FKT Landesgruppe Hamburg 2. Fortbildungsveranstaltung September der Betriebs- und Medizintechnik
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- Manfred Burgstaller
- vor 8 Jahren
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1 FKT Landesgruppe Hamburg 2. Fortbildungsveranstaltung September 2012 Smarte mobile Lösungen für die Instandhaltung der Betriebs- und Medizintechnik Frank Dzukowski Geschäftsführer KFE Klinik Facility-Management Eppendorf GmbH KME Klinik Medizintechnik Eppendorf GmbH KFE Energie GmbH
2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Erbaut Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Plan von Heinrich Curschmann in Pavillonbauweise
3 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinikum der Maximalversorgung mit rund Betten das größte Krankenhaus in Hamburg jährlich etwa Patienten stationär, ambulante Behandlungen und rund Notfälle Mitarbeiter für Lehre, Forschung und Krankenversorgung 160 Gebäude, Fläche 34 ha qm HNF
4 Gesellschaftsstruktur der KFE als Organschaft UKE 51% 49% VAMED Geschäftsführer: Prokurist: Frank Dzukowski, UKE Otto Stekovits, VMS-D 100% Tochterunternehmen der KFE (100 %) Start: Geschäftsführer: Frank Dzukowski Manager: Otto Stekovits
5 Leistungen der KFE Instandhaltung und Betriebsführung sämtlicher Technischer Anlagen und Gebäude des UKE Bauplanung und Bauleitung für sämtliche Bauvorhaben des UKE Energiemanagement und Energiebeschaffung (KFE Energie GmbH) 18. Mai 2012 Dzukowski / Jäckel 5
6 2. Instandhaltungsprozess - IST-Zustand Trotz erheblich verbesserter Kundenzufriedenheit: Verzögerte Aufgabenverteilung Manuelles Übertragen der ausgeführten Tätigkeiten zum CAFM vom Papier Fehlerhafte oder unvollständige Serviceberichte Ungenaue Dokumentation der Arbeitsprozesse Medienbruch Mehraufwand, Zeitverzug, Fehleranfälligkeit
7 3. Entstehung des Projektes Ausgehend vom IST-Zustand und dem Kostendruck wurde emtec e.v. mit der Entwicklung einer Lösung beauftragt. Basis sind gute Projekt- Erfahrungen im UKE: - Serviceportal - Digitale Bedienungsanleitungen
8 3. Entstehung des Projektes - Ziele Mobile Lösung zur Bearbeitung und Dokumentation von Störungen, Prüfungen und Objekterfassung Flexibilität: Nutzung von Smartphones und anderen mobilen Geräten Analyse und Findung der passenden Technologie Innovation: modernste Gerätetechnik KME als Entwicklungs- und Pilotpartner
9 4.1 Anforderungen an die Lösung: Instandhaltung (mit SmS) 4 Meldender 1 Techniker 5 1. Störungsmeldung 2. erstellt Meldung 3. erstellt Aufgabe Servicesteuerung Mobile Lösung 4. dokumentiert Tätigkeiten 5. kontrolliert Eingaben 6. überträgt Tätigkeit ins CAFM CAFM Arbeitsschritte: Servicesteuerung Techniker Automatisiert
10 4.2 Technische Umsetzung (1) Moderne Web- (Software) Lösung Kostenreduzierung durch Verwendung von OpenSource-Technologien Kompatibel mit jedem CAFM-System Vermeidung von Redundanzen in der Datenpflege Hohe Verfügbarkeit Verbindung über WLAN und UMTS On/Offline Betrieb
11 4.2 Technische Umsetzung (2) Mobilität der 1. Generation: Die Welt der Handhelds/P Mobilität der 1. Generation: Die Welt der Handhelds/PDAs Teure Endgeräte Veraltete, Teure Endgeräte statische Ergonomie Abhängig Veraltete, von statische veralteten Ergonomie Betriebssystemen Usability nicht für Mobilität optimiert Abhängig von veralteten Betriebssystemen Herstellergebunden Usability nicht für Mobilität optimiert Herstellergebunden Die Welt der Smartphones und Pads Native Apps (bisheriger Standard) Geräteabhängig Betriebssystemabhängig Marktplatzabhängig Mehrfachprogrammierung WebApps (jüngste Technologie) Geräteunabhängig Betriebssystemunabhängig Marktplatzunabhängig Zentrale Bereitstellung
12 4.3 Geräteauswahl Verschiedene Technologien Smartphones, Tablets, Notebooks und Branchenlösungen
13 4.3 Geräteauswahl Samsung Galaxy Note Kostenvorteil: Anschaffung Betrieb Bedienbarkeit Gewicht (178 g) Display (5,3 Zoll) Integrierte Telefonfunktion Lange Akkulaufzeit (13h) Stifteingabe (Unterschriftenfunktion)
14 4.4 Sicherheit / Datensicherheit Personalisierter Zugriff auf das System Konform mit Bundesdatenschutzgesetz Sichere Verbindungen durch starke Verschlüsselungstechnologien Kein Tracking von Mitarbeitern Fernlöschung des Endgerätes bei Verlust
15 4.5 Mehrwert - Servicesteuerung Unverzügliche Disposition Verringerter Aufwand / Zeitersparnis Erhöhung der Produktivität Automatische Berechnung von Folgekosten (Material, Arbeitszeiten, etc.)
16 4.5 Mehrwert - Techniker Schneller und einfacher Überblick über die Aufgaben und deren Status Filtern von Aufgaben, Wegezeit-Ersparnis durch Filtern von Gebäuden Zugriff auf Anlagenhistorie Ändern von Stammdaten vor Ort
17 4.5 Mehrwert Einsparung Gerätekosten Herkömmliche Gerätetechnik Angebot pro Gerät ohne Mobilfunk Mobile Lösung Kosten Hardware inkl. Mobilfunkkosten einmalig /Mo. je Gerät (1.Jahr) 20 /Mo. je Gerät (2.Jahr) 750 pro Gerät inkl. Mobilfunk Einsparung pro Gerät ca Endstufe: 20 Geräte MT (KME), 60 Geräte Technik (KFE)
18 4.5 Mehrwert - Gesamtprozess Schnellere Rückmeldung für den Kunden Keine Medienbrüche Reduzierung von Fehlerquellen unvollständige, fehlerhafte oder verlorene Serviceberichte Reduzieren von Nachfragen
19 Übersicht über die Aufgaben Tageweise Auflistung der Aufgaben Schneller Überblick auf Aufgabenarten, Status und Priorität durch Symbolkonzept Ansichten individuell anpassbar
20 Filtern von Aufgaben Aufgabenart Status Volltextsuche: Ort Bezeichnung ID, Inv.-Nr.
21 Abschluss der Aufgabe Dokumentation der Arbeitszeit Bestätigung per Unterschrift Übertragung der dokumentierten Tätigkeiten an das CAFM- System
22 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Frank Dzukowski
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