Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2005"

Transkript

1 Handelsschule VSH Hotel-Handelschule SHV Bürofachdiplom Teildiplom Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2005 Zeit: 45 Minuten schulspezifische Prüfung Name: Vorname: Hilfsmittel: Taschenrechner BV, OR, ZGB Klasse: Datum: Lösung Prüfungsübersicht: Diese Prüfung umfasst total 7 Seiten. Bewertung Thema Punktemaximum Erreichte Punktzahl 1. Aufgabe Wahlen, Parteien, Behörden Aufgabe Referendum Aufgabe LIK, BIP, Wachstum Aufgabe Marktmechanismus 9 5. Aufgabe Wirtschaftskreislauf 9 6. Aufgabe Begriffe 8 Total 60 Note Experten: Datum: Visum: Datum: Visum: NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 1 von

2 1. Aufgabe Wahlen, Parteien, Behörden (13 Punkte) In den Wahlen für den Grossen Gemeinderat von Steffisburg 2002 erzielten die Parteien bzw. Listen folgende Resultate: Listen Nr. Partei 01 GVP Bezeichnung der Liste (Partei) Bürgerliche Gewerbe- und Volkspartei Total Stimmen Anteil (%) Anzahl Sitze SP Sozialdemokratische Partei SVP Schweizerische Volkspartei ? 04 FDP Freisinnig-Demokratische Partei EDU Eidgenössisch-Demokratische Union WGS Schwäbis lebt AG ByPassé EVP Evangelische Volkspartei ? Total 156' a) Von einigen Parteien fehlen in der Tabelle noch die genauen Bezeichnungen. Vervollständigen Sie die obige Tabelle, indem Sie die fehlenden Parteibezeichnungen eintragen. (2) b) Berechnen Sie aufgrund der obigen Angaben die Sitzverteilung der zwei fehlenden Parteien. Die Anzahl der zu besetzenden Sitze finden Sie ebenfalls in der Tabelle. 1. Berechnen Sie die Verteilerzahl nach der folgenden Formel: Total aller abgegebenen Stimmen : (Anzahl zu besetzenden Sitze +1). (1) 156'080 : (34 + 1) = 4459, Teilen Sie die Parteistimmen der einzelnen Parteien durch die Verteilerzahl. Wie viele Sitze erhalten die einzelnen Parteien (mit Rechnungsweg)? (2) SVP: 32'651 : 4459 = 7,32 7 Sitze EVP: : 4459 = 3,50 3 Sitze NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 2 von

3 c) Kreuzen Sie an, nach welchem Wahlverfahren der Grosse Gemeinderat gewählt wird. (1) Majorzwahlverfahren X Proporzwahlverfahren d) Nennen Sie einen wesentlichen Unterschied zwischen diesen beiden Wahlverfahren. (2) Majorz: Mehrheitswahlverfahren; Wahl von Personen Proporz: Verhältniswahlverfahren; Wahl von Parteien e) Welche Gewalt repräsentiert der Grosse Gemeinderat? (2) Exekutive X Legislative Judikative f) Beschreiben Sie die drei Gewalten in wenigen Stichworten. (3) Exekutive: Legislative: Judikative: Regierung; gesetzesausführende Gewalt Parlament; gesetzgebende Gewalt Gericht; richterliche Gewalt 2. Aufgabe Referendum (10 Punkte) Die folgenden Zitate aus einem Zeitungsartikel sind teilweise falsch. Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind. Ist eine Aussage falsch, so stellen Sie diese auf der nachfolgenden leeren Zeile stichwortartig richtig. r f a) X Der Bundesrat hat ein neues Gesetz beschlossen. Parlament b) X Mit diesem Referendum verlangen die Stimmbürger, dass dieses Gesetz der Volksabstimmung unterbreitet wird. c) X Für das Referendum sind Unterschriften notwendig, die innert 18 Monaten gesammelt werden müssen. 100 Tage d) X Die notwendigen Unterschriften werden vor allem von den Befürwortern des neuen Gesetzes geleistet werden müssen. Gegnern e) X Nachdem das Referendum zustande gekommen ist, muss das neue Gesetz im Nationalrat und im Ständerat behandelt werden. Wird nicht nochmals behandelt. Bei falsch angekreuzt, 1 Punkt für Begründung NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 3 von

4 3. Aufgabe LIK, BIP, Wachstum (11 Punkte) In der Zeitung lesen Sie die folgende Medienmitteilung: Leicht höheres Preisniveau Der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete LIK nahm im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr leicht zu und erreichte einen durchschnittlichen Stand von 103,4 Punkten (Mai 2000 = 100). Während dem gleichen Zeitraum wuchs das BIP real um 1,8%. a) Was heissen die folgenden Abkürzungen ausgeschrieben? (2) LIK: BIP: Landesindex der Konsumentenpreise Bruttoinlandprodukt b) Was wird mit dem LIK gemessen? (1) Teuerung c) Was ist das BIP? Geben Sie in Stichworten eine möglichst genaue Definition. (2) Gesamtheit aller im Inland während eines Jahres produzierten Güter und Dienstleistungen d) Im Jahr 2003 betrug der LIK 102,6 Punkte. Kreuzen Sie an, wie hoch im Jahr 2004 die Inflationsrate war. (2) - 0,77% X +0,78% +0,80% +3,40% e) In der Mitteilung ist vom realen Wachstum die Rede. Beschreiben Sie in Stichworten den Unterschied zwischen nominellem und realem Wachstum. (2) Nominell: Veränderung des BIP zu aktuellen Marktpreisen; mit Teuerung Real: Veränderung des BIP umgerechnet zu einem Basispreis; ohne Teuerung f) In welcher Phase des Konjunkturzyklus befand sich die Schweiz im Jahr 2004? (2) Leichter Aufschwung (Konjunktur) NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 4 von

5 4. Aufgabe Marktmechanismus (9 Punkte) Lesen Sie die folgende Mitteilung des Bundesamtes für Statistik vom 13. Dezember 2004: Motorräder auf permanentem Erfolgskurs Die Motorräder haben in den letzten 20 Jahren von allen Fahrzeugkategorien bei weitem am stärksten zugelegt. Ab 1995 sorgte der Roller-Boom für einen aussergewöhnlichen Aufschwung. Von 12'000 Stück 1990 stieg die Zahl der Roller auf 229'000 im Jahr Der Aufwärtstrend zeigt Anzeichen einer Abflachung, die jedoch durch die seit dem Frühling 2003 geltenden erleichterten Führerschein- Regelungen für schwerere Motorräder ausgeglichen werden. Dadurch wurde der nach einer spektakulären Zunahme in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre notierte Rückgang bei den Kleinmotorrädern durch das wieder belebte Interesse an anderen Motorradtypen, insbesondere den schwereren Modellen (2003: +25'273; 2004: + 27'955), wieder kompensiert. a) Beschriften Sie in der unten stehenden Grafik die Angebots- und Nachfragekurve. (2) b) Zeichnen Sie in der Grafik ein, wie sich die in der Mitteilung beschriebene erleichterte Führerscheinregelung auf den Motorradmarkt auswirkt, und beschriften Sie die Grafik vollständig. Vergessen Sie nicht, den neuen Marktpreis und die Marktmenge zu bestimmen. (3) Preis P c) Die folgenden Aussagen beziehen sich auf den oben beschriebenen Sachverhalt. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Eine oder mehrere Aussagen treffen zu. (4) X Bei einem Fahrrad handelt es sich im Vergleich zum Motorrad um ein Substitutionsgut (Ersatzgut). X Bei einem Motorrad handelt es sich um ein Gebrauchsgut. M Menge Ein steigender Benzinpreis wirkt sich positiv auf die Nachfrage nach Motorrädern aus. Bei einem Motorrad, das für den Arbeitsweg benützt wird, handelt es sich immer um ein Investitionsgut. X Wenn die Nachfrage nach Motorrädern sinkt, nimmt theoretisch die Nachfrage nach Motorradhelmen ebenfalls ab. Wenn ein Jugendlicher ein Motorrad kauft, befriedigt er damit ein Grundbedürfnis. NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 5 von

6 5. Aufgabe Wirtschaftskreislauf (9 Punkte) Vervollständigen Sie die folgende Darstellung zum erweiterten Wirtschaftskreislauf. a) Vervollständigen Sie die grau markierten Elemente. (5) b) Benennen Sie die Ströme innerhalb des einfachen Wirtschaftskreislaufes. (1) c) Bestimmen Sie mit Pfeilen die Richtung der Ströme. (3) Öffentliche Aufträge Steuern Staat Löhne, Sozialleistungen Steuern Grundrente, Lohn, Zins Boden, Arbeit, Kapital Güter strom VE Produzenten Konsumenten BIP Herstellung von Gütern und Dienstleistungen Entgelt für Gütern und Dienstleistungen Geld strom Gewährung von Krediten Bezahlung von Zins Banken Bildung von Ersparnissen Bezahlung von Zins Staat, Bank = 1 P., Güter & DL = 1P. NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 6 von

7 6. Aufgabe Begriffe (8 Punkte) Wie heisst der Fachausdruck für folgende Umschreibungen? a) Leiter oder Leiterin der obersten Stabsstelle des Bundes. Bundeskanzlerin b) Vorwort zur Bundesverfassung. Ist so etwas wie die die Leitidee der Eidgenossenschaft. Präambel c) Allen Menschen zustehende Rechte, die ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Sind auch in der Bundesverfassung geregelt. Menschenrechte, Grundrechte d) Das Bestreben, die Ansammlung von zu grosser Machtfülle in der Hand einer einzelnen Person zu verhindern, indem die Staatsgewalt aufgeteilt und drei voneinander unabhängigen Funktionsträgern zugeordnet wird. Gewaltenteilung (evtl. Demokratie?) e) Prinzip, dass eine Behörde einen gemeinsamen Willen bildet, nach aussen als Einheit auftritt und die Verantwortung auch gemeinsam trägt (z.b. der Bundesrat). Kollegialprinzip, Kollegialbehörde f) Zusammenschluss von Teilstaaten, die nach aussen einen Gesamtstaat bilden. Bundesstaat g) Recht des Volkes, in der Bundesverfassung einen neuen Artikel oder eine Änderung eines Artikels anzuregen. Volksinitiative h) Zusammenkunft von National- und Ständerat. Gemeinsam wird z.b. der Bundesrat gewählt. Vereinigte Bundesversammlung NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 7 von

Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2006

Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2006 Handelsschule VSH Hotel-Handelschule SHV Bürofachdiplom Teildiplom Serie 1/2006 Zeit: 45 Minuten schulspezifische Prüfung Name: Vorname: Lösungen Hilfsmittel: Taschenrechner OR, ZGB (kaufm. Studienausgabe)

Mehr

WuG Bürofachdiplom Noss Handelsschule schulspezifisch Serie 1/2011

WuG Bürofachdiplom Noss Handelsschule schulspezifisch Serie 1/2011 Zeit: 5 Minuten Name: Hilfsmittel: Taschenrechner OR, ZGB Vorname: Klasse: Datum: Prüfungsübersicht: Diese Prüfung umfasst total 10 Seiten. Aufgabe Thema Erreichte Punkte Punktemaximum 2.1 Gewaltentrennung

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft und Gesellschaft , Gesetzgebung und Parteien/Verbände 1.5.3.1 Wichtige Grundlagen des Rechts und des Staates: Ich zeige anhand von Beispielen die Anforderungen an ein modernes Rechtssystem und erkläre die folgenden Grundlagen:

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft Serie 2008

Wirtschaft und Gesellschaft Serie 2008 Handelsschule VSH Hotel-Handelschule SHV Bürofachdiplom Teildiplom Wirtschaft und Gesellschaft Serie 2008 Zeit: Hilfsmittel: 45 Minuten schulspezifische Prüfung Taschenrechner OR, ZGB (kaufm. Studienausgabe)

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft Serie 2009

Wirtschaft und Gesellschaft Serie 2009 Handelsschule VSH Hotel-Handelschule SHV Bürofachdiplom Teildiplom Wirtschaft und Gesellschaft Serie 009 Zeit: 45 Minuten Name: Lösungen schulspezifische Prüfung Vorname: Hilfsmittel: Taschenrechner OR,

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna

Gemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert

Mehr

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt.

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

INSTITUTIONEN UND POLITISCHE MITTEL

INSTITUTIONEN UND POLITISCHE MITTEL INSTITUTIONEN UND POLITISCHE MITTEL Verschiedene Staaten können in drei Arten unterteilet werden: Einheitsstaat Ein Einheitsstaat ist ein Staat, der vom Zentrum regiert wird. Es gibt nur eine Regierung

Mehr

2. Staatsformen und Co

2. Staatsformen und Co 2. Staatsformen und Co Im Kapitel 2 dieses Leitprogramms werden wir uns mit den verschiedenen Staats- und Regierungsformen auseinandersetzen und dabei die Gewaltentrennung genauer kennenlernen. Lernziele:

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Schweiz in der Zwischenkriegszeit

Schweiz in der Zwischenkriegszeit Geschichte Schweiz in der Zwischenkriegszeit Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 18. Januar 2017 Wirtschaftliche Auswirkungen Majorzwahlverfahren Proporzwahlverfahren Einführung der Proporzwahl in CH Folgen

Mehr

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus?

2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Aufklärung Situation in Frankreich vor der Aufklärung (EA) 1. Wer regiert das Land? Der absolutistische Herrscher König Ludwig XIV. 2. Wie sieht die religiöse Situation unter Ludwig XIV. aus? Ludwig war

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81

1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5 1 Begriffe 6 2 Aufgaben 8 3 Lernkarten 23 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates 29 1 Begriffe 30 2 Aufgaben

Mehr

Berufsmaturitätsprüfung Wirtschaft und Recht (Teil 2 für BM2) Aufgabenstellung

Berufsmaturitätsprüfung Wirtschaft und Recht (Teil 2 für BM2) Aufgabenstellung Berufsmaturitätsprüfung 2017 Wirtschaft und Recht (Teil 2 für BM2) Aufgabenstellung Zeit Hinweis 30 Minuten Die Benützung eines netzunabhängigen Taschenrechners sowie des Gesetzbuches (OR, ZGB, SCHKG)

Mehr

Berufsmaturitätsprüfung Wirtschaft und Recht (Teil 2 für BM2) Lösungen

Berufsmaturitätsprüfung Wirtschaft und Recht (Teil 2 für BM2) Lösungen Berufsmaturitätsprüfung 2017 Wirtschaft und Recht (Teil 2 für BM2) Lösungen Zeit Hinweis 30 Minuten Die Benützung eines netzunabhängigen Taschenrechners sowie des Gesetzbuches (OR, ZGB, SCHKG) sind erlaubt.

Mehr

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2.

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2. Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Das politische System der Schweiz

Das politische System der Schweiz Das politische System der Schweiz 1 Schweizer Bundeshaus swissworld.org Einführung 2 Das politische System der Schweiz ist vom Grundsatz geprägt, dass das Volk die oberste Gewalt des Staates ist. In der

Mehr

EINFUEHRUNG IN WIRTSCHAFT UND RECHT

EINFUEHRUNG IN WIRTSCHAFT UND RECHT Département fédéral de l'intérieur DFI Commission suisse de maturité CSM SCHWEIZERISCHE MATURITAETSPRUEFUNG SOMMER 2011 PRUEFUNG GEISTESWISSENSCHAFTEN GRUNDLAGENFACH EINFUEHRUNG IN WIRTSCHAFT UND RECHT

Mehr

2 Staatsaufbau Schweiz

2 Staatsaufbau Schweiz easyvote school 2 Staatsaufbau Schweiz Inhalt Die SuS kennen den Schweizer Staatsaufbau mit Bundesrat, National-/ Ständerat sowie Bundesgericht. Ziele Die SuS können beurteilen, ob die Schweiz eine direkte

Mehr

Direkte Demokratie. Einheit Der Bund kurz erklärt 2016 Leitprogramm

Direkte Demokratie. Einheit Der Bund kurz erklärt 2016 Leitprogramm Einheit 2 Direkte Demokratie Lernziele Sie lernen die Organe der Schweiz kennen und wissen, wie und durch wen sie gewählt werden und welche Aufgaben und Funktionen sie haben. Sie kennen den Begriff und

Mehr

Könnte solch ein Urteil in Deutschland auch gefällt werden?

Könnte solch ein Urteil in Deutschland auch gefällt werden? Teheran - (4. Dezember 2008) Wie bekannt wurde, hat der Oberste Gerichtshof Irans die Todesstrafe durch Steinigung gegen eine junge Frau namens Samina R. bestätigt. Gegen die Iranerin wurde das Todesurteil

Mehr

Selbsttest zur Einheit 1 und 2 ohne Broschüre / Lexikon lösen!

Selbsttest zur Einheit 1 und 2 ohne Broschüre / Lexikon lösen! Selbsttest zur Einheit 1 und 2 ohne Broschüre / Lexikon lösen! Direkte Demokratie, bei der die Bürgerinnen und Bürger anstehende Entscheide auf kantonaler Ebene diskutieren und anschliessend durch Handheben

Mehr

Erneuerungswahl des Nationalrats

Erneuerungswahl des Nationalrats Erneuerungswahl des Nationalrats A. Parteistimmenzahl Stimmenzahl Kand.- Zusatz- Liste stimmen Stimmen Total Parteistimmenzahl der verbundenen bzw. unterverbundenen Listen 01a, 01b, 01c, 07 02a, 02b, 02c

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle olitik 1. Welche oraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in

Mehr

WuG Bürofachdiplom Noss Handelsschule schulspezifisch Lösungen Serie 1/2012

WuG Bürofachdiplom Noss Handelsschule schulspezifisch Lösungen Serie 1/2012 schulspezifisch Lösungen Serie /0 Zeit: 45 Minuten Name: Hilfsmittel: Taschenrechner OR, ZGB Vorname: Klasse: Datum: Prüfungsübersicht: Diese Prüfung umfasst total 5 Seiten. Aufgabe Thema Erreichte Punkte

Mehr

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Heimat - Demokratie

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Heimat - Demokratie Seite 1 Aufgabe 1 Hören Sie sich die den Radiobeitrag zu Kleidervorschriften am Gymnasium Leonhard an und beantworten Sie danach die folgenden Fragen. a) Erklären Sie, weshalb es grundsätzlich Regelungen

Mehr

EWG-Arbeit Nr. 1 Klasse 10a Punktzahl: Note:

EWG-Arbeit Nr. 1 Klasse 10a Punktzahl: Note: 1. Finde die passenden Begriffe: Er bestimmt die Richtlinien der Politik: Er muss vielen Gesetzen des Bundestages zustimmen: Hüter des Grundgesetzes: Es gibt 16 an der Zahl: Bundeskanzler + Bundesminister

Mehr

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer

Deutschland Das Politische System. Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Deutschland Das Politische System Die Bundesrepublik ist ein freiheitlichdemokratischer Rechtsstaat. 16 Bundesländer Die Bundesrepublik ist ein föderativer Staat, d.h. sie setzt sich aus Länder zusammen.

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

Allfällige Fragen beantwortet Ihnen gerne die Gemeindeverwaltung: Tel oder

Allfällige Fragen beantwortet Ihnen gerne die Gemeindeverwaltung: Tel oder Gemeindeverwaltung Neunkirch Bahnhofstr. 1 / 8213 Neunkirch Telefon+41(0)52 687 00 11 / Fax+41(0)52 687 00 14 gemeindeverwaltung@neunkirch.ch / www.neunkirch.ch Liebe Einbürgerungswillige Es freut uns,

Mehr

Wirtschafts- und Sozialkunde

Wirtschafts- und Sozialkunde 1 - Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz - A b s c h l u s s p r ü f u n g für den Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation Prüfungskennzahl: Berlin, den 04.12.2009 Begonnen:

Mehr

Das Politische System Deutschlands

Das Politische System Deutschlands Das Politische System Deutschlands Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Geschwister-Scholl-Institut Vierte Sitzung: Die Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes Pflichtvorlesung im Wintersemester

Mehr

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2.

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2. Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER

DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF UND SEINE TEILNEHMER Schlüsselbegriffe: Die Wirtschaftsteilnehmer Der einfache Wirtschaftskreislauf Der erweiterte Wirtschaftskreislauf Die Wirtschaftssektoren Die Wirtschaftsteilnehmer

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG

LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG im Fach VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE für CAS 1. / 2. Semester PHW Hochschule Wirtschaft Seite 1 von 7 Übungsprüfung_VWL_Lösungsskizze.doc Teil I: Multiple Choice Fragen (70 Punkte)

Mehr

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1 Demokratie und Mitgestaltung M.Birrer 15 GIBB 1 Inhaltsangabe/ Themenstruktur Einheit 1: Begriffe, Zahlen und Fakten rund um die Schweiz(2L) Einheit 2: Staatsformen und Co.(4L) Einheit 3: Stimmen und Wählen(2L)

Mehr

Wahl des Grossen Rats 23. Oktober Wahlanleitung. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

Wahl des Grossen Rats 23. Oktober Wahlanleitung. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Wahl des Grossen Rats. Oktober 016 Wahlanleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Am. Oktober 016 bestimmen Sie Ihre Vertretung im Kantonsparlament. Von Ihrer Gemeinde haben

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Impressum Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Seite

Mehr

13 Gemeinde, Kanton und Bund

13 Gemeinde, Kanton und Bund Werkstatt Schweiz Arbeitsaufträge 45 Gemeinde, anton und Bund Ziel Ich erkläre die Aufgaben von Gemeinde, anton und Bund. Aufgabe Notiert mit Hilfe der Textblätter die wichtigsten Aufgaben von Gemeinde,

Mehr

Gewaltenteilung/Bundesbehörden. Übersicht. Schweizerisches System: Merkmale. Staatsrecht II Vorlesung vom 27. April 2010

Gewaltenteilung/Bundesbehörden. Übersicht. Schweizerisches System: Merkmale. Staatsrecht II Vorlesung vom 27. April 2010 Gewaltenteilung/Bundesbehörden Vorlesung vom 27. April 2010 Frühjahrssemester 2010 Prof. Christine Kaufmann Übersicht Fortsetzung letzte Stunde: Politische Systeme Gewaltenteilung Rekapitulation: Gewaltenteilungslehre

Mehr

WALLISER NATIONALRATS- KANDIDATINNEN 2003

WALLISER NATIONALRATS- KANDIDATINNEN 2003 WALLISER NATIONALRATS- KANDIDATINNEN 2003 WALLISER FRAUENVERTRETUNG BEI DEN NATIONALRATSWAHLEN EINE ANALYSE Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann Sitten 2004 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS...11

Mehr

Leistungsnachweis Staatsorganisationsrecht für Master PMP Studierende

Leistungsnachweis Staatsorganisationsrecht für Master PMP Studierende Leistungsnachweis Staatsorganisationsrecht für Master PMP Studierende Datum: Montag, 18. Januar 2010; 11.15 12.15 Uhr. Dauer: Es stehen 60 Minuten zur Verfügung. Erlaubte Hilfsmittel: Bei diesem Leistungsnachweis

Mehr

Politische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik

Politische Strukturen der Schweiz. 03 / Politik Politische Strukturen der Schweiz 03 / Politik Nationalrat Sitzverteilung nach Kantonen 03 / Politik Sitzverteilung nach Fraktionen Die Bundesversammlung ist politisch in Fraktionen und nicht in Parteien

Mehr

Bundesbeschlüsse über die Festlegung der Grundbeiträge im Finanzausgleich für die Beitragsperiode

Bundesbeschlüsse über die Festlegung der Grundbeiträge im Finanzausgleich für die Beitragsperiode Der Bundesrat Bern, 14. März 2014 Bundesbeschlüsse über die Festlegung der Grundbeiträge im Finanzausgleich für die Beitragsperiode Beilage zum Wirksamkeitsbericht 2012-2015 des Finanzausgleichs zwischen

Mehr

Welche Proportionalität?

Welche Proportionalität? Publiziert in Basler Zeitung, 29.10.2003 Bundesratswahl vom 10. Dezember unter der Lupe verschiedener Verhältniswahlverfahren Welche Proportionalität? Kaum waren erste Trendmeldungen zu den Nationalratswahlen

Mehr

Die direkte Demokratie: eine Schweizer

Die direkte Demokratie: eine Schweizer Die direkte Demokratie: eine Schweizer 12 Besonderheit Alle vier Jahre Nationalratswahlen, plus in der Regel vier Termine jährlich für eidgenössische Abstimmungen sowie nicht selten noch weitere Urnengänge

Mehr

Gesamterneuerungswahlen vom März 2014

Gesamterneuerungswahlen vom März 2014 Gesamterneuerungswahlen vom 9 9 März 2014 Kantonsrat Kantonsrat Regierungsrat Regierungsrat 1 1 Kantonsratswahlen 1 1 Kantonsratswahlen Allgemeines Seiten 4 4 Allgemeines Seiten 4/10 4 4 So So wählen Sie

Mehr

3 Gewaltenteilung. Inhalt

3 Gewaltenteilung. Inhalt easyvote school 3 Gewaltenteilung Inhalt Die SuS erarbeiten die Aufgaben der drei Staatsgewalten mithilfe des Clips und Textes. Sie beschäftigen sich mit der Frage, warum es eine Gewaltenteilung gibt.

Mehr

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland

Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,

Mehr

Abschlussklausur Makroökonomie

Abschlussklausur Makroökonomie Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Erneuerungswahl des Kantonsrates vom 28. Februar 2016 Wahllisten Nr. Listenbezeichnung Listenverbindung Frauen Männer Total

Erneuerungswahl des Kantonsrates vom 28. Februar 2016 Wahllisten Nr. Listenbezeichnung Listenverbindung Frauen Männer Total Erneuerungswahl des Kantonsrates vom 28. Februar 2016 Wahllisten Wahlkreis St.Gallen (29 Mandate) 77 141 218 01 FDP.Die Liberalen 9 20 02 GRÜNE, Hauptliste Listen Nr. 02 und 03 10 12 03 GRÜNE, Junge Grüne

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2007

Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2007 Handelsschule VSH Hotel-Handelschule SHV Bürofachdiplom Teildiplom Serie 1/2007 Zeit: Hilfsmittel: 45 Minuten schulspezifische Prüfung Taschenrechner OR, ZGB (kaufmännische Studienausgabe) Name: Vorname:

Mehr

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen

Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen. Wahlbroschüre Hessen. Einfach wählen Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderungen Wahlbroschüre Hessen Einfach wählen Herausgeber Redaktion Fotos Gestaltung Druck Text Impressum Die Beauftragte der Hessischen Landesregierung

Mehr

Schaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8

Schaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Schaubilder/Grafiken Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Absolutismus, Menschenrechte, Gewaltenteilung parlamentarische Demokratie, Bundestagswahl, die Regierungsbildung Der Weg eines Bundesgesetzes

Mehr

Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung

Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Volksabstimmung Kanton Zug 22. September 2013 Der Regierungsrat erläutert Sitzzuteilung für den Kantonsrat Änderung der Kantonsverfassung Der Regierungsrat empfiehlt Ja zur neuen Sitzzuteilung für den

Mehr

Staatssystem/Behörden der Schweiz

Staatssystem/Behörden der Schweiz Staatssystem und Behörden der Schweiz Ausgangslage Ehrlich gesagt hatte sich Nora Stoller bisher nie gross für Politik interessiert. Abgesehen von den politischen Diskussionen am Familientisch hat sie

Mehr

Verfassung und Grundrechte

Verfassung und Grundrechte Verfassung und Grundrechte Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist eine Verfassung? Spielregeln

Mehr

Mathematik (RLP 2012)

Mathematik (RLP 2012) (RLP 2012) Prüfungsdauer: 120 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner ohne CAS, ohne Solver, nicht grafikfähig, nicht programmierbar Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie

Mehr

Konzeption eines Lehrervortrags

Konzeption eines Lehrervortrags Geisteswissenschaft Franziska Letzel Konzeption eines Lehrervortrags Thema: Formen der Gewaltenteilung (horizontal, vertikal, temporal) Unterrichtsentwurf Strukturelemente Lehrervortrag über Gewaltenteilung

Mehr

ich wähle Heinz Brand, Präsident SVP Graubünden und Nationalrat Die ganze Schweiz kennt seit 1919 das Proporzsystem.

ich wähle Heinz Brand, Präsident SVP Graubünden und Nationalrat Die ganze Schweiz kennt seit 1919 das Proporzsystem. Heinz Brand, Präsident SVP Graubünden und Nationalrat Die ganze Schweiz kennt seit 1919 das Proporzsystem. Unsere Demokratie hat bald 100 Jahre Erfahrung damit. Nur Graubünden und Appenzell Innerhoden

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft und Gesellschaft 3.1.2.1 Ziele wirtschaftlichen Handelns 1. Beschreiben Sie die folgenden Begriffe. Bedürfnis Grundbedürfnis Wahlbedürfnis Individualbedürfnis Kollektivbedürfnis 2. Vervollständigen Sie die folgende Bedürfnispyramide

Mehr

Was macht eigentlich? Lehrerinformation

Was macht eigentlich? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel In der Schweizer Politik gibt es unterschiedliche politische Stellen, die sich mit diversen Verantwortlichkeiten befassen. Portraits / Verantwortlichkeiten der

Mehr

Föderalismusreform II: Lernen von der Schweiz?. Reformoptionen für Deutschlands Finanzverfassung ISBN: 978-3-8288-9675-8 Tectum Verlag Marburg, 2008

Föderalismusreform II: Lernen von der Schweiz?. Reformoptionen für Deutschlands Finanzverfassung ISBN: 978-3-8288-9675-8 Tectum Verlag Marburg, 2008 Marco Duller Föderalismusreform II: Lernen von der Schweiz?. Reformoptionen für Deutschlands Finanzverfassung ISBN: 978-3-8288-9675-8 Tectum Verlag Marburg, 2008 Besuchen Sie uns im Internet www.tectum-verlag.de

Mehr

Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration

Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Fragen / Aufträge Vorlage: Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration Auftrag 1 Ihre Kollegin wurde vor einigen Tagen 18 Jahre alt und kann bei der

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Lösung 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/

Mehr

1. Klausur zur Veranstaltung. "Steuerpolitik" Prof. Dr. Hans-Werner Sinn 11. Juni 2005, Uhr. Name:... Vorname:... Matrikelnummer:...

1. Klausur zur Veranstaltung. Steuerpolitik Prof. Dr. Hans-Werner Sinn 11. Juni 2005, Uhr. Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... 1. Klausur zur Veranstaltung "Steuerpolitik" Prof. Dr. Hans-Werner Sinn 11. Juni 2005, 10.00-11.00 Uhr Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semester:... Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten! Bearbeitungszeit:

Mehr

Wählerwanderungsanalyse 2015

Wählerwanderungsanalyse 2015 Wählerwanderungsanalyse 21 Eidgenössische Wahlen 211 Vimentis Umfrage 214 Wählerwanderungsanalyse Wahlsimulation 21 Auswertung gemäss Vimentis-Umfrage 214 1.1. 214 bis 14. 12. 214 2 173 Teilnehmer Überblick

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Lehrabschlussprüfungen 009 für die Berufsmatura kaufmännische Richtung Mathematik schriftlich Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte 1. Aufgabe

Mehr

Organisation des Staates

Organisation des Staates Grundzüge der Rechtslehre 2. Teil Organisation des Staates Das Staatsgebiet Föderalismus: Bund Kantone Föderalismus: Kanton Gemeinde Die Gewaltenteilung Die Behörden Parlament Regierung und Verwaltung

Mehr

LAP Berufsmatura Mathematik 30. Mai 2013

LAP Berufsmatura Mathematik 30. Mai 2013 LAP Berufsmatura Mathematik 0. Mai 0 Abschlussprüfung 0 Mathematik Lösungen Material Hilfsmittel Zeit Arbeitsblätter, Häuschenblätter netzunabhängiger, nicht programmierbarer Taschenrechner, Formelblatt

Mehr

DAS POLITISCHE SYSTEM DER SCHWEIZ (stark vereinfacht)

DAS POLITISCHE SYSTEM DER SCHWEIZ (stark vereinfacht) DAS POLITISCHE SYSTEM DER SCHWEIZ (stark vereinfacht) Rechtsschutz Wahl Vereinigte Bundesversammlung (246) Wahl Bundesrat (7) Initiative Oberaufsicht Nationalrat Ständerat (200) (46) Bundesversammlung

Mehr

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ

Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

20. QUIZ QUIZ 84 BUNDESTAGSWAHL 2009

20. QUIZ QUIZ 84 BUNDESTAGSWAHL 2009 20. QUIZ QUIZ A BC 84 BUNDESTAGSWAHL 2009 20.1 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands

Mehr

Volkswirtschaftslehre. Übungsbuch. Lösungen. Marcel Bühler

Volkswirtschaftslehre. Übungsbuch. Lösungen. Marcel Bühler Dieser Lösungsband enthält die Lösungen zu Marcel Bühlers «Volkswirtschaftslehre Übungsbuch» sowie die Antworten zu den Repetitionsfragen des Lehrbuchs «Volkswirtschaftslehre: Lehrmittel für die Sekundarstufe

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft und Gesellschaft Wichtige Leistungsziel 1.5.3.1 Wichtige Grundlagen des Rechts und des Staates: Ich zeige anhand von Beispielen die Anforderungen an ein modernes Rechtssystem und erkläre die folgenden Grundlagen: Öffentliches

Mehr

QUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20.

QUIZ. 20. Quiz Wie viele Kreuze kann man bei der Bundestagswahl machen? A. Ein Kreuz B. Zwei Kreuze C. Drei Kreuze D. Vier Kreuze 20. 20. Quiz QUIZ 20.1 SPD heißt A. Soziale Partei Deutschlands B. Sozialdemokratische Partei Deutschlands C. Soziale Partnerschaft Deutschland D. Sozialistische Partei Deutschlands 20.2 Wie viele Kreuze kann

Mehr

Volksabstimmung vom 28. November 2010

Volksabstimmung vom 28. November 2010 7. März 2. September 28. November Volksabstimmung vom 28. November 2010 Die folgenden Eidgenösischen Vorlagen kommen zur Abstimmung: 1 die Volksinitiative "Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)"

Mehr

Ratschlag betreffend die Zahl der den Wahlkreisen der Stadt und den Gemeinden Bettingen und Riehen im Grossen Rat zustehenden

Ratschlag betreffend die Zahl der den Wahlkreisen der Stadt und den Gemeinden Bettingen und Riehen im Grossen Rat zustehenden An den Grossen Rat 15.1998.01 PD/P151998 Basel, 23. Dezember 2015 Regierungsratsbeschluss vom 22. Dezember 2015 Ratschlag betreffend die Zahl der den Wahlkreisen der Stadt und den Gemeinden Bettingen und

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Name / Vorname: SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Berufsprüfung 2007 für den Sozialversicherungs-Fachausweis Probeprüfung Soziale Sicherheit Lösungsvorschläge

Mehr

Bundesratswahlen 2018

Bundesratswahlen 2018 Bundesratswahlen 2018 1 2 3 4 5 6 7 8 Am 5. Dezember 2018 finden zwei Ersatzwahlen in die Landesregierung statt. Johann Schneider-Ammann, FDP (BE) und Doris Leuthard, CVP (AG) haben ihren Rücktritt erklärt?

Mehr

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 2/2.

Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 2/2. Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

Übungsaufgaben Makroökonomik

Übungsaufgaben Makroökonomik Abteilung für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Übungsaufgaben Makroökonomik Besprechung: 14.08.2008 bzw. 02.09.2008 Bitte bringen Sie einen Taschenrechner und das Vorlesungsskript mit!

Mehr

Serie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik

Serie Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ. Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4.2 Elektrische Systemtechnik Serie 06 Qualifikationsverfahren Montage-Elektrikerin EFZ Montage-Elektriker EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4. Elektrische Systemtechnik Name, Vorname Kandidatennummer Datum Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Wer wählt den Bundesrat?

Wer wählt den Bundesrat? easyvote school Inhalt Die SuS befassen sich mit der Frage, wer den Bundesrat wählt sowie mit der direkten und repräsentativen Demokratie. Ziele Die SuS wissen, wer den Bundesrat wählt. Die SuS können

Mehr