BBU-MARKTMONITOR 2011 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BBU-MARKTMONITOR 2011 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg"

Transkript

1 7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2011 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg Dienstag, den 6. Dezember 2011 *SPERRFRIST , 11:00 Uhr* Maren Kern BBU-Vorstandsmitglied

2 STADTENTWICKLUNG UND WOHNUNGSMÄRKTE: DIE HAUPTSTADTREGION IN BEWEGUNG Berlin und Potsdam Moderate Mietenentwicklung, steigende Haushaltseinkommen und sinkende Arbeitslosenzahlen: Berlin und das Land Brandenburg entwickeln sich positiv. Diese Dynamik gilt es jetzt zu verstetigen und dafür zu sorgen, dass auch alle mitgenommen werden. Der Wohnungsund Stadtentwicklungspolitik kommt hierbei eine zentrale Rolle zu, so BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern. Für den Marktmonitor 2011 hat der BBU Daten von rund Bestands- und Neuverträgen für die gut 1,1 Millionen Mietwohnungen seiner Mitgliedsunternehmen ausgewertet. Mit ihrer großen Datentiefe bilden unsere Zahlen die Situation auf dem Mietwohnungsmarkt genau ab. Der Marktmonitor ist damit der Mietenwegweiser der Hauptstadtregion. BERLIN: PROSPERIERENDE STADT = STEIGENDE MIETEN Mit einem Plus von 2,3 Prozent sind die Bestandsmieten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin 2010 wieder etwas stärker gestiegen als 2009 (+1,9 %). Im Durchschnitt liegen die Nettokaltmieten bei ihnen jetzt bei 4,92 Euro pro Monat und Quadratmeter, und damit mit 0,29 Euro unterhalb des Durchschnittswertes des Mietspiegels 2011 (5,21 /Monat/m²). Ein Mieterhaushalt spart bei unseren Mitgliedsunternehmen pro Jahr im Vergleich zum Mietspiegeldurchschnitt über 200 Euro, verdeutlichte Kern. Damit hätten die BBU-Mitgliedsunternehmen eine mietdämpfende Wirkung. Mit ihren Neuvertragsmieten liegen die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen im Durchschnitt nur um gut fünf Prozent über dem Mietspiegeldurchschnitt von Kern: Angesichts dieser Zahlen kann von Neuvertragsmietensteigerungen von 30 und mehr Prozent keine Rede sein. STADTENTWICKLUNG BERLIN: FOKUS INNENSTADT Eine vom BBU für den Marktmonitor in Auftrag gegebene Studie zeigt: Berlins Innenstadt ist in Bewegung. Von steigenden Haushaltseinkommen, sinkender Arbeitslosigkeit und dem Zuzug von Neuberlinern profitieren demnach vor allem Gebiete innerhalb des östlichen S-Bahnrings. Kern: Berlin differenziert sich sozial weiter aus. Das ist für eine Metropole normal. Worauf es jetzt ankommt ist, diesen Prozess durch ein ganzheitliches stadtentwicklungspolitisches Konzept zu begleiten. Die geplante Ausarbeitung eines Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen sei hierbei ein guter erster Schritt. LAND BRANDENBURG: DIE RICHTUNG STIMMT Mit nur 1,4 Prozent Steigerung im Vergleich zu 2009 blieben die Mieten bei den BBU- Mitgliedsunternehmen im Land Brandenburg 2010 stabil. Sie liegen durchschnittlich bei 4,41 Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter. Die Mietendifferenz zwischen Berliner Umland und dem weiteren Metropolenraum lag bei 0,63 Euro bzw. 15 Prozent pro Quadratmeter Wohnfläche und Monat. Mit Blick auf Zahlen zu Wanderungsbewegungen, Arbeitslosigkeit und Einkommensentwicklung erklärte Kern: Beim Strukturwandel im Land Brandenburg könnte das Schlimmste nun hinter uns liegen. Das macht Mut. Dabei dürfe allerdings nicht vergessen werden, dass die Städte im weiteren Metropolenraum noch für mindestens zwei Jahrzehnte mit anhaltend hohen Bevölkerungsverlusten zu ringen hätten. Die guten Erfolge würden sich zudem nur dann fortschreiben lassen, wenn sich die Bundesregierung endlich zu einer Fortsetzung der Altschuldenhilfe und einer Aufstockung der Städtebauförderung bekenne. 2 von 14

3 DIE THEMEN Berliner Mieten spiegeln positive Entwicklung der Stadt Stadtentwicklung Berlin: Veränderung findet Stadt Land Brandenburg: Sonne und Wolken ANHANG BBU: DATEN UND FAKTEN Medienkontakt: Dr. David Eberhart Sprecher des Verbandes Fon: (0 30) Mobil: (0172) david.eberhart@bbu.de 3 von 14

4 BERLINER MIETEN SPIEGELN PROSPERIEREN DER STADT Die durchschnittliche Bestands-Nettokaltmiete bei den Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen ist 2010 um 2,3 Prozent auf 4,92 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und Monat gestiegen. Im Vorjahr lag sie bei 4,81 Euro. Die Aufwärtsentwicklung der Mieten ist Spiegel der Aufwärtsentwicklung Berlins, erläuterte BBU-Vorstandsmitglied Maren Kern. Im Vergleich zum Marktdurchschnitt seien die BBU- Mitgliedsunternehmen weiterhin günstig und wirkten mietendämpfend. Die Mieten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen liegen damit um 0,29 Euro oder rund sechs Prozent unter dem Berliner Mietspiegelmittelwert von 2011 (5,21 /m 2 ) waren die Durchschnittsmieten im Vergleich zum Vorjahr noch um 1,9 Prozent gestiegen. Im Schnitt kostete eine 60-Quadratmeter-Wohnung bei BBU- Mitgliedsunternehmen in Berlin Ende 2010 rund 295 Euro nettokalt im Monat knapp sieben Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. Im gleichen Zeitraum lag die allgemeine Inflationsrate in Berlin bei 1,3 Prozent. Sozialwohnungen verzerren Mieten Im preisfreien Bestand beträgt der Abstand zwischen den BBU-Durchschnittsmieten (4,84 /m 2 ) und dem Mietspiegelmittelwert sogar fast 0,40 Euro pro Quadratmeter bzw. gut sieben Prozent. Kern: Hier zeigt sich das Berliner Paradoxon in seiner ganzen Tragweite. Sozialwohnungen sind deutlich teurer als die Wohnungen am freien Markt. Mietranking: Spandau überholt Tempelhof-Schöneberg In Bezug auf den Gesamtbestand preisfrei und preisgebunden wurden in Charlottenburg-Wilmersdorf (5,35 /m 2 ), Steglitz-Zehlendorf (5,27 /m 2 ) und Friedrichshain-Kreuzberg (5,13 /m 2 ) die höchsten Mieten erzielt. Platz vier wurde von Lichtenberg (5,10 /m 2 ) belegt, das damit noch vor Mitte (5,02 /m 2 ) lag. In sechs der zwölf Berliner Bezirke lagen die BBU-Mieten bei über fünf Euro. 4 von 14

5 Während die Reihenfolge auf den ersten sechs Plätzen im Vergleich zum Vorjahr unverändert geblieben ist, gab es auf den mittleren und hinteren Plätzen Veränderungen: Wohnen in Tempelhof-Schöneberg ist jetzt günstiger als in Spandau, Pankow und Neukölln. Bestandsmieten: Niedrigstes Wachstum in Friedrichshain-Kreuzberg In neun der zwölf Berliner Bezirke lag die Bestandsmietenentwicklung bei den BBU-Mitgliedsunternehmen auf oder über dem Gesamtberliner Durchschnitt (+2,3 %). In Steglitz-Zehlendorf (+3,5 %, 18 Cent) und Neukölln (+2,8 %, 13 Cent) gab es die deutlichste Aufwärtsentwicklung. Hier wurden zahlreiche Modernisierungsprojekte abgeschlossen, erläuterte Kern. Besonders niedrig war die Bestandsmietensteigerung in Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg (jeweils +1,6 %, 8 Cent). Neuvertragsmieten bei 5,48 Euro pro Quadratmeter Der Vergleich der Neuvertragsmieten 2008, 2009 und 2010 zeigt, dass die Neuvertragsmieten 2010 etwas schneller gestiegen sind. Lag das Neuvertragsmietenwachstum von 2008 zu 2009 bei 3,5 Prozent, betrug es von 2009 auf 2010 rund vier Prozent. Bei Neuvertragsabschlüssen erzielten die BBU- Mitgliedsunternehmen 2010 im Schnitt Nettokaltmieten von 5,48 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und Monat. Eine 60-Quadratmeter-Wohnung kostete bei Neuvertragsabschluss damit durchschnittlich rund 330 Euro im Monat rund 34 Euro mehr als bei Bestandsverträgen. Damit liegen sie um 0,27 Euro oder rund 5,2 Prozent über dem Mittelwert des Mietspiegels Im Vergleich zur BBU-Bestandsmiete liegen sie um 0,56 Euro oder rund elf Prozent höher. Am schwächsten verlief die Neuvertragsmietenentwicklung in Marzahn-Hellersdorf (4,78 /m 2 ). In allen übrigen Bezirken liegen die durchschnittlichen Neuvertragsmieten über der Fünf-Euro-Marke. Die höchsten durchschnittlichen Neuvertragsmieten wurden 2010 in Charlottenburg-Wilmersdorf ermittelt (6,21 /m 2 ). An zweiter Stelle folgt Friedrichshain-Kreuzberg (6,00 /m 2 ). Die Unterschiede zwischen Bestands- und Neuvertragsmieten liegen hier bei 16 bzw. 17 Prozent. Kern: Diese Bezirke sind vor allem bei Neuberlinern sehr beliebt. 5 von 14

6 STADTENTWICKLUNG BERLIN: VERÄNDERUNG FINDET STADT Die für den BBU-Marktmonitor 2011 vom Berliner Forschungsinstitut RegioKontext erstellte Stadtentwicklungsanalyse zeigt: In der Stadt und ihren Bezirken ist viel in Bewegung geraten. BBU- Vorstandsmitglied Maren Kern: Die Entwicklung Berlins ist insgesamt ausgesprochen positiv. Gerade deshalb muss jetzt bei der stadtentwicklungspolitischen Weichenstellung für die weitere Zukunft sehr sorgfältig vorgegangen werden. Der von der Koalition geplante Stadtentwicklungsplan Wohnen ist hierfür ein richtiges Instrument. Für die RegioKontext-Analyse wurden für die Jahre 2006 bis 2010 auf Ebene der Bezirke, oft sogar auch noch kleinteiliger, Daten zu Wanderungsbewegungen, Arbeitslosigkeit, Einkommen, Altersstruktur, Haushaltsentwicklungen und Einwohnerzahlen ausgewertet. Die Ergebnisse haben selbst uns teilweise überrascht, fasste Kern zusammen. Demografie und Wanderungen: Gegenläufige Tendenzen Bei der Untersuchung von Altersstruktur und altersstrukturbezogenen Wanderungen fallen drei Trends auf. Erstens: Berlin ist nach wie vor ein Magnet für junge Erwachsene, die für Studium oder Beruf hierher ziehen. Zweitens: Der stete Zuzug junger Menschen wirkt zwar wie eine Frischzellenkur, kann aber den Alterungsprozess der Gesamtbevölkerung nur verlangsamen, so Kern. Drittens: Junge Erwachsene im Alter von Jahren zieht es vor allem in die Innenstadtbezirke, während junge Familien sowie ältere Menschen (> 65 Jahre) eher Stadtrandlagen bevorzugen. Besonders gefragt bei Familien mit kleinen Kindern sind als besonders grün und ruhig geltende Lagen in Steglitz-Zehlendorf, Pankow, Treptow- Köpenick und Marzahn-Hellersdorf. Erläuterung: Wanderungsbewegung von Kindern unter sechs Jahren je 1000 der Altersgruppe; 2011 BBU 6 von 14

7 Fokus Innenstadt Die Analyse von Sozialindikatoren zeigt für Berlin eine positive Entwicklung. Die Einkommen stiegen um 6,8 Prozent, während die Zahl der Bedarfsgemeinschaften um 0,8 Prozentpunkte sank. Besonders positiv verlief die Entwicklung innerhalb des S-Bahnrings in Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Prenzlauer Berg, nördlichem Neukölln, westlichem Lichtenberg und östlichem Charlottenburg-Wilmersdorf. Drei Faktoren fallen hier besonders auf: Der starke Zuzug von Neuberlinern, der überdurchschnittliche Rückgang der Zahl von ALG-II-Haushalten sowie die teilweise sehr deutliche Aufwärtsentwicklung der Haushaltseinkommen. Kern: Besonders erfreulich ist die überdurchschnittliche Einkommensentwicklung in Neukölln. Zu der dynamischen Entwicklung der Lagen innerhalb des S-Bahnrings trägt bei, dass diese Gebiete bei Neu-Berlinern besonders beliebt sind. Ein weiterer Schwerpunkt der Zuwanderung von außerhalb Berlins ist der Bezirk Steglitz-Zehlendorf BBU 7 von 14

8 LAND BRANDENBURG: SONNE UND WOLKEN Die Passhöhe ist noch nicht ganz erreicht. Das Land Brandenburg könnte den schwierigsten Abschnitt seines Anpassungsprozesses aber trotzdem endlich hinter sich haben, so BBU- Vorstandsmitglied Maren Kern zu den für den BBU-Marktmonitor ausgewerteten Zahlen zur Entwicklung der Bevölkerung, der Altersstruktur und der Wanderungsbewegungen. Trotz der positiven Dynamik blieben die Mieten in den 42 vom BBU ausgewerteten Städten aber stabil. Ende 2010 lagen die Nettokaltmieten bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 4,41 Euro pro Quadratmeter und Monat nur um 1,4 Prozent über dem Vorjahreswert. Eine Wohnung mit 60 Quadratmetern kostete demnach im Schnitt 264 Euro nettokalt im Monat rund drei Euro mehr als Am höchsten waren bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen die durchschnittlichen Nettokaltmieten in Teltow (5,46 ) und Wildau (5,25 ). Potsdam folgt erst auf Platz vier (5,01 ). Kern: Es steht für die große Attraktivität des Berliner Umlands, dass die Mieten hier mittlerweile teilweise über denen in Berlin liegen. In den Berlin ferneren kreisfreien Städten wohnt es sich günstiger: So in Frankfurt (Oder) (4,00 ), Brandenburg an der Havel (4,11 ) und Cottbus (4,16 ). Stadtentwicklung: Brandenburg meistert steinigen Weg Für den BBU-Marktmonitor 2011 hat das Berliner Beratungsunternehmen RegioKontext auch für fünf ausgewählte brandenburgische Städte Sozial- und andere Stadtentwicklungsindikatoren für den Zeitraum 2006 bis 2010 ausgewertet. Das Ergebnis: Das Land Brandenburg hat aus einer sehr schwierigen Ausgangslage bislang das Beste gemacht. Wachsende Haushaltseinkommen, weniger ALG-II-Haushalte, vor allem aber endlich leicht rückläufige Wanderungsverluste: Das alles macht Mut und zeigt, dass der Wandel gestaltbar ist, so Kern. Bei alldem bleibe es aber dabei, dass der Bevölkerungsverlust mit großer Geschwindigkeit weitergehe. 8 von 14

9 Gerade die Städte des weiteren Metropolenraums weisen gute Entwicklungsbedingungen auf. Kern: Sie können mit den hier sehr günstigen Mieten bei gleichzeitig hohem Wohnstandard als starkem Argument für den Wirtschaftsstandort Brandenburg punkten. Gutes und günstiges Wohnen sollte neben reizvollen Städten, einer hervorragenden Infrastruktur und einem reichhaltigen Freizeitangebot noch stärker als Zugpferd für Investitionswerbung gerade auch in den weiter von Berlin entfernten Städten genutzt werden. Gerade im weiteren Metropolenraum beruhen diese Erfolge in erster Linie auf dem Stadtumbau. Kern: Deshalb ist es so wichtig, dass es mit dem Stadtumbauprozess jetzt konsequent weitergeht. Das wird aber nur gelingen, wenn sich die Bundesregierung endlich zur längst überfälligen Fortschreibung der Altschuldenhilfe bekennt. Geschieht das nicht, kommt der Stadtumbau geräuschvoll zum Erliegen. Ein Land, zwei Herausforderungen Nur mit einer weiterhin nachdrücklichen Fortführung des erfolgreichen Stadtumbauprozesses bestehe zudem die Aussicht, die ausgeprägten regionalen Unterschiede im Land Brandenburg zumindest langfristig einigermaßen auszugleichen. Ursache für diese Unterschiede sei der starke Einfluss der Metropole Berlin, der bis weit in das Land Brandenburg hinein wirke. Während das Berliner Umland auch in Zukunft wachsende Bevölkerungszahlen verzeichnen werde, schrumpfen die Einwohnerzahlen im weiteren Metropolenraum mindestens noch bis zum Jahr Besonders stark wachsen werden bis dahin Teltow (+32 %), Falkensee (+20 %) und Potsdam (+19 %), während beispielsweise Brandenburg an der Havel (-14 %), Cottbus (-16 %), Schwedt (-33 %) oder Eisenhüttenstadt (-37 %) eine besonders negative Bevölkerungsentwicklung zu erwarten haben. Diese Unterschiede zeigten sich auch bei den Mieten der BBU-Mitgliedsunternehmen: Zwischen Berliner Umland und weiterem Metropolenraum liegt hier eine Differenz von 0,63 Euro pro Quadratmeter und Monat oder rund 15 Prozent. Bei den Neuvertragsmieten liegt sie mit 0,70 Euro noch darüber. Die im weiteren Metropolenraum niedrigeren Mieten spiegeln die hier niedrigeren Einkommen wieder. Die stark ausgeprägten regionalen Unterschiede bringen auch unterschiedliche Bedürfnisse mit sich. Im Berliner Umland seien beispielsweise Wohnungsneubau und der Ausbau der Sozial-, Verkehrs- und Bildungsinfrastruktur notwendig. Hier machen eine gemeinsame Landesplanung mit Berlin und eine Fortsetzung der Wohnraumförderung Sinn, so Kern. Den neuen Großflughafen begrüßte sie als wichtigen Motor der regionalen Entwicklung. Im weiteren Metropolenraum stehe hingegen weiterhin der Abriss überzähliger Wohnungen klar an erster Stelle. Daneben brauchen wir aber auch etwas Neubau, beispielsweise von Spezialimmobilien für Mehrgenerationenwohnen, machte Kern deutlich. 9 von 14

10 10 von 14

11 11 von 14

12 12 von 14

13 RAUMORDNUNG IM LAND BRANDENBURG 13 von 14

14 BBU: DATEN & FAKTEN Der BBU ist mit 359 Mitgliedsunternehmen in Berlin und dem Land Brandenburg der größte und älteste wohnungswirtschaftliche Verband der Hauptstadtregion. Unter seinem Dach vereinen sich landeseigene, kommunale, private und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen. Zusammen bewirtschaften sie rund 1,1 Millionen Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Mit ihren Umsätzen, Investitionen und Arbeits- sowie Ausbildungsplätzen sind sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Hauptstadtregion. ZAHLEN: UMSÄTZE, ARBEITSPLÄTZE, AUSBILDUNGSVERHÄLTNISSE, INVESTITIONEN Die BBU-Mitgliedsunternehmen erzielten im vergangenen Jahr Umsätze von knapp 4,5 Milliarden Euro. Sie stellten rund Arbeitsplätze, darunter 428 Ausbildungsplätze. Ca weitere Arbeitsplätze werden in Handwerk und Baugewerbe maßgeblich durch die Aufträge der Mitgliedsunternehmen gesichert. Seit 1991 investierten sie rund 41,4 Milliarden Euro in gutes und bezahlbares Wohnen. 48 PROZENT IM LAND BRANDENBURG, 41 PROZENT IN BERLIN Die rund Wohnungen der 215 brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen stellen etwa 48 Prozent des brandenburgischen Mietwohnungsbestandes dar. Die über Wohnungen der Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen entsprechen ca. 41 Prozent des Berliner Mietwohnungsbestandes. Mehr als zwei Millionen Menschen wohnen bei BBU-Mitgliedsunternehmen. Mitgliedsunternehmen sind: - 94 landeseigene und kommunale Wohnungsbaugesellschaften mit rund Wohnungen, genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit rund Wohnungen, - 60 private Wohnungsunternehmen mit rund Wohnungen. 25 Mitgliedsunternehmen bewirtschaften jeweils mehr als Wohnungen. BBU: UMFANGREICHE DIENSTLEISTUNGEN FÜR DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT Zusammen mit seinen Töchtern und verbundenen Unternehmen (BBT GmbH, DOMUS AG, DOMUS Consult GmbH, BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.v.) bietet der 1897 gegründete Verband seinen Mitgliedsunternehmen Interessenvertretung gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit, Beratung und Erfahrungsaustausch in rechtlichen, wohnungswirtschaftlichen und technischen Fragen, Informationsversorgung über diverse Publikationen, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie Ausund Weiterbildung. 14 von 14

BBU-Marktmonitor 2011

BBU-Marktmonitor 2011 BBU-Marktmonitor 2011 Pressegespräch am 6. Dezember 2011 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de www.bbu.de

Mehr

BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg

BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg 7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg Donnerstag, den 16. Januar 2014 Maren Kern BBU-Vorstand DER MIETWOHNUNGSMARKT IM FAKTEN-CHECK Berlin

Mehr

Editorial. Berlin, 8. November Maren Kern

Editorial. Berlin, 8. November Maren Kern Editorial Der BBU-Marktmonitor ist eine Erfolgsgeschichte. Bereits zum zwölften Mal veröffentlicht der BBU dieses Standardwerk. Sorgfältig erhobene, analysierte und aufbereitete Informationen machen ihn

Mehr

Wir wollen die Berliner?! Eine Einführung

Wir wollen die Berliner?! Eine Einführung Wir wollen die Berliner?! Eine Einführung Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Landesgeschäftsstelle Potsdam Behlertstraße 13 14469 Potsdam Tel. 0331 27 18 30 Fax. 0331 27 18 31 8

Mehr

JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.

JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. am Mittwoch, den 20. Mai 2015 Maren Kern Vorstand BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen

Mehr

BBU-MARKTMONITOR 2014 Daten und Trends Wohnimmobilienmarkt Berlin-Brandenburg

BBU-MARKTMONITOR 2014 Daten und Trends Wohnimmobilienmarkt Berlin-Brandenburg 7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2014 Daten und Trends Wohnimmobilienmarkt Berlin-Brandenburg Mittwoch, den 10. Dezember 2014 *SPERRFRIST 10.12.2014, 10:30 Uhr* Maren Kern BBU-Vorstand WACHSENDE STADT,

Mehr

BBU Marktmonitor 2015: Herausforderung: Wachstum

BBU Marktmonitor 2015: Herausforderung: Wachstum BBU Marktmonitor 2015: Herausforderung: Wachstum Pressekonferenz am 19. November 2015 BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030 897 81 0 Fax. 030

Mehr

BBU-MARKTMONITOR 2015 Daten und Trends Wohnimmobilienmarkt Berlin-Brandenburg

BBU-MARKTMONITOR 2015 Daten und Trends Wohnimmobilienmarkt Berlin-Brandenburg 7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2015 Daten und Trends Wohnimmobilienmarkt Berlin-Brandenburg Donnerstag, den 19. November 2015 *SPERRFRIST 19.11.2015, 10:30 Uhr* Maren Kern BBU-Vorstand Herausforderung:

Mehr

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Jahrespressekonferenz Brandenburg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. am Dienstag, den 12. Juli 2016, in Potsdam *Sperrfrist 12.07.2016, 10:00 Uhr* Maren Kern Vorstand Eine Wohnoffensive

Mehr

Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN

Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Der Berliner Grundstücksmarkt 2014 Käufe Umsatz Ein- und Zweifamilienhäuser 2. 619 940,3 Mio Wohn- und Geschäftshäuser 1.188 4.003,1 Mio Eigentumswohnungen 17.

Mehr

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Jahrespressefrühstück Brandenburg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. am Dienstag, den 1. August 2017 *Sperrfrist 01.08.2017, 10:00 Uhr* Maren Kern Vorstand Brandenburgs Chancen

Mehr

Jahrespressekonferenz Berlin 2015

Jahrespressekonferenz Berlin 2015 Jahrespressekonferenz Berlin 2015 Auf dem richtigen Weg aber mit drohenden Schlaglöchern BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax.

Mehr

Wir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug

Wir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug Wir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de www.bbu.de

Mehr

statistik Berlin Brandenburg Familienstand in Berlin und Brandenburg FAKTENBLATT THEMEN Familienstand in Brandenburg

statistik Berlin Brandenburg Familienstand in Berlin und Brandenburg FAKTENBLATT THEMEN Familienstand in Brandenburg Familienstand in Berlin Die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner ist ledig (47,5 Prozent), verheiratet sind 36,0 Prozent. Der Anteil eingetragener en an allen Personen beträgt 0,3 Prozent. Bevölkerung

Mehr

Größte Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt zeigt: Hamburger Wohnungsmarkt funktioniert

Größte Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt zeigt: Hamburger Wohnungsmarkt funktioniert PRESSEMITTEILUNG Größte Studie zum Hamburger Mietwohnungsmarkt zeigt: Hamburger Wohnungsmarkt funktioniert Hamburg, 01.03.2017 Die Hamburger Wohnungswirtschaft (BFW Nord, Grundeigentümer-Verband Hamburg,

Mehr

Wohnen in Berlin. Soziale Stadtentwicklung Strategien und Positionen des BBU. Dipl.-Ing.Siegfried Rehberg. Bes. Vertreter des Vorstands

Wohnen in Berlin. Soziale Stadtentwicklung Strategien und Positionen des BBU. Dipl.-Ing.Siegfried Rehberg. Bes. Vertreter des Vorstands Wohnen in Berlin Soziale Stadtentwicklung Strategien und Positionen des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249

Mehr

Informationen aus der Statistik

Informationen aus der Statistik Statistik Stadtforschung Stadtentwicklung Informationen aus der Statistik Bevölkerungsprognose 2011-2031 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus 85049 Ingolstadt

Mehr

JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.

JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. am Donnerstag, den 22. Mai 2014 *SPERRFRIST 22.05.2014, 10:00 Uhr* Maren Kern Vorstand BBU Verband Berlin-Brandenburgischer

Mehr

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76

Mehr

JAHRESPRESSEKONFERENZ Brandenburg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.

JAHRESPRESSEKONFERENZ Brandenburg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. JAHRESPRESSEKONFERENZ Brandenburg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. am Dienstag, den 3. Juni 2014, in Potsdam *SPERRFRIST 03.06.2014, 10:00 Uhr* Maren Kern Vorstand DIE SOZIALE

Mehr

BBU-MATERIALIE 5/2013

BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-MATERIALIE 5/2013 BBU-PREISDATENBANK 2013 Vorwort Die siebte Ausgabe der Auswertung der BBU-Preisdatenbank des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) liefert Informationen

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Grundstücks- und Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eg

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Grundstücks- und Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eg Seite 1 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Pressesprecher Dr. David Eberhart Tel.: (030) 8 97 81-118 Mobil: (0172) 32 99 700 david.eberhart@bbu.de Ministerium für Infrastruktur

Mehr

Genossenschaftliches Wohnen in strukturschwachen Regionen Wege und Auswege

Genossenschaftliches Wohnen in strukturschwachen Regionen Wege und Auswege Genossenschaftliches Wohnen in strukturschwachen Regionen Wege und Auswege BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249

Mehr

54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin

54% Single-Haushalte. Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen. Strategie Wohnen in Berlin Stadtentwicklungsplan Wohnen Grundlagen 54% Single-Haushalte Stadtentwicklungsplan Wohnen Foren: Öffentliche Veranstaltungen Baurunde beim Senator mit Bau- und Wohnungswirtschaft Begleitkreis: ca. 25 Mitglieder

Mehr

Jahrespressekonferenz Land Brandenburg 2015

Jahrespressekonferenz Land Brandenburg 2015 Jahrespressekonferenz Land Brandenburg 2015 Wachstum? Wachstum! BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de

Mehr

BBU Preisspiegel 2014

BBU Preisspiegel 2014 BBU Preisspiegel 2014 TRANSPARENZ WIRKT UND WEITER? BBU Verband Berlin Brandenburgischer Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030 897 81 0 Fax. 030 897 81 249 info@bbu.de www.bbu.de Maren Kern BBU Vorstand

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Pressestelle Pressesprecher Lothar Wiegand Tel.: (03 31) 8 66 80 06 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) Pressemappe Pressesprecher

Mehr

Der Berliner Wohnungsmarkt 2013

Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Der Berliner Wohnungsmarkt 2013 Jörg Schwagenscheidt, Co-CEO, GSW Immobilien AG Dr. Henrik Baumunk, Geschäftsführer, CBRE GmbH Agenda 1 Rahmenbedingungen 2 WohnmarktReport 2013 Mietmarkt Berlin WohnkostenAtlas

Mehr

Marktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN

Marktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Marktbericht 2016 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Starker Anstieg des Geldumsatzes in allen Marktsegmenten. Deutliche Zunahme der Käufe von Häusern und Eigentumswohnungen D er Immobilienmarkt Berlin verzeichnet

Mehr

Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien - Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Mannheim, 25. Oktober 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen. Nr. 1/2009 Berliner Mietspiegel 2009: Daten & Fakten

Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen. Nr. 1/2009 Berliner Mietspiegel 2009: Daten & Fakten Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen Nr. 1/2009 Berliner Mietspiegel 2009: Daten & Fakten bbu Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen Nr. 1/2009 Am 3. Juni 2009 wurde der neue Berliner

Mehr

Tag des Wohnens. Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt und besondere Angebote der Wohnungsunternehmen

Tag des Wohnens. Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt und besondere Angebote der Wohnungsunternehmen Tag des Wohnens Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt und besondere Angebote der Wohnungsunternehmen Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897

Mehr

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.

BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Jahrespressekonferenz Brandenburg BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. am Dienstag, den 16. Juni 2015, in Potsdam *Sperrfrist 16.06.2015, 9:30 Uhr* Maren Kern Vorstand Wachstum?

Mehr

Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage öffnet sich weiter

Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage öffnet sich weiter Wohnmarktreport Berlin Die Schere zwischen Angebot und Nachfrage öffnet sich weiter Berlin wächst weiter; die Nachfrage auf den Wohnungsmärkten wächst mit. In den ersten drei Quartalen 2015 stiegen die

Mehr

Anlage 1 zur DS8/2010

Anlage 1 zur DS8/2010 Kurzinformation zur Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2012 Gesamtstädtische Entwicklung: Anlage 1 zur DS8/2010 Auch im Jahr 2012 hat sich der negative Trend der Bevölkerungsentwicklung fortgesetzt. Die Zahl

Mehr

werden, wird eine Bundesstatistik auf der Grundlage des Gesetzes über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz

werden, wird eine Bundesstatistik auf der Grundlage des Gesetzes über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz 46 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 5/212 Unfälle von Senioren im Straßenverkehr in Berlin und im Land Brandenburg 211 Vorbemerkung Über Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs

Mehr

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft e.g.

QUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Eisenhüttenstädter Wohnungsbaugenossenschaft e.g. Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Pressestelle Pressesprecher Lothar Wiegand Tel.: (03 31) 8 66 80 06 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) Pressemappe Pressesprecher

Mehr

Wohnungswirtschaft im Neubaumodus

Wohnungswirtschaft im Neubaumodus Wohnungswirtschaft im Neubaumodus BBU-Jahrespressekonferenz 2017 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de

Mehr

10. Ostdeutsches Holzbauforum am 7. Oktober 2016

10. Ostdeutsches Holzbauforum am 7. Oktober 2016 10. Ostdeutsches Holzbauforum am 7. Oktober 2016 Moderner Holzbau aus der Sicht der Wohnungswirtschaft BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)

Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 52.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Wohnungsmieten und Eigentumswohnungen werden in Berlin teurer Kaufpreise bei Mehrfamilienhäusern rückläufig

Wohnungsmieten und Eigentumswohnungen werden in Berlin teurer Kaufpreise bei Mehrfamilienhäusern rückläufig Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Roman Heidrich, Leiter Residential Valuation, Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49 (0) 30 203980 106

Mehr

Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose

Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Seit 2009 ist Achim Leirich Geschäftsführer der GWG Rhein-Erft. In dieser Funktion ist er Chef von 49 Mitarbeitern die im Süden Kölns und dem Rhein-Erft-Kreis

Mehr

Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006)

Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Die Gemeinde Langen liegt im südhessischen Landkreis Offenbach und fungiert mit rund 35.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008)

Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Die Gemeinde Ehringshausen liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 9.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum

Mehr

Mietenentwicklung im Reuterkiez

Mietenentwicklung im Reuterkiez Willi Laumann Berliner Mieterverein Im Rahmen der Veranstaltung Mietensituation im Reuterkiez vom 06.05.2010 Mietenentwicklung im Reuterkiez Themenbereiche Rahmenbedingungen des Wohnungsmarktes in Berlin

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001)

Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Die Gemeinde Bad Orb liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 9.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im ländlichen

Mehr

Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug

Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Nur noch 41 Prozent der deutschen Arbeitnehmer investieren in Vermögenswirksame Leistungen Die Betriebliche Altersvorsorge nach Riester

Mehr

Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016)

Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Die Gemeinde Lichtenfels liegt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum

Mehr

Jahrespressekonferenz Berlin BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.

Jahrespressekonferenz Berlin BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Jahrespressekonferenz Berlin BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Mittwoch, den 15. Juni 2016 Maren Kern Vorstand BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v.

Mehr

Gemeindedatenblatt: Brechen (533002)

Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Die Gemeinde Brechen liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6500 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)

Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 28.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Demografie: Was ist das?

Demografie: Was ist das? Demografie: Was ist das? Entwicklung in den Brandenburger Kommunen bis 2040 Reformkongress zur Verwaltungsstrukturreform 2019, 16.01.2016, Cottbus Dr. Thomas Büttner Demografie und Brandenburg Demografie

Mehr

Birkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen

Birkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen Gemeindedatenblatt: Birkenau (434) Die Gemeinde Birkenau liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 00 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Grundzentrum (Unterzentrum) im Verdichtungsraum

Mehr

Materialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen

Materialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen Das Geschlechterverhältnis dieser Empfängergruppe wurde von 1995 22 durch ein Übergewicht der Männer bestimmt (vgl. Abbildung 5.14). Die größten Anteile dieser Hilfeempfänger konzentrieren sich auf die

Mehr

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Hünstetten (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und

Mehr

Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der Bevölkerungsfortschreibung

Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der Bevölkerungsfortschreibung 36 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 4 2014 Zensus Abweichungen der neuen Einwohnerzahlen des Zensus 2011 von der von Stefan Möller Am 28. Mai 2014 wurden die endgültigen Ergebnisse

Mehr

Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik

Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Demografische Entwicklung - Reaktionen der Landespolitik Reinhold Dellmann Staatssekretär Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung 0 Demografische Baustellen

Mehr

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose

Mehr

WOHNUNGSWIrTSCHAFTLICHE. Nr. 1/2011 Berliner Mietspiegel 2011: Daten & Fakten

WOHNUNGSWIrTSCHAFTLICHE. Nr. 1/2011 Berliner Mietspiegel 2011: Daten & Fakten WOHNUNGSWIrTSCHAFTLICHE Hintergrundinformationen Nr. 1/2011 Berliner Mietspiegel 2011: Daten & Fakten bbu Wohnungswirtschaftliche Hintergrundinformationen Nr. 1/2011 Am 30. Mai 2011 wurde der neue Berliner

Mehr

Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht. Ergebnisse für die einzelnen Bezirke

Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht. Ergebnisse für die einzelnen Bezirke Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht Ergebnisse für die einzelnen Bezirke 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 Bezirksauswertung für Charlottenburg-Wilmersdorf 4 Bezirksauswertung für Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,

Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg

Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bad Homburg, 3. Februar 2009 Matthias Böss Abteilung Analysen

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die

Mehr

Preisträgerin: Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eg

Preisträgerin: Wohnungsbaugenossenschaft Aufbau Strausberg eg Seite 1 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Pressesprecher Dr. David Eberhart Tel.: (030) 8 97 81-118 Mobil: (0172) 32 99 700 david.eberhart@bbu.de Ministerium für Infrastruktur

Mehr

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2013 Eine der höchsten Aufklärungsquoten und zweitniedrigste Fallzahl in den letzten 25 Jahren Pressemitteilung vom 05.03.2014 Anteil

Mehr

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016

Herausforderung Wohnungssuche. Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Herausforderung Wohnungssuche Ulrich Ropertz Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Berlin, 6. Oktober 2016 Wohnungssuche in vielen Regionen Ostdeutschlands, in ländlichen Kreisen Südniedersachsens, Nordhessens,

Mehr

Firmeninsolvenzen 2015

Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen 2015 Firmeninsolvenzen sinken 2015 um 5,4 Prozent - Männer führen Firmen doppelt so oft in eine Insolvenz wie Frauen 1. Einleitung: Sechster Rückgang in Folge - 23.222 Firmen melden eine

Mehr

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton

Mehr

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

Pressekonferenz 18. Oktober Uhr

Pressekonferenz 18. Oktober Uhr In Kooperation mit Wüest Partner Deutschland Pressekonferenz 18. Oktober 2017 10 Uhr Die gesamte Studie online verfügbar unter: https://www.tag-ag.com/service/downloads/wohnungsmarktbericht/ Referenten

Mehr

Inhalt. Stabiler Weinmarkt 2009

Inhalt. Stabiler Weinmarkt 2009 1/2010 Stabiler Weinmarkt 2009 Der deutsche Weinmarkt blieb im vergangenen Jahr von der Wirtschaftskrise weitgehend verschont. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Deutschen Weininstituts

Mehr

Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht

Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht

Mehr

Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung

Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung Landeshauptstadt Hannover Baudezernat Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Bereich Stadtentwicklung 2.3.2015 Einwohnerstand in der Landeshauptstadt Hannover am 1.1.2015 und Einwohnerentwicklung im Jahr

Mehr

Reale und nominale Lohnentwicklung

Reale und nominale Lohnentwicklung Reallohnindex, Reallohnindex, Nominallohnindex sowie Verbraucherpreisindex, 1991 1991 bis bis 2012 2012 (2010 (2010 = = 100) 100) Index 110 100 90 98,6 103,2 103,7 101,6 Reallohnindex * Nominallohnindex

Mehr

Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018. Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW

Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018. Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW Vorwort Deutschland droht die demografische Spaltung. Einerseits wachsen zahlreiche Großstädte rasant

Mehr

Zukunftsweisendes Personalmanagement

Zukunftsweisendes Personalmanagement Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Stadtforum 82: Leerstand von Wohnungen Steht Berlin vor einer Schrumpfungsplanung?

Stadtforum 82: Leerstand von Wohnungen Steht Berlin vor einer Schrumpfungsplanung? Stadtforum 82: Leerstand von Wohnungen Steht Berlin vor einer Schrumpfungsplanung? Freitag, Leerstand dem Hintergrund äußerst beschränkter öffentlicher Mittel und auch im Sinne ökonomischer Nachhaltigkeit

Mehr

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des.

Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken Miet- und Kaufpreise für Wohnungen bearbeiten. Formatvorlage des. Formatvorlage des. Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Untertitelmasters Immowelt-Marktbericht durch Klicken Frankfurt am Main Untertitelmasters Stand: 1. Quartal durch 2014 Klicken Immowelt-Marktbericht Frankfurt am Main

Mehr

Preisträgerin: Wohnungs- und Baugesellschaft mbh Bernau

Preisträgerin: Wohnungs- und Baugesellschaft mbh Bernau Seite 1 BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v., Pressesprecher Dr. David Eberhart Tel.: (030) 8 97 81-118 Mobil: (0172) 32 99 700 david.eberhart@bbu.de Ministerium für Infrastruktur

Mehr

Sparda-Studie Wohnen in Deutschland 2017": Deutsche geben für ein Eigenheim im Durchschnitt Euro aus

Sparda-Studie Wohnen in Deutschland 2017: Deutsche geben für ein Eigenheim im Durchschnitt Euro aus Sparda-Studie Wohnen in Deutschland 2017": Deutsche geben für ein Eigenheim im Durchschnitt 242.000 Euro aus Käufer erhalten für 242.000 Euro eine durchschnittliche Wohnfläche von 126 m² In Berlin und

Mehr

BEZAHLBARES WOHNEN GARANTIEREN UND LÄNDLICHEN RAUM STÜTZEN

BEZAHLBARES WOHNEN GARANTIEREN UND LÄNDLICHEN RAUM STÜTZEN Pressemitteilung Dresden, 12. März 2019 BEZAHLBARES WOHNEN GARANTIEREN UND LÄNDLICHEN RAUM STÜTZEN Stabile günstige Mieten und erneute Rekordinvestition gehen einher mit leicht steigendem Leerstand und

Mehr

SchuldnerAtlas Region Stuttgart 2014

SchuldnerAtlas Region Stuttgart 2014 Wirtschaftsauskünfte Inkasso Marketing Creditreform Stuttgart Strahler KG Postfach 10 08 41, 70007 Stuttgart Theodor-Heuss-Str. 2, 70174 Stuttgart Telefon 07 11 / 66 41-104 Telefax 07 11 / 66 41-200 Internet

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt

PRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den

Mehr

WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpoltik GmbH. Wohnungswirtschaft und Stadtumbau

WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpoltik GmbH. Wohnungswirtschaft und Stadtumbau WORKSHOP Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpoltik GmbH Wohnungswirtschaft und Stadtumbau am 17. September 2008 in Aschersleben Die Situation der Wohnungswirtschaft

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...

Mehr

Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung (RV)

Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung (RV) und der gesetzlichen Rentenversicherung (RV) In absoluten In absoluten Zahlen, Zahlen, 1970 1970 bis 2012 bis 2012 in Mrd. Euro 250 200 150 100 50 0 0 50 100 150 200 250 in Mrd. Euro 74,3 51,4 15,0 28,6

Mehr

In der Metropolregion Köln stiegen die Preise für Wohnungen laut DTI West um 1,99 Prozent im Vergleich zum

In der Metropolregion Köln stiegen die Preise für Wohnungen laut DTI West um 1,99 Prozent im Vergleich zum Dr.-Klein-Trendindikator Westdeutschland Wohnungen werden teurer, Häuser günstiger Im Rheinland sowie im östlichen Ruhrgebiet steigen die Preise für weiter, während etwas günstiger werden. Dies ist ein

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen

Mehr

Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt. November 2010

Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt. November 2010 Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt November 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kernergebnisse Einfluss der Wirtschaftslage auf die Verbraucher Dauerhafte Einflüsse auf Kaufverhalten Weihnachtsbudget

Mehr

Die Wohnungswirtschaft Deutschland. Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW

Die Wohnungswirtschaft Deutschland. Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW Die Wohnungswirtschaft Deutschland Wohnungswirtschaftliche Daten und Trends 2017/2018 Zahlen und Analysen aus der Jahresstatistik des GdW Gastbeitrag von Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur: Wohnen

Mehr

Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin

Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin Für eine soziale Wohnungspolitik in Berlin Positionen und Forderungen des Branchenvorstandes Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Fachbereich 13 im ver.di-bezirk Berlin. Liebe Kollegin, Lieber Kollege,

Mehr

SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen

SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen Wohnungsunternehmen der Landeshauptstadt zieht positive Jahresbilanz für 2015 Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG)

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit knapp über 150 Prozent der deutschlandweiten

Mehr

Allgemeine Strukturdaten

Allgemeine Strukturdaten Mobilität der Stadt Allgemeine Strukturdaten Verkehr wird von uns allen verursacht, entweder direkt, wenn wir einkaufen gehen, zur Arbeit fahren oder Freunde besuchen, oder auch indirekt, wenn wir mit

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Mai 2016

Der Arbeitsmarkt im Mai 2016 Der Arbeitsmarkt im Mai 216 Arbeitslosenzahlen sinken saisonbedingt Im Mai waren in Deutschland 2,664 Millionen Menschen als arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einem Rückgang von 97.682 Personen bzw.

Mehr

Internetnutzung von Frauen und Männern ab 50 Jahren in Deutschland 2005

Internetnutzung von Frauen und Männern ab 50 Jahren in Deutschland 2005 Sonderauswertung des (N)ONLINER Atlas 00 Internetnutzung von Frauen und Männern ab 0 Jahren in Deutschland 00 www.0plus-ans-netz.de/nonliner Inhalt Internetnutzung im Überblick Internetnutzung nach Altersgruppen

Mehr

Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder VGRdL. 14. September 2018 Forum '18 Zukunft Wohnen 3

Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder VGRdL. 14. September 2018 Forum '18 Zukunft Wohnen 3 Bezahlbares Wohnen für alle der Spagat zwischen Vision und Wirklichkeit Bericht aus der Sicht einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft Forum 18 Zukunft Wohnen am Referentin: Stefanie Frensch, Geschäftsführerin

Mehr

Immowelt-Marktbericht Nürnberg

Immowelt-Marktbericht Nürnberg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Immowelt-Marktbericht Nürnberg Stand: 1. Quartal 2014 Immowelt-Marktbericht Nürnberg 2014 Kauf- und Mietpreise für Wohnungen Inhaltsverzeichnis Die wichtigsten Fakten

Mehr

POSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG TROTZ LEICHTEM KLIMARÜCKGANG

POSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG TROTZ LEICHTEM KLIMARÜCKGANG POSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG TROTZ LEICHTEM KLIMARÜCKGANG Der Indikatorwert des SCI/Logistikbarometers bewegt sich auch im Februar 2014 weiterhin deutlich im positiven Bereich. Fast die Hälfte der Befragten

Mehr