aim-qualifizierung: Kita-Management
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- Sofie Sachs
- vor 8 Jahren
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1 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: aim-qualifizierung: Kita-Management aim-zertifikatslehrgang für pädagogische Führungskräfte In der Debatte um die Qualität frühkindlicher Bildung stehen Kindertageseinrichtungen und ihre pädagogischen Führungskräfte vor so weitreichenden Veränderungen wie selten zuvor: Ein erweitertes Themenspektrum, veränderte Wertvorstellungen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und insbesondere ein verändertes Bild bzw. Verständnis vom Kind, haben zur Folge, dass die Erwartungen an pädagogische Führungskräfte enorm gestiegen sind. Diese Entwicklung erfordert eine systematische und qualitative Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit und damit auch der Führungsaufgaben. Die TeilnehmerInnen dieser aim-qualifizierung erwerben grundlegende und weiterführende Qualifikationen zur Entwicklung, Sicherung und Umsetzung der pädagogischen Qualität in ihrer Einrichtung und zur qualifizierteren Ausübung Ihrer Führungsrolle. Um ihre Einrichtung den Anforderungen entsprechend zu leiten, werden in einem ersten Modul, Führungs- und Steuerungsstile vor dem Hintergrund der eigenen Reflexionskompetenz erarbeitet. Zur erfolgreichen Umsetzung persönlicher Führungsaufgaben gehört neben der Rollenklärung auch die Fähigkeit zu delegieren. Weitere Aspekte sind Methoden der Gesprächsführung und des Konfliktmanagements. Persönliche Überforderung durch die komplexe Aufgabenstellung an eine Kitaleitung kann mit einem durchdachten Zeitmanagement verhindert werden. Im Rahmen der qualitativen Weiterbildung kommt der Ausübung der Führungsrolle im Team bzw. in Zusammenarbeit mit dem Team eine große Bedeutung zu: Ein eingespieltes und motiviertes Team ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die pädagogische Arbeit mit den Kindern. Die TeilnehmerInnen erfahren in diesem zweiten Modul, wie eine Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten, Stärken und Talenten der Mitarbeiter gestaltet werden kann. Um langfristig Qualität auf hohem Niveau zu sichern, ist ein klares Konzept zur Personalentwicklung wichtig. Dieses sollte zum Ziel haben, die MitarbeiterInnen kontinuierlich zu begleiten, fortzubilden, zu motivieren und an der Weiterentwicklung zu beteiligen. Die Führungskräfte erfahren in diesem dritten Modul weiterführende Handlungskompetenzen zur Personalverantwortung. Ein anderes sich ständig veränderndes Aufgabengebiet ist das betriebswirtschaftliche Management. Neben den wesentlichen Prinzipien wirtschaftlichen Handelns, werden mögliche Faktoren, die für eine positive Außenwirkung und Stellung der Einrichtung in der Öffentlichkeit grundlegend sind, erarbeitet. Diese vier Module bilden die Grundlage für das fünfte und insbesondere entscheidende Modul: Die pädagogische Qualität in der Arbeit mit den Kindern. Hier werden die grundlegenden verbindlichen Standards, mit einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und der Umsetzung in den pädagogischen Alltag verknüpft. Vordergründig ist hierbei die kindszentrierte Ausrichtung der pädagogischen Arbeit, die die individuelle Förderung des Kindes, das soziale Miteinander und mehrperspektivische Bilder vom Kind zum Ziel hat. Im Rahmen der pädagogischen Qualitätsentwicklung kommt dem Interesse des Kindes eine besondere Bedeutung zu. Kinder sollen sich entsprechend ihren Bedürfnissen entwickeln können und innerhalb der Trias von Bildung, Erziehung und Betreuung die bestmögliche Förderung erfahren. Hierbei geht es um Auffassungen
2 und Vorstellungen über kindliche Entwicklungsprozesse und darüber, wie sie vor dem Hintergrund der aktuellen Anforderungen unterstützt werden können. Während dieser Qualifizierungsmaßnahme erhalten die TeilnehmerInnen praxisorientierte Unterstützung für eine erfolgreiche Umsetzung. Die Übertragung der theoretischen Inhalte in die Einrichtung wird durch Praxistransferaufgaben unterstützt. Diese werden an den en und durch die Arbeit mit dem Persönlichen Portfolio reflektiert und vertieft. Am Ende des Lehrgangs besteht die Möglichkeit einer Konzeptionserstellung für die eigene Einrichtung. Im Rahmen der Qualifizierung werden am letzten Kurstag die Abschlusspräsentationen jede/r Teilnehmer/in vorgestellt. Die Abschlusspräsentation bietet Ihnen zusätzlich, neben der Arbeit mit dem Persönlichen Portfolio die Möglichkeit, sich nochmals intensiv mit den Inhalten der Qualifizierung auseinanderzusetzen. TEILNEHMERKREIS Der Qualifizierungslehrgang richtet sich an pädagogische Führungskräfte in Kitas, steht aber auch pädagogischen Fachkräften offen, die sich für eine Führungsfunktion qualifizieren wollen. Wichtige Voraussetzung ist die Möglichkeit des Praxistransfers in einer Einrichtung. DOZENTEN aim Dozententeam KOSTEN Dank der großzügigen Unterstützung durch die Dieter Schwarz Stiftung gemeinnützige GmbH kann die aim diese Maßnahme unentgeltlich anbieten. DAUER Start: Die Seminarzeiten sind freitags von 15:00 bis 21:30 Uhr und samstags von 08:30 bis 16:00 Uhr. ANSPRECHPARTNERINNEN Anna Maicher, Tel.: Heike Schnell, Tel.: ANMELDUNG Internet: Fax: Telefon: Anschrift: Bildungscampus 5, Heilbronn Bitte wenden
3 Detaillierte Lehrgangsinhalte I. Persönlichkeitsentwicklung (40 UStd.) Für die erfolgreiche Bewältigung der Handlungsanforderungen, die sich mit der Leitung von Kindertagesstätten ergeben, sind methodische, persönliche und fachliche Kompetenzen unerlässlich. Es wird nicht nur fundiertes Fachwissen im erzieherischen Bereich erwartet, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortung für sich selbst und für die Mitarbeiter. Ebenfalls ist ein Bewusstsein für die eigene Haltung, Eigenständigkeit und Individualität Ihrer Einrichtung Voraussetzung für die professionelle Leitung einer Kindertagesstätte. Thema Inhalt Kompetenzen I.I Meine Rolle als Leitung Persönlichkeitsentwicklung als Voraussetzung für die Die pädagogische Führungskraft erwirbt Wissen über die Auswirkungen der eigenen Biographie auf die pädagogische Arbeit Kompetenzprofil einer professionelle Leitung einer Kita Sie reflektiert ihre Position im Spannungsfeld der Führungsrolle Führungskraft Einblick in die Die Leitung beurteilt die verschiedenen Kompetenzen zur Sicherstellung der Reflexionskompetenz im kompetenzorientierte Rollenvielfalt Führungsrolle Spannungsfeld der der Führungsaufgabe Sie setzt die verschiedenen Handlungskompetenzen in der Praxis um Führungsrolle Eigene Erfahrungen nutzen auf dem Weg zum professionellen Handeln Die Führungspersönlichkeit kennt die Bedeutung einer transparenten Rolle für das Team Verschiedene Führungsqualitäten und-stile I.II Rechte und Pflichten der Leitung I.III Arbeitsorganisation Einführung in Elternrechte, Kinderrechte, Trägerautonomie und UN-Kinderrechtskonventionen vor dem rechtlichen Hintergrund der Inklusion Aufsichtspflicht und Haftung Schutzauftrag gem. 8a SGBVIII (jetzt Abs.4) Rechtslagen und Rechtsfragen Definition und Bestimmung von Zuständigkeitsbereichen und Verantwortlichkeiten Bedürfnisstrukturen Zeitmanagement und Zeitkompetenz Methoden des Zeitmanagements Anforderungen an einen Personaleinsatzplan Die Führungskraft setzt sich mit den verschiedenen Rechten und Normenhierarchien auseinander Sie weiß um die Auslegung und Umsetzung der Aufsichtspflicht und deren Haftung Sie deutet den Schutzauftrag Die Leitung erkennt die verschiedenen Rechtslagen und Rechtsfragen Die Kitaleitung legt Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche fest Sie reflektiert ihre Aufgaben als Leitung Sie vertieft ihr Wissen um die Aufgaben und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter Sie wendet geeignete Methoden zum Umgang mit knapper Zeit an Prioritätensetzung Sie erhält einen Überblick über die gestellten Anforderungen an einen Personalarbeitsplan
4 II. Ausübung der Führungsrolle im Team (56 UStd.) Zwischen Leiten und Begleiten Für die Bewältigung des Balanceaktes in der Rolle als Kita-Managerin ist ein problemlösungsorientiertes Verständnis, Dialogfähigkeit und Kooperationsorientierung für die Zusammenarbeit im Team unerlässlich. Die Ausübung der Führungsrolle insbesondere im Team ist an wechselnde Aufgaben und wechselnde Führungsstile geknüpft. Der zweite Modulbaustein vermittelt Strategien eines authentischen und souveränen Führungsstils, den Sie im Spannungsfeld des Leitens und Begleitens benötigen Thema Inhalte Kompetenzen II.I. Teamkultur (24 UStd.) Kennzeichen eines Teams Die Kitaleitung reflektiert ihre Rolle im Team Was ist ein Team? Teambildungsprozesse Sie nutzt die verschiedenen Rollentypen für ihren pädagogischen Alltag Phasenmodell (Bruce Tuckman) Sie führt effektive Teambildungsmaßnahmen durch Chancen und Risiken von Sie erkennt die unterschiedlichen Teamkompetenzen Heterogenität in Kita-Teams Sie schafft ein Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Einrichtung Arbeitsteilung, Konkurrenz und Profilierung II.II Konfliktmanagement Konfliktarten und ihre Dynamik Die Kita-ManagerIn kennt verschiedene Konfliktarten und ihre Dynamiken Reflektion des eigenen Sie reflektiert ihr eigenes Konfliktverhalten Konfliktverhaltens Sie spricht Konflikte sensibel an und findet geeignete Lösungswege Ansprache von Konflikten und ihre Sie sieht Konflikte als Lösungsmöglichkeiten an lösungsorientierte Bewältigung II.III interne Kommunikation Mitarbeitergespräche führen Die Leitungsperson führt verschiedene Mitarbeitergespräche durch (8 UStd.) Regelmäßiger Austausch zwischen Sie weiß um die Wichtigkeit eines strukturierten und regelmäßigen Austausches Führungskraft und Mitarbeiter Sie wendet verschiedene Formen der Kommunikation intern an Verschiedene Formen interner Kommunikation II.IV Teambesprechungen Ziele klar formulieren und umsetzen Die pädagogische Leitung strukturiert die Besprechungen zeiteffektiv durchführen (8 UStd.) Ergebnisorientierte Sitzungsleitung Sie nutzt die Besprechungen um Transparenz zu schaffen Einhaltung des Zeitmanagements Sie wendet verschiedene Regeln und Methoden zur effektiven Durchführung an Auswertung und Ergebnissicherung Sie dokumentiert die Ergebnisse und Abläufe
5 III. Personalverantwortung (40 UStd.) Fachliche und persönliche Unterstützung der Mitarbeiter Personalverantwortung schließt so vieles ein: Nicht nur die Verantwortung vor dem Personal und mit ihm seine Stärken und Ansprüche vor allem auch Verantwortung für das eigene Ich. Verantwortung heißt die Mitarbeiter zu führen, zu motivieren und zu entwickeln, Ziele zu definieren und die entsprechenden Aufgaben dazu zu delegieren. Insbesondere administrative Aufgaben, wie Mitarbeitergespräche und Einstellungsgespräche erfordern eine starke Führungspersönlichkeit. Wie kann ich als Führungskraft einen kühlen Kopf bewahren und das entsprechende Maß an Sicherheit ausstrahlen? Thema Inhalte Kompetenzen III.I Personaleinstellung und Kennzeichen und Inhalte eines Die Führungskraft definiert das Anforderungsprofil der Einrichtung Integration Anforderungsprofils Sie führt multimodale Einstellungsinterviews Vom Anforderungsprofil bis zur Stellenanzeige als Werbung der Sie begleitet Einstiege und integriert zielorientiert und effizient neue Mitarbeiter Probezeit Einrichtung Sie sieht Veränderungen durch neue Mitarbeiter als Weiterentwicklung und Einstellungsinterviews Bereicherung für das Team an Integration neuer Mitarbeiter Einarbeitungsstrukturen gestalten III.II Mitarbeitermotivation Motive und Bedürfnisse Die Leitung erkennt entsprechende Motive und Bedürfnisse der Mitarbeiter (8 UStd.) Eigene Motivstrukturen Sie reflektiert ihre eigenen Motivstrukturen adäquate Motivationsförderung Sie leitet Mitarbeiter an Sie gestaltet adäquate Motivationsförderung III.III Kündigungsberechtigung Rechtliche Grundlagen zur Die Kita-ManagerIn kennt die rechtlichen Grundlagen, die eingehalten werden und Arbeitszeugnisse Abmahnung und Kündigung müssen Strategien für den Umgang mit Sie weiß um die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien Beendigung von Sie führt sensibel Ausstiegsgespräche durch Arbeitsverhältnissen und Sie versteht und nutzt die Zeugnissprache Ausstiegprozessen Sie gestaltet einen angemessenen Abschied sowohl für die Kinder, das Team als Reflexionsgespräche auch für den ausscheidenden MitarbeiterIn Ansprüche des Arbeitsnehmers Formaler Aufbau von Arbeitszeugnissen Einblick in die Zeugnissprache
6 IV. Organisationsrelevante Steuerungsmechanismen (32 UStd.) Finanzielles und betriebswirtschaftliches Management Dieser Modulbaustein berührt die Frage nach der Steuerung von wirtschaftlichen und fachlichen Prozessen in der Organisation. Der Kita-ManagerIn kommen in diesem Kontext verantwortungsvolle betriebswirtschaftliche Aufgaben zu, die für die Weiterentwicklung der Kita von zentraler Bedeutung sind Thema Inhalte Kompetenzen IV.I Finanzen und Einblick in die Prinzipien Die Kitaleitung beherrscht die grundlegenden Prinzipien wirtschaftlichen Handelns Betriebswirtschaft wirtschaftlichen Handels Sie erhält einen Überblick über Haushaltspläne und der Kita als Dienstleister Formen von Trägerschaften Sie berücksichtigt Kosten-Nutzen-Faktoren Interessen verschiedener Sie setzt sich mit den Interessen unterschiedlicher Personengruppen Personengruppen berücksichtigen auseinander Dienstleister Kita Sie erkennt und nutzt Sparmöglichkeiten IV.II Kommunikation und Präsentation nach außen (8 UStd.) IV.III Präsentations- und rhetorische Techniken (8 UStd.) Prinzipien der Öffentlichkeitsarbeit Außenwirkung der Einrichtung Präsentation der Einrichtung nach außen Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen Einblick in den Aufbau und in die Funktion verschiedener Präsentationstechniken Selbstpräsentation und Rhetorik Die Kitaleitung begegnet souverän den Herausforderungen, die sich mit der Öffentlichkeitsarbeit ergeben Die Leitung ist sich der Außenwirkung der Einrichtung bewusst Sie erhält einen Einblick in verschiedene zielgruppenorientierte Kommunikationsmöglichkeiten Sie kennt verschiedene zielgruppenorientierte Präsentationstechniken Die Kita-ManagerIn präsentiert ihre Einrichtung nach außen Sie kennt Methoden zur erfolgreichen Selbstpräsentation V. Pädagogische Qualität (112 UStd.) Zur Sicherung von pädagogischen Qualitätsstandards Bildungspläne für den Elementarbereich bieten Orientierung für Fachkräfte und Leitungen. Ebenfalls dienen sie als Grundlage für qualitatives und pädagogisches Handeln im Rahmen des Kitaalltages. Bildung, Erziehung und Betreuung bestimmen den Kitaalltag der pädagogischen Fach- und Führungskräfte. Ausgehend vom Orientierungsplan werden die vielfältigsten Aufgaben und ein mehrperspektivisches Verständnis an die Leitung herangetragen, die in den Kitaalltag integriert werden müssen. Die Sicherung von Qualität ist ein Prozess, der permanent, sichtbar und verständlich für alle Beteiligten täglich gelebt, umgesetzt und weiter entwickelt werden muss: Die Darlegung der entscheidenden Faktoren und Ansätze zur Sicherung der Qualität pädagogischer Arbeit mit Kinder stehen im Fokus diesen Modulbausteins: Thema Inhalte Kompetenzen V.I das neue Bild vom Kind Leitidee Die Führungskraft weiß um die grundlegenden pädagogischen Haltungen in der (24 UStd.) Pädagogische Haltung der Einrichtung Einrichtung Sie kennt die Leitidee Das Bild vom Kind Sie erreicht und hält die Qualitätsstandards Sie lebt und prüft die Leitidee im Team und in der Einrichtung V.II Projektarbeit in der Kita Projekte und ihr Nutzen Die Leitung kennt die Merkmale, Grenzen und den Nutzen von Projekten Praktische Sie setzt Projekte zielorientiert und gemeinschaftlich um Umsetzungsmöglichkeiten Sie bettet das Projekt im Sozialraum ein
7 Sozialraumorientierung Zielorientierte und gemeinschaftliche Projekte V.III Ressourcenorientierte Familienarbeit Formen der Erziehungspartnerschaft Möglichkeiten der Einbeziehung der Eltern Methoden und neue Formen der ressourcenorientierten Elternarbeit Lösungsorientierte Grundhaltungen V.IV Elterngespräche Definition von Verantwortlichkeiten im Spannungsfeld der Trias Planung und Durchführung von Elterngesprächen Gestaltung von Tür- und Angelgesprächen Anwendung von Techniken der Gesprächsführung V.V Inklusive Pädagogik Inklusion und Integration Inklusion als pädagogische Leitorientierung Heterogenitätsmerkale und zielgruppenspezifische Etikettierungen Rechtliche Grundlagen/Gleichstellungsgesetz Verschiedene Handlungsanforderungen, um eine Kita inklusiv zu leiten V.VI Profil der Einrichtung Kriterien und Kennzeichen eines (24 UStd.) Profils Pädagogische Herangehensweisen Maßnahmen zur Profilschärfung Die LeiterIn kennt verschiedene Familienmodelle und Formen der Erziehungspartnerschaft Sie setzt verschiedene Methoden der Zusammenarbeit im Alltag um Sie akzeptiert Unterschiede in Erziehungs- und Bildungsmethoden Die Führungskraft kennt die Bedeutung von Elterngesprächen Sie plant Elterngespräche und führt diese Sie gestaltet Tür-und Angelgespräche Die Kitaleitung kennt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Integration und Inklusion Sie reflektiert ihre eigenen Haltungen hinsichtlich Heterogenitätsdimensionen und Diskriminierungsstrukturen Sie weiß um die die rechtlichen Grundlagen Sie erkennt die Bedürfnisse und Einzigartigkeit jedes einzelnen Kindes Sie gestaltet ihre Einrichtung inklusiv und schafft Raum für alle Kinder Sie erprobt verschiedene Herangehensweisen zur Umsetzung in den pädagogischen Alltag Die Leitung kennt die Kriterien eines Profils Sie gestaltet den pädagogischen Alltag anhand des Profils Sie ergreift Maßnahmen zur Profilschärfung der eigenen Einrichtung
8 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: aim-qualifizierung: Kita-Management Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich in Ausnahmefällen Terminänderungen ergeben können. Den tagesaktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kurstermine bei der jeweiligen Ausschreibung. Der Unterricht findet zu folgenden Uhrzeiten statt: freitags von 15:00 bis 21:30 Uhr sowie samstags von 08:30 16:00 Uhr Unterrichtstage Thema Dozenten Ort Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Meine Rolle als Leitung Meine Rolle als Leitung Rechte und Pflichten Rechte und Pflichten Arbeitsorganisation Arbeitsorganisation Teamkultur Teamkultur Teamkultur Konfliktmanagement Konfliktmanagement Interne Kommunikation Teambesprechungen zeiteffektiv durchführen Personaleinstellung und Integration Personaleinstellung und Integration Mitarbeitermotivation Kündigungsberechtigung und Abmahnung Arbeitszeugnisse Finanzen und Betriebswirtschaft
9 Fr, Sa, Fr, Sa, Sa, Finanzen und Betriebswirtschaft Kommunikation und Präsentation nach außen Kommunikation und Präsentation nach außen Präsentations-und rhetorische Techniken Fr, Das neue Bild vom Kind Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Fr, Sa, Fr, Sa, Fr, Sa, Das neue Bild vom Kind Das neue Bild vom Kind Projektarbeit in der Kita Projektarbeit in der Kita Ressourcenorientierte Familienarbeit Ressourcenorientierte Familienarbeit Elterngespräche Elterngespräche Inklusive Pädagogik Inklusive Pädagogik Profil der Einrichtung Profil der Einrichtung Profil der Einrichtung Sa, Abschlusspräsentation Erstellung einer Konzeption
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