Natursteinmauern in Vorarlberg
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- Nora Pohl
- vor 8 Jahren
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1 Quelle: B. Maier Natursteinmauern in Vorarlberg Ein Kulturgut. Erforschen. Erhalten. Weiterentwickeln.
2 Bedeutung und Gefährdung von Natursteinmauern Die Gemeinden Vorarlbergs verfügen über ein hohes naturräumliches Potential und sind über Jahrhunderte kulturlandschaftlich geprägt. im Zuge der bäuerlichen Bewirtschaftung und der Schaffung von Verkehrswegen entstanden wertvolle und erhaltenswürdige Natursteinmauern, Wege und Brücken. Sie wurden zumeist aus den lokal vorhandenen Materialien hergestellt und mit Sachverstand kontinuierlich gepflegt und neu errichtet. Die zunehmende Mechanisierung der Landwirtschaft sowie die Verlagerung der Einkommensmöglichkeiten in Gewerbe und Dienstleistung führten dazu, dass Nutzung und Pflege dieser prägenden Kleinelemente der Kulturlandschaft seltener oder nicht mehr stattfanden. Erforderliche Erhaltungsmaßnahmen blieben zunehmend aus, die Mauern verfielen oder sind heute durch Baumaßnahmen gefährdet. Quelle: S. Locher Damit verändern sich zum einen sukzessive charakteristische Landschaftsstrukturen und Dorfensembles, zum anderen gehen kulturelles Erbe und handwerkliches Wissen verloren. Hinzu kommt, dass das fehlende Wissen um den historischen Wert und die nun nicht mehr vorhandenen Kenntnisse der Handwerkstechniken zu falschen Sanierungen oder Neubauten führen, welche die lokale Bautradition verwässern und das Landschafts- und Ortsbild beeinträchtigen. Quelle: C. Leitner 2
3 Vorgehen und Ziele Das Ziel der Mauerinventarisierung ist die Erhebung und Dokumentation sowie die Sanierung und Erhaltung von historischen Natursteinmauern in Vorarlberger Gemeinden. Die Inventarisierung beginnt mit einer detaillierten bautechnischen, textlich beschreibenden und fotografischen Aufnahme der Objekte vor Ort. Anschließend erfolgt eine Analyse der Bauwerke nach Bautechnik und Zustand sowie die Feststellung ihrer Bedeutung im Kontext der Kulturlandschaft. Dazu werden Interviews mit TrägerInnen lokalen Wissens geführt und historische Quellen, wie beispielsweise alte Landkarten, recherchiert. Die daraus resultierenden Ergebnisse münden einerseits in den Katalog der Inventarblätter und andererseits in Leitlinien und Entwicklungsziele zum Umgang mit den Objekten vor Ort. Das Mauerinventar dient als Instrument für die Realisierung von Maßnahmen durch die Gemeinden. Auf seiner Grundlage werden konkrete Maßnahmen abgeleitet, Sanierungs- und Pflegepläne erstellt und Umsetzungsprojekte initiiert, um das Ziel der Sanierung, Neuerrichtung und Erhaltung der Objekte zu erreichen. In diesem finalen und bedeutenden Schritt der Umsetzung spielt die Beteiligung und das Engagement der Gemeinden eine entscheidende Rolle. Quelle: A. Drexel Quelle: Land Vorarlberg 3
4 Ökologie und kluge Bautechnik Historische Natursteinmauern sind meist aus lokalem Material erbaut. Steine wurden aus den benachbarten Wirtschaftsflächen aufgelesen oder stammten vom nächstgelegenen Steinbruch, die Transportwege waren so denkbar kurz. Die Bedeutung besonders von trocken geschichteten Steinmauern als Lebensraum für Fauna und Flora ist mittlerweile gut bekannt. Darüber hinaus können sie aufgrund ihrer Bauweise Setzungen und Wasserangriffen besser standhalten, da sie elastisch reagieren und Wasser gut abgeleitet werden kann. Sind die Steine bearbeitet und die Mauern sorgfältig geschichtet, können sie mehrere hundert Jahre überdauern. Quelle: S. Locher Quelle: H. Tiefenthaler 4
5 Bisher erfolgte Inventarisierungen und Sanierungsprojekte Mauerinventare 2009 Zwischenwasser (im Rahmen eines Projekts mit Studierenden der BOKU Wien) 2010 Rankweil Innerbraz 2011 Forstweg Jagdberg (Gemeinden Thüringerberg und Schnifis) Nenzing 2012 Dreiklang-Gemeinden Röns, Düns, Schnifis Tschagguns 2013 Blumenegg-Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch Quelle: Privatarchiv H. Fritz Quelle: S. Locher Quelle: J. Mathis Sanierungsprojekte 2009 Zwischenwasser - im Zuge eines Mauerbaukurses 2011 Nenzing - im Zuge eines Mauerbaukurses Zwischenwasser - durch Mitarbeiter des Bauhofs Rankweil - durch die Firma Wilhelm+Mayer Bau GmbH 2012 Röns - im Zuge eines Mauerbaukurses Tschagguns - im Zuge eines Mauerbaukurses Zwischenwasser - durch Mitarbeiter des Bauhofs Rankweil - durch die Firma Wilhelm+Mayer Bau GmbH 2013 Rankweil - durch die Firma Wilhelm+Mayer Bau GmbH 2014 Ludesch - im Zuge eines Mauerbaukurses 5
6 Bisherige Fachveranstaltungen 2009 Zwischenwasser - Präsentation der Inventarisierung im Rahmen eines studentischen Projektes der Universität für Bodenkultur Wien (24. Juni 2009) 2010 Rankweil - Präsentation der Forschungsergebnisse vor Vertretern der Gemeinde (7. Oktober 2010) Innerbraz - Präsentation der Forschungsergebnisse und Workshop mit Vertretern der Gemeinde und interessierten OrtsbürgerInnen (7. Oktober 2010) 2011 Schnifis - Präsentation der Forschungsergebnisse zum Forstweg Jagdberg (13. Dezember 2011) Nenzing - Präsentation der Forschungsergebnisse und Workshop mit Vertretern der Gemeinde und interessierten OrtsbürgerInnen (14. Dezember 2011) 2012 Tschagguns - Präsentation der Forschungsergebnisse und Workshop mit Vertretern der Gemeinde und interessierten OrtsbürgerInnen (22. November 2012) 6 Quelle: B. Gungl Quelle: S. Locher Quelle: A. Drexel Röns, Düns, Schnifis - Präsentation der Forschungsergebnisse und Workshop mit Vertretern der Gemeinde und interessierten OrtsbürgerInnen (23. November 2012) 2013 Röns/Bludesch - Begehung mit Vertretern der Naturschutzabteilung des Landes Vorarlberg (22. Juli 2013) Rankweil - Vorstellung der historischen Natursteinmauern Rankweils mit Ausstellung und Spaziergängen beim Tag des Denkmals (29. September 2013) Bludesch, Thüringen, Ludesch - Präsentation der Forschungsergebnisse vor Vertretern der Blumenegg-Gemeinden sowie interessierten OrtsbürgerInnen (28. November 2013) Röns/Bludesch - Begehung mit Vertretern der Straßenabteilung des Landes Vorarlberg (29. November 2013) 2014 Pfäfers (CH) - Exkursion zur Besichtigung des Sanierungsprojektes Porta Romana mit Vertretern und interessierten BürgerInnen der Blumenegg- Gemeinden (11. April 2014)
7 Mauerinventar im VoGIS Die Inventarblätter des Mauerinventars sind im VoGIS abrufbar: Unter vogis.cnv.at können die bisher inventarisierten Mauern auf Karten und Luftbildern betrachtet werden. Wird ein Objekt ausgewählt, erscheinen die dazugehörigen Inventarblätter als PDF-Datei. Sie beinhalten die Erfassung und Beurteilung der Objekte. Pro Objektaufnahme besteht das Mauerinventar aus drei Blättern: Das erste Blatt beinhaltet dokumentarische Kurzinformationen wie die Lage des Objektes, Mauerform und Funktion, Angaben zum Standort und zum Erscheinungsbild im Ort und in der Landschaft. Die Quelle: Geodaten Land Vorarlberg Verortung des Objektes erfolgt grafisch in Form eines Orthofotoausschnittes und einer Lageübersicht des Objektes im Grundriss. Das zweite Inventarblatt beschreibt die bautechnischen Merkmale des Objektes, den aktuellen Zustand und enthält des Weiteren eine Bewertung seiner Bedeutung. Das dritte und letzte Blatt enthält schließlich Angaben zu Gefährdung und Alter, Empfehlungen und Maßnahmen. 7
8 Erhalten und Weiterentwickeln Neben Fragen des Wertes und der Funktion sind der Zeitaufwand, die Kosten und das Wissen entscheidend, ob diese Elemente unserer Dörfer und Landschaften erhalten bleiben. Der Erhalt der Natursteinmauern schien vielerorts nicht mehr machbar oder gar hinderlich. Angesichts zahlreicher Sachzwänge ist eine Auseinandersetzung mit den Bauwerken wichtig, um im Fall entscheiden zu können, wo und warum die dauerhafte Pflege und Erhaltung sinnvoll und erwünscht ist. Für viele Gemeinden stellen sich diese Fragen, da historische Natursteinmauern häufig auch auf öffentlichem Gut zu finden sind. Für die laufende Pflege wie für Restaurierung ist Fachkenntnis erforderlich, die es vielfach nicht mehr gibt. Mauerbaukurse und Erfahrungsaustausch können dieses Wissen Eigentümern, interessierten Laien und HandwerkerInnen wieder vermitteln. Freiwilligentätigkeit, Mauerpatenschaften, Mauergeschichten erzählen und Feste feiern, all dies erhält Geschichte lebendig und stärkt die lokale Identität. Nicht die Konservierung eines Status quo ist das Ziel, sondern die lebendige Weiterentwicklung des kulturellen Erbes. Quelle: Gemeinde Zwischenwasser 8
9 Projekt und Auftrag Das Projekt soll einen Beitrag zu respektvollem, fachgerechtem und vorausschauendem Umgang mit baukulturellem Erbe in Kulturlandschaften und Siedlungsgebieten leisten. Hat eine Gemeinde Interesse an einer Erfassung ihrer Mauern und einer Beratung zu deren Erhaltung, kann sie sich an die Abteilung Raumplanung und Baurecht beim Amt der Vorarlberger Landesregierung wenden. Unter Leistung eines eigenen Beitrages werden jährlich zwei bis drei Inventarisierungen von Gemeinden mit wertvollen historischen Mauern auf deren Initiative durchgeführt. Das Mauerinventar wird im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Raumplanung und Baurecht in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, vom Fachbereich Landschaftsbau der Universität für Bodenkultur erstellt. Quelle: C. Leitner Kontakt: Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Raumplanung und Baurecht (VIIa) Fachbereich Landes- und Regionalplanung inkl. GIS DI Manfred Kopf Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und Naturgefahren Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau Ass.Prof. DI Dr. Anita Drexel
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