Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte

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1 PRESSEdokuMENtation Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte Zeitraum: 3. Quartal 2007 bis 1. Quartal 2010 M e d i e n ü b e rs i c h t : Veröffentlichungen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Veröffentlichungen des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Veröffentlichungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Berichte in Zeitschriften der Lehrerverbände Überregionale Medienberichte Regionale Medienverbände Veröffentlichungen im Internet Einzelprojekte Ausländische Medien

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3 Mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte Ein Projekt schreibt Erfolgsgeschichte Im Juni 2006 verabschiedete die nordrhein-westfälische Landesregierung den Aktionsplan Integration. Im Punkt 8 dieses Aktionsplans wurde der politische Auftrag erteilt, mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte für die Schulen in Nordrhein-Westfalen zu gewinnen. Seit dem arbeitet das Ministerium für Schule und Weiterbildung gemeinsam mit dem Ministerium für Generationen, Frauen, Familie und Integration sowie vielen Partnern an diesem Vorhaben. Der Erfolg des Projekts lässt sich auf unterschiedlichen Ebenen beschreiben. Der erste Gesprächskreis startete im Herbst 2006 mit fünf Lehrkräften, die eine Zuwanderungsgeschichte hatten. Im November 2007 gründete Schulministerin Barbara Sommer das Netzwerk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte offiziell im Düsseldorfer Landtag. Zu diesem Zeitpunkt war der Kreis auf 30 Personen angewachsen. Seit dem wird das Netzwerk Woche für Woche größer. In ihm haben sich inzwischen über 350 Kolleginnen und Kollegen mit Zuwanderungsgeschichte aus allen Schulformen und Landesteilen organisiert. Das Projekt wird von allen Lehrerverbänden unterstützt, gemeinsame Workshops wurden zum Thema Schule in der Zuwanderungsgesellschaft veranstaltet. Unterstützt von der ZEIT- Stiftung sowie der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung wurde schon zum zweiten Mal der Schülercampus Migration ausgerichtet. In Studienseminaren wurde nicht nur an den Tagen der Lehrerwerbung das Thema aufgegriffen. Auch im universitären Raum werden Veranstaltungen für Lehramtsstudierende mit Zuwanderungsgeschichte angeboten. An der Technischen Universität Dortmund wird ein Junior-Netzwerk der Lehramtsstudierenden mit Zuwanderungsgeschichte gegründet. Die Medien haben dieses Projekt von Beginn an verfolgt und so auch zum Projekterfolg beigetragen. Hörfunk- und Fernsehteams begleiteten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Schülercampus Migration bei ihren Schulhospitationen. Die Lokalpresse, aber auch bundesweite Zeitungen und Zeitschriften portraitierten Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte und gaben so dem abstrakt-politischen Anliegen personelle und biographische Tiefe. Inzwischen wird das nordrhein-westfälische Projekt auch bundesweit mit großer Wertschätzung wahrgenommen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wählte es 2009 als bundesweites Modellprojekt aus. Das bundesweite Bündnis für Demokratie und Toleranz sowie der Wettbewerb Deutschland Land der Ideen prämierten das Projekt als vorbildliches Integrationsprojekt. Ganz wesentlich lässt sich der Erfolg des Projektes aber auf die außergewöhnliche Initiative und Einsatzbereitschaft der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte selbst zurückführen. So wurden auch durch das Theaterprojekt des Netzwerks der Wunderschönen Helena oder den InterCup 2009 Kickst Du mit? deutlich, welche vielfältigen Potenziale über den Lehrerberuf hinaus durch ein solches Projekt sichtbar und für die Förderung der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte nutzbar gemacht werden können. Die Leitidee des Projekts, erfolgreiche Zuwanderer zu Bildungsbotschaftern zu machen nach dem Motto: Ich habe es geschafft Du kannst es auch! hat sich vielfältig bewährt! Edwin Stiller, Referent im Ministerium für Schule und Weiterbildung

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5 PreSSedokumentation Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte Zeitraum: 3. Quartal 2007 bis 1. Quartal 2010 M e d i e n ü b e rs i c h t : Veröffentlichungen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Veröffentlichungen des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Veröffentlichungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

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10 Presseinformation Völklinger Str Düsseldorf Telefon (0211) /06 Telefax (0211) Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte : Projekt des Schulministeriums erhält drei Auszeichnungen Das Ministerium für Schule und Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen teilt mit: Düsseldorf, 29. Dezember Das Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des nordrhein-westfälischen Schulministeriums wurde in diesem Jahr mit drei bundesweiten Auszeichnungen geehrt. Schulministerin Barbara Sommer: Die Auszeichnungen belegen eindrucksvoll, dass unser nordrhein-westfälisches Netzwerk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte ein bundesweit vorbildliches Integrationsprojekt ist.! Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wählte Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte als Modellprojekt für gelungene Integration aus.! Im Wettbewerb Deutschland Land der Ideen unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Köhler wurde das Projekt aus über Bewerbungen ausgewählt.! In der Ausschreibung Aktiv für Demokratie und Toleranz 2009 des Bündnisses für Demokratie und Toleranz wurde Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte als vorbildlich eingestuft und mit einem Preis ausgezeichnet. Dem Beirat des Bündnisses für Demokratie und Toleranz gehören neben renommierten Wissenschaftlern die Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Frau Staatsministerin Prof. Dr. Böhmer sowie die neue Familienministerin Kristina Köhler an. Schulministerin Barbara Sommer gründete das Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte im November Inzwischen organisieren sich in dem ehrenamtlichen Netzwerk bereits über 270 Lehrkräfte. Sie verstehen sich als Bildungs-

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12 Pressemitteilungen Pressinformation des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen v Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte : Projekt des Schulministeriums erh Auszeichnungen ält drei Das Projekt Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte des nordrhein -westfälischen Schulministeriums wurde in diesem Jahr mit drei bundes weiten Auszeichnungen geehrt. Schulministerin Barbara Sommer: Die Auszeichnungen belegen ein drucksvoll, dass unser nordrheinwestfälisches Netzwerk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte ein bundes weit vorbildliches Integrationsprojekt ist. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wählte Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte als Modellprojek t für gelungene Integration aus. Im Wettbewerb Deutschland Land der Ideen unter der Schirm herrschaft von Bundespräsident Köhler wurden das Projekt aus über Bewerbungen ausgewählt. In der Ausschreibung Aktiv für Demokratie und Toleranz 2009 des Bündnisses für Demokratie und Toleranz wurden Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte als vorbildlich eingestuft und mit einem Preis ausgezeichnet. Dem Beirat des Bündnisses für Demokratie und Toleranz gehören neben renommierten Wissenschaftlern die Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Frau Staatsministerin Prof. Dr. Böhme r sowie die neue Bundesfamilien ministerin Kristina Köhler an. Schulministerin Barbara Sommer gründete das Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte im Novemb er Inzwischen organisieren sich in dem ehrenamtlichen Netzwerk bereits über 270 Lehrkräfte. Sie verstehen sich als Bildungsbotschafter und arbeiten unter der Leitidee Ich habe es geschafft Du kannst es auch! Weitere Informationen unter:

13 MGFFI.NRW Integration braucht. Vorbilder Erfolgsgeschichten und -projekte aus Nordrhein-Westfalen - Ein Ausschnitt aus der Vielfalt

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15 PRESSEDOKUMENTATION Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte Zeitraum: 3. Quartal 2007 bis 1. Quartal 2010 Medienübersicht: Berichte in Zeitschriften der Lehrerverbände

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20 ! Herkunftssprache Zweitsprache Fremdsprache Muttersprache $%&'! ()*'! +,-).'! /%*! -'*'01('&'0! +,-2.'03,-45*! 604),-*! 7'-08095*':! ;%'! 26'0! <1/='*'&>'&! 8H&&'&! 3=04,-.%,-'! I%33C'03*9&;&%33'!.'%,-*'0! %;'&*%5%>%'0*! )&;! 31/%*! 4)3('09)/*! A'0;'&D! J6'0! 4),-! ;'0! K'0*! 3,-9*>'&;'! L/(4&(! /%*! ;'&! M'08)&5*33=04,-'&! ;'0! E4/%.%'&! 31..*'! A%,-*%('0!?'3*4&;*'%.!3,-).%3,-'&!7'-0'&3!)&;!7'0&'&3!3'%&D!!! ;4! 3%'! 4.3! 4)*-'&*%3,-'!?'%3=%'.'! ('.)&('&'0! "&*'(04*%1&! A4-0('&1//'&! A'0;'&D! O%'! 7'0&/1*%C4*%1&! )&;! ;%'! J&3*0'&()&(36'0'%*3,-45*! A'0;'&! C'03*908*D! "&36'31&;'0'! ;%'! <%&;'0! ;'0! '03*'&! J06'%*3/%(04&*'&! 52-.'&! 3%,-! ;'0! E4/%.%'! 6'31&;'03! C'0=5.%,-*'*D! E4/%.%90'! $&*6'-0)&('&! A)0;'&! -4)*&4-! '0.'6*D! J)3! ;'0! '051.(0'%,-'&! P01Q'8*406'%*! ;'3! R'*>A'083! ;'0! %3*! C10! 4..'/! '%&'3! $.*'0&! -46'&!'%&!3'-0!-1-'3!"&*'0'33'!4/!?%.;)&(3'051.(!%-0'0!<%&;'0D!O%'!$054-0)&(!;'0!I%(04*%1&!A',8*! ;'&!K%..'&!)&;!;%'!<045*:!;'0!R4,-51.('BT'&'04*%1&!'%&!U6'33'0'3V!7'6'&!!>)!'0/H(.%,-'&:!1-&'! ;%'!K)0>'.&!;'0!$.*'0&!%&!;'0!W'5.'X%1&!/%*!;'0!J)5&4-/'('3'..3,-45*!C'0&'%&'&!>)!/233'&D!! Einen Perspektivwechsel wagen O%'! E04('! &4,-! ;'&! $051.('&:! 46'0! 4),-! I%33'051.('&! C1&! <%&;'0&! /%*! I%(04*%1&3-%&*'0(0)&;! 6'3,-0'%6*!!"#$%&'()$*+#!%&!3'%&'&!J)352-0)&('&!%&!UE10)/!+,-).'V!YJ)3(46'!Z![!Z\\]^!A%'!51.(*S! UI%(04&*'&8%&;'0! 3%&;! %&! ;')*3,-'&! +,-).'&! '%&! P016.'/D! I%(04&*'&! 3%&;! _%&! ;'0! H55'&*.%,-'&! K4-0&'-/)&(`! C10! 4..'/! a09('0! C1&! O'5%>%*'&:! 4&('54&('&! C1&! +=04,-=016.'/'&! )&;! /4&('.&;'0!L&*'03*2*>)&(!;)0,-!;%'!$.*'0&:!26'0!;%'!8).*)0'..'!O%3*4&>!>)0!I'-0-'%*3('3'..3,-45*:! 6%3! -%&! >)! )&26'0602,8640'&! A'.*4&3,-4).%,-'&B0'.%(%H3'&! O%55'0'&>'&! >A%3,-'&! '%&'0! /'-0-'%*.%,-'&! /)3.%/%3,-'&! I%(04&*'&6'CH.8'0)&(! )&;! '%&'0! 398).90B4)5('8.90*'&:! 484;'/%3,-! ('6%.;'*'&!;')*3,-'&!I%**'.3,-%,-*D!M%&>)!81//'&!%//'0!A%';'0!I'.;)&('&!26'0!4((0'33%C'!1;'0! 80%/%&'..'! I%(04&*'&Q)('&;.%,-':! ;%'! ;'&! 7'-0'0&! ;%'!J06'%*!>)!MH..'!/4,-'&DV!! $6'&! %&! ;%'3'/! +=4&&)&(35'.;! >A%3,-'&! 4331>%4*%C'&! R'(4*%C/'.;)&('&! 26'0! Q)&('! '08'&&'&:! 406'%*'&! ;%'! 7'-08095*'! J.3! 74&;'38110;%&4*10%&! ;'3! P01Q'8*'3! (.4)6'! %,-! 5'3*! ;404&! b! 1-&'! 0'4.! 'X%3*%'0'&;'! P016.'/'! %&! ;%'3'/!E'.;!>)! C'0&4,-.933%('&!b:!;433!'3!/H(.%,-! %3*:! 4)3! '%&'/! C'0/'%&*.%,-'&! O'5%>%*! /%*! R4/'&!! "#!,$+')""+'+-.).$+#+-'*$%&'.+#-+'/-0'1$+"+'0)12-' +&#+-)34"$%&'5'0$+'6$4)#7+$4+#'0+*'8+49:+#;*' +$-'$-4+.#)4$2-*?C#0+#-0+*'D#2E+;4'$-'8(FG'' H242I'(JJB'K)/L4*4+""+'MN**+"02#?'!

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24 BLICKPUNKT Netzwerk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Antonietta Patrizia Zeoli, Landeskoordinatorin des Netzwerkes der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte Mein Sport- und Italienischlehrer Luigi Giunta versteht es, mich in meiner Kultur wahrzunehmen und mir zu zeigen, dass sich meine Mühen lohnen. Wenn er es geschafft hat, als Gast - arbeiterkind Lehrer in Nordrhein-Westfalen zu werden, dann schaffe ich das auch!, sagt Adriano Alfano, Abiturient und angehender Lehramtsstudent an der Universität Köln. Der deutsche Schüler italienischer Abstammung besuchte im Schuljahr 2008/2009 die Jahrgangsstufe 13 des Leibniz Gym - nasiums in Düssel dorf und hat an dem Workshop Lehrer/-in werden in NRW teilgenommen. Organisiert und geleitet wurde der Workshop vom Netz - werk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte, das 2007 von Ministerin Barbara Sommer gemeinsam mit Zuwan - derern gegründet wurde und seitdem erfolgreich Projekte mit Abi turi entinnen und Abiturienten, Studierenden und Lehr amts an wärtern mit Zuwan derungsgeschichte durchführt. Rund 250 Lehrkräfte sind mittlerweile für das Netz werk ehrenamtlich im Einsatz. In Vorträgen und Lehrgängen informieren sie authentisch und schülernah über den Leh rerberuf. Viele wissen nicht, Auf diese Weise wird auch der dass sie Lehrer Austausch zwischen den Abi - werden können turienten gefördert. Denn Schü - le rinnen und Schülern mit Zuwan derungs geschichte ist oftmals nicht bewusst, dass sie in Deutschland Lehrer werden können. Durch das Lehramtsstudium selbst begleitet das Netz - werk die Studierenden mit Patenschafts- und Prakti kums - an geboten. Beispielhaft ist dafür der Projekttag am 19. No - vem ber 2009 an der Universität Dortmund, an dem weit über 100 Studierenden des Lehramtes mit und ohne Zuwan - derungs ge schichte Workshops zum Thema Übergang Studium Schule von Lehrkräften aus dem Netzwerk angeboten werden. Im letzten Jahr konnten rund 600 Abi turi en - tinnen und Abituri en ten, die sich für den Lehrerberuf interessieren, persönlich beraten werden. Fähigkeit, die Perspektive zu wechseln Die stetig steigende Zahl der Lehrkräfte mit Zuwan de - rungsgeschichte, die sich für die ehrenamtliche Arbeit im Netz - werk interessieren, zeigt, dass es die erfolgreichen Kinder der so genannten Gastarbeitergeneration gibt. Sie sind eine wertvolle Ressource im Arbeitsalltag der Schulen in Nordrhein- Westfalen, da sie viele Probleme der Schülerinnen und Schüler mit Zuwande rungs - geschichte aus ei ge - ner Erfahrung kennen. Sie leisten wich - tige Inte gra tions ar - beit und tragen zur Öffnung der Lehrerkollegien bei, davon ist Bernd Verfürth, Schulleiter am Montessori Leibniz Gymnasium in Düsseldorf, überzeugt: Die Erfahrungen zeigen, dass diese Lehrerinnen und Lehrer im Bereich des interkulturellen Lernens, aber auch durch ihre Mehrsprachigkeit im besonderem Maße geeignet sind, Eltern mit Migrationshintergrund bei der Laufbahnberatung ihrer Kinder zur Seite zu stehen. Sie kennen viele Probleme, und ihre Fähigkeit des authentischen Per spek - tivwechsels in nicht immer leichten Beratungs situationen macht ihre Arbeit im Kollegium wertvoll. Lehrer mit Zuwanderungs ge - schichte kennen viele Probleme aus eigener Erfahrung Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte bringen einen neuen Blickwinkel ins Kollegium und ins Klassenzimmer, etwas Vertrautes und Bekanntes für die Schülerinnen und Schüler mit ähnlicher Zuwanderungsgeschichte, weiß Hedwig Schomacher, Schulleiterin des Vera Beckers Berufskolleg in Krefeld und Unterstützerin des Netzwerkes: Im Übergang Schule Beruf übernehmen die Berufsschullehrer des Netzwerks der Lehr kräf - te mit Zuwanderungsgeschichte eine starke Vorbildfunktion. Mostapha Bouklloua, Lehrer für Deutsch und Geschichte, ma - rok kanischer Herkunft, gibt unserer interkulturellen Schü ler - schaft ein Stück Heimat und Sicherheit zurück. Im Juni informierten Lehrkräfte mit Migrationsbiographie am Vera Beckers Berufskolleg 100 angehende Abiturienten mit Zu wan de rungs - hintergrund über das Arbeitsfeld Schule sowie über das Lehramtsstudium und das Referendariat. Organisiert wurde dieses Berufsinformationstreffen vom Netzwerk der Lehr kräfte 444 Schule NRW 09/09

25 BLICKPUNKT mit Zuwanderungsgeschichte und der Regionalen Arbeitsstelle für Kinder und Jugendliche aus Zuwan de rerfamilien der Stadt Krefeld. Studenten beraten Studien ab bruch - quote senken Das Netzwerk will nicht nur für den Lehrerberuf unter Abiturientinnen und Abiturienten mit Zuwande rungs ge - schichte werben, wie zum Beispiel mit dem Schülercampus ( ein Gemeinschaftsprojekt zusammen mit der Hertie- und ZEIT Stiftung. Auch die enge Zusammenarbeit mit den Hochschulen ist ein Projektfeld, dem sich das Netzwerk stellt. Die Studienabbruchquote bei Lehramtsstudierenden mit Zuwanderungsgeschichte ist Abbrecherquote muss hoch. Wenn das Land Nordrhein-Westfalen mehr Lehr - gesenkt werden kräfte mit Zuwanderungsgeschichte gewinnen möchte, muss sich diese Situation ändern. Lehrkräfte des Netzwerks beraten und betreuen deshalb seit vielen Monaten erfolgreich diese Lehramtsstudenten, unter anderem an der Universität Dortmund ( Das Projekt versucht der Abbrecherquote entgegenzuwirken. Die hohe Belastung der Studierenden, die neben den Studiengebühren auch intensive familiär-kulturelle Verant wort lichkeiten übernehmen wie zum Beispiel Mitarbeit im Familienbetrieb, Erziehung der jüngeren Geschwister, Übersetzungstätigkeiten bei Amts - angelegenheiten der Eltern sind sicherlich auch Gründe, die zu einem Studienabbruch verleiten. Integrationsarbeit eine Aufgabe für alle Lehrerinnen und Lehrer rungsgeschichte interessant, da die Mitglieder im Netz werk neben ihrer Herkunftssprache Deutsch als eine weitere Mut ter - sprache in den Schulalltag und somit in den Beratungsprozess zwischen Schule, Migranten selbst or ga ni sation, Eltern und Schülern bringen. Es besteht in diesem sensiblen Themenfeld zweifelsohne auch Fort bil dungs bedarf. Das Netzwerk arbeitet eng mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung, Elternnetzwerken, Migrantenselbst organisationen, Studienseminaren und Lehrerverbänden zusammen. Es ist mit Projekten des Ministeriums für Generationen, Familien, Frauen und Integration vernetzt. Weitere Partner sind Begabtenförderwerke und Stiftungen. Im August 2009 hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Interesse an dem Projekt Lehrkräfte mit Zuwan - derungsgeschichte gezeigt. Das nordrhein-westfälische Netz - werk soll als Modell projekt mit bundesweiter Bedeutung ge - fördert werden. Geplant ist unter anderem eine bundesweite Fachtagung. Kontakt: antonietta.zeoli@hauptstelle-raa.de Weitere Informationen unter: Zuwanderungsgeschichte/index.html Integrationsarbeit muss Aufga - be aller Lehrerinnen und Leh rer sein. An dieser Stelle hat das Netzwerk wichtige Überzeugungsarbeit geleistet. Neben Fachvorträgen zu erfolgreichen Integrationsprojekten an Schu len in Nordrhein-Westfalen bieten qualifizierte Netz werk ler Fort bildungs maß nahmen für Leh - rerinnen und Lehrer an, unter anderem zur Neurologie des Ler nens und der Sprach lern pro zesse im Gehirn sowie zur interkulturellen Elternund Schü lerberatung. Dieses Thema ist für Lehrkräfte mit Zuwan de - Schule NRW 09/09 445

26 SERIE Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte Sie sind ein Gewinn für unsere Schulen! Barbara Sommer Am 9. November präsentierte Schulministerin Barbara Sommer das Handlungskonzept Mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte gewinnen! im Düsseldorfer Landtag. Zugleich war dies der Gründungstag des Netzwerks Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte. Mit diesem Beitrag von Frau Ministerin Sommer schließen wir unsere gleichnamige Serie ab. Schule NRW wird weiterhin über das Thema berichten. Unsere Schulen sind bunt Schön, dass ihr da seid. Das wurde ja auch wirklich Zeit. Für die Arbeit in der Schule seid ihr alle hier bereit. In der Schule lernen wir mit euch das Alphabet und wie Lesen, Schreiben und Rechnen geht. Auch Lieder singen und Seilchen springen. Und Fußball spielen mit ganz vielen. Malen, rechnen, basteln und noch viele andere Sachen könnt ihr mit uns zusammen machen. Hier werdet ihr viele nette Lehrer und auch Frau Ministerin Sommer sehen. Heute könnt ihr Lehrer aus vielen Ländern sehen, die alle gerne zur Schule gehen. Nun hört gut zu, was wir euch sagen in allen unseren Sprachen. So begrüßten die Kinder der Grundschule Stoffeler Straße aus Düsseldorf die Gäste der Gründungssitzung des Netzwer- kes Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte in ihrer arabischen, griechischen, polnischen, serbischen und türkischen Muttersprache. Sie holten auf spielerische Art und Weise die bunte Schulwirklichkeit in die Veranstaltung. Wir dürfen auf kein Talent verzichten Im Zusammenhang mit Zuwanderung haben wir es uns angewöhnt, die Defizite in den Vordergrund der Betrachtungen zu stellen. Diese dürfen wir auch nicht verdrängen, schließlich ist die Zahl der Zuwandererkinder, die unsere Schulen ohne Abschluss verlassen, noch zu groß und im Umkehrschluss könnte die Zahl der Zuwandererkinder, die die Allgemeine Hochschulreife erlangen, viel höher sein. Es gerät dabei aber zu leicht aus dem Blick, dass sich auch unter den Zuwandererkindern hochbegabte Talente befinden, die es zu entdecken und zu fördern gilt. So ist zum Beispiel Deutschlands jüngste Studentin, die 15-jährige Minu Tizabi, eine Schülerin mit Zuwanderungsgeschichte. Eine aktuelle Studie des Sinus-Instituts zu den sozialen Milieus der Zuwanderer kommt zu dem Schluss, dass die Zuwanderer- Elite ein innovativer Kern für die deutsche Gesellschaft werden kann. Für unsere Schulen ist es daher wichtig, das gesamte Spektrum der Begabungen anzusprechen. Wir dürfen auf kein einziges Talent, auf keinen Menschen verzichten. Kindergruppe der Gemeinschaftsgrundschule Stoffeler Straße, Düsseldorf 682 Schule NRW 12/07

27 SERIE Wir müssen über gute Arbeit reden Auch unter den Lehrkräften mit Zuwanderungsgeschichte befinden sich hochtalentierte Kolleginnen und Kollegen. Dies gilt es mehr zu würdigen und anzuerkennen! In ihrer September- Ausgabe hat Schule NRW zwei von ihnen portraitiert. Sie haben sich unter vielen Mühen und Anstrengungen auf den Weg gemacht, Lehrerin und Lehrer zu werden. Sie haben es geschafft, sind in ihren Schulen voll integriert und leisten eine gute und wichtige Integrationsarbeit. Nun helfen sie uns, als Vorbilder für gelungene Integration, bei angehenden Abiturientinnen und Abiturienten mit Zuwanderungsgeschichte für den Lehrerberuf zu werben damit wir mehr von ihnen für unsere Schulen gewinnen (siehe Infokasten: Handlungskonzept). Die Unterstützer vernetzen Das Land Nordrhein-Westfalen hat mit dem Aktionsplan Integration bereits im Juni 2006 begonnen, neue systematische Wege der Integration zu gehen. Eltern der Zuwandererkinder haben ein Elternnetzwerk aufgebaut, um ihre Stimme in der Schullandschaft wirksamer einzubringen. Nun haben wir das Gegenstück ein Netzwerk der Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte ins Leben gerufen. Wir wollen damit diese Kolleginnen und Kollegen stärken, ihnen gezielte Unterstützung zukommen lassen und sie zugleich damit beauftragen, uns als Botschafterin und Botschafter gelungener Integration zu helfen, mehr Zuwanderinnen und Zuwanderer in den Lehrerberuf zu bringen und die integrationspädagogische Förderarbeit voranzutreiben. Unsere Philosophie dabei ist es, nicht nur für die Zuwanderer und Zuwanderinnen zu handeln, sondern auch gemeinsam mit ihnen. Drei dieser Botschafter haben sich auf der Gründungsveranstaltung des Netzwerks Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte im Landtag mit ihrer Bildungs- und Migrationsbiografie vorgestellt, von ihren aktuellen Erfahrungen als Lehrkräfte berichtet und Vorschläge gemacht, wie wir mehr angehende Abiturientinnen und Abiturienten mit Zuwanderungsgeschichte für den Lehrerberuf gewinnen können. Lehrkräfte im Gespräch mit Barbara Sommer: Mohamed Ahmari, Georgia Leinenbach-Kotsialou, Cahit Basar Ihre Erfahrungen aus zwei Kulturen, ihre Mehrsprachigkeit nutzen sie in der alltäglichen Integrationsarbeit an ihren Schulen. In allen Phasen der Lehrerbildung, an Hochschulen, Studienseminaren und in der Lehrerfortbildung gibt es engagierte Pädagoginnen und Pädagogen mit und ohne Zuwanderungshintergrund, die sich seit Jahren dem Integrationsthema widmen. Auch diese werden wir in einem Netzwerk zusammen bringen, um Erfahrungsaustausch und Effektivität zu erhöhen. Das Thema in die Gesellschaft transportieren Wichtig ist uns auch, die Integrationsaufgabe nicht nur an die zugewanderten Lehrkräfte zu delegieren. Es ist eine Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer. Hier müssen wir noch viel Überzeugungsarbeit leisten. Schulleitungen sollten prüfen, ob bei Stellenausschreibungen und Stellenbesetzungen an ihrer Schule ein migrationspädagogisches Kompetenzprofil berücksichtigt werden sollte. Auch bei den Zugewanderten muss die Bereitschaft geweckt und unterstützt werden, sich in der Bildungsarbeit zu engagieren. So ist der Lehrerberuf bei den zugewanderten Eltern noch nicht als wichtige Berufsperspektive für ihre Kinder präsent. Förderung organisieren Es reicht nicht, für den Lehrerberuf zu werben. Diejenigen, die sich auf den Weg gemacht haben, sollten begleitet und unterstützt werden. Die Studien-Abbruchquote bei Lehramtsstudierenden mit Zuwanderungsgeschichte ist zu hoch. Wenn wir mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte gewinnen wollen, können wir uns dies nicht leisten. Auch die materielle Förderung, begonnen bei den Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe II, muss ausgebaut werden. Hier leisten Stiftungen und Begabtenförderwerke ( mit denen wir eng zusammenarbeiten, schon gute Arbeit. So fördert die gemeinnützige Hertie-Stiftung Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler, die einen Migrationshinter- Schule NRW 12/07 683

28 SERIE grund haben ( Zurzeit baut die Hertie- Stiftung ein Folgeprojekt für Lehramtsstudierende auf. Auch die Stiftung der Deutschen Wirtschaft geht diesen Weg und fördert im Projekt Studienkompass ( Schülerinnen und Schüler und im Projekt Studienkolleg begabte Lehramtsstudierende ( Alle Begabtenförderwerke haben unter ihren Stipendiatinnen und Stipendiaten auch einen Anteil von Studierenden mit Zuwanderungsgeschichte. Diese Ansätze müssen aber ausgeweitet werden, um nicht nur die Zuwanderer-Elite anzusprechen, sondern auch die Spätentwickler zu erreichen, deren Talent sich erst durch Förderung voll entfalten kann. Wir sind ein gutes Stück vorangekommen Als wir im Juni 2006 begannen, den Auftrag des Aktionsplan Integration der Landesregierung umzusetzen, war uns bewusst, dass dies langjährige, intensive Anstrengungen erfordert. Im Sinne des Soziologen Max Weber geht es um das langsame Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß. Aber erste Erfolge sind bereits sichtbar. Informationsveranstaltungen für die Türkische Gemeinde Deutschland, für die Start-Stipendiatinnen und -Stipendiaten sowie für Kollegiatinnen und Kollegiaten aus Osteuropa haben schon deutlich gemacht, dass der Lehrerberuf auch für die Zugewanderten attraktiv ist sie benötigen aber mehr Information und Unterstützung. Das gegründete Netzwerk für Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte wird bereits Anfang nächsten Jahres erste Handlungsschritte unternehmen und mit dem Elternnetzwerk zusammen arbeiten. Wir haben mit den Begabtenförderwerken und Stiftungen gute Partner gewonnen. Im Zuge der Reform der Lehrerausbildung werden wir Deutsch als Zweitsprache als obligatorischen Ausbildungsbereich in allen Lehramtsstudiengängen verankern. Daten und Fakten In Deutschland leben in etwa 15 Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, davon 47 Prozent Ausländer 32 Prozent Deutsche, die seit 1950 zugewandert sind 21 Prozent Deutsche, die einen zugewanderten Elternteil haben. An den Schulen in Nordrhein-Westfalen lernen 15,3 Prozent ausländische Schülerinnen und Schüler und 14,3 Prozent weitere mit Zuwanderungsgeschichte. Dies sind insgesamt rund Schülerinnen und Schüler. 9,2 Prozent der Abiturientinnen und Abiturienten sind ausländische Schülerinnen und Schüler. Die Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten mit Zuwanderungsgeschichte insgesamt liegt erst ab dem nächsten Schuljahr vor. Das Deutsche Studentenwerk beziffert die Zahl der Studierenden mit Zuwanderungsgeschichte auf acht Prozent. Die Zahl der Lehramtsstudierenden mit Zuwanderungsgeschichte wird auf zwei Prozent geschätzt. Von den Lehrerinnen und Lehrern in Nordrhein- Westfalen sind Ausländer (0,7 Prozent). Insgesamt wird der Anteil der Lehrerinnen und Lehrer mit Zuwanderungsgeschichte auf ein Prozent geschätzt. Exakte Daten hierzu liegen nicht vor, da aus datenschutzrechtlichen Gründen der Zuwanderungshintergrund von Lehrkräften nicht erhoben wird. Handlungskonzept Mehr Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte gewinnen! Informierende und werbende Maßnahmen: etwa Workshops mit angehenden Abiturientinnen und Abiturienten mit Zuwanderungsgeschichte, Informationsveranstaltungen für das Elternnetzwerk sowie für Zuwandererorganisationen. Materielle Fördermaßnahmen: Lehrerstelle des Ministeriums für Schule und Weiterbildung zur Koordination, Zusammenarbeit mit Stiftungen und allen Begabtenförderwerken. Infrastrukturelle Maßnahmen: Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte, Netzwerk der Förderer in den Phasen der Lehrerbildung. Ausbildungsbegleitende Förderung: beispielsweise obligatorischer Kompetenzerwerb im Bereich Deutsch als Zweitsprache im Rahmen der Reform der Lehrerausbildung, Fortbildung der Ausbilderinnen und Ausbilder. Exemplarische Modellprojekte: Lokale Aktivitäten in den Regionen mit besonders hohem Anteil an Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte. Verbesserung der Einstellungsmöglichkeiten:zukünftige Besetzung der Integrationshilfestellen mit Lehrkräften mit Zuwanderungsgeschichte, interkulturelles Kompetenzprofil bei Stellenausschreibungen, Zug um Zug Lehrbefähigung nach deutschem Recht im Muttersprachlichen Unterricht. 684 Schule NRW 12/07

29 Migration Nr. 28? Vor beinahe zwei Jahren hat die nordrhein-westfälische Landesregierung den Aktionsplan Integration beschlossen. Wie sieht Ihre Bilanz aus? Infodienst der LAGA NRW Land der Integrationschancen Interview mit Armin Laschet, Integrationsminister Mit dem Beschluss des 20-Punkte-Aktionsplans Integration hat die Landesregierung ein ehrgeiziges Ziel ins Auge gefasst: Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit den meisten Zuwanderinnen und Zuwanderern, soll das Land der neuen Integrationschancen werden. Diesem Ziel sind wir in den vergangenen zwei Jahren ein großes Stück näher gekommen. Und auch künftig werden wir unsere Schwerpunkte beharrlich weiterverfolgen. Dies sind: Integration durch Bildung. Integration so früh wie möglich. Integration durch aktive Beteiligung der Zugewanderten. Um all dies umzusetzen, ist ein breitgefächerter Maßnahmenkatalog nötig. Ein Maßnahmenkatalog, der vom Integrationsministerium erarbeitet wurde und jetzt Schritt für Schritt umgesetzt wird. Es beginnt mit der individuellen Sprachförderung für Kinder im Vorschulalter und setzt sich fort mit dem Ausbau der schulischen Ganztagsangebote, die besonders die Bildungs- und Zukunftschancen von Kindern aus Zuwandererfamilien verbessern. Wir werben gemeinsam mit dem Schulministerium bei jungen Zuwanderinnen und Zuwanderern dafür, den Lehrerberuf zu ergreifen und unterstützen Elternorganisationen von Zuwandererfamilien in ihrem Engagement, die Bildung ihrer Kinder zu verbessern. Mit einem Mentoring-Programm für junge Zuwanderinnen wollen wir darüber hinaus die Chancen junger Frauen auf eine qualifizierte Berufsausbildung erhöhen. Dies sind nur einige Beispiele für ganz unterschiedliche Verbesserungen, die wir mit dem Aktionsplan Integration auf den Weg gebracht haben.? Aktive Elternarbeit gilt als ein wichtiger Baustein für den Bildungserfolg von Kindern. Wie kann man Eltern mit Zuwanderungsgeschichte dazu motivieren, selber mehr für den Bildungserfolg ihrer Kinder zu tun? Die Eigeninitiative und das Engagement der Mütter und Väter mit Zuwanderungsgeschichte zur Unterstützung ihrer Kinder in der Schule ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Integration. Je eher wir Kontakt zu den Familien bekommen und je vertrauensvoller die Zusammenarbeit ist, desto besser. Das Elternnetzwerk NRW Integration miteinander leistet in unserem Land Hilfe zur Selbsthilfe. Dies ist ein ganz wichtiger Die Eigeninitiative und das Engagement der Mütter und Väter mit Zuwanderungsgeschichte zur Unterstützung ihrer Kinder in der Schule ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Integration. Beitrag, von dem die gesamte Gesellschaft profitiert. Das Elternnetzwerk gibt es seit Darin haben sich zahlreiche ehrenamtliche Vereine von Zuwanderinnen und Zuwanderern organisiert. Sie unterstützen damit die Entwicklung ihrer Kinder auf eine besonders engagierte und vorbildliche Weise. Dabei arbeiten sie mit unterschiedlichen Institutionen der vorschulischen und schulischen Bildung zusammen. Außerdem ist das Interesse der Mütter und Väter mit Zuwanderungsgeschichte an den Möglichkeiten zum Dialog innerhalb dieses Netzwerks sehr groß: Die Föderation türkischer Elternvereine engagiert sich dort ebenso wie der Bund spanischer Elternvereine oder afrikanische Initiativen. Darüber hinaus stehen den Familien mit Zuwanderungsgeschichte professionelle Angebote der Kommunen und der Freien Wohlfahrtspflege offen. Mit der Gründung von Familienzentren setzen wir he Akzente. Die nordrhein-westfälische Landesregierung will Bildung, Betreuung und Beratung besser miteinander vernetzen zum Wohl aller Familien in unserem Land. Dies geschieht an Orten, denen die Eltern besonders vertrauen - den Kindertageseinrichtungen. Lange Wege und Behördengänge fallen künftig viel häufiger weg. Dies hilft insbesondere Familien mit Zuwanderungsgeschichte. Bis zum Jahr 2012 soll es in ganz Nordrhein-Westfalen Familienzentren geben.? Wie können Eltern mit Zuwanderungsgeschichte zur Mitarbeit in den Gremien von Kindertageseinrichtungen und Schulen motiviert bzw. begleitet werden? Durch den intensiven Kontakt vieler Eltern mit Zuwanderungsgeschichte zu Migrantenselbstorganisationen ist häufig der erste Schritt zum Engagement in der Schule oder im Kindergarten getan. Durch den Austausch und Kontakt mit anderen Eltern innerhalb dieser Organisationen werden natürlich auch Lö- 2 Juni 2008

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