Geschäftsbericht Paritätischer Wohlfahrtsverband Hannover
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- Heike Salzmann
- vor 7 Jahren
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1 Geschäftsbericht 2010 Paritätischer Wohlfahrtsverband Hannover I. Aufnahmen, Austritte und Antragsverfahren II. Struktur der Mitgliedsorganisationen III. Beratung von Mitgliedsorganisationen 1. Information, Auskunft, Beratung 2. Hilfestellung in Rechtsfragen (eingeschränkt) 3. Serviceleistungen in der Personalbuchhaltung 4. Vertretung in sozialpolitischen Gremien 5. Individuelle Beratung IV. Sozialberatung V. Finanzielle Zuwendungen/ Beihilfen - Aus den Mitteln der Konzessionsabgaben (Kreisverband/ Landesverband) VI. Repräsentation des Paritätischen Kreisverbands/ Öffentlichkeitsarbeit VII. Veranstaltungen/ Fortbildungen für Mitgliedsorganisationen VIII. Jahresüberblick über die Aktivitäten der KIBIS 1. Gruppengründungen in der Region Hannover 2. Veranstaltungen und Seminare/Fortbildungsveranstaltungen für Selbsthilfegruppen 3. Selbsthilfetage und öffentliche Veranstaltungen 4. Vorträge/ Informationen über die Arbeit der KIBIS und die Selbsthilfe 5. Fortlaufende Termine 6. Teilnahme an Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen 7. Sonstiges IX. Beirat I. Aufnahmen, Austritte und Antragsverfahren Im Jahr 2010 wurden in den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v., in der Region Hannover, drei neue Mitglieder aufgenommen: SoVD-Landesverband Niedersachsen e.v., Smiley e.v. Alzheimer Gesellschaft Niedersachsen e.v. Folgende Vereine haben einen Antrag auf Aufnahme gestellt, es wurden erste bzw. weiterführende Aufnahmegespräche geführt: UMUT e.v., Schulküche Sorsum e.v., Bereich Selbsthilfe Körperbehinderte Hannover und Umgebung e.v. Der Verein zur Förderung der Blindenbildung 1876 e.v. hat sich aufgelöst bzw. ist in einer neuen GmbH zum Hilfsmittelvertrieb aufgegangen.
2 II. Struktur der Mitgliedsorganisationen Die Anzahl der Mitgliedsorganisationen, die durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband Hannover betreut werden, betrug im Berichtszeitraum 170. Die Zahl der rechtlich unselbständigen Untergliederungen dieser Mitgliedsorganisationen, sowie die Zahl der assoziierten Mitglieder, die nur zum Teil rechtlich unselbständig sind, betrug 130. Das bedeutet, dass in der Landeshauptstadt Hannover und in der Region Hannover insgesamt 300 paritätische Mitgliedsorganisationen bzw. deren Untergliederungen vertreten sind. Assoziierte Mitglieder sind Vereine oder Selbsthilfezusammenschlüsse die über ihren Landesverband Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. oder im Paritätischen Gesamtverband sind. Die Mitgliedsorganisationen haben sich auf die einzelnen Fachbereiche und Arbeitskreise in 2010 wie folgt verteilt: 1 Behindertenhilfe 38 14,73% 2 Altenhilfe 15 5,81% 3 Stationäre Eingliederungshilfe 13 5,04% 4 Soziale Psychiatrie 14 5,43% 5 Suchtkrankenhilfe 11 4,26% 6 Erziehungshilfe 9 3,49% 7 Schullandheime 8 3,10% 8 Elementarerziehung 29 11,24% 9 Paritätisches Jugendwerk - Jugendbildung 18 6,98% 10 Aus-, Fort- und Weiterbildung 11 4,26% 11 Krankenhäuser 1 0,39% 12 Mobile Therapie 0 0,00% 13 Pflegesatzmitglieder 8 3,10% 14 Essen auf Rädern 0 0,00% 15 Kur- und Erholungshilfen 4 1,55% 16 Überregionale Mitgliedsorganisationen 13 5,04% 17 Ausländer- und Flüchtlingsfragen 4 1,55% 18 Frauen und Familien 22 8,53% 19 Selbsthilfegruppen in der Behinderten- u. Gesundheitshilfe 7 2,71% 20 Paritätisches Bildungswerk 0 0,00% 21 Mittel- und Osteuropa 0 0,00% 22 AIDS 2 0,78% 23 Sprachheilarbeit 2 0,78% 24 Betreuungsvereine 2 0,78% 25 Straffälligenhilfe 1 0,39% 26 Aussiedler 0 0,00% 27 Internationale Zusammenarbeit 0 0,00% 28 Rettungsdienste 4 1,55% 29 Studentenwerke 1 0,39% 30 Ambulante Pflege 2 0,78% 31 Mobile Dienste 4 1,55% 32 AK Schuldnerberatung 1 0,39% 33 Pflege 14 5,43% Gesamt % 2
3 Da zahlreiche Mitgliedsorganisationen mehreren Fachbereichen zugeordnet sind, kommt es zu Doppelnennungen in der Tabelle. III. Beratung von Mitgliedsorganisationen Das Beratungsangebot des Kreisverbands umfasst das folgende Leistungsspektrum und wird kontinuierlich angeboten: 1. Information, Auskunft, Beratung Beratung und Unterstützung bei der Vereinsgründung Hilfe bei der Formulierung von Satzungen oder Gesellschaftsverträgen für gemeinnützige Organisationen Hilfestellung und Beratung zur Erlangung der Gemeinnützigkeit Unterstützung und Beratung ehrenamtlicher Vereinsvorstände Hilfestellung bzw. Vertretung bei Problemen mit Kostenträgern Beratung bei der Personal und Finanzbuchhaltung, Beratung bei der Beschaffung von Personal z.b. Freiwilliges soziales Jahr Unterstützung bei der Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Verwendungsnachweisen, Jahresabschlüssen Vermittlung und Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln Fortbildungsangebote und Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtliche Grundsätzlich wird allen Anfragen nach Unterstützung zeitnah nachgegangen und versucht eine adäquate Unterstützung bzw. Beratung anzubieten. Die Beratungen finden wahlweise beim Kreisverband oder direkt in den gemeinnützigen Einrichtungen statt. 2. Hilfestellung in Rechtsfragen (eingeschränkt) Beratung bei der Anwendung des Sozial- und Jugendhilferechts, des Sozialversicherungsrechts und des Vereinsrechts. In Fällen weitergehender Rechtsfragen wird an die Rechtsberatung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Nds. e.v. vermittelt. 3. Serviceleistungen in der Personalbuchhaltung Für folgende Mitgliedsorganisationen wurde im Berichtszeitraum die Lohn- und Gehaltsabrechnung übernommen: terra est vita e.v. Kinderheim Lüdersfeld e.v. Insgesamt wurde im Jahr 2010 die Personalbuchhaltung für 76 Personen geführt. 4. Vertretung in sozialpolitischen Gremien Der Paritätische Hannover vertritt Mitgliedsorganisationen in der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGW) in Gremien der Landeshauptstadt Hannover und in der Region Hannover sowie im Beirat für Jugend- und Sozialplanung der Region Hannover. Es gibt im Rahmen der AGW Hannover Stadt die Fachausschüsse Erziehungshilfe und Migration. Aus dem Fachausschuss Erziehungshilfe ist ein gesonderter Arbeitskreis, die Paritätische Jugendhilfe Stadt & Region Hannover, entstanden. Der Paritätische ist darüber hinaus vertreten: am Runden Drogentisch, im Stadtweiten Netzwerk für Senioren, am Runden Tisch für Frauengesundheit, im Netzwerk Bürgermitwirkung, in der AG Kita Fachplanung, in der AG Regionalkonzept, in der AG Fachberater Elementarerziehung, im Forum Familienzentrum auf kommunaler Ebene, im Freiwilligen Zentrum Hannover und in verschiedenen Stadtbezirksrunden. 3
4 5. Individuelle Beratung Nach Bedarf erhalten die Mitgliedsorganisationen individuelle Beratung zu ihren aktuellen Fragen und Problemen. Dazu gehören häufig Veränderungen von Vereinsinhalten, personelle Veränderungen im Vorstand oder im Mitarbeiterteam sowie zwischenmenschliche Störungen auf den verschiedenen Vereinsebenen. Auch die Entwicklung neuer Perspektiven und Arbeitsansätze gehören dazu. IV. Sozialberatung Regelmäßig nehmen Hilfesuchende Kontakt zur Sozialberatungsstelle des Kreisverbands auf. In der Regel wird eine persönliche Beratung zum SGB II und SGB XII benötigt. Auf spezielle Hilfsangebote, Fachberatungsstellen, Selbsthilfegruppen, Arbeitsprojekte etc., wird in der Beratung verwiesen. Die Sozialberatungsstelle ist grundsätzlich an vier Tagen in der Woche zu erreichen und steht allen hilfesuchenden BürgerInnen der Region Hannover zur Verfügung. V. Finanzielle Zuwendungen/ Beihilfen Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes aus der Region Hannover haben im Jahr 2010 Zuschüsse und Zuwendungen aus den Konzessionsabgaben (Lotto-Toto Mittel), aus den Mitteln von Aktion Mensch und weiteren Stiftungen erhalten. Die bewilligten Förderbeträge bewegen sich zwischen 500 und über Insgesamt wurden im Jahr 2010 über den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. und den Paritätischen Hannover aus Mitteln der so genannten Konzessionsabgaben (Lotto-Toto Mittel) in Höhe von ,65 ausgeschüttet. Dazu kamen von der Aktion Mensch ,83, vom Deutschen Hilfswerk ,06, die an Mitgliedsorganisationen vermittelt wurden. Die Verwaltung und Ausschüttung der Mittel sowie die Beratung bei der Antragstellung, insbesondere bei den großen Lotterien, hat in 2010 wieder einen erheblichen Teil der Arbeitszeit in Anspruch genommen. VI. Repräsentation des Paritätischen Kreisverbands/ Öffentlichkeitsarbeit Die Vertreter/innen des Kreisverbands, die Kreisverbandsgeschäftsführung oder der Kreisverbandsbeirat und haben in 2010 an folgenden Veranstaltungen teilgenommen. Neujahrsempfang der KIBIS, am Ausstellungseröffnung des Lions Malstudio Hannover e.v., am Namenstaufe des Kindertraumschiffs von Hilfe für hungernde Kinder ggmbh am Jahreshauptversammlung: Gruppe 77 e.v., am Jahreshauptversammlung: Verein der Freunde des Wohnstifts Kleefelde e.v., am Vernissage der DMSG Beratungsstelle Hannover, Comics und Behinderung, am Jubiläum: 20 Jahre Notruf für vergewaltigte Frauen u. Mädchen e.v., am Jubiläum: 25 Jahre FIPS ggmbh, am Mitgliederversammlung: Lange Aktiv Bleiben- Hannover, am Tischgespräche Veranstaltung des Diakonischen Werks Hannover, am Einladung zu den Stöberwelten, Veranstaltung des Werkstatt Treffs Mecklenheide e.v., am Jubiläum: 5 Jahre Smiley e.v., am Ausstellung: Darstellung von Gewalt in den Medien von Violetta e.v. und vom Notruf für vergewaltigte Frauen u. Mädchen e.v., am Jubiläum: 50 Jahre Lange Aktiv Bleiben LV Nds. u. Bremen e.v., am Einladung des Caritas Verbandes Hannover: 10 Jahre K-Punkt, am
5 Eröffnung des multikulturellen Oma und Opa Vorleseprojektes vom Verband binationaler Familien- IAF Hannover, am Eröffnung des Teilhabezentrums Linden, Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Hannover ggmbh, am Jubiläum: 10 Jahre Trödellädchen des Werkstatt Treffs Mecklenheide e.v., am VII. Veranstaltungen/ Fortbildungen für Mitgliedsorganisationen: Es fanden in 2010 insgesamt 9 EDV-Qualifizierungsmaßnahmen speziell für Vertreter/innen von kleinen gemeinnützigen Einrichtungen, für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen, statt. Alle Qualifizierungsmaßnahmen dienten der Vermittlung von Grundkenntnissen im Umgang mit speziellen EDV-Programmen (Präsentieren mit Power Point, Einführung in die Bildbearbeitung mit Photoshop Elements, Outlook- Verteiler- Kalender- Kontakte, Arbeiten mit Excel Grundlagen und Aufbauseminar, Rationelles Arbeiten mit Word Grundlagen und Aufbauseminar). Aufgrund der starken Nachfrage wurden die Kurse teilweise doppelt angeboten. Der Kreisverband hat im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit die Teilnahme von 120 Kindern aus den Paritätischen Kitas am Kinderlauf rund um den Maschteich, am , organisiert. Die Kinder sind alle in identischen T-Shirts mit der Aufschrift Paritätische Kita gestartet. Für die zweitgrößte angemeldete Kindergruppe gab es einen Preis von der Sparkassenstiftung. An der Messe Seniora 2010 am 24. und hat der Kreisverband mit einem Informationsstand teilgenommen. Der vom Kreisverband organisierte Gemeinschaftsstand wurde außerdem vom Not- Funk-Dienst Nds. e.v., vom Sozialverband VDK Nds. u. Bremen e.v. und vom Landesverband der Schwerhörigen Nds. e. V. mit genutzt. VIII. Jahresüberblick über die Aktivitäten der KIBIS Die alltägliche Vermittlungs-, Unterstützungs- und Beratungstätigkeit der KIBIS wurde im Rahmen von Selbstevaluation quantitativ erfasst. Darüber hinaus initiiert, organisiert und koordiniert die KIBIS Veranstaltungen, Aktionen und Aktivitäten bzw. nimmt an diesen teil. Im Folgenden werden weitere wesentliche Tätigkeiten wiedergegeben. 1. Gruppengründungen in der Region Hannover Im Jahr 2010 sind in der Region Hannover 26 Selbsthilfegruppen (17 in der Stadt Hannover und 9 in den anderen Kommunen der Region) gegründet bzw. in die Datenbank der KIBIS aufgenommen worden. Zu folgenden Themen haben sich Teilnehmer/innen gefunden: 5
6 Gruppen, die sich in Hannover treffen Menschen mit Morbus Menière Seniorenkreis Hörgeschädigter Hannover und Umgebung Stimmenhörer Gruppe Nach der Depression Kontaktprobleme/Einsamkeit/Sozialphobie AD(H)S - Elterngruppe 2 Gruppen zum Thema Alkoholabhängigkeit und Angehörige Mobbing-Betroffene ADS/ADHS, Legasthenie/Dyskakulie Elterngruppe Frauen zum Thema Vulvakarzinom Eltern Erwerbsunwilliger erwachsener Kinder Trauernde Jugendliche Betroffene von Angststörungen Insolvenz-Betroffene Gruppe zum Thema Sucht, Lebenskrise, Einsamkeit Menschen mit Depressionen Gruppen, die sich in den anderen Kommunen der Region treffen Diabetes-Gruppe in Wunstorf Gruppe zum Thema Chronische Schmerzen in Großburgwedel Trauergruppe für Kinder und Jugendliche in Barsinghausen Eltern von geistig- und mehrfachbehinderten Kindern Stillgruppe in Ronnenberg Psychiatrieerfahrene in Wunstorf Eltern von chromosomal geschädigten Kinder Gruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige in Langenhagen Lebenskrise Depression in Großburgwedel Darüber hinaus hat es einige Gründungsversuche gegeben, die auf Grund mangelnder Teilnehmer/innenzahl nicht erfolgreich waren. 2. Veranstaltungen und Seminare/ Fortbildungsveranstaltungen für Selbsthilfegruppen Zu Beginn des Jahres organisierte die KIBIS wieder einen Neujahrsempfang für die Selbsthilfegruppen aus der Region Hannover, um in einer entspannten Atmosphäre in den Austausch zu kommen. Das Queens Hotel am Tiergarten stellte der KIBIS für diese Feier einen wunderschönen Raum mit Servicepersonal zur Verfügung (Vereinbarung vom Marktplatz Hannover). Die Selbsthilfegruppen sorgten für ein leckeres Buffet und viel Unterhaltung Eine Supervisionsgruppe bis April für Teilnehmer/innen aus Selbsthilfegruppen Eine Supervisionsgruppe von September bis Anfang 2011 für Teilnehmer/innen aus Selbsthilfegruppen Ein Seminar zum Thema >Fragen rund um den Verein< mit Mitarbeiter/innen der Firma NEXIA in deren Räumlichkeiten mit toller Bewirtung (Vereinbarung vom Marktplatz Hannover) Organisation und Durchführung von 3 Gesamttreffen für die Selbsthilfegruppen aus der gesamten Region Hannover. Themen waren: - Vorstellung des neuen Bürgerfunksenders >Radio LeineHertz< mit Frau Caren Beckers, Koordinatorin Bürgerfunk/Medienpädagogik und Herrn Günter Schleifer, ehrenamtlicher Mitarbeiter bei LeineHertz 6
7 - Vorstellung der neuen Agentur Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen unter dem Dach der KIBIS mit Frau Dr. Marion Schumann - Informationsveranstaltung zur Selbsthilfeförderung der Krankenkassen nach 20c SGB V mit zwei Mitarbeiterinnen der AOK, Frau Stefanie Behrendt und Frau Claudia Borrmann Informationsveranstaltung für Selbsthilfegruppen in Kooperation mit dem Klinikum Wunstorf zum Projekt Selbsthilfefreundliches Krankenhaus und der Einrichtung eines Qualitätszirkels Informationsveranstaltung für Selbsthilfegruppen in Kooperation mit dem Klinikum Langenhagen zum Projekt Selbsthilfefreundliches Krankenhaus und der Einrichtung eines Qualitätszirkels Teilnahme an einem Gesamttreffen in Neustadt Teilnahme an einem Gesamttreffen in Burgdorf Über diese Veranstaltungen hinaus wurden die Selbsthilfezusammenschlüsse in der Region Hannover durch 14 Rundschreiben (genannt Info-Koffer) mit vielfältigen Informationen zum Thema Selbsthilfe, Gesundheit und Soziales versorgt. Darüber hinaus wurden 3 Befragungen durchgeführt: Aktualisierung der Datenbank, Gestaltung Selbsthilfetag 2011 und Auswertung der Aktivitäten im Rahmen des Bündnis gegen Depression in der Region Hannover. Weitere 23 Sammelanschreiben wurden zu ausgewählten Themen an Gruppen, Ärzten/innen, Krankenhäuser, Beratungsstellen etc. verschickt. 3. Selbsthilfetage und öffentliche Veranstaltungen Planung, Organisation, Durchführung und Nachbereitung des 24. Hannoverschen Selbsthilfetages Teilnahme an Vorbereitung und Durchführung des 18. Tages der Selbsthilfe in Burgdorf Teilnahme an Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des 6. Neustädter Selbsthilfetages Teilnahme an Vorbereitung und Durchführung der Gesundheitsmesse >Medicus< im Hannoverschen Congress Centrum Teilnahme mit einem Informationsstand in Kooperation mit verschiedenen Selbsthilfegruppen an einer Gesundheitswoche in der Ernst-August-Galerie Teilnahme mit einem Informationsstand an einer Veranstaltung der Patientenuniversität in Kooperation mit dem Bündnis gegen Depression in der Region Hannover mit dem Titel: Depression, Erkennen! Behandeln! Helfen! Teilnahme mit einem Informationsstand am 3. Gesundheitstag im Klinikum Wunstorf Beteiligung an Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der 4. Freiwilligenbörse in der Orangerie Herrenhausen Unterstützung bei der Planung und Durchführung von zwei Veranstaltungen von Selbsthilfegruppe zum Thema Kaufsucht in Hannover und zum Thema Depression in Springe Teilnahme mit einem Informationsstand an der Fachtagung >Bevor die Arbeit krank macht< im Rahmen vom Bündnis gegen Depression in der Region Hannover Teilnahme mit einem Informationsstand am Lauf gegen Depressionen rund um den Maschsee 7
8 4. Vorträge/Informationen über die Arbeit der KIBIS und Selbsthilfe Vortrag über das Bündnis gegen Depression in der Region Hannover beim Psychosozialen Beratungskreis Braunschweig Vortrag über Selbsthilfe in der Region Hannover und die Arbeit der KIBIS bei der Alice-Salomon- Schule für Medizinische Assistenten im 2. Ausbildungsjahr Vortrag über Selbsthilfe in der Region Hannover und die Arbeit der KIBIS für Mitarbeiter/innen der Firma NEXIA (Vereinbarung beim Marktplatz Hannover) Vorstellung der KIBIS und der Selbsthilfearbeit für Patienten/innen einer Tagesklinik Vorstellung der Aktivitäten von Selbsthilfegruppen im Rahmen vom Bündnis gegen Depression in der Region Hannover beim Arbeitskreis Gemeindepsychiatrie Vortrag im Rahmen der Ausstellung >Noch mal leben vor dem Tod< im Historischen Museum über Hilfe durch Selbsthilfegruppen 5. Fortlaufende Termine In folgenden Gremien / Netzwerken arbeitet die KIBIS mit: - Arbeitskreis der Paritätischen Kontakt-, Informations- und Beratungsstellen im Selbsthilfebereich in Niedersachsen - Niedersächsischen Arbeitskreis der Kontakt- und Beratungsstellen im Selbsthilfebereich - Netzwerk Bürgermitwirkung in Hannover - Runder Tisch Frauen- und Mädchengesundheit - Pflegekonferenz der Region Hannover - Bündnis gegen Depression in der Region Hannover - Gesundheitsplenum - Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung - Runder Tisch für Menschen mit Behinderung der Landeshauptstadt Hannover 6. Teilnahme an Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen Fachtagung zum Thema >Unterstützung von Pflegebedürftigen und Angehörigen neue Möglichkeiten durch 45 d SGB XI< von der Landesvereinigung für Gesundheit Nds. Informationsveranstaltung des Paritätischen Nds. zum Thema Onlineberatung, Onlinenetzwerke und Datenschutz Fachtagung zum Thema Neue Medien neue Selbsthilfe? der NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) 7. Sonstiges Die beiden elektronischen Informationssäulen, über die die KIBIS weiterhin verfügt, waren das ganze Jahr stets an wechselnden Orten im Einsatz, z.b. Pflegeheimen oder in der Markthalle. Auch bei vielen öffentlichen Veranstaltungen, z.b. bei der Freiwilligenbörse konnten sie präsentiert werden. Die KIBIS nimmt an einem bundesweiten Modellprogramm, Phase II teil: >In-Gang-Setzer <. Initiator ist der Paritätische 8
9 Wohlfahrtsverband Nordrhein-Westfalen, die Finanzierung trägt der BKK Bundesverband konnte die KIBIS in der Region Hannover 13 Freiwillige gewinnen, die an zwei Schulungswochenenden auf ihre Aufgabe vorbereitet worden sind. Inzwischen sind noch 8 In-Gang-Setzer aktiv und haben bis Ende dieses Jahres 14 Gruppen in der Gründungsphase bei insgesamt 55 Treffen begleitet. Die KIBIS begleitete die In-Gang-Setzer mit 4 Austauschtreffen und einer Tages-Fortbildung. Seit Anfang April 2010 arbeitet die Agentur Selbsthilfefreundlichkeit Niedersachsen in Trägerschaft der Gemeinnützigen Gesellschaft für paritätische Sozialarbeit GmbH bei der KIBIS Hannover. Sie ist Teil des Netzwerks Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen - Gemeinsam für Selbsthilfe und Patientenorientierung. Die Agentur Niedersachsen wird finanziell und inhaltlich vom BKK Bundesverband und dem BKK Landesverband Mitte gefördert. Ziel des Projektes ist die systematische Verankerung der Kooperation zwischen Krankenhäusern und der Selbsthilfe, die bisher eher zufällig und spontan verlief. Eine Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Partnern soll zukünftig eine strukturierte Zusammenarbeit ermöglichen. Grundlage dazu sind die nun bundesweit gültigen 8 Qualitätskriterien. Die Agentur erstellt eine eigene Jahresübersicht. Neue Sendung auf Radio LeineHertz mit Unterstützung der KIBIS: Blitzlicht Selbsthilfe - Der Name ist Programm. Viele Treffen beginnen mit einer Runde der Teilnehmer, einem Blitzlicht. Seit Oktober ist die Selbsthilfeszene der Region Hannover zweimal pro Monat in Hannovers Bürgerradio präsent: Blitzlicht Selbsthilfe stellt Selbsthilfegruppen und ihre Themen in persönlichen Geschichten vor von A wie Alkoholabhängigkeit bis Z wie Zahnmetallschädigung. Außerdem informieren die Macher regelmäßig über neue Gruppen und aktuelle Themen aus der regionalen Selbsthilfeszene. IX. Beirat Die demokratische Teilhabe der Mitgliedsorganisationen wird durch einen ehrenamtlichen Beirat sichergestellt. Der Beirat bestand bis November 2010 aus 8 Personen, die die Aktivitäten des Kreisverbands begleiten und aktiv unterstützen. Im Jahr 2010 fanden fünf Beiratssitzungen statt, die vom Kreisverband jeweils vor- und nachbereitet wurden. Die unter Punkt V. aufgeführte Vergabe von Beihilfen aus den Mitteln der Konzessionsabgaben hat auch im Jahr 2010 einen sehr großen Anteil an der Beiratsarbeit eingenommen. Darüber hinaus fand in diesem Jahr eine Kreisverbandsversammlung statt, zu der sämtliche 170 Mitgliedsorganisationen aus der Region Hannover eingeladen waren. Die Versammlung diente dem Kennlernen von Vertreter/innen der verschiedenen Mitgliedsorganisationen und dem zwanglosen Austausch von Informationen. Die Vernetzung von sozialen Einrichtungen soll über die einzelnen spezifischen Arbeitsgebiete hinaus forciert werden. 9
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