Generation Y Eine missverstandene Generation?! Prof. Dr. Michael Bernecker Katharina Silberbach, B.Sc.
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- Gudrun Schäfer
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1 Generation Y Eine missverstandene Generation?! Prof. Dr. Michael Bernecker Katharina Silberbach, B.Sc.
2 Wir stellen uns vor! Katharina Silberbach B.Sc. Prof. Dr. Michael Bernecker 2 GENERATION Y GENERATION X
3 Generation Y Was Sie in den nächsten 25 Minuten erwartet! Vorurteile Was ist Generation X, was ist Generation Y? Unsere Anforderungen Lösungsansätze Fazit 3
4 Die Generation Y ist eine rein fordernde Generation ohne Leistungsbereitschaft und -fähigkeit. Sie treten selbstbewusst im Bewerbungsgespräch auf, im späteren Berufsalltag enttäuschen Sie aber auf ganzer Linie. 4
5 Die andere Sichtweise! Aber ist das denn wirklich so? 5 Unsicherheit Angst, den eigenen Erwartungen und denen der Arbeitgeber nicht gerecht zu werden. Frustration / Unzufriedenheit in der Realität Ausbildungsstand schürt Erwartung auf schnelle Karriere. Konflikte, falsche Erwartungen Leistungsbereitschaft ist vorhanden, jedoch nur mit Führung und Betreuung umsetzbar.
6 Generation Y Was Sie in den nächsten 25 Minuten erwartet! Vorurteile Was ist Generation X, was ist Generation Y? Unsere Anforderungen Lösungsansätze Fazit 6
7 Abgrenzung Generationen Generation X Wirtschaftskrisen Geburtenstarke Jahrgänge Flipper, Bonanza, Lassy, Raider Ausbildung Wir sind in Führungspositionen Werte: Einkommen, Status 7
8 Abgrenzung Generationen Generation Y Wirtschaftliche Unsicherheiten Gummibären, Tamagotchi, Twix Smartphones und Selfies Akademisierung Berufseinsteiger von heute Werte: Selbstverwirklichung, Status 8
9 Wie ticken die Bewerber? DIM-Studie 100 Generation Y: Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Hohe Erwartungshaltung an sich selbst. Unsicherheit / Unzufriedenheit in der Realität. Technikaffin und multitaskingfähig. Sicherheitsbedürfnis und Streben nach Zufriedenheit. In sich zerrissen. Soziale Medien vermitteln realitätsfremdes Bild. 9 Gesamtergebnisse:
10 Generation Y Was Sie in den nächsten 25 Minuten erwartet! Vorurteile Was ist Generation X, was ist Generation Y? Unsere Anforderungen Lösungsansätze Fazit 10
11 Anforderungen an Arbeitgeber Work-Life-Balance Sicherheit / Feedback Harmonisches Arbeitsklima Führung und Betreuung Nachhaltigkeit Offene, kommunikative Büros Schnelle Karriere 11 GENERATION Y
12 Anforderungen an Arbeitnehmer Leistungsbereitschaft Eigenständigkeit Leistung, dann Forderungen Bereitschaft, auch mal am Wochenende zu arbeiten Flexibilität Verantwortungsbewusstsein 12 GENERATION X
13 Herausforderungen Hürden in der Arbeitswelt! 13
14 Konsequenzen Folgen von Konflikten am Arbeitsplatz: Unzufriedene Mitarbeiter Hohe Fluktuation Sinkende Loyalität Geringe Leistungsbereitschaft Und das vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels, gerade im Gesundheitswesen? 14
15 Generation Y Was Sie in den nächsten 25 Minuten erwartet! Vorurteile Was ist Generation X, was ist Generation Y? Unsere Anforderungen Lösungsansätze Fazit 15
16 Lösungsansätze Generationsübergreifendes Arbeiten als Chance! Recruiting Onboarding Arbeitsalltag Kommunikation an Anforderungen anpassen 16 Ängste und Erwartungen verstehen / berücksichtigen Führung und Betreuung sicherstellen Voneinander lernen für das Unternehmen nutzen
17 Lösungsansätze Recruiting Bewerberkommunikation anpassen! Stellenausschreibungen realistisch gestalten. Unternehmenswerte ehrlich darstellen NICHT LÜGEN! Werte entsprechen nicht der Realität. Bewerber fühlen sich als Bittsteller (50:1 vs. 1:1) Zielgruppenadäquate Kanäle nutzen Jetzt Karriereseite testen!
18 Lösungsansätze Onboarding Professioneller Onboarding Prozess! Onboarding findet in der Praxis nur mangelhaft statt. Betreuung vor Arbeitsbeginn wird von vielen Unternehmen vernachlässigt. 18
19 Lösungsansätze Arbeitsalltag Integration sicherstellen und fördern! Passendes Führungsmodell entwickeln. Kooperative Führung. Flexible Arbeitszeitmodelle. Weiterbildung / Qualifizierung gewährleisten. Mitsprache und Mitgestaltung ermöglichen. 19
20 Lösungsansätze Feedback der Generation X: Recruiting Onboarding Arbeitsalltag Stellen Sie sich nicht so an! Ich kann Sie nicht an die Hand nehmen! Ich hatte es damals auch nicht leicht! 20
21 Aber bleiben wir mal realistisch: Wie kann eine geeignete Lösung aussehen? 21
22 Konzept Arbeitgebermarke Kompetenz Center 22
23 Generation Y Das haben Sie in den letzten 25 Minuten gelernt! Vorurteile Was ist Generation X, was ist Generation Y? Unsere Anforderungen Lösungsansätze Fazit 23
24 Fazit Fach- und Führungskräftemangel Demografischer Wandel Studie liefert Lösungen im Umgang mit den neuen Arbeitnehmern Verhalten der Generation Y wird häufig missverstanden Konflikte! Die Generation Y ist Ihre Chance für die Zukunft! 24
25 Fazit - Checkliste Checkliste im Umgang mit der Generation Y: Kommunikation den Anforderungen anpassen (Recruiting). Führungsmodell anpassen: kooperative Führung. Für ein wertschätzendes Arbeitsklima sorgen. Sicherheit vermitteln regelmäßiges Feedback. Offene Kommunikation und Chance zur Mitgestaltung. Generationsübergreifenden Erfahrungsaustausch fördern. 25
26 Kleiner Tipp! Laden Sie sich die Studienergebnisse kostenlos in unserem Shop herunter! Generation Y Die_Generation_Y_Eine_missverstandene_Genera tion.html? Onboarding Studien/Studie_Onboarding_Management.html? 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank! 27
28 Kontakt Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren. DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH Hohenstaufenring D Köln Telefon +49 (0) 221 / Telefax +49 (0) 221 / Info@Marketinginstitut.BIZ Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite zusammengestellt. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen. 28
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