Cross Mentoring Programm der. September 2015 bis Juni Cross Mentoring Programm. Deutschen Handelskammer in Österreich

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1 der Deutschen Handelskammer September 2015 bis Juni 2016 in Österreich

2 Lieber Leser, liebe Leserinnen, genauso wie in Deutschland hängen der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und damit die Sicherung unseres Wohlstands unmittelbar von der Qualifizierung und Bildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Ohne ständige Anstrengungen, die erwerbsfähigen Menschen fort- und weiterzubilden, können wir das hohe Niveau unserer Innovationsfähigkeit nicht halten. Jeder in der Wirtschaft ist daher aufgerufen, Beiträge zu leisten, um eine Verknüpfung von Weiterbildung, kommunikativem Lernen am Arbeitsplatz und Generationen übergreifendem Wissenstransfer sicherzustellen. Um dieser Herausforderung zu entsprechen, hat sich die in Österreich entschieden, ein ins Leben zu rufen. Mit diesem Programm verfügen wir zwar über kein Alleinstellungsmerkmal. Was wir allerdings haben, ist ein Netzwerk an Know-how und Kompetenz, welches einzigartig und durch die Vielfalt unterschiedlichster Branchen geprägt ist. Ich lade Sie, Vorstände, Geschäftsführer und erfahrene Führungskräfte unserer Mitgliedsunternehmen ein, mitzumachen. Leiten Sie als Mentor/Mentorin Ihr Wissen und Können weiter. Darüber hinaus lade ich die Nachwuchskräfte in unseren Mitgliedsunternehmen ein, als Mentee das Angebot an enormen Erfahrungen zu nutzen. Professor Dr. Dieter Hundt Präsident der Deutschen Handelskammer der Deutschen Handelskammer Seite 2

3 Cross Mentoring als Chance zur Weiterentwicklung von Position und Karriere Mentoring bedeutet, dass eine erfahrene Persönlichkeit (Mentor/Mentorin) eine (meist) jüngere Person (Mentee) in ihrer beruflichen Entwicklung unterstützt. Damit erhalten Nachwuchsführungskräfte das nötige informelle Wissen, um ihre Position zu verbessern und ihre Karriere aktiv voranzutreiben. Die jüngeren Mitarbeiter unserer Mitgliedsunternehmen werden ermutigt und befähigt, Führungspositionen anzustreben. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer, sowohl Mentoren/Mentorinnen als auch Mentees, ganz besondere Einblicke in andere Unternehmen und deren Persönlichkeiten. Für mich stellt das der Deutschen Handelskammer eine wirkungsorientierte Maßnahme der Nachwuchsförderung dar und dient der Erweiterung der Kompetenzen und der beruflichen und persönlichen Qualifikation von jüngeren Menschen. Dr. Walter Rothensteiner Erster Vizepräsident der Deutschen Handelskammer (Generaldirektor der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG) der Deutschen Handelskammer Seite 3

4 Cross Mentoring als Chance für weibliche Führungskräfte Know-how, Kreativität und die Persönlichkeit von Frauen in Führungspositionen nutzen dieser Trend zeichnet sich schon seit längerem ab. Vom Vorbild lernen und von den Erfahrungen bestmöglich profitieren. Das ist das Ziel von Cross Mentoring. Dabei werden weibliche (Nachwuchs-) Führungskräfte in ihrer Rolle als Verantwortungsträgerinnen von Mentorinnen und Mentoren unterstützt - und das über die Unternehmensgrenzen hinaus. Nutzen Sie auf jeden Fall die Chance! Für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiterinnen! Elisabeth Hintermann Vizepräsidentin der Deutschen Handelskammer (Geschäftsführerin der Mühldorfer GmbH & Co. KG) Mentee und Mentor bei der Arbeit der Deutschen Handelskammer Seite 4

5 ERLEBTES AUSTAUSCHEN Mentoring Mentoring ist ein modernes und erfolgreiches Personalentwicklungsinstrument mit dem Nachwuchsführungskräfte (Mentees) bei der weiteren Professionalisierung ihrer Aufgabe bzw. Führungsrolle von erfahrenen Führungskräften (Mentoren/Mentorinnen) unterstützt werden. Cross Mentoring Bei diesem unternehmensübergreifenden Mentoring kommen Mentor/Mentorin aus anderen Unternehmen als die Mentees und damit aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmenskulturen. Damit erweitern Mentees, aber auch Mentoren und Mentorinnen den Horizont über die eigenen beruflichen Anforderungen hinaus und erschließen zusätzliche Perspektiven. Mentees erhalten durch den Austausch mit ihren Mentoren eine Reflexion und Weiterentwicklung ihrer Führungskompetenz. lernen, Themen aus einer anderen Perspektive zu betrachten. erhalten Einblicke in andere Strukturen, Denkweisen, Unternehmenskulturen und gewinnen Sicherheit im Umgang mit Führungspersönlichkeiten. können die Bedeutung von Netzwerken in der Praxis erfahren und sich anschließend selbst einbringen. erhalten eine branchenübergreifende Vernetzung. der Deutschen Handelskammer Seite 5

6 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Mentoren/Mentorinnen leisten einen öffentlichkeitswirksamen Ausbildungsbeitrag, dessen Effekt für die Gesamtdarstellung des Unternehmens genutzt werden kann strukturieren ihre Führungs- und Ausbildungskompetenz. erhalten Einblicke in die Denk- und Arbeitsweisen des Führungskräftenachwuchses und können daraus auch Personalmanagementanforderungen ableiten. bekommen selbst verwertbare Einblicke in andere Branchen. Das Besondere am der Deutschen Handelskammer in Österreich: Die Mentees erhalten sofortigen Zugang zu dem hochkarätigen branchen- und länderübergreifenden Netzwerk der DHK. Sie werden zu den Veranstaltungen der DHK eingeladen z.b. zu Vorträgen über aktuelle wirtschaftliche Themen, Unternehmenspräsentationen, Ausstellungseröffnungen. Highlights sind die Generalversammlung (Gastgeber in der Regel der Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes) und die Sommermatinee (Gastvortrag z.b. eines Regierungschefs bzw. Regierungsmitglieds sowie einer Wirtschaftsleitung aus Österreich oder Deutschland, Gesellschaftsabend). Geeignete Mentoren/Mentorinnen sind Führungskräfte, die schon eine langjährige Erfahrung in einer hohen Managementfunktion aufweisen können. erklären sich bereit, eine Nachwuchsführungskraft (Mentee) bei ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten und ihre eigene Expertise zu vermitteln. Im Gegenzug erhalten sie von den Mentees Einblicke in die Denk- und Arbeitsweisen von Nachwuchskräften. Sie erfahren, wie die Strukturen in anderen Unternehmen bzw. Branchen aussehen. Die hierzu erforderliche Offenheit und Neugierde bringen sie mit. nutzen die begleitenden Veranstaltungen sowie das entstehende Netzwerk mit anderen Mentoren. investieren ihre wertvolle Zeit in das Mentoring und die gemeinsamen Veranstaltungen. der Deutschen Handelskammer Seite 6

7 STATEMENTS Mentor: Dr. Christian Oppl Mitglied der Geschäftsführung GrECo International AG Ich fand und finde das CMP insgesamt sehr gelungen Erwartungen wurden also voll erfüllt. Unser Unternehmen profitiert in erster Linie durch die Entwicklung unseres Mentees, aber auch durch Anregungen und die Möglichkeit, unser Unternehmen bei allen Involvierten mehr ins Bewusstsein zu rücken. Organisation aus meiner Sicht perfekt. Mentor: Dipl. - Ing. Peter Amend Geschäftsführer Carl Zeiss GmbH Mentees des s der DHK erhalten die Chance, sich mit Top Executives aus anderen Unternehmen und Branchen über Themen auszutauschen, die so im eigenen betrieblichen Umfeld nicht ohne weiteres adressiert werden können. Das Schöne dabei ist, dass dies für den Mentor keine einseitige Kommunikation bleibt, sondern auch seitens des Mentees immer wieder neue Wendungen und Impulse dazukommen. Erfrischend! der Deutschen Handelskammer Seite 7

8 TEILNAHMEBEDINGUNGEN Geeignete Mentees sind Nachwuchsführungskräfte oder sollen perspektiv Führungsverantwortung übernehmen. suchen selbst die Führungsverantwortung und wollen sich für und im Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln. haben bereits Erfahrungen bei der Mitarbeiterführung oder beim eigenverantwortungsvollen Projektmanagement gesammelt. stehen für offene Gespräche über berufliche Entwicklung zur Verfügung und sind bereit für Analysen aktueller Themen und Anliegen. sind an einem ganz spezifischen Netzwerk interessiert. sind bereit, dafür die notwendige Zeit zu investieren und an den gemeinsamen Veranstaltungen teilzunehmen. Mentee Workshop der Deutschen Handelskammer Seite 8

9 STATEMENTS Mentee: Alexander Puschmann Zentraleinkäufer Österreich, Schweiz und Osteuropa Peek & Cloppenburg Das CMP der Deutschen Handelskammer in Wien ist für mich ein Erfolg auf allen Ebenen. Nicht nur, dass ich mich in den Bereichen Selbstorganisation, Zeitmanagement, Konfliktlösung und in diversen Führungsthemen enorm weiterentwickeln konnte, sondern auch, dass ich über die Gespräche und dem regelmäßigen Austausch mit einer erfahrenen Führungskraft meine ganz persönliche Entwicklung stets vorantreiben konnte. Dies ist sowohl für meinen Arbeitgeber als auch für mich ein enormer Vorteil, den ich nicht mehr missen möchte. Zu wissen man hat eine vertraute Person außerhalb der eigenen Organisation, die man jederzeit kontaktieren kann, ist von unschätzbarem Wert. Ich kann nur jedem empfehlen diese Möglichkeit zu nutzen und hoffe, dass noch viele junge Führungskräfte diese Chance von ihrem Unternehmen ermöglicht bekommen. Mentee: Christina Stolle-Nuzhdenkov Projects and Strategy Business Center Europe Central BASF Österreich GmbH "Ich freu mich sehr, dass ich am teilnehmen durfte. Mein Mentor hat mich in dieser Zeit toll unterstützt und mir geholfen die gemeinsam gesteckten Entwicklungsziele zu erreichen. Dabei waren seine Erfahrung, Rat und Anregungen außerordentlich wertvoll für mich. Sehr geschätzt habe ich auch den offenen Dialog mit den Mentees und die frischen neuen Perspektiven, die ich im Rahmen der Workshops und Tagesseminaren erhalten habe. Dieses Zusammenspiel von praxisnahen Themen und kompetenten Mentoring machen für mich das Cross Mentoring Programm zu einem vollen Erfolg!" der Deutschen Handelskammer Seite 9

10 STEURUNGSGRUPPE Beteiligung an der Steuerungsgruppe Die beteiligten Unternehmen nennen der einen Vertreter für alle mit dem Cross Mentoring zusammenhängenden Fragen. Die Aufgaben der Unternehmensvertreter sind: Koordination der unternehmensinternen Informationen Mitwirkung am Zusammenführungsprozess (Matching) der Tandems Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Programms Mitwirkung an der Organisation der Veranstaltungen Mitwirkung bei PR-Aktivitäten Mentor und Unternehmensvertreterinnen der Deutschen Handelskammer Seite 10

11 STATEMENTS Steuerungsgruppe: Melissa Gibovic Head of Employer Branding and HR People & Talent Management HQ, Peek & Cloppenburg Das stellt einen wichtigen Baustein im Rahmen moderner Talententwicklungsmaßnahmen dar und eignet sich bestens als ergänzende Maßnahme im Rahmen bestehender interner HR- Systeme. Die Teilnehmer können nach einigen Jahren Berufserfahrung ihren persönlichen Horizont erweitern, gleichzeitig werden sie im Querdenken gefordert und gefördert. Insgesamt ein sehr professionell geführtes Mentoring, das den Teilnehmern den Ausbau ihres beruflichen Netzwerkes sowie die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung bietet. Steuerungsgruppe: Georg Neubrand Vorstand GrECo International Holding AG Unsere Erwartungen an das der Deutschen Handelskammer wurden voll erfüllt. Über alle Programmphasen war das Team des CMP mit großem Engagement und Professionalität tätig. Das große Augenmerk, welches anfangs in eine stimmige Mentor- Mentee -Paarbildung investiert wurde, unterstreicht die Kompetenz des CMP-Teams in diesem Weiterbildungsformat. der Deutschen Handelskammer Seite 11

12 ABLAUF UND VORBEREITUNG Ablauf des s der DHK Das der DHK hat eine Laufzeit von 10 Monaten. Es gliedert sich in die Vorbereitungsphase, den Kernprozess, das Begleitprogramm und die Weiterbildungsveranstaltungen für Mentees und ggf. für Mentoren/Mentorinnen. Der Kernprozess des Mentoring (Gespräche zwischen Mentor/Mentorin und Mentee) wird ergänzt durch begleitende (Kurz-)Workshops, Treffen speziell für Mentees und Mentoren (Begleitprogramm). Bei diesen Treffen wird einerseits der (Kern-) Prozess reflektiert, Inhalte und Methoden, Tools werden ausgetauscht. Andererseits werden in den Veranstaltungen für die Mentees situationsgerechtes Wissen vermittelt und erarbeitet. Vorgesehen sind auch 2 begleitende Tagesveranstaltungen zur Weiterbildung der Mentees und zu deren Vorbereitung auf die nächsten Karriereschritte. Der gesamte Prozess wird von einer Projektgruppe der DHK unter der Leitung von Dr. Karl Strobel koordiniert und professionell betreut, sei es in Workshops, Dialogveranstaltungen oder in Einzelgesprächen. Vorbereitung Nach intensiven Informationsgesprächen erklären interessierte Unternehmen ihre Teilnahme und benennen Mentees und Mentoren/Mentorinnen sowie den jeweiligen Unternehmensvertreter in der Steuerungsgruppe. Im Matching Prozess werden dann aus den benannten Mentoren/Mentorinnen und Mentees die Tandems gebildet. Wichtigste Kriterien dabei: Der Weiterentenwicklungswunsch der Mentees und das Kompetenzangebot des Mentors/der Mentorin, gewünschte bzw. vorhandene Eigenschaften, Fähigkeiten, Interessen. der Deutschen Handelskammer Seite 12

13 PROGRAMMABLAUF Kernprozess Begleitprogramm Weiterbildung Startschuss Mentoring Prozess 1. Mentee Workshop, Zielklärung Zielklärunglärungung 1. Phase 2. Mentee Erfahrungsaustausch 1. Dialog- Abend Mentoren 1. Tagesveranstaltung Boxenstopp Mentoring Prozess 2. Phase 3. Mentee Workshop 4. Mentee Workshop 2.Dialog- Abend Mentoren 2. Tagesveranstaltung Finale der Deutschen Handelskammer Seite 13

14 KERNPROZESS Startschuss Diese Veranstaltung dient dazu, alle Teilnehmer des Cross Mentorings zusammenzuführen. Die Tandems werden vorgestellt und lernen sich kennen. Die ersten Terminvereinbarungen werden getätigt. Durch die Projektleitung werden nochmals die wichtigsten Programmpunkte des s vorgestellt. Mentoring Prozess, 1. Phase Nun beginnt die 1. Phase des Mentoring-Programms. Mentee und Mentor/Mentorin verabreden sich in ca. 4 bis 6 Wochenabständen, um die einzelnen Situationen, Erlebnisse, Vorhaben, Planungen des Mentees zu besprechen. Boxenstopp Mitten im Programm gibt es eine gemeinsame Veranstaltung für alle Tandems, die dazu dient, erste Erfahrungen auszutauschen, sich Anregungen für den weiteren Programm- verlauf zu holen und weitere Methoden der Zusammenarbeit kennenlernen. Daran schließen sich der gemeinsame Austausch und die Be- und Erarbeitung aktueller Themen und Methoden wie z.b. Karriere, Führung, Personalentwicklung an. Mentoring Prozess 2. Phase In der 2. Phase des Mentoring-Prozesses werden die Gespräche zwischen Mentee und Mentor/Mentorin fortgeführt und bis zum Finale zum Abschluss gebracht. Finale Als krönenden Abschluss präsentieren die Tandems die Höhepunkte und das Ergebnis ihrer gemeinsamen Arbeit. Die Veranstaltung ist in einem teilnehmenden Unternehmen geplant, in dem sich das gastgebende Unternehmen mit seiner spezifischen Unternehmens- und Führungskultur vorstellt und Beispiele für Karrierewege aufzeigen. der Deutschen Handelskammer Seite 14

15 BEGLEITPROGRAMM Ziel des Begleitprogrammes für Mentees: den Kernprozess zu strukturieren und zu reflektieren (z.b. Zielklärungsworkshop) den Austausch zwischen den Mentees zu forcieren einzelne Führungsthemen in Seminarform (Dauer: 0,5 Tage) zu vertiefen (z.b. Kommunikation, Teambuilding) Begleitprogramm für Mentoren/Mentorinnen Die Mentoren/Mentorinnen sind an zwei Abenden eingeladen, sich über ihre Erfahrungen als Mentor/Mentorin, die bis dahin erreichten Ergebnisse, ihre Rolle und die angewandten Methoden auszutauschen. der Deutschen Handelskammer Seite 15

16 WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Weiterbildung Teil des es der DHK sind zwei Tagesseminare für Mentees, an denen auch Mentoren/Mentorinnen optional teilnehmen können. Die Themen orientieren sich am aktuellen Bedarf der Mentees bzw. der teilnehmenden Unternehmen. Tagesseminar der Deutschen Handelskammer Seite 16

17 Vorbereitung ca. 2 Monate PROGRAMMPLANUNG Informationsgespräche mit interessierten Unternehmen Unternehmensinterne Auswahl, Benennungen der Mentees, Mentoren/Mentorinnen, Vertreter in der Steuerungsgruppe Vertragsunterzeichnung Zusenden der Profilbögen Mentees, Mentoren/Mentorinnen Matchingkonferenz der Deutschen Handelskammer Seite 17

18 Programm ca. 10 Monate PROGRAMMPLANUNG Veranstaltung Startschuss und Auftaktveranstaltung Mentee-Zielklärungsworkshop und Starthilfe Dialogabend für Mentoren (Input, Supervision, Erfahrungsaustausch) Dauer ca. 3 Std. ca. 4 Std. ca. 3 Std. Mentee-Erfahrungsaustausch Mentee-Workshop z.b. zum Thema Teammanagement, Führung ca. 4 Std. ca. 4 Std. Tagesveranstaltung für Mentees 1 Tag Boxenstopp (Erfolgscheck) Dialogabend für Mentoren (Input, Supervision, Erfahrungsaustausch) Mentee-Workshop z.b. zu Konfliktmanagement, Führen in Veränderungsprozessen ca. 3 Std. ca. 3 Std. ca. 4 Std. Tagesveranstaltung für Mentees 1 Tag Finale ca. 4 Std. der Deutschen Handelskammer Seite 18

19 TEILNAHME UND KOSTEN Teilnahme und Kosten Die Kosten für die Teilnahme am der Deutschen Handelskammer betragen für das teilnehmende Unternehmen pro Mentee 2.500,- EURO (zzgl. Mwst.). Darin sind sämtliche Programmpunkte enthalten. Die Veranstaltungen finden abwechselnd bei den teilnehmenden Unternehmen bzw. bei der DHK statt. Die teilnehmenden Unternehmen benennen zusätzlich zu Mentor/Mentorinnen, Mentee einen internen Ansprechpartner für die Laufzeit des Programmes, für Rückfragen und organisatorische Fragen. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung zur Teilnahme am der Deutschen Handelskammer an Teambuilding der Deutschen Handelskammer Seite 19

20 PROJEKTLEITUNG Dr. Karl Strobel Dr. Karl Strobel ist freiberuflicher Management-Berater mit den Schwerpunkten Strategie-, Organisations- und Personalentwicklung. Zuvor war er rund 30 Jahre als leitender Angestellter bei der Robert Bosch GmbH tätig, zuletzt als Alleinvorstand der Robert Bosch AG in Wien, als Sprecher der Bosch Gruppe, als Verantwortlicher für das Handelsgeschäft der Bosch Gruppe in Mittel-Ost- Europa und als Mitglied des Vorstandes der Deutschen Handelskammer. Thomas Gindele Thomas Gindele studierte Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz. Bei den Auslandshandelskammern hat er mehrere Stationen durchgelaufen, u.a. als Leiter der Abteilung Marktforschung und Volkswirtschaft bei der Deutsch-Koreanischen IHK in Korea, als stv. Geschäftsführer des Delegationsbüros der Deutschen Wirtschaft in China oder als Geschäftsführer der Deutsch- Kroatischen IHK. Seit 2005 ist er Hauptgeschäftsführer der Deutschen Handelskammer. Version: 2.0, Stand Änderungen und Anpassungen, Aktualisierungen bei den Terminen, Abläufen, Themen vorbehalten der Deutschen Handelskammer Seite 20

21 KONTAKT Wenn Sie mehr über das der Deutschen Handelskammer erfahren möchten: schauen Sie auf Dort finden Sie Statements und Bilder aus dem Programm 2014 / Darüber hinaus stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie! 1030 Wien, Schwarzenbergplatz 5 Top 3/1 Mobil: Tel.: Fax: karl.strobel@dhk.at Homepage: der Deutschen Handelskammer Seite 21

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