsistent. Ein Teil (13 %) denkt, dass schulische Förderung ausreichend, aber zusätzliche Förderung trotzdem notwendig sei, ein anderer Teil (12 %), dass schulische Förderung nicht ausreichend, aber zusätzliche Förderung trotzdem nicht notwendig sei. Über die Hintergründe dieser Antworten lässt sich nur spekulieren. Die Teilnehmerinnen der Fragebogenerhebung sind der Meinung, dass die schulischen Heilpädagogen sowie die Logopädinnen und Legasthenietherapeutinnen am besten zur Förderung von Kindern mit LRS geeignet sind. Abweichend von den Ergebnissen der Fragebogenuntersuchung geben aber die Interviewpartner an, dass sie es bevorzugen, Schülerinnen und Schüler mit LRS an eine spezialisierte Fachperson zu delegieren und zwar sowohl in Bezug auf diagnostische Einordnung (Schulpsychologe) als auch in Bezug auf die Förderung bzw. Therapie (Legasthenietherapeutin, Logopädin). «Wenn ich das Gefühl habe, dass ich anstehe, dann leite ich dieses Kind an die Logopädin weiter. Dann schaut sie sich das Kind einmal an und wenn es dann wirklich noch weiter geht, dann gibt es eine Abklärung beim logopädischen Dienst oder beim schulpsychologischen Dienst» (F 8) 26 Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 16, 4 /10

7 Abbildung 4 Abbildung 5 Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 16, 4 /10 27

8 Fazit Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die adäquate Förderung und schulische Begleitung von Schülerinnen mit LRS den schulischen Heilpädagoginnen wichtig ist. Offensichtlich ist ihnen die hohe Bedeutung der Lesekompetenz für gesellschaftliche Partizipation bewusst. Sie empfinden die Aufgabe als Herausforderung und sind nicht sicher, ob es gelingen kann, den Bedürfnissen der Schüler ohne zusätzliche Unterstützung in der Schule gerecht zu werden. Trotz dieser Bedenken halten sie grundsätzlich die eigene Berufsgruppe für geeignet, die Aufgabe zu bewältigen. Ihnen sind viele Förderkonzepte bekannt und sie verwenden im Sinne einer «Detektivarbeit» viel Energie darauf, individuell passende Lernangebote zu gestalten. Über die Wirksamkeit der Förderung sind sie unsicher, was sich insbesondere darin zeigt, dass sie alle Methoden für nahezu gleich wirkungsvoll halten. Der Fokus ihrer Förderung liegt nicht so sehr auf der Gestaltung sprachspezifischer Lernangebote im Schriftspracherwerb, sondern sie legen ganz im Sinne allgemeiner heilpädagogischer Handlungsprinzipien viel Wert auf die Gestaltung von ganzheitlichen Angeboten, die insbesondere dem Ziel der Stabilisierung der Gesamtpersönlichkeit der Schüler dienen sollen. Entweder favorisieren sie allgemeine heilpädagogische Handlungsprinzipien gegenüber sprachspezifischen, systematischen Angeboten für Schüler mit LRS oder dies legen die Äusserungen der Interviewpartnerinnen nahe die grosse Bedeutung sprachspezifischer Förderung bei LRS und die mittlerweile gut evaluierten Prinzipien erfolgreichen Schriftsprachunterrichts sind ihnen nicht hinreichend bekannt. Prof. Dr. Anke Sodogé, Hochschule für Heilpädagogik Zürich, Schaffhauserstr. 239, 8057 Zürich Literatur Baumert, J. & Kunter, M. (2006): Stichwort Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9, Hartmann, E. (2007): Erfolg versprechende Prävention von Leseschwierigkeiten in Kin dergarten und Primarschule: ein Überblick. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete. 2, Helmke, A. & Weinert, F.E. (1997): Bedingungsfaktoren schulischer Leistungen. In F.E. Weinert, (Hrsg.). Psychologie des Unterrichts und der Schule (S Göttingen: Hogrefe. Mannhaupt, G. (2002): Evaluationen von Förderkonzepten bei Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten Ein Überblick. In G. Schulte-Körne,(Hrsg.), Legasthenie: Zum aktuellen Stand der Ursachenforschung, der diagnostischen Methoden und der Förderkonzepte (S ). Bochum: Winkler. Mayring, P. (2002). Qualitative Inhaltsanalyse (7. Auflage). Weinheim: Beltz. McElvany, N. & Schneider, C. (2009): Förderung der Lesekompetenz. In: W. Lenhard & W. Schneider. Diagnostik und Förderung des Leseverständnisses (S ). Göttingen: Hogrefe.. Schabmann, A. & Öllinger, P. (2006): Wortlesefähigkeit, phonologische Bewusstheit und Leseverständnis von Schülern an alternativen Schulen in Österreich. Heilpädagogische Forschung 3, Scherer-Neumann, G. (1997): Lesen und Leseschwierigkeiten. In F.E. Weinert (Hrsg.), Psychologie des Unterrichts und der Schule (S ). Göttingen: Hogrefe. Steffen, M., & Sodogé, A. (2010): Was Schulische Heilpädagoginnen über Lese- Rechtschreibschwierigkeiten den ken. Eine qualitative Interviewstudie zur Analyse subjektiver Theorien. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete (VHN) zur Veröffentlichung angenommen. Suchodoletz, v. W. (2006): Therapie der Lese-Rechtschreibstörung (LRS): Traditionelle und alternative Behandlungsverfahren im Überblick. Stuttgart: Kohlhammer. 28 Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik Jg. 16, 4 /10

«Förderung ist Detektivarbeit»

«Förderung ist Detektivarbeit» Anke Sodogé «Förderung ist Detektivarbeit» Was schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen über die Förderung von Schülerinnen mit LRS 1 denken Zusammenfassung Schulische Heilpädagogen sind in der deutschsprachigen

Mehr

Forschungsprojekt. Forschungsprojekt HfH Zürich Heilpädagoginnen und Heilpädagogen über. Subjektive Theorien von schulischen

Forschungsprojekt. Forschungsprojekt HfH Zürich Heilpädagoginnen und Heilpädagogen über. Subjektive Theorien von schulischen Forschungsprojekt Prof. Dr. päd. Anke Sodoge, Dr. phil. Karin Gogg Forschungsprojekt HfH Zürich 2007 2007 2009 2009 Subjektive Theorien von schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen über Lese und

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

- Theoretischer Bezugsrahmen -

- Theoretischer Bezugsrahmen - Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung

Mehr

Lese-Rechtschreibstörungen (LRS)

Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) Andreas Mayer Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) Mit einem Beitrag von Sven Lindberg Mit 32 Abbildungen und 14 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Andreas Mayer, Sprachheilpädagoge, hat

Mehr

Mach s selber produzieren statt konsumieren!

Mach s selber produzieren statt konsumieren! Forum 10 29.11.2013 Thema:! 1 Fragestellung Wie kann die Motivation der Lernenden im Unterricht gesteigert werden? 3 Ablauf Fragestellung Motivationstheorie Änderung des Unterrichts Umsetzung im Unterricht

Mehr

Fachausbildung zur Fachkraft LRS/ Legasthenie bzw. LRS-Trainer*in/ Legasthenietrainer*in

Fachausbildung zur Fachkraft LRS/ Legasthenie bzw. LRS-Trainer*in/ Legasthenietrainer*in Beate Fischer-Einfeldt - Bergedorfer Straße 186-12623 Berlin www.ganzheitliches-lernen.com 030 3 758 758 3 Fachausbildung zur Fachkraft LRS/ Legasthenie bzw. LRS-Trainer*in/ Legasthenietrainer*in Konzeption

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 1 PROBLEMAUFRISS 1 2 SCHRIFTSPRACHE UND MODELLE IHRES ERWERBS 3

INHALTSVERZEICHNIS 1 PROBLEMAUFRISS 1 2 SCHRIFTSPRACHE UND MODELLE IHRES ERWERBS 3 I INHALTSVERZEICHNIS 1 PROBLEMAUFRISS 1 2 SCHRIFTSPRACHE UND MODELLE IHRES ERWERBS 3 2.1 Linguistische Grundlagen 3 2.1.1 Schriftspracherwerb: Unterschiedliche Bedeutungsakzente 3 2.1.2 Mündliche Sprache

Mehr

Legasthenie - LRS. Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera

Legasthenie - LRS. Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera Legasthenie - LRS Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung Unter Mitarbeit von Barbara Schmidt 4., aktualisierte Auflage Mit 22 Abbildungen

Mehr

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung

Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität

Mehr

Delphi-Studie zur Entwicklung eines Studienangebots im Bereich Bildungs- und Medienmanagement Auswertung der zweiten Befragungsrunde Kurzbericht

Delphi-Studie zur Entwicklung eines Studienangebots im Bereich Bildungs- und Medienmanagement Auswertung der zweiten Befragungsrunde Kurzbericht zur Entwicklung eines Studienangebots im Bereich Bildungs- und Medienmanagement Auswertung der zweiten Befragungsrunde Kurzbericht Hintergrund Die Pädagogische Hochschule Weingarten plant die Entwicklung

Mehr

ENTWICKLUNG SCHRIFTSPRACHLICHER KOMPETENZEN IM ANFANGSUNTERRICHT

ENTWICKLUNG SCHRIFTSPRACHLICHER KOMPETENZEN IM ANFANGSUNTERRICHT ENTWICKLUNG SCHRIFTSPRACHLICHER KOMPETENZEN IM ANFANGSUNTERRICHT von Eva-Maria Kirschhock KLINKHARDT 2004 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN/OBB. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Problemaufriss 13 2 Schriftsprache

Mehr

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn

Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Angebot für Schulen im Kanton Solothurn Interne Schulevaluation (ISE) Ein Element des Rahmenkonzepts Qualitätsmanagement der Volksschule Kanton Solothurn Jeweils zwischen

Mehr

Inhalt. Vorwort. 3 Definition der Lese-Rechtschreibstörung

Inhalt. Vorwort. 3 Definition der Lese-Rechtschreibstörung Inhalt Vorwort 1 Das deutsche Schriftsystem 13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme 13 Die deutsche Orthographie 17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen 17 1.22 Prinzipien der deutschen Orthographie

Mehr

Forschungsprojekt HfH Zürich

Forschungsprojekt HfH Zürich Forschungsprojekt HfH Zürich 2007 2009 Subjek

Mehr

Lese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag

Lese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag Selma-Maria Behrndt Martina Steffen (Hrsg.) Lese-Rechtschreibschwäche im Schulalltag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 15 I. Teil: Interdisziplinäre

Mehr

Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie

Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25

Inhalt. Vorwort 11. Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25 Inhalt Vorwort 11 Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25 Faktoren, die den Lese-Rechtschreib-Erwerb fördern. 31 Entwicklung im

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20 Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung

Mehr

Inhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber

Inhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20 Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber 1 Die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens... 23 1.1

Mehr

1 ZUSAMMENFASSUNG. 1.1 Einleitung. > Forschung

1 ZUSAMMENFASSUNG. 1.1 Einleitung.  > Forschung 1 ZUSAMMENFASSUNG www.inter-uni.net > Forschung Sonderschule oder Integrationsklasse: Das Elternwahlrecht im Kontext der Allgemeinen Pflichtschule für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf Autorin: Karin Lasnik,

Mehr

Die Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von

Die Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von 31. August bis 2. September 2009 6. Schweizer Heilpädagogik-Kongress an der Uni Tobler in Bern Horizonte öffnen Standardisierung und Differenzierung in der Heil- und Sonderpädagogik Die Berufsrolle der

Mehr

Inhalt. Vorwort...11 Wilfried Bos

Inhalt. Vorwort...11 Wilfried Bos Inhalt Vorwort...11 Wilfried Bos Kapitel I IGLU 2016: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Renate Valtin, Anke Hußmann, Heike Wendt und Martin Goy 1 Einleitung...13 2 Zentrale Ergebnisse...14

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts Vorwort... 11 Vorwort... 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts... 17 Lernen fördern................................ 19 Bodo Hartke 1 Einführung................................. 19 2 Lernen und Gedächtnis..........................

Mehr

4.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung Verknüpfung und zusammenfassende Ergebnisdarstellung Schlussfolgerungen für eine

4.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung Verknüpfung und zusammenfassende Ergebnisdarstellung Schlussfolgerungen für eine Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 1 Einleitung...9 2 Das soziale Phänomen der Stigmatisierung in Theorie und Empirie...10 2.1 Stigmatisierung in theoretischen Konzepten...10 2.1.1 Ausgangspunkte...11 2.1.2

Mehr

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,

Mehr

Handlungsfeld: Unterricht planen

Handlungsfeld: Unterricht planen Vorwort Das für das Staatliche Seminar Sindelfingen gültige Deutsch-Curriculum orientiert sich an den für alle Seminare in Baden-Württemberg gültigen Ausbildungsstandards für Grundschulen (Ministerium

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17. Vorwort 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17 Lernen fördern 19 Bodo Hartke 1 Einführung 19 2 Lernen und Gedächtnis 20 3 Zur Entwicklung von Wissen 24 4 Erkennen von besonderem

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Inhaltsverzeichnis 3. Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3

Inhaltsverzeichnis 3. Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 1 Einleitung... 9 2 Interesse und selbstbezogene Kognitionen aus theoretischer Perspektive... 17 2.1 Interesse... 17 2.1.1

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren

Mehr

Schülerfeedback in der Grundschule

Schülerfeedback in der Grundschule Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 92 Schülerfeedback in der Grundschule Untersuchung zur Validität Bearbeitet von Gerlinde Lenske 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 342 S. Paperback ISBN

Mehr

Integrative Schulung Beitrag der Logopädie

Integrative Schulung Beitrag der Logopädie Integrative Schulung Beitrag der Logopädie Internationaler Tag der Logopädie 6. März 2009 Susanne Kempe Preti lic. phil., Logopädin Dozentin HfH Inhalte Integration als Ziel und als Weg integrative Sprachförderung

Mehr

Die Erfassung der Relevanz der Kriterien für die Übergangsempfehlung ein Vergleich unterschiedlicher methodischer Zugänge

Die Erfassung der Relevanz der Kriterien für die Übergangsempfehlung ein Vergleich unterschiedlicher methodischer Zugänge ein Vergleich unterschiedlicher methodischer Zugänge Kim Riek & Stefanie van Ophuysen Präsentation auf der Jahrestagung der DGfE-Kommission Grundschulforschung und Didaktik der Primarstufe und der DGfE-Sektion

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer

Mehr

Andreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag

Andreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Inhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil

Inhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22

Mehr

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche

Mehr

Welche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess?

Welche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess? DeGEval/SEVAL-Tagung Welche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess? Zürich,. September 0 Bäuerle, Vaccaro, Lankes & Schefcsik Überblick.

Mehr

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule

Kathrin Schack. Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Kathrin Schack Liebe zum gleichen Geschlecht Ein Thema für die Schule Aufklärungsarbeit gegen Homophobie Tectum Verlag Kathrin Schack

Mehr

Multiple Ziele im Mathematikunterricht

Multiple Ziele im Mathematikunterricht Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 51 Multiple Ziele im Mathematikunterricht Bearbeitet von Mareike Kunter 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1559 1 Format

Mehr

Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht"

Projekt Geschichte und Politik im Unterricht Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Mehr

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation

Mehr

Siegfried Lamnek. Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. 2. Auflage. Beltz Verlag Weinheim und Basel

Siegfried Lamnek. Gruppendiskussion. Theorie und Praxis. 2. Auflage. Beltz Verlag Weinheim und Basel Siegfried Lamnek Gruppendiskussion Theorie und Praxis 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 1 Zur Einführung 11 2 Zur Geschichte der Gruppendiskussion 18 3 Der Stellenwert der Gruppendiskussion

Mehr

Fortbildung zur Trainer(in) bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten/ LRS mit Option zur Zusatzqualifikation Fachkraft LRS

Fortbildung zur Trainer(in) bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten/ LRS mit Option zur Zusatzqualifikation Fachkraft LRS Beate Fischer-Einfeldt - Bergedorfer Straße 186-163 Berlin www.ganzheitliches-lernen.com 030 3 758 758 3 Fortbildung zur Trainer(in) bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten/ LRS mit Option zur Zusatzqualifikation

Mehr

Evaluation Magic Circle 2012/2013

Evaluation Magic Circle 2012/2013 Evaluation Magic Circle 2012/2013 1. Hintergrund der Evaluation Das Programm Stark im MiteinanderN mit seinen vier Bausteinen Magic Circle, Fair Mobil, Spotlight-Theater gegen Mobbing und Cool at School

Mehr

Professionalisierung durch Wissenschaft und Forschung in Deutschland

Professionalisierung durch Wissenschaft und Forschung in Deutschland Professionalisierung durch Wissenschaft und Forschung in Deutschland Prof. Dr. Markus Lang Pädagogische Hochschule Heidelberg Internationaler Fachkongress Deutsches Taubblindenwerk Hannover 11.05.2017

Mehr

Psychologisch - Psychotherapeutische Ambulanz Poliklinische Ambulanz des psychologischen Instituts der Universität Potsdam

Psychologisch - Psychotherapeutische Ambulanz Poliklinische Ambulanz des psychologischen Instituts der Universität Potsdam Psychologisch - Psychotherapeutische Ambulanz Poliklinische Ambulanz des psychologischen Instituts der Universität Potsdam Gutenbergstr. 67 14467 Potsdam Sekretariat / Fax: (0331) 9774759 E-Mail: randi.ehlert@uni-potsdam.de

Mehr

Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern

Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern Pädagogische Diagnostik Potentiale entdecken und fördern Dr. Katrin Vogt, Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Osnabrück, 23. März 2011 Hochschultage Berufliche Bildung, Fachtagung Hauswirtschaft

Mehr

Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan

Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Dr. Anna Mascherek Andrea Niederhauser APS Jahrestagung 2016, Berlin 15.4.2016, WS 23, 9.00 10.30

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg INSTITUT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFT Modulhandbuch für das Bildungswissenschaftliche Begleitstudium im Lehramtsstudiengang Übersicht: Hochschule: Ruprecht-Karls-Universität

Mehr

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT

Mehr

Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben?

Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben? Welche Kompetenzen im Bereich BBF sollten Lehrpersonen erwerben? Prof. Dr. Esther Brunner PHTG, Kreuzlingen 2 Übersicht 1) Wissensbereiche i von Lehrpersonen 2) Unterschiedliche Perspektiven auf das Thema

Mehr

Matthias Brungs, Vanessa Kolb Zeitarbeit als Chance für arbeitslose Menschen?

Matthias Brungs, Vanessa Kolb Zeitarbeit als Chance für arbeitslose Menschen? Matthias Brungs, Vanessa Kolb Zeitarbeit als Chance für arbeitslose Menschen? Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Süleyman Gögercin und Prof. Karin E. Sauer,

Mehr

Soziale und personale Kompetenzen

Soziale und personale Kompetenzen Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 29. Oktober 2018 Methodeninput - Datenerhebung Wissensmanagement im Gesundheitswesen Prozesse in der Arztpraxis

Mehr

Selbst- und Partnerevaluation im schülerorientierten Fremdsprachenunterricht

Selbst- und Partnerevaluation im schülerorientierten Fremdsprachenunterricht Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1018 Selbst- und Partnerevaluation im schülerorientierten Fremdsprachenunterricht Eine Untersuchung

Mehr

Zeitschriftenbestand Medienzentrum

Zeitschriftenbestand Medienzentrum Im Medienzentrum finden Sie verschiedene fachdidaktische, wissenschaftliche und schulpraktische Zeitschriften. In der Regel liegen jeweils die drei neusten Jahrgänge im Zeitschriftenregal auf, ältere Hefte

Mehr

Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung

Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr WS 2006/2007 1 Zwei Blöcke: Erster Block: 11. & 12. Mai 2007, 10-17 Uhr, Altbau 021 Zweiter

Mehr

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft

Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Schweizer Methodenfestival Forschungsatellier Inhaltsanalyse September 2011

Schweizer Methodenfestival Forschungsatellier Inhaltsanalyse September 2011 Schweizer Methodenfestival Forschungsatellier Inhaltsanalyse September 2011 Philipp Mayring Abteilung Angewandte Psychologie und Methodenforschung des Instituts für Psychologie Zentrum für Evaluation und

Mehr

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag

Social-Software-Portfolios im Einsatz. Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Marcel Kirchner Social-Software-Portfolios im Einsatz Zwischen Online-Lernen und Medienkompetenz im selbstgesteuert-konnektiven Lernalltag Potenziale und Herausforderungen von E-Portfolio-Blogs in der

Mehr

Zertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios

Zertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres

Mehr

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der

Mehr

Bewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)

Bewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag) Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -

Mehr

Der lange Schatten der Kindheit

Der lange Schatten der Kindheit KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017

Mehr

Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept

Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Pilotstudie Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Theoretischer Hintergrund: Hören, Sehen, richtiges Sprechen, aber auch gute fein- und grobmotorische Fertigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen

Mehr

Konzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik

Konzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik STUDIENSEMINAR HANNOVER für das Lehramt für Sonderpädagogik 30453 Hannover, Wunstorfer Straße 28 R. Andreas, I. Koch, V. Roth, U. Siekmann Konzept zur Zusatzqualifikation: Basiskompetenzen inklusive Deutschdidaktik

Mehr

Fortbildung Elterntraining LRS

Fortbildung Elterntraining LRS Beate Fischer-Einfeldt - Bergedorfer Straße 186-163 Berlin www.ganzheitliches-lernen.com 030 3 758 758 3 Fortbildung Elterntraining LRS Konzeption der Fortbildung zum/zur Elterntrainer*in LRS Online-Webinar

Mehr

Die Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten

Die Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten Die Bedeutung der Evaluationsfragestellung für das Bewerten Dr. Verena Friedrich Zentrum für universitäre Weiterbildung Universität Bern verena.friedrich@zuw.unibe.ch Übersicht Die Evaluationsfragestellung

Mehr

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18

Inhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18 Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen

Mehr

Suchstrategien 1: Gute Suchbegriffe

Suchstrategien 1: Gute Suchbegriffe Suchstrategien 1: Gute Suchbegriffe Literatur finden Sie problemlos zu jedem Thema. Doch ergab Ihre Recherche auch wirklich relevante Literatur für Ihre schriftliche Arbeit? Um die Sicherheit zu gewinnen,

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Leitfaden 2 Rückblick letzte Veranstaltung Was waren Auffälligkeiten

Mehr

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,

Mehr

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1

Mehr

Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie

Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Die Selbstbeurteilung als Methode zur Erfassung der Kommunikationsfähigkeit bei Aphasie Aktuelle Situation in der Aphasiediagnostik Verfahren beurteilen meist die Störungsebene; Bereiche Aktivität und

Mehr

Förderung des Leseverstehens in der Grundschule

Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Fortbildungsbausteine für Lehrkräfte von Andrea Steck 1. Auflage Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Steck schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Flexibles Rechnen und Zahlenblickschulung

Flexibles Rechnen und Zahlenblickschulung Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik 19 Flexibles Rechnen und Zahlenblickschulung Entwicklung und Förderung von Rechenkompetenzen bei Erstklässlern, die Schwierigkeiten beim Rechnenlernen zeigen

Mehr

Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie

Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie Schriftliches EWS-Staatsexamen im Bereich Psychologie PD Dr. Jörg Meinhardt Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 1 Bereiche der Psychologie im EWS-Staatsexamen Psychologie

Mehr

Kurs Rezeptionserleben und Verhalten M212K1. Art SE. Kurs 1. Stunden 90 Teil des Moduls Medienpsychologie M12 Dauer 2 Sem. Kurse 3.

Kurs Rezeptionserleben und Verhalten M212K1. Art SE. Kurs 1. Stunden 90 Teil des Moduls Medienpsychologie M12 Dauer 2 Sem. Kurse 3. Rezeptionserleben und Verhalten M1K1. 1 Teil des Moduls Medienpsychologie M1 Sem. 70 Literatur Fähigkeit zum kritischen Umgang mit komplexen Konstrukten, theoretischen Ansätzen und empirischen Ergebnissen

Mehr

Welche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht?

Welche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht? Gesine Hellberg-Rode Gabriele Schrüfer WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Welche Kompetenzen benötigen Lehrerinnen und Lehrer für die Thematisierung von BNE im Unterricht? 00 Kontext Bildung für

Mehr

Inhalt Von Sven L in dberg

Inhalt Von Sven L in dberg Inhalt Vorw ort... 11 1 Das deutsche Schriftsystem... 13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme... 13 1.2 Die deutsche Orthographie... 17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen... 17 12 2 Prinzipien der

Mehr

Plateforme d'aide et de conseil pour les personnes âgées, leur entourage et les professionnels prenant en charge au quotidien des personnes âgées

Plateforme d'aide et de conseil pour les personnes âgées, leur entourage et les professionnels prenant en charge au quotidien des personnes âgées Eine Wissensplattform für ältere Menschen, für Angehörige und für Berufsgruppen, die in ihrem Arbeitsalltag ältere Menschen betreuen, begleiten oder beraten Plateforme d'aide et de conseil pour les personnes

Mehr

Schulstruktur Kindergarten und Grundschule

Schulstruktur Kindergarten und Grundschule Schulstruktur Kindergarten und Grundschule Vom Kindergarten bis zur 12. Klasse bietet die Ecole Internationale de Manosque eine mehrsprachige Erziehung und Bildung auf hohem Niveau. In Kindergarten und

Mehr

Empirische Methoden in der Psychologie

Empirische Methoden in der Psychologie Markus Pospeschill Empirische Methoden in der Psychologie Mit 41 Abbildungen und 95 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel PD Dr. Markus Pospeschill lehrt und forscht als Akademischer Direktor

Mehr

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse

Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen Bearbeitet von Jochen Gläser, Grit Laudel 4. Auflage 2010. Buch. 347 S. Softcover ISBN 978 3 531 178 5

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

JobFit: Prävention am Übergang von der Schule in den Beruf. Mirjam Laakmann Jan Schultheiß

JobFit: Prävention am Übergang von der Schule in den Beruf. Mirjam Laakmann Jan Schultheiß JobFit: Prävention am Übergang von der Schule in den Beruf von Mirjam Laakmann Jan Schultheiß Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Private Equity und mittelständische Familienunternehmen

Private Equity und mittelständische Familienunternehmen Thomas B. Säbel Private Equity und mittelständische Familienunternehmen Sichtweise, Akzeptanz und Erfahrungen mittelständischer Familienunternehmen - Eine empirische Untersuchung Mit zahlreichen Abbildungen

Mehr

Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden

Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden Einleitung Eine gesicherte Studienfinanzierung gilt als wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches

Mehr

Konzeption. der Schulischen Erziehungshilfe. des Förderzentrums Schwarzenbek

Konzeption. der Schulischen Erziehungshilfe. des Förderzentrums Schwarzenbek C ENTA- W ULF- S CHULE Förderzentrum Konzeption der Schulischen Erziehungshilfe des Förderzentrums Schwarzenbek 1. Verhaltensauffälligkeiten Es gibt in der Fachliteratur keine allgemeingültige Definition

Mehr

In haltsverzeich nis

In haltsverzeich nis InhaLtsverzeichnis 1. Struktur und Merkmale der deutschen Schriftsprache... 15 1.1 Vom Hören zum Schreiben - vom Laut zum Buchstaben... 15 1.2 Prinzipien der deutschen Rechtschreibung... 27 1.3 Vom Mündlichen

Mehr

Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle

Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.

Mehr

Was kann die Regelpädagogik von der Sonderpädagogik lernen und vice versa und wie wird eine lernende Schule zu einer «inklusiven Schule»?

Was kann die Regelpädagogik von der Sonderpädagogik lernen und vice versa und wie wird eine lernende Schule zu einer «inklusiven Schule»? Was kann die Regelpädagogik von der Sonderpädagogik lernen und vice versa und wie wird eine lernende Schule zu einer «inklusiven Schule»? PH Bern, 21. Januar 2016 Judith Hollenweger und Silvia Pool Maag

Mehr

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 4.1 Analyse der Hypothesen und Interpretation... 7 4.2 Zusammenfassung... 16 4.3 Beantwortung der Forschungsfragen... 17 5.1 Methodische Schwierigkeiten... 18 5.2

Mehr