Entscheider-Event 2016

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1 Entlastung des medizinischen Personals durch Single Point of Contact Zentrales Monitoring aller Serviceleistungen mittels Serviceportal Entscheider-Event 2016 Steffen Focke (VAMED / emtec) Danilo Seidler (VAMED)

2 Agenda 01 Kurzvorstellung der Partner 02 Ausgangslage und Motivation 03 Serviceportal von emtec 04 Vorteile und Nutzen für das Klinikum 05 Aspekte der Systemeinführung

3 01 Kurzvorstellung der Partner VAMED als Industriepartner Internationaler Marktführer in der Planung, Ausstattung, Errichtung und technischen Betriebsführung von Gesundheitseinrichtungen Charité Facility Management (CFM) als Klinikpartner Dienstleister der Charité - Universitätsmedizin Berlin für alle nichtmedizinischen und nichtpflegerischen Dienstleistungen emtec als Innovationspartner Institut für

4 02 Ausgangslage und Motivation Ausgangslage Viele Meldungen, viele Systeme Anforderung z. B. einer Gerätereparatur oder eines Patiententransports durch das medizinische Personal überwiegend per Telefon, Papier oder Fax Stehen elektronische Meldesysteme zur Verfügung, müssen je Anforderungsart (MT, BT, IT, etc.) unterschiedliche Systeme verwendet werden Diese Systeme sind zudem häufig unterschiedlich zu bedienen Fehlende zentrale, einheitliche Erfassung der Meldung und kein zentrales, übersichtliches Tracking (Auftragsverfolgung) à kostet Zeit und verbraucht Ressourcen, die dringend für die Patientenversorgung benötigt werden

5 02 Ausgangslage und Motivation Motivation Mehr Zeit für die Patienten Optimierung und Standardisierung der Prozesse Verkürzung der Reaktionszeiten Unmittelbare, zentrale Rückmeldung an den Nutzer Reduzierung von Rückfragen beim Servicedesk Entlastung des medizinischen Personals und des Servicedesks

6 03 Serviceportal von emtec Serviceportal Die zentrale Plattform im Klinikum Wie eine Art Anwendungsplattform, in dem alle Anwendungen eines Klinikums für den Nutzer zentral erreichbar sind Integration in bestehende IT-Infrastruktur des Krankenhauses als Webapplikation Klinikum kann entscheiden, aus welchen Bestandteilen (Modulen) sich das Serviceportal zusammensetzen soll, zum Beispiel: Gebrauchsanweisungen für Geräte aller Art Sicherheitshinweise für medizintechnische Geräte Telefonbuch des Klinikums Meldungsmanagement System(e) IT - Ticketsysteme (HP OpenView / PROLIN, BMC Remedy, ) Verlinkungen zu weiteren Anwendungen des Klinikums

7 03 Serviceportal von emtec Serviceportal Die zentrale Plattform im Klinikum

8 03 Serviceportal von emtec Serviceportal Die zentrale Plattform im Klinikum

9 03 Serviceportal von emtec Meldungsmanagement System Ein Modul des Serviceportals Dient als interaktive Schnittstelle zwischen Dienstleister, Anwender und Servicepersonal Meldungen, Anforderungen etc. können kurzfristig und unkompliziert abgegeben und bearbeitet werden Verschiedenste Meldungsarten (Störmeldungen MT / IT / BT, Transportanforderungen Logistik, Investitionsanträge, ) können abgebildet werden Datenaustausch erfolgt über Schnittstellen zu den Primärsystemen (z. B. CAFM- Systeme oder IT-Ticketsysteme) Webbasiertes Meldungsportal, welches in Verbindung mit dem Serviceportal bereitgestellt werden kann

10 03 Serviceportal von emtec Meldungsmanagement System Ein Modul des Serviceportals

11 03 Serviceportal von emtec Meldungsmanagement System Ein Modul des Serviceportals

12 03 Serviceportal von emtec Meldungsmanagement System Ein Modul des Serviceportals

13 03 Serviceportal von emtec Meldungsmanagement System Ein Modul des Serviceportals

14 03 Serviceportal von emtec Meldungsmanagement System Ein Modul des Serviceportals

15 03 Serviceportal von emtec Moderne Umsetzung als Webapplikation Webapplikation bedeutet weitgehende Unabhängigkeit vom Endgerät, Betriebssystem und Web-Browser Variable Anpassung der Inhalte an die Bildschirmgröße durch Verwendung von responsive Webdesign Minimaler Installationsaufwand durch zentrale Installation auf einem Webserver

16 04 Vorteile und Nutzen für das Klinikum emtec Serviceportal Single Point of Contact zentrale Verfüg-barkeit aller Serviceleistungen Anpassung des abzubildenden Leistungsspek-trums an die individuellen Bedürfnisse des Klinikums Schnellere Erreichbarkeit aller Informationen à Entlastung des medizinischen Personals und Schaffung freier Kapazitäten für die Patientenversorgung emtec Meldungsmanagement System Flexible Abbildung von Meldungen aus unterschiedlichen Bereichen in einem System Beschleunigung und Standardisierung der Prozesse der Meldungsannahme und -verfolgung 24/7 Verfügbarkeit des Systems Anwendbar von jedem PC mit Web-Browser sowie vom mobilen Endgerät

17 04 Vorteile und Nutzen für das Klinikum Einsparungen durch den Einsatz vom Meldungsmanagement System Einsparungen Uniklinkum Einsparungen kleinere Klinik Zeit Nutzer & Servicedesk ca. 5 Min / Vorgang bei Meldungen = 312 PT / Jahr Zeit Nutzer & Servicedesk ca. 5 Min / Vorgang bei Meldungen = 52 PT / Jahr

18 05 Aspekte der Systemeinführung Benötigte Zuarbeiten von dem Auftraggeber Bereitstellung eines bereichsübergreifenden Projektteams (MT, BT, IT, ) zur Klärung von Fragen während des Projektes Erstellung eines detaillierten Pflichtenheftes unter Mithilfe des Industriepartners Bereitstellung der benötigten technischen Infrastruktur (Web- und Datenbankserver) Einrichtung der entsprechenden (LDAP) Berechtigungen für die Schnittstellenentwicklungen zu den jeweiligen Primärsystemen Ggf. Integration des Betriebsrats, um Verzögerungen im Projektverlauf zu verhindern Organisation der Anwenderschulungen vor Ort im Klinikum (Durchführung der Schulungen und Bereitstellung der Schulungsunterlagen durch Industriepartner) Unterstützung der Verwendung des Systems während der Einführungsphase, um Akzeptanz beim Anwender zu erhöhen

19 05 Aspekte der Systemeinführung In 6 bis 9 Monaten zu Ihrem individuellen Serviceportal April IST-Analyse der vorhandenen Systeme und Prozesse Juli Entwicklung des Serviceportals und dessen Module September Start Pilotphase inkl. Schulungen der Key-User November Produktivstart März Definition der gewünschten Bestandteile des neuen Serviceportals Mai und Juni SOLL-Definition der zukünftigen Prozesse in Abstimmung mit Auftraggeber bzw. Anwender August Entwicklung der Schnittstellen zu den Primärsystemen Oktober Begleitung des Piloten und mögliche Anpassungen

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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