4 Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und Gesundheit der Mitarbeiter

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1 Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Weiterleitung und das Einstellen der Daten in interne oder externe Netzwerke. medhochzwei Verlag GmbH, Alte Eppelheimer Str. 42/1, Heidelberg, Tel.: / , info@medhochzwei-verlag.de. Abgerufen am von anonymous medhochzwei Management Handbuch Pflege 4 Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und Gesundheit der Mitarbeiter 16 Die transformationale Führung ist nach Vincent 1 das bislang am häufigsten untersuchte Führungskonzept im Zusammenhang mit der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. In diesem Konzept von Führung wird die Integration der stärker rationalfunktionalen und der deutend- sinngebundenen Interpretation personaler Führung angestrebt. 2 Bei der transaktionalen Führung geht es letztendlich um einen rational begründeten Tausch (Marktprinzip). Zwei Komponenten können dabei unterschieden werden: bedingte Belohnung (z. B.: Vorgesetzter weist darauf hin, was ein Mitarbeiter er- hält, wenn er die Anforderungen erfüllt) management by exception (z. B.: Vorgesetzter vermeidet Eingriffe, außer Ziele werden nicht erreicht) Bei der transformationalen Führung soll der Geführte transformiert, d. h. verwandelt werden. Hierbei tritt der Mitarbeiter nicht in einen rational begründeten Tausch mit dem Vorgesetzten ein, sondern ist auch bereit, altruistisch zu handeln. In zahlreichen korrelativen und experimentellen Studien konnte der Zusammenhang zwischen transformationaler Führung und unterschiedlichen subjektiven wie objektiven Erfolgskriterien nachgewiesen werden. 3 So fanden sich auf Unternehmensebene substantielle Zusammenhänge zwischen dem transformationalen Führungsverhalten des CEO, der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens und dem Absentismus im Unternehmen. Als Ergebnis bleibt festzuhalten, dass nach den bislang vorliegenden Studien, von einem positiven Einfluss von transformationaler Führung auf subjektive (Zufriedenheit, Commitment) und objektive Kriterien (Verkaufszahlen, Kundenzufriedenheit) ausgegangen werden kann. 4 Somit kann transformationales Führungsverhalten als wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen betrachtet werden. Pelz 5 [abgerufen am ]. beschreibt zusammenfassend die validierten sechs transformationalen Führungskompetenzen, welche erkennbare Auswirkungen auf das Verhalten der Mitarbeiter haben: 1. Vorbild (Identification) 2. Ziele und Perspektiven (Inspiration) 1 Vincent: Gesundheits- und entwicklungsförderliches Führungsverhalten: ein 2 Rosenstiel: Grundlagen der Führung. In: Rosenstiel/Regnet/Domsch (Hrsg.): Führung von Mitarbeitern. 2009, S Felfe: Mitarbeiterführung. 2009, S Vincent: Gesundheits- und entwicklungsförderliches Führungsverhalten: ein Seite 1 von 5

2 Abgerufen am von anonymous 3. Lernfähigkeit und Unterstützung (Stimulation) 4. Kommunikation und Fairness (Consideration) 5. Ergebnisorientierung (Enabling) 6. Unternehmerische Haltung (Innovation) 19 Die von Vincent 6 untersuchten Studien und Befunde sprechen dafür, dass transformationale Führung negativ mit Burnout-Indikatoren korreliert. Demnach bestehen negative Zusammenhänge mit arbeitsbezogenem Stresserleben, depressiven Symptomen und psychosomatischen Beschwerden. Vincent 7 weist anhand einer Literaturrecherche nach, dass Führungskräfte häufig ihren Einfluss auf die Gesundheit insbesondere was ihre Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitstätigkeit und die daraus resultierende Über- und Unterforderung ihrer Mitarbeiter betrifft unterschätzen. Daneben wird auch ersichtlich, dass Führungskräfte sich nur in geringem Maße für die Verwirklichung einer gesundheits- und lernförderlichen Arbeitssituation und damit für die Reduzierung von Belastungen und Förderung von Ressourcen ihrer Mitarbeiter verantwortlich sehen. Die Recherche ergab weiterhin, dass Führungskräften häufig das Wissen über gesundheitsund belastungsrelevante Prozesse und Strategien zur Umsetzung von Gesundheitsförderung insbesondere bei psychischen Gesundheitsaspekten fehlen. Dies ist umso schwerwiegender, wenn man diese Erkenntnisse mit einer Umfrage vergleicht, die im Rahmen des AOK- Kompaktservice Gesunde Unternehmen durchgeführt worden ist (Zok, 2011, S. 28). 5 Pelz: Transformationale Führung. In: interview Magazin, Ausgabe Nr. 4/2012, S. 44. Online: 6 Vincent: Gesundheits- und entwicklungsförderliches Führungsverhalten: ein 7 Vincent: Gesundheits- und entwicklungsförderliches Führungsverhalten: ein S. 57. Seite 2 von 5

3 Abgerufen am von anonymous Abb. 3: Vorschläge zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation am Arbeitsplatz. Quelle: Zok, 2010, Gesundheitliche Beschwerden und Belastungen am Arbeitsplatz, S Die empirischen Befunde aus der o. a. betrieblichen Mitarbeiterbefragungen lassen deutlich erkennen, dass zwischen dem Führungsverhalten von Vorgesetzen und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter Zusammenhänge bestehen. Dabei zeigen Korrelationsanalysen einen deutlichen linearen Zusammenhang zwischen fast allen erhobenen Führungsparametern und Variablen zur Gesundheit bzw. Zufriedenheit der Mitarbeiter. So machen die Mitarbeiter auf die Frage Was schlagen Sie zur Verbesserung Ihrer gesundheitlichen Situation am Arbeitsplatz vor? häufig Angaben, die die Führung und das Betriebsklima betreffen. 8 Dabei entfallen 35,5 Prozent der Angaben auf Vorschläge wie Mehr Einsatz der Vorgesetzten für die Mitarbeiter und 18,8 Prozent auf Klärende Gespräche mit den Vorgesetzten (s. Abb. 3). Nach Kastner 9 wird in der Führungsforschung die Verantwortung der Führungskraft für die Mitarbeitergesundheit generell, für die Arbeitsgestaltung, für die Wahrnehmung der Gesundheit der Mitarbeiter oder für die psychischen Belastungen betont. Auch wissenschaftliche Analysen und Beiträge 10 und eine Literaturstudie von Gregersen u. a. 11 fassen die bisherigen 8 Zok: Gesundheitliche Beschwerden und Belastungen am Arbeitsplatz. Ergebnisse aus Beschäftigtenbefragungen. 2010, S Kastner: Führung und Gesundheit im Kontext eines ganzheitlichen, integrativen, nachhaltigen und systemverträglichen Leistungs- und Gesundheitsmanagements. In: Kastner (Hrsg.): Leistungs- und Gesundheitsmanagement psychische Belastung und Altern, inhaltliche und ökonomische Evaluation. 2010, S Vgl. Badura/Greine/Rixgen/ Ueberle/Behr: Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg Seite 3 von 5

4 Abgerufen am von anonymous Forschungsergebnisse systematisch zusammen. Die Untersuchung ergab ebenfalls, dass Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aspekten von Führung und Mitarbeitergesundheit existieren. Drei Erkenntnisse lassen sich ableiten: 1. Führungsverhalten kann auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter als Ressource oder als Stressor wirken. 2. Bestimmte Führungsstile wirken gesundheitsbeeinträchtigend bzw. -förderlich, z. B. ein transformationales oder ein mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten. Bei anderen Führungsstilen sind die Ergebnisse weniger eindeutig. 3. Weitere Faktoren, z. B. die Persönlichkeitseigenschaften der Geführten, beeinflussen den Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit. Weiterhin existieren Führungsfaktoren, die nicht ausschließlich direkt auf die Gesundheit der Mitarbeiter wirken. Als Beispiele sind hier die Arbeitsbedingungen und die Arbeitszufriedenheit genannt Führungskräfte können sowohl durch die Delegation von zu schwierigen Aufgaben, die die Fähigkeiten des Mitarbeiters übersteigen, als auch durch die Übertragung von zu vielen Aufgaben, die unter Zeitdruck erledigt werden müssen, die Entstehung von Stress bei den Mitarbeitern begünstigen. Ressourcen werden als aufgabenbezogene, soziale und organisationale Bedingungen mit gesundheitsförderndem bzw. -schützendem Charakter definiert. Diese eröffnen Handlungs- und Bewältigungsmöglichkeiten, um mit stressrelevanten Bedingungen besser umgehen zu können. Hohe Anforderungen der Führungskraft an die Mitarbeiter werden als bedeutsame Möglichkeit betrachtet, positiv auf die Gesundheit einzuwirken, da sie Lern- und Entwicklungspotenziale beinhalten. Zu hohe Anforderungen können sich jedoch auch negativ in Form von Überforderung niederschlagen. Gregersen u. a. 12 kommen abschließend in Ihrer Studie zu dem Schluss, das Führungsverhalten Einfluss auf die Gesundheit von Mitarbeitern hat. Aber: Die berücksichtigten Studien waren sehr heterogen hinsichtlich der zugrundeliegenden theoretischen Konzepte, der verwendeten Instrumente und der Studiendesigns, was die Vergleichbarkeit und Aussagekraft der Ergebnisse einschränkt. ( ) Vor diesem Hintergrund sind die im Rahmen der Literatursuche gefundenen 11 Gregersen/Kuhnert: Kurzzusammenfassung der Veröffentlichung: Führung und Gesundheit zum Stand der Forschung Online: OnlineInhalt/Medientypen/Infomaterial/ 12 Gregersen/Kuhnert: Kurzzusammenfassung der Veröffentlichung: Führung und Gesundheit zum Stand der Forschung Online: de/ internet/genertor/inhalt/ OnlineInhalt/Medientypen/ Infomaterial/ Seite 4 von 5

5 Abgerufen am von anonymous Erkenntnisse eher als Hinweis auf mögliche Zusammenhänge zu verstehen, die jedoch einer systematischen, wissenschaftlich fundierten Überprüfung bedürfen Gregersen/Kuhnert: Kurzzusammenfassung der Veröffentlichung: Führung und Gesundheit zum Stand der Forschung. 2010, S. 1 Online: Inhalt/OnlineInhalt/Medientypen/Infomaterial/ Seite 5 von 5

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