Lünendonk -Studie 2013 Recruiting in der IT-Beratung Strategien der IT-Dienstleistungsunternehmen gegen den anhaltenden Fachkräftemangel

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1 Lünendonk -Studie 2013 Recruiting in der IT-Beratung Strategien der IT-Dienstleistungsunternehmen gegen den anhaltenden Fachkräftemangel Kaufbeuren, Juni 2013

2 Autoren: Mario Zillmann, Leiter Professional Services, Ralf Bochtler, Junior Consultant, Auswertungen: Jonas Lünendonk, Head of Office, Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen Herausgeber und Copyright: LÜNENDONK GmbH Postfach Kaufbeuren Tel.: Fax: Internet: Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis (1/3) Inhaltsverzeichnis.. 3 Vorwort. 6 Einleitung. 9 Kapitel 1: Studienteilnehmer Kapitel 2: Strukturdaten der analysierten Unternehmen. 18 Kapitel 3: Umsätze. 27 Kapitel 4: Mitarbeiter. 35 Kapitel 5: Alters- und Personalstruktur 42 Kapitel 6: Geschäft mit Kunden und Neukunden.. 48 Kapitel 7: Unternehmenskultur.. 51 Kapitel 8: Reisetätigkeit 63 Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis (2/3) Kapitel 9: Mobilität. 70 Kapitel 10: Reisekostenrichtlinien. 88 Kapitel 11: Teamzusammensetzung und Arbeitsplatzumfeld 93 Kapitel 12: Arbeitszeitregelung und Urlaubsanspruch Kapitel 13: Vertragsformen. 104 Kapitel 14: Gehaltsformen Kapitel 15: Instrumente zur Förderung der Mitarbeitermotivation Kapitel 16: Verpflegung am Arbeitsplatz. 134 Kapitel 17: Unterstützende Karriere-Maßnahmen. 138 Kapitel 18: Weiterbildung und Coaching. 147 Kapitel 19: Bewerbungsvoraussetzungen Seite 4

5 Inhaltsverzeichnis (3/3) Kapitel 20: Unternehmens-, HR-Mission und -Vision Kapitel 21: Rekrutierungs- und Einarbeitungsprozess 171 Kapitel 22: Feedback-Gespräche Zusammenfassung und Fazit Abbildungsverzeichnis. 202 Anhang Rechtliche Hinweise Lünendonk auf einen Blick 213 Lünendonk-Portfolio-Struktur 214 Weitere Informationen Seite 5

6 Vorwort Seite 6

7 Vorwort (1/2) Liebe Leserin, lieber Leser, der Informationstechnologie (IT) wird sowohl im individuellen Alltag als auch in der Geschäftswelt immer mehr Bedeutung beigemessen. Im Alltag zeigt sich dies beispielsweise in der Entwicklung von itunes, Facebook, Smartphone, Tablet und Co. Dieser Bestandteil ist im persönlichen Umfeld nicht mehr wegzudenken. In der Geschäftswelt beginnt nun die Transformation der neuen Technologien in den Geschäftsalltag. Neue Geschäftsmodelle wie Online-Portale für Vertrieb und Kundenkommunikation, Bezahlen via Smartphone mit Near Field Communications (NFC) oder Software-Anwendungen, die je nach Gebrauch abgerechnet werden (Cloud Computing), stehen für Unternehmen und Organisationen ganz oben auf der Prioritätenliste. Der Einsatz dieser neuen Technologien betrifft sowohl die Fachbereiche als auch die IT. Für die Umsetzung von Projekten sind Prozess- und IT-Know-how sowie Projektmanagement gleichermaßen wichtig entsprechendes Personal ist allerdings schwer zu rekrutieren. Aufgrund des Kostendrucks sowie der Konzentration auf bestimmte Kernaufgaben haben bereits viele Unternehmen IT- Aufgaben an externe IT-Dienstleister ausgelagert. Insbesondere Anbieter von IT-Dienstleistungen haben daher einen sehr hohen Bedarf an gut ausgebildeten IT-Experten. In Deutschland wurden im Jahr 2012 nach Schätzungen des Branchenverbands Bitkom rund 35 Milliarden Euro für externe IT- Dienstleistungen ausgegeben. Jedoch übersteigt die Nachfrage nach diesen Services das Angebot an IT-Spezialisten. Laut Bitkom fehlten im Jahr 2012 alleine in Deutschland rund IT-Fachkräfte. Im Jahr 2011 betrug die Summe der Vakanzen noch rund Stellen. Damit hat sich die Zahl der unbesetzten Stellen innerhalb von nur drei Jahren um mehr als verdoppelt. Seite 7

8 Vorwort (2/2) Das Marktforschungsunternehmen, Kaufbeuren, untersucht seit 30 Jahren Business-to-Business- Dienstleistungsmärkte. In den jährlich erhobenen Studien und Rankings werden die Anbieter in den jeweiligen Märkten neben Zahlen, Daten und Fakten über Trends, Marktentwicklungen und Geschäftsmodelle auch über Behinderungsfaktoren in naher Zukunft befragt. Hier zeigt sich, dass die Bedeutung des Kriteriums Finden von qualifiziertem Personal in den vergangenen Jahren signifikant zugenommen hat und die Geschäftsentwicklung teilweise eindämmt. Dies gilt für alle von Lünendonk beobachteten Dienstleistungsmärkte. Ein Teil der unternehmensbezogenen Antworten der befragten Unternehmen sind im bereits veröffentlichten Recruiting Guide Informationen über IT-Beratungen für Bewerber auf kostenfrei erhältlich. Wir wünschen Ihnen eine interessante und für Ihre Arbeit erfolgreiche Lektüre. Kaufbeuren, Juni 2013 Die vorliegende Studie ist bereits die zweite Erhebung über die Rekrutierungsstrategien großer und mittelständischer IT- Dienstleistungsunternehmen in Deutschland. Den Ergebnissen geht eine umfangreiche Befragung von 56 IT-Anbietern voraus. Die Antworten der Unternehmen bilden die Grundlage für die folgenden Inhalte und stellen eine wertvolle Entscheidungsbasis für die jeweiligen HR-Strategien dar. Freundliche Grüße Mario Zillmann Leiter Professional Services Seite 8

9 Einleitung Seite 9

10 Einleitung (1/3) Der anhaltende Fachkräftemangel in der IT-Branche führt dazu, dass jedes Jahr ein beachtliches Auftragsvolumen nicht realisiert werden kann. Laut Branchenverband Bitkom bleibt der Fachkräftemangel auf absehbare Zeit ein gravierendes Problem. Die Feldphase des Lünendonk -Recruiting-Guide startete im Dezember 2012 somit beziehen sich die Angaben der Unternehmen auf das Geschäftsjahr Besonders kleine und mittelständische IT-Dienstleistungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, gut ausgebildete IT-Fachkräfte zu finden und langfristig an sich zu binden. Sie müssen auf der einen Seite gegen die Mitbewerber im Kampf um junge Talente und Jobwechsler bestehen, auf der anderen Seite aus dem Schatten der großen, bekannten Marken heraustreten. Hinzu kommt eine Veränderung innerhalb der Bewerbergeneration: Es geht zwar auch heute um harte Fakten wie Höhe des Gehalts oder Größe des Firmenwagens, mehr denn je aber auch um weiche Faktoren wie Entwicklungschancen, Einsatzgebiete, Unternehmensstrukturen, Teamgrößen oder flexible Arbeitszeitmodelle und Arbeitsplätze. Die versteht sich als Partner der Anbieter und hat speziell für die IT-Dienstleistungs-Branche im März 2013 die zweite Auflage des kostenfreien Recruiting Guide Informationen über IT-Beratungen für Bewerber veröffentlicht. Dieser wurde erstmals und exklusiv auf der CeBIT 2013 präsentiert. Für die Analyse wurden 56 IT-Beratungs- und IT-Service- Unternehmen befragt. Dabei geht es ausschließlich um die Thematik: Was können junge Menschen heute von ihrem künftigen Arbeitgeber erwarten? Der Fokus liegt bewusst nicht ausschließlich auf den großen IT-Dienstleistungsunternehmen, sondern auch auf den mittelgroßen und kleinen Anbietern. Diese Analyse eignet sich jedoch nicht nur für Bewerber als Orientierungsunterstützung bei der Wahl des zukünftigen Arbeitgebers, sondern ist darüber hinaus auch ein ideales Instrument, um eine Benchmark zwischen dem eigenen Unternehmen und den Mitbewerbern am Markt bilden zu können. Seite 10

11 Einleitung (2/3) Diese Studie richtet sich besonders an IT-Unternehmen, die ihre eigene Personalstrategie mit den am Markt offerierten Angeboten und Möglichkeiten spiegeln wollen. Dadurch lassen sich gegenüber Wettbewerbern sowohl Vor- als auch Nachteile in der Rekrutierung von IT-Spezialisten erkennen und bestenfalls beheben. Die Ergebnisse ermöglichen außerdem eine branchenübergreifende Benchmark. Dies adressiert sowohl Unternehmen aus anderen Branchen als auch Personalberater, Headhunter und Bildungseinrichtungen. Der bereits im März veröffentlichte Lünendonk -Recruiting-Guide zeigt ausgewählte Ergebnisse der vorliegenden Analyse. Zusätzlich befinden sich darin ausführliche HR-Profile aller 56 untersuchten IT-Beratungs- und IT-Service-Unternehmen. Die befragten Unternehmen mussten hierfür einige Fragestellungen in Hinblick auf deren Angebote für die bestehende Belegschaft und potenzielle Bewerber beantworten. Insgesamt umfasste der Fragebogen knapp 50 detaillierte Fragestellungen. Neben Strukturdaten, wie Anzahl der Standorte, Mitarbeiter und Umsatz, wurde eine Vielzahl der gesamten Unternehmensstruktur befragt. Kundenzielgruppen, Altersstruktur der Belegschaft, Mengenverhältnis zwischen Frauen und Männern und Weiterbildungsmöglichkeiten sind hierfür beispielhaft zu nennen. Im ersten Teil der vorliegenden Studie befinden sich unter anderem eine alphabetische Auflistung der teilnehmenden Unternehmen mit Internetadresse und Ansprechpartner für HR-Fragestellungen. Eine identische Auflistung mit Umsatz- und Mitarbeiterangaben finden Sie ebenfalls im vorderen Teil der Studie. Der zweite Teil der Studie stellt alphabetische Auflistungen von Unternehmen dar, die ausgewählte Kriterien erfüllen beispielsweise eine alphabetische Auflistung derjenigen Studienteilnehmer, die ihren Consultants Tablets, Laptops und Smartphones zur Verfügung stellen. Dieser zweite Teil soll jedoch keine wertende Auflistung oder Werbung für ausgewählte Unternehmen sein, sondern stellt lediglich eine alphabetische Auflistung dar. Seite 11

12 Einleitung (3/3) Bei der Berechnung einzelner statistischer Kennzahlen wurde an bestimmten Stellen auf extreme Ausreißer verzichtet, um die Berechnungen nicht zu verzerren. In den Berechnungen der Umsatzkennzahlen sowohl für Deutschland als auch weltweit ist die Fallzahl bei 54. Zwei Unternehmen wurden bei der Berechnung nicht einbezogen. Bei der Analyse der ausländischen Umsätze liegt die Fallzahl bei 29. Das Unternehmen Rödl Consulting AG machte bei den Umsätzen keine Angabe. Das Unternehmen Accenture gab nur einen weltweiten Umsatz von 25,5 Milliarden Euro an lieferte jedoch keine Informationen über den Umsatz in Deutschland. Die Summe der Gesamtumsätze der übrigen 54 Teilnehmer ergibt 8,3 Milliarden Euro. Somit erwirtschaftet Accenture weltweit das Dreifache der Summe der Gesamtumsätze der übrigen Teilnehmer und würde somit das Ergebnis eines Mittelwertes deutlich erhöhen. Die Fallzahl zwischen durchschnittlicher nationaler und internationaler Standortzahl unterscheidet sich, da bei der Berechnung der Standortzahlen nur Unternehmen einbezogen wurden, die tatsächlich im Ausland tätig sind und internationale Umsätze generieren. Analog dazu wurden die Mitarbeiterkennzahlen auch nur mit denjenigen Unternehmen berechnet, die tatsächlich im Ausland Mitarbeiter beschäftigen. An einigen Stellen sind die Resultate in klassierten Umsatzgruppen skizziert. Hierbei wurden die Unternehmen in fünf Gruppen untergliedert: bis 10 Mio. Euro über 10 bis 50 Mio. Euro über 50 bis 100 Mio. Euro über 100 bis 500 Mio. Euro über 500 Mio. Euro Seite 12

13 Abbildungsverzeichnis Seite 13

14 Abbildungsverzeichnis (1/7) Kapitel 1: Studienteilnehmer Alphabetische Liste der teilnehmenden Unternehmen.. 14 Kapitel 2: Strukturdaten der analysierten Unternehmen. 18 Branchenfokus Absolute und relative Häufigkeit Mittelwerte. 20 Tätigkeitsbereiche der teilnehmenden IT-Unternehmen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich. 21 Kundenzielgruppen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 24 Standorte der teilnehmenden Unternehmen (Stand 2012) Mittelwert und Median Zugehörigkeit zu einer Unternehmensgruppe Relative Häufigkeit Kapitel 3: Umsätze. 27 Umsätze 2011 Angaben in Millionen Euro Umsätze in Deutschland der in die Studie einbezogenen Unternehmen 2011 in Millionen Euro In alphabetischer Reihenfolge. 31 Kapitel 4: Mitarbeiter. 35 Mitarbeiter der teilnehmenden Unternehmen (Stand 2012) Mittelwert und Median. 37 Mitarbeiter der in die Studie einbezogenen Unternehmen In alphabetischer Reihenfolge (Stand 2012).. 38 Kapitel 5: Alters- und Personalstruktur 42 Anteil des Verwaltungspersonals in den Unternehmen Angaben in Prozent. 44 Altersstruktur der Belegschaft Angabe in Jahren Lageparameter Altersstruktur der Belegschaft Relative Häufigkeit.. 46 Mengenverhältnis von Frauen zu Männern Relative Häufigkeit Mittelwerte Seite 14

15 Abbildungsverzeichnis (2/7) Kapitel 6: Geschäft mit Kunden und Neukunden.. 48 Anzahl der Kunden und Neukunden 2011 Relative Häufigkeit Mittelwert und Median 50 Kapitel 7: Unternehmenskultur.. 51 Kommunikation in den Unternehmen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 53 Hierarchie in den teilnehmenden Unternehmen Relative Häufigkeit Mittewert und Median 54 Karrierestufen für eine Fach- oder Führungskarriere Lageparameter. 56 Durchschnittliche Dauer eines Karriereschrittes Lageparameter Angabe in Jahren. 57 Richtlinien Kleiderordnung Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 59 Intern vorgeschriebene Kleiderordnung Absolute Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 60 Generell vorgeschriebene Kleiderordnung beim Kunden Absolute Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich.. 61 Teilweise vorgeschriebene Kleiderordnung beim Kunden Absolute Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich. 62 Kapitel 8: Reisetätigkeit 63 Einsatzorte der Bewerber / Mitarbeiter Angabe in relativen Werten Mittelwerte Einsatzorte der Bewerber / Mitarbeiter Relative Häufigkeit Einsatzregionen der Bewerber / Mitarbeiter Relative Häufigkeit.. 68 Equipment Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Seite 15

16 Abbildungsverzeichnis (3/7) Kapitel 9: Mobilität Mobilitätsangebote in den teilnehmenden Unternehmen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 72 Anspruch auf Firmenwagen und private Nutzung Absolute und relative Häufigkeit Mehrfachnennungen teilweise möglich. 74 Mobilität Firmenwagen nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 76 Mobilität Bahncard nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 77 Bahncard Geltungsbereich Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 78 Mobilität Fahrzeiten-Übernahme zum Kunden nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 79 Übernahme der Fahrzeiten Relative Häufigkeit.. 80 Unterstützung bei der Reisebuchung Relative Häufigkeit. 81 Mobilität Bonusprogramme / -meilen privat nutzbar nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 83 Mobilität kostenfreie Firmen-Parkplätze am / im Haus nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 84 Mobilität kostenfreie Parkplätze im Umkreis von 500 Metern nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 85 Mobilität Anbindung des Büros an ÖPNV nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 86 Mobilität Jobticket nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit.. 87 Kapitel 10: Reisekostenrichtlinien. 88 Reisekostenrichtlinie Hotels Relative Häufigkeit.. 90 Reisekostenrichtlinie Flüge Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich.. 91 Reisekostenrichtlinie Züge Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 92 Seite 16

17 Abbildungsverzeichnis (4/7) Kapitel 11: Teamzusammensetzung und Arbeitsplatzumfeld 93 Einsatz beim Kunden Absolute Häufigkeit Durchschnittliche Teamgröße Relative Häufigkeit.. 96 Teamzusammensetzung Relative Häufigkeit.. 97 Arbeitsumfeld Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich.. 98 Kapitel 12: Arbeitszeitregelung und Urlaubsanspruch 99 Arbeitszeitregelung in den teilnehmenden Unternehmen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Überstundenregelungen in den teilnehmenden Unternehmen Absolute und relative Häufigkeit Mehrfachnennungen teilweise möglich. 102 Urlaubstage pro Jahr Angabe in Tagen 103 Kapitel 13: Vertragsformen. 104 Vertragsformen für Einsteiger in den teilnehmenden Unternehmen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 106 Vertragsformen für Einsteiger Zeitlich unbefristete Verträge nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 107 Vertragsformen für Einsteiger Zeitlich befristete Verträge nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 108 Vertragsformen für Einsteiger Freelancer nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 109 Kapitel 14: Gehaltsformen Gehaltsformen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 112 Gehaltsform Fixgehalt nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Gehaltsform Variables Gehalt nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Mitbestimmbarkeit bei fixen und variablen Gehaltsbestandteilen Relative Häufigkeit Abhängigkeit von fixem und variablem Gehaltsbestandteil Relative Häufigkeit Mehrfachnennung möglich 117 Seite 17

18 Abbildungsverzeichnis (5/7) Gehaltsform zusätzlicher Bonus aufgrund persönlicher Leistungen nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 119 Gehaltsform zusätzliche Beteiligung am Unternehmenserfolg nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Gehaltsform Aktien (-optionen) nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Gehaltsform Pensionsfond / -kasse nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 122 Gehaltsform Lebensarbeitszeitkonto nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Gehaltsform Weihnachtsgeld nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Gehaltsform vermögenswirksame Leistungen nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Gehaltsform Direktversicherung nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Gehaltsform Urlaubsgeld nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Kapitel 15: Instrumente zur Förderung der Mitarbeitermotivation Support von Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Familienfreundliche Einrichtungen in den teilnehmenden Unternehmen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich. 133 Kapitel 16: Verpflegung am Arbeitsplatz Verpflegung an Zentrale / Hauptstandort Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Verpflegung an Zentrale / Hauptstandort sonstige Nennungen Absolute Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich. 137 Kapitel 17: Unterstützende Karriere-Maßnahmen. 138 Unterstützende Karriere-Maßnahmen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 140 Unterstützende Karriere-Maßnahmen Elternzeit nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Unterstützende Karriere-Maßnahmen Teilzeit nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Unterstützende Karriere-Maßnahmen Sabbatical nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Seite 18

19 Abbildungsverzeichnis (6/7) Unterstützende Karriere-Maßnahmen Bildungsurlaub nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Unterstützende Karriere-Maßnahmen Individuelle Abonnements nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Kapitel 18: Weiterbildung und Coaching. 147 Existenz von Knowledge Management / Wissensmanagement Relative Häufigkeit Existenz von Knowledge Management / Wissensmanagement nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Stellenwert des Knowledge Management im Unternehmen Relative Häufigkeit Einbindung von Unternehmensbereichen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Instrumente im Bereich fachliche Weiterbildung / Coaching Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Instrumente im Bereich persönliche Weiterbildung / Coaching Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Kapitel 19: Bewerbungsvoraussetzungen Bewerbungsvoraussetzungen Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich. 158 Bewerbungsvoraussetzungen Studiengänge Absolute Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Bewerbungsvoraussetzungen Studienabschluss Absolute Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 160 Bewerbungsvoraussetzungen Berufsausbildung Absolute Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 162 Bewerbungsvoraussetzungen sonstige Nennungen Absolute Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich Kapitel 20: Unternehmens-, HR-Mission und -Vision Unternehmens-, HR-Mission und -Vision Relative Häufigkeit Unternehmens-Mission vorhanden nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 167 Unternehmens-Vision vorhanden nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit HR-Mission vorhanden nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 169 HR-Vision vorhanden nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Seite 19

20 Abbildungsverzeichnis (7/7) Kapitel 21: Rekrutierungs- und Einarbeitungsprozess Zentraler Ansprechpartner im Rekrutierungsprozess Relative Häufigkeit Dauer des Rekrutierungsprozesses Angabe in Tagen Onboarding-Prozess Dauer der Orientierungsphase Angabe in Monaten Offizieller Abschluss der Orientierungsphase? Relative Häufigkeit. 177 Instrumente im Onboarding-Prozess Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich. 178 Verantwortlichkeit für den Einarbeitungs-Support Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 179 Onboarding-Prozess Einbindung des Top Management Relative Häufigkeit Mehrfachnennungen möglich 180 Onboarding-Prozess Kennenlernen aller Ansprechpartner nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 182 Onboarding-Prozess Mentor nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 183 Onboarding-Prozess Onboarding-Tag nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Onboarding-Prozess Einarbeitungs-Support nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Onboarding-Prozess Zufriedenheitsprüfung während der Onboard-Phase nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 186 Onboarding-Prozess Handbuch nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Onboarding-Prozess Einbeziehung des Top Management nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Onboarding-Prozess Events (Team Building etc.) nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Onboarding-Prozess Workshops nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit 191 Onboarding-Prozess Qualitätsprüfung während der Onboard-Phase nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit Onboarding-Prozess Orientierungsphase nach Umsatzklassen Relative Häufigkeit. 193 Kapitel 22: Feedback-Gespräche Feedback-Gespräche Relative Häufigkeit 196 Abstand der Feedback-Gespräche Relative Häufigkeit. 197 Seite 20

21 Anhang Seite 21

22 Dieses Dokument ist ausschließlich zur elektronischen Aushändigung vorgesehen (1/2) Die folgenden Handlungen sind strengstens verboten: Vervielfältigung zum weiteren Verkauf Weiterversenden durch das außerhalb des Kundenunternehmens Durch den Kauf dieses elektronischen Studienreports willigt der Käufer den allgemeinen Geschäftsbedingungen ein. Diese Bekanntgabe ist nach deutschen und internationalen Veröffentlichungsrecht und -abkommen geschützt. Wenn es im Verkaufsvertrag nicht anders geregelt ist, ist das Produkt urheberrechtlich durch die geschützt. Dieses Dokument darf ohne Einwilligung des Autors und Herausgebers außerhalb des Kundenunternehmens weder dupliziert, in anderen Datenbanksystemen oder privaten Rechnersystemen gespeichert, noch an weitere Personen weitergeleitet werden. Die Marke Lünendonk ist geschützt und ist Eigentum des Unternehmens. Alle Informationen dieses Dokuments entsprechen der Aktualität des Veröffentlichungsdatums. Alle Berichte, Auskünfte und Informationen dieses Dokuments entstammen aus Quellen, die aus Sicht der verlässlich erscheinen. Die Richtigkeit dieser Quellen wird vom Herausgeber jedoch nicht garantiert. Enthaltene Meinungen reflektieren eine angemessene Beurteilung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, die sich ohne Vermerk verändern können. Seite 22

23 Dieses Dokument ist ausschließlich zur elektronischen Aushändigung vorgesehen (2/2) Inhaltsverzeichnis: Ein dynamisches Inhaltsverzeichnis hilft Ihnen durch den Studienreport zu navigieren. Einfach über das Menü Ansicht die Navigationsregisterkarten auswählen und auf Lesezeichen klicken. Das Inhaltsverzeichnis ist erweiter- und reduzierbar: durch ein Klicken auf das Pluszeichen auf der linken Seite der Kapitelnamen im dynamischen Inhaltsverzeichnis können Sie dieses beliebig erweitern oder verkleinern, abhängig davon ob Sie eher eine Kurzübersicht oder eine detaillierte Kapitelübersicht über den gesamten Studienreport bevorzugen. Textbasierte Suchfunktion: Das PDF Format bietet Ihnen ebenfalls die Möglichkeit nach Begriffen im Text zu suchen. Diese Funktion kann Ihnen besonders weiterhelfen, wenn Sie nach bestimmten Begriffen oder Elementen in diesem Studienreport suchen. Acrobat Reader Leitfaden: Um weitere Vorteile eines Dokumentes im PDF Format kennen zu lernen klicken Sie bitte auf den Acrobat Reader Hilfe-Leitfaden, den Sie über den Button im aktuellen PDF Dokument finden können. Scrollen: Weiterhin kann der Scroll-Balken durch die Bildlaufleiste Ihres Bildschirmes vorteilhaft genutzt werden. Durch das Verschieben des Scrollbalkens können Sie durch das gesamte Dokument navigieren, Seite für Seite. Wenn Sie die linke Maustaste geklickt halten zeigt Acrobat Reader Ihnen die Nummerierung jeder Seite auf der Sie sich aktuell befinden. Diese Funktion ist sehr hilfreich, wenn Sie nach einer bestimmten Seitenreferenz suchen. Seite 23

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