Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2005
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- Jobst Rosenberg
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1 Handelsschule VSH Hotel-Handelschule SHV Bürofachdiplom Teildiplom Wirtschaft und Gesellschaft Serie 1/2005 Zeit: 45 Minuten schulspezifische Prüfung Name: Vorname: Hilfsmittel: Taschenrechner BV, OR, ZGB Klasse: Datum: Lösung Prüfungsübersicht: Diese Prüfung umfasst total 7 Seiten. Bewertung Thema Punktemaximum Erreichte Punktzahl 1. Aufgabe Wahlen, Parteien, Behörden Aufgabe Referendum Aufgabe LIK, BIP, Wachstum Aufgabe Marktmechanismus 9 5. Aufgabe Wirtschaftskreislauf 9 6. Aufgabe Begriffe 8 Total 60 Note Experten: Datum: Visum: Datum: Visum: NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 1 von
2 1. Aufgabe Wahlen, Parteien, Behörden (13 Punkte) In den Wahlen für den Grossen Gemeinderat von Steffisburg 2002 erzielten die Parteien bzw. Listen folgende Resultate: Listen Nr. Partei 01 GVP Bezeichnung der Liste (Partei) Bürgerliche Gewerbe- und Volkspartei Total Stimmen Anteil (%) Anzahl Sitze SP Sozialdemokratische Partei SVP Schweizerische Volkspartei ? 04 FDP Freisinnig-Demokratische Partei EDU Eidgenössisch-Demokratische Union WGS Schwäbis lebt AG ByPassé EVP Evangelische Volkspartei ? Total 156' a) Von einigen Parteien fehlen in der Tabelle noch die genauen Bezeichnungen. Vervollständigen Sie die obige Tabelle, indem Sie die fehlenden Parteibezeichnungen eintragen. (2) b) Berechnen Sie aufgrund der obigen Angaben die Sitzverteilung der zwei fehlenden Parteien. Die Anzahl der zu besetzenden Sitze finden Sie ebenfalls in der Tabelle. 1. Berechnen Sie die Verteilerzahl nach der folgenden Formel: Total aller abgegebenen Stimmen : (Anzahl zu besetzenden Sitze +1). (1) 156'080 : (34 + 1) = 4459, Teilen Sie die Parteistimmen der einzelnen Parteien durch die Verteilerzahl. Wie viele Sitze erhalten die einzelnen Parteien (mit Rechnungsweg)? (2) SVP: 32'651 : 4459 = 7,32 7 Sitze EVP: : 4459 = 3,50 3 Sitze NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 2 von
3 c) Kreuzen Sie an, nach welchem Wahlverfahren der Grosse Gemeinderat gewählt wird. (1) Majorzwahlverfahren X Proporzwahlverfahren d) Nennen Sie einen wesentlichen Unterschied zwischen diesen beiden Wahlverfahren. (2) Majorz: Mehrheitswahlverfahren; Wahl von Personen Proporz: Verhältniswahlverfahren; Wahl von Parteien e) Welche Gewalt repräsentiert der Grosse Gemeinderat? (2) Exekutive X Legislative Judikative f) Beschreiben Sie die drei Gewalten in wenigen Stichworten. (3) Exekutive: Legislative: Judikative: Regierung; gesetzesausführende Gewalt Parlament; gesetzgebende Gewalt Gericht; richterliche Gewalt 2. Aufgabe Referendum (10 Punkte) Die folgenden Zitate aus einem Zeitungsartikel sind teilweise falsch. Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig (r) oder falsch (f) sind. Ist eine Aussage falsch, so stellen Sie diese auf der nachfolgenden leeren Zeile stichwortartig richtig. r f a) X Der Bundesrat hat ein neues Gesetz beschlossen. Parlament b) X Mit diesem Referendum verlangen die Stimmbürger, dass dieses Gesetz der Volksabstimmung unterbreitet wird. c) X Für das Referendum sind Unterschriften notwendig, die innert 18 Monaten gesammelt werden müssen. 100 Tage d) X Die notwendigen Unterschriften werden vor allem von den Befürwortern des neuen Gesetzes geleistet werden müssen. Gegnern e) X Nachdem das Referendum zustande gekommen ist, muss das neue Gesetz im Nationalrat und im Ständerat behandelt werden. Wird nicht nochmals behandelt. Bei falsch angekreuzt, 1 Punkt für Begründung NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 3 von
4 3. Aufgabe LIK, BIP, Wachstum (11 Punkte) In der Zeitung lesen Sie die folgende Medienmitteilung: Leicht höheres Preisniveau Der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete LIK nahm im Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr leicht zu und erreichte einen durchschnittlichen Stand von 103,4 Punkten (Mai 2000 = 100). Während dem gleichen Zeitraum wuchs das BIP real um 1,8%. a) Was heissen die folgenden Abkürzungen ausgeschrieben? (2) LIK: BIP: Landesindex der Konsumentenpreise Bruttoinlandprodukt b) Was wird mit dem LIK gemessen? (1) Teuerung c) Was ist das BIP? Geben Sie in Stichworten eine möglichst genaue Definition. (2) Gesamtheit aller im Inland während eines Jahres produzierten Güter und Dienstleistungen d) Im Jahr 2003 betrug der LIK 102,6 Punkte. Kreuzen Sie an, wie hoch im Jahr 2004 die Inflationsrate war. (2) - 0,77% X +0,78% +0,80% +3,40% e) In der Mitteilung ist vom realen Wachstum die Rede. Beschreiben Sie in Stichworten den Unterschied zwischen nominellem und realem Wachstum. (2) Nominell: Veränderung des BIP zu aktuellen Marktpreisen; mit Teuerung Real: Veränderung des BIP umgerechnet zu einem Basispreis; ohne Teuerung f) In welcher Phase des Konjunkturzyklus befand sich die Schweiz im Jahr 2004? (2) Leichter Aufschwung (Konjunktur) NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 4 von
5 4. Aufgabe Marktmechanismus (9 Punkte) Lesen Sie die folgende Mitteilung des Bundesamtes für Statistik vom 13. Dezember 2004: Motorräder auf permanentem Erfolgskurs Die Motorräder haben in den letzten 20 Jahren von allen Fahrzeugkategorien bei weitem am stärksten zugelegt. Ab 1995 sorgte der Roller-Boom für einen aussergewöhnlichen Aufschwung. Von 12'000 Stück 1990 stieg die Zahl der Roller auf 229'000 im Jahr Der Aufwärtstrend zeigt Anzeichen einer Abflachung, die jedoch durch die seit dem Frühling 2003 geltenden erleichterten Führerschein- Regelungen für schwerere Motorräder ausgeglichen werden. Dadurch wurde der nach einer spektakulären Zunahme in der zweiten Hälfte der 90er-Jahre notierte Rückgang bei den Kleinmotorrädern durch das wieder belebte Interesse an anderen Motorradtypen, insbesondere den schwereren Modellen (2003: +25'273; 2004: + 27'955), wieder kompensiert. a) Beschriften Sie in der unten stehenden Grafik die Angebots- und Nachfragekurve. (2) b) Zeichnen Sie in der Grafik ein, wie sich die in der Mitteilung beschriebene erleichterte Führerscheinregelung auf den Motorradmarkt auswirkt, und beschriften Sie die Grafik vollständig. Vergessen Sie nicht, den neuen Marktpreis und die Marktmenge zu bestimmen. (3) Preis P c) Die folgenden Aussagen beziehen sich auf den oben beschriebenen Sachverhalt. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Eine oder mehrere Aussagen treffen zu. (4) X Bei einem Fahrrad handelt es sich im Vergleich zum Motorrad um ein Substitutionsgut (Ersatzgut). X Bei einem Motorrad handelt es sich um ein Gebrauchsgut. M Menge Ein steigender Benzinpreis wirkt sich positiv auf die Nachfrage nach Motorrädern aus. Bei einem Motorrad, das für den Arbeitsweg benützt wird, handelt es sich immer um ein Investitionsgut. X Wenn die Nachfrage nach Motorrädern sinkt, nimmt theoretisch die Nachfrage nach Motorradhelmen ebenfalls ab. Wenn ein Jugendlicher ein Motorrad kauft, befriedigt er damit ein Grundbedürfnis. NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 5 von
6 5. Aufgabe Wirtschaftskreislauf (9 Punkte) Vervollständigen Sie die folgende Darstellung zum erweiterten Wirtschaftskreislauf. a) Vervollständigen Sie die grau markierten Elemente. (5) b) Benennen Sie die Ströme innerhalb des einfachen Wirtschaftskreislaufes. (1) c) Bestimmen Sie mit Pfeilen die Richtung der Ströme. (3) Öffentliche Aufträge Steuern Staat Löhne, Sozialleistungen Steuern Grundrente, Lohn, Zins Boden, Arbeit, Kapital Güter strom VE Produzenten Konsumenten BIP Herstellung von Gütern und Dienstleistungen Entgelt für Gütern und Dienstleistungen Geld strom Gewährung von Krediten Bezahlung von Zins Banken Bildung von Ersparnissen Bezahlung von Zins Staat, Bank = 1 P., Güter & DL = 1P. NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 6 von
7 6. Aufgabe Begriffe (8 Punkte) Wie heisst der Fachausdruck für folgende Umschreibungen? a) Leiter oder Leiterin der obersten Stabsstelle des Bundes. Bundeskanzlerin b) Vorwort zur Bundesverfassung. Ist so etwas wie die die Leitidee der Eidgenossenschaft. Präambel c) Allen Menschen zustehende Rechte, die ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Sind auch in der Bundesverfassung geregelt. Menschenrechte, Grundrechte d) Das Bestreben, die Ansammlung von zu grosser Machtfülle in der Hand einer einzelnen Person zu verhindern, indem die Staatsgewalt aufgeteilt und drei voneinander unabhängigen Funktionsträgern zugeordnet wird. Gewaltenteilung (evtl. Demokratie?) e) Prinzip, dass eine Behörde einen gemeinsamen Willen bildet, nach aussen als Einheit auftritt und die Verantwortung auch gemeinsam trägt (z.b. der Bundesrat). Kollegialprinzip, Kollegialbehörde f) Zusammenschluss von Teilstaaten, die nach aussen einen Gesamtstaat bilden. Bundesstaat g) Recht des Volkes, in der Bundesverfassung einen neuen Artikel oder eine Änderung eines Artikels anzuregen. Volksinitiative h) Zusammenkunft von National- und Ständerat. Gemeinsam wird z.b. der Bundesrat gewählt. Vereinigte Bundesversammlung NOSS BFD_WuG_Schule_2005.doc Seite 7 von
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