Konsensus-Statement. Nutrition und Kognition. Wissenschaftliche Leitung: Prim. Dr. Andreas Winkler, MSc
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1 Konsensus-Statement Nutrition und Kognition Wissenschaftliche Leitung: Prim. Dr. Andreas Winkler, MSc Scientific Board: Dr. Stefanie Auer, Dr. Doris Bach, Mag. Antonia Croy, Prim. Univ.-Doz. Dr. Peter Fasching, Mag. Gerda Grigorijevits, Mag. Dr. Susanne Pippich, ahph, PD Dr. Matthias Pirlich, Dr. Eduard Rappold, Univ.-Prof. Dr. Regina Roller-Wirnsberger, Univ.-Doz. Dr. Udo Zifko
2 Hintergrund Acutil ist ein neues Kombinationspräparat zur Nahrungsergänzung bei älteren Menschen und Personen unter erhöhter geistiger Beanspruchung (z.b. Stress) bzw. Zeichen eines physiologischen kognitiven Alterungsprozess (z.b. Abnahme von kognitiven Speed Funktionen). Insgesamt neun Inhaltsstoffe bzw. Vitamine sind in der Verbindung enthalten. Acutil wird als Kapsel 1 2 mal täglich dargereicht und soll eine ungenügende Zufuhr wichtiger Nahrungsergänzungsmittel in der Ernährung ausgleichen und fördern. Acutil eröffnet eine neue Möglichkeit, das durch gezielte Nahrungsergänzung erzielbare Potential kognitiver Leistungssteigerung bei älteren Menschen optimal auszunutzen. Acutil ist nicht zur Therapie der Alzheimer Demenz oder des Milden Kognitiven Defizits vorgesehen, sondern hat seinen Stellenwert in der Substitution und Prävention. Die innovative Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln in Form von Acutil steht unmittelbar vor der Markteinführung in Österreich und ist in einzelnen Ländern der EU bereits erfolgreich eingeführt worden. Die Auswahl der neun enthaltenen Komponenten ist breit (siehe Tabelle 1) und hat den Anspruch, Defizite in der Ernährung älterer Menschen gezielt auszugleichen bzw. kognitive Leistungen zu fördern. Die Inhaltsstoffe von Acutil sind in Tab. 1 abgebildet. Tab. 1 Acutil Inhaltsstoffe 1 Kapsel Empfohlene enthält Tagesdosis Fischöl 500 mg davon Omega-3-Fettsäuren 350 mg DHA 250 mg EPA 40 mg Gingko biloba 60 mg* Phosphatidylserin 15 mg Vitamin E 5 mg 42% Folsäure 250 µg 125% Vitamin B12 5 µg 200% * 24% Gingkoflavonoide (14,5 mg), 6% Gingkolide und Bilobalide (3,6 mg). Es wurden dabei nur jene Studien in der Auswertung berücksichtigt, welche kognitive Parameter bei gesunden, älteren Menschen zum Ziel hatten. Studien, welche die Wirksamkeit der einzelnen Nahrungsergänzungsmittel bei kognitiv beeinträchtigten Menschen untersucht hatten (z.b. Mild Cognitive Impairment oder Demenzerkrankungen), wurden ausgeschlossen. Es bleibt im Vorfeld festzuhalten, dass die sehr umfangreiche Kombination von Nahrungsergänzungsmitteln, Nootropika und Vitaminen, wie sie in Acutil enthalten ist, bislang in keiner wissenschaftlichen Studie untersucht ist. Die Schlussfolgerungen zur Wirkung der enthaltenen Substanzen beruhen überwiegend auf der Analyse von Studien zu den jeweiligen Monopräparaten, allenfalls der Kombination von zwei der in Acutil enthaltenen Stoffe. Vor diesem Hintergrund wurde eine evidenzbasierte Bewertung der vorliegenden Studiendaten durchgeführt, die als Grundlage für die Bewertung des Stellenwertes des neuen Präparates dient und eine Einschätzung des realisierbaren klinischen Effekts ermöglicht. Kasten 1 Evidenzbasierte Medizin und Evidenzgrad Die richtige Interpretation von Studienergebnissen ist heute essentiell für alle Schlussfolgerungen zur Diagnose und Therapie von Patienten. Wissenschaftliche Daten müssen nach der Qualität ihrer Erhebung bewertet werden, um ihre Bedeutung bemessen und anderen Ergebnissen gegenüberstellen zu können. Für das vorliegende Konsensus-Statement wird auf das im deutschsprachigen Raum gebräuchliche System der Canadian Task Force on Preventive Health Care verwiesen. Dieses benennt derzeit fünf Evidenzgrade: Grad I: Es gibt ausreichende Nachweise für die Wirksamkeit aus systematischen Überblicksarbeiten über mehrere randomisiert kontrollierte Studien. Grad II: Es gibt Nachweise für die Wirksamkeit aus zumindest einer randomisiert kontrollierten Studie. Zu den einzelnen Komponenten von Acutil liegen unterschiedliche wissenschaftliche Daten vor. Für das nachfolgende Expertenstatement wurden die bis zum September 2009 veröffentlichten Studien erhoben und hinsichtlich jeder einzelnen Substanz auf relevante Ergebnisse mit dem Verweis auf die Studienqualität aufgelistet und nach Evidenzgraden beurteilt (siehe Kasten 1). Grad III: Es gibt Nachweise für die Wirksamkeit aus methodisch gut konzipierten Studien, ohne randomisierte Gruppenzuweisung. Grad IVa: Es gibt Nachweis für die Wirksamkeit aus klinischen Berichten. Grad IVb: Stellt die Meinung respektierter Experten dar, basierend auf klinischen Erfahrungswerten bzw. Berichten von Experten-Komitees.
3 Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essentiellen Fettsäuren und sind vor allem in Pflanzenölen und Fischfetten enthalten. Eine größere Zahl von Kohortenstudien belegt eine Korrelation zwischen der Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren und dem Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit im Alter. Darüber hinaus ist ein protektiver Einfluss gegen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems beschrieben. - ALA alpha-linolenic acid 18:3n-3 - EPA eicosapentaenoic acid 20:5n-3 - DHA docosahexaenoic acid 22:6n-3 Während ALA vorwiegend in Pflanzenölen und Nüssen vorkommt, finden sich EPA und DHA hauptsächlich in Fischölen und Fischfetten wie dem Lachs. EPA und DHA können in der Leber aus ALA synthetisiert werden. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren stellen eine ausgezeichnete Energiequelle für den Metabolismus des Gehirns dar. ALA ist ein wichtiger Ausgangspunkt für die Bildung von Ketonen, kommt aber auch für den Abbau zum universellen Energieträger Acetyl-Coenzym-A im Rahmen der beta-oxidation in Frage. DHA wird im Gehirn angereichert und in die Membranphospholipide der Nervenzellen eingebaut. Schätzungen zufolge macht DHA 8% der Trockenmasse des menschlichen Gehirns aus. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Kognition Studien, welche den Effekt von Omega-3-Fettsäuren auf die kognitiven Leistungen bei gesunden, nicht dementen älteren Menschen untersuchten: Dangour et al. doppelblind randomisierte Studie 2006; n = 867 Die laufende OPAL Studie prüft den Effekt von 500 mg DHA und 200 mg EPA täglich gegenüber Placebo (Olivenöl) über 24 Monate. Die 2009 veröffentlichten Basisdaten unterstützen die Hypothese, dass ein höherer Fischkonsum den Abfall kognitiver Leistungen verzögert. Die Autoren können jedoch einen Bias durch sozio-ökonomische Faktoren (Bildungsniveau, Einkommen) nicht ausschließen und betonen die Erfordernis künftiger Placebostudien. Yurko-Mauro et al. doppelblind randomisierte Studie 2009; n = 485 Die Ergebnisse der MIDAS Studie (Memory Improvement with DHA Study) wurden anlässlich des Wiener ICAD Kongresses 2009 erstmals präsentiert und sind derzeit noch nicht als Originalarbeit publiziert. Insgesamt 485 gesunde ältere Menschen (Altersschnitt 70 Jahre) wurden randomisiert placebokontrolliert untersucht: die Verumgruppe erhielt täglich 900 mg DHA über 6 Monate und zeigte signifikante Verbesserungen des Gedächtnisses (Paired Associate Learning Test), der Aufmerksamkeit und der Kognition. Es konnte eine direkte Korrelation zwischen dem Plasmaspiegel von DHA und dem Grad der Verbesserung abgeleitet werden. Darüber hinaus wurde ein signifikanter Abfall der Herzfrequenz bei gleich bleibendem Blutdruck beobachtet. Boudrault et al. Review 2009 Diese aktuelle Überblicksarbeit nennt 13 epidemiologische Studien zu mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren bei älteren Menschen und dem Risiko einer Alzheimer Demenz. Zehn dieser Studien sehen eine inverse Korrelation der Omega-3 Aufnahme und dem Auftreten von Demenzerkrankungen. So konnte eine prospektive Kohorte der Rotterdam Studie (Kalmijn et al. 1997) ein reduziertes Demenzrisiko bei regelmäßigem Verzehr von Fisch aufzeigen. Ähnliche Ergebnisse zeigten zwei weitere prospektive Kohortenstudien, Morris et al. zeigte 2003 im Rahmen des Chicago Health and Aging Projects eine 60%ige Risikoreduktion bei über 65-Jährigen. Die Zutphen Elderly Study (ebenfalls Kalmijn et al. 1997) konnte für Linolsäure (Omega-6) und Fischkonsum, nicht aber für DHA und EPA, eine Verbesserung der Kognition bei sehr alten Männern (69 bis 89 Jahre, n=1990) zeigen. Diesen Ergebnissen stehen eine länger observierte Kohorte der Rotterdam Studie (Engelhart et al. 2002), sowie die Daten der Canadian Study of Health and Aging (Laurin et al. 2005) entgegen, welche keinen Einfluss der Aufnahme von Omega- 3-Fettsäuren auf das Alzheimerrisiko beobachteten. Fontani et al. doppelblind randomisierte Studie 2005; n = 49 Das Experiment wurde an 49 gesunden Erwachsenen durchgeführt. Über einen Zeitraum von 35 Tagen erhielten die Teilnehmer einmal täglich Omega-3-Fettsäuren. Eine Vergleichsgruppe erhielt über den selben Zeitraum Olivenöl als Placebo. Das Ziel der Untersuchung war, den Effekt von Omega-3-Fettsäuren auf kognitive Funktionen und physiologische Parameter zu testen. Nach 35 Tagen wurden abschließende Tests durchgeführt und es konnte eine Verbesserung der Aufmerksamkeit (Go/No-Go decisions) und physiologischer Funktionen beobachtet werden. Conclusio Zum Einfluss von Omega-3-Fettsäuren liegen für gesunde ältere Menschen valide wissenschaftliche Daten aus placebokontrollierten Studien vor, die teilweise einen positiven Effekt auf die Gedächtnisleistungsfähigkeit belegen. Epidemiologische Kohortenstudien konnten diesen Effekt teilweise belegen. Bereits manifeste Formen der Alzheimer Demenz können hingegen aufgrund der derzeit vorliegenden Datenlage nicht beeinflusst werden. (Evidenzgrad II)
4 Ginkgo biloba Ginkgoextrakte werden seit Jahrhunderten in der Chinesischen Medizin eingesetzt. Dem Wirkstoff werden rheologische, antioxidative und neuroprotektive Effekte zugewiesen. Ein Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit älterer Menschen ist in mehreren doppelblind placebokontrollierten Studien dokumentiert. Rezente Daten haben eine neuerliche Bewertung der erforderlichen Dosierungen von Ginkgo biloba angeregt. Der aus Asien stammende Ginkgo biloba ist ein lebendes Fossil unter den Bäumen. Äußerlich einem Laubbaum ähnlich gehört er zur Gruppe der Nacktsamer, zu denen auch die Nadelbäume zählen. Es existieren männliche und weibliche Pflanzen. Der Einsatz von Ginkgopräparaten ist in China erstmals im Mittelalter erwähnt. In der Chinesischen Medizin findet Ginkgo in verschiedenen Indikationen Anwendung. In der westlichen Welt haben sich Ginkgopräparate als Rheologika etabliert, mittlerweile existieren große Ginkgoplantagen zur Gewinnung der Extrakte, welche nicht synthetisch hergestellt werden können. Ginkgoextrakt ist eine Mischung aus Naturstoffen, unter anderem Flavonoide und Ginkgolide. Daten aus der Grundlagenforschung konnten beispielsweise eine Modulation verschiedener Neurotransmittersysteme (Huguet et al. 1994, Kristoikova et al. 1997), eine Verbesserung des Blutflusses (Jung et al. 1990, Topp et al. 2001), sowie neuroprotektive Einflüsse (Lee et al. 2002) nachweisen. Darüber hinaus ist eine antioxidative Wirkung (Siddique et al. 2002) beschrieben. Ginkgo biloba und Kognition Studien, welche den Einfluss von Ginkgo biloba auf die kognitiven Leistungen bei gesunden, nicht dementen älteren Menschen untersuchten: Carlson et al. doppelblind randomisierte Studie 2007; n = 90 Diese viermonatige doppelblind placebokontrollierte Studie untersuchte den Einfluss von 160 mg Ginkgo biloba plus 180 mg DHA und 68 mg Gotukola, einem pflanzlichen Extrakt aus Centella asiatica auf die kognitive Leistung, sowie die Lebensqualität bei 90 Testpersonen zwischen 65 und 84 Jahren ohne Demenz oder Depression. Die Ergebnisse unterstützten den Einsatz der geprüften Kombination nicht es konnte keine Verbesserung von Kognition oder Lebensqualität gezeigt werden. Auch ein Einfluss auf die Thrombozytenfunktion wurde ausgeschlossen, das Sicherheitsprofil war gut. Kennedy et al. doppelblind placebokontrollierte Studie 2000/2007; n = 20 Kennedy et al. präsentierten 2000 respektive 2007 eine doppelblind placebokontrollierte Studie mit 20 gesunden jungen Freiwilligen: Die Gabe einer Einmaldosis zwischen 120 und 360 mg Ginkgo biloba Extrakt konnte die Reaktionszeit und weitere kognitive Parameter der Testpersonen signifikant verbessern. Der Effekt zeigte sogar eine Dosisabhängigkeit und wurde in mehreren weiteren Tests sowie in Kombinationen, etwa 2007 mit Phosphatidylserin, bestätigt. Dodge et al. doppelblind randomisierte Studie 2008; n = 118 In dieser Studie wurden insgesamt 118 über 84-Jährige ohne kognitive Einschränkungen über 42 Monate mit 240 mg Ginkgo biloba oder Placebo behandelt. Sowohl die Verum- als auch die Placebogruppe erhielten eine Vitamin E Substitution. Die vorliegenden Daten zeigen, dass die geprüfte Intervention weder das Demenzrisiko senken, noch das Nachlassen der Gedächtnisfunktionen verzögern konnte. De Kosky et al. doppelblind randomisierte Studie 2008; n = 3069 Eine große Placebostudie mit einem medianen Follow up über 6,1 Jahre. Die Teilnehmer waren bei Randomisierung über 75 Jahre alt und kognitiv nicht beeinträchtigt. Die Studienmedikation von tgl. 120 mg Ginkgo biloba konnte das Risiko für eine Alzheimer Demenz, aber auch für die Entwicklung eines Milden Kognitiven Defizits, gegenüber Placebo nicht senken. Diese Studie liefert die derzeit stärkste Evidenz gegen die Wirksamkeit von Ginkgo biloba. Dartigues et al. Prospektive Kohortenstudie 2007; n = 3524 Die französische Arbeitsgruppe beobachtete 3524 Personen ab 65 Jahren über 13 Jahre und erhob im Schnitt alle 2 Jahre die kognitive Leistung mit differenzierten Testmethoden. Die Einnahme von Ginkgopräparaten war in dieser Arbeit mit keinem Einfluss auf das Demenzrisiko assoziiert. Hingegen konnten die Autoren ein um 24% verbessertes Überleben bei Anwendern von Ginkgo erheben. Die Wahrscheinlichkeit länger ohne Demenz zu überleben war unter Ginkgo höher, erreichte aber keine statistische Signifikanz. Conclusio Die evidenzbasierte Datenlage zur Wirksamkeit von Ginkgo biloba bei gesunden alten Menschen ist vor allem aufgrund der unterschiedlichen Studiendesigns und der teilweise geringen Anzahl der Studienteilnehmer limitiert und widersprüchlich. Die Populationen der vorliegenden Studien unterscheiden sich zum Teil diametral. Einzelne Arbeiten sprechen von signifikanten Erfolgen bei Demenzpatienten, während eine große Studie (De Kosky et al.) die Wirksamkeit von Ginkgo biloba bei kognitiv gesunden Älteren nicht bestätigt. Rezent wird der Einfluss unterschiedlicher Dosierungen und Extraktqualitäten als mögliche Erklärung der widersprüchlichen Ergebnisse diskutiert. (Evidenzgrad IVb)
5 Phosphatidylserin Das Phospholipid Phosphatidylserin ist ein wesentlicher Bestandteil von Zellmembranen. Die Substanz kommt im Gehirn in erheblicher Konzentration vor und unterstützt viele grundlegende Membranfunktionen. Die überwiegende Mehrzahl der Daten zu Phosphatidylserin stammt aus Tierexperimenten, jedoch kann auf einzelne klinische Studien zurückgegriffen werden. Eine relevante Hypothese geht davon aus, dass Phosphatidylserin aufgrund seines amphoteren Charakters die Löslichkeit und Bioverfügbarkeit lipophiler Substanzen wie Omega-3- Fettsäuren, Flavonoiden oder Ginkgoliden verbessern kann. Phosphatidylserin gehört neben Phosphatidylcholin (Lecithin), einem Vorläufer des Neurotransmitters Acetylcholin, zur Gruppe der Phosphoglyzeride, welche ihrerseits zu den Phospholipiden gezählt werden. Phospholipide sind amphotere Membranbestandteile, sie setzen sich aus einer wasser- und einer fettlöslichen Komponente zusammen. Phosphatidylserin kommt in geringer Menge ubiquitär in tierischen Produkten, höher konzentriert etwa im Eigelb vor. Das menschliche Gehirn enthält 3 bis 6% Phosphatidylserin. Als Membranbestandteil trägt die Substanz viele essentielle Membranprozesse mit. Grundlagenforscher konnten schon in den 1970er und -80er Jahren einen modulierenden Effekt an Neurotransmittersystemen, vor allem an Acetylcholin, beobachten. Ergebnisse aus Tierexperimenten legen eine Verbesserung des Gedächtnisses bei Nagern und Hunden nahe. Auch kardioprotektive Wirkungen wurden in Tierversuchen nachgewiesen. Die Studienlage beim Menschen ist wenig umfangreich und fokussiert kognitive Tests mit überwiegend geringer Praxisrelevanz (Word Recall Test, oder ähnl.). Conclusio Es konnten keine relevanten Studien identifiziert werden, welche über ein kontrolliertes, prospektives und randomisiertes Studiendesign zum Einsatz von Phophytidylserin hinsichtlich der Gedächtnisleistung bei gesunden älteren Personen verfügen. Die Frage nach der Wirksamkeit kann daher derzeit nicht abschließend beurteilt werden. (Evidenzgrad IVb)
6 Vitamin E, Vitamin B12, Folsäure Vitamin B12 und Folsäure konnten in grundlagenwissenschaftlichen Experimenten den Plasmaspiegel von Homocystein senken. Homocystein gilt als sicherer Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen und ist möglicherweise auch ein Promotor der Alzheimer Demenz. Neuere Daten belegen auch einen Zusammenhang zwischen dem Folsäurestatus und dem Plasmaspiegel der Omega-3-Fettsäure DHA. Zu Vitamin E liegen mehrere kontrollierte Studien mit zum Teil widersprüchlichen Ergebnissen in Hinblick auf die Kognition vor. Durga et al. doppelblind randomisierte Studie 2007; n = 818 Die derzeit stärkste Evidenz für die Wirksamkeit von Folsäure: Im dreijährigen Beobachtungsintervall erhielten insgesamt 818 gesunde 50- bis 70-Jährige entweder 800 µg Folsäure oder Placebo täglich. Am Ende der Studie zeigte die Verumgruppe nicht nur ein um 26% niedrigeres Serumhomocystein, sondern auch bessere Ergebnisse in den kognitiven Tests: Gedächtnis, Informationsverarbeitung und die sensomotorische Geschwindigkeit waren jenen der Placebogruppe statistisch signifikant überlegen. Bryan et al. doppelblind randomisierte Studie 2002; n = 211 Diese Arbeit konzentriert sich auf die kurzfristige Wirkung einer Nahrungsergänzung mit Folsäure, Vitamin B12 und B6. Dazu erhielten insgesamt 211 Frauen zwischen 20 und 92 Jahren über 35 Tage 750 µg Folsäure, 15 µg Vitamin B12 und 75 mg Vitamin B6 täglich oder Placebo. Die Studie analysierte zahlreiche Komponenten der kognitiven Leistung (Verarbeitungsgeschwindigkeit, Gedächtnis, Verbaler Ausdruck), sowie die Stimmung. Während bei der Kognition signifikante Vorteile für die kurzfristige Nahrungsergänzung gezeigt werden konnten, blieb die Stimmungslage unverändert. Neben den placebokontrollierten Interventionsdaten korrelierten die Autoren die Ergebnisse mit anamnestischen Angaben zum Nahrungsverhalten. Eine an den untersuchten Vitaminen reiche Diät war mit besseren Ergebnissen in einzelnen kognitiven Disziplinen verbunden. de Lau et al. Epidemiologische Studie 2007; n = 1033 Bei 1033 Teilnehmern der Rotterdam Study zwischen 60 und 90 Jahren wurden ausführliche kognitive Tests, sowie eine Bestimmung der Folsäurespiegel im Plasma durchgeführt. Dabei konnte gezeigt werden, dass höhere Folsäurespiegel mit besseren Ergebnissen in den kognitiven Tests, sowie einer höheren psychomotorischen Geschwindigkeit korreliert waren. Die Resultate waren vom ebenfalls erhobenen Homocysteinspiegel unabhängig. Zandi et al. Prospektive Studie 2004; n = 4740 Zandi et al. screenten insgesamt 4740 Menschen über 65 Jahren zu Studienbeginn und nach drei Jahren. Dabei wurde ein kognitiver Status erhoben und der Konsum von Vitaminpräparaten erfasst. Im Follow up konnten die Autoren eine Korrelation mit dem Erhalt der kognitiven Leistung bzw. dem Demenzrisiko darstellen: die Einnahme von Vitamin C plus E Substitution war mit einem geringeren Demenzrisiko verbunden. Die Einnahme dieser Vitaminpräparate alleine, aber auch von Multivitaminpräparaten, zeigte keine Wirkung auf das Demenzrisiko. Conclusio Es liegen kontrollierte Studien vor, welche den Einsatz von Vitamin E, Vitamin B12 und Folsäure bei gesunden älteren Personen untersuchten. Für Folsäure findet sich hierbei die stärkste Evidenz, gefolgt von Vitamin B12 und Vitamin E. (Evidenzgrad II) Konsensus-Statement: Es liegen Studiendaten zu den Einzelsubstanzen des Präparats bei älteren Menschen ohne kognitive Beeinträchtigung vor. Diese weisen aufgrund der sehr divergierenden Designs, Dosierungen und Anzahl der Studienteilnehmer unterschiedliche Evidenzstärken auch für den Einsatz bei gesunden älteren Personen auf (Grad II-IVb). Die stärkste Evidenz findet sich hinsichtlich kognitiver Leistungsverbesserung für die Omega-3- Fettsäure DHA (Evidenzgrad II) sowie für Folsäure und Vitamin B12 bzw. Vitamin E (Evidenzgrad II). Für Ginkgo biloba und Phosphatidylserin ist die derzeitige Datenlage widersprüchlich, sodass derzeit keine abschließende Beurteilung für diese Substanzen abgegeben werden kann. Es bleibt zu erwähnen, dass es bislang keine Studie gibt, welche die in Acutil kombinierten Nahrungsergänzungsmittel in der darin enthaltenen Dosierung und auch in der angeführten Kombination der Monosubstanzen an gesunden älteren Personen untersucht hat, sodass über eventuell positive, synergistische Effekte der Kombination aufgrund der derzeitigen Datenlage keine valide Aussage gemacht werden kann. Hinsichtlich der Sicherheit und Verträglichkeit sowie möglicher Nebenwirkungen ist aufgrund der vorliegenden Dosierungen der Einzelsubstanzen in Acutil mit keinen Nebenwirkungen zu rechnen.
7 Literatur Boudrault et al. Experimental models and mechanisms underlying the protective effects of n-3 polyunsaturated fatty acids in Alzheimer s disease J Nutr Biochem 2009:20:1 10 Bryan et al. Short-Term Folate, Vitamin B12 or Vitamin B6 Supplementation Slightly Affects Memory Performance But not Mood in Women of Various Age J Nutr 2009:132: Carlson et al. Safety and Efficacy of a Ginkgo Biloba Containing Dietary Supplement on Cognitive Function, Quality of Life, and Platelet Function in Healthy, Cognitively Intact Older Adults Journal of the AMERICAN DIETETIC ASSOCIATION March 2007: Dangour et al. A randomised controlled trial investigating the effect of n-3 long-chain polyunsaturated fatty acid supplementation on cognitive and retinal function in cognitively healthy older prople: the Older People And n-3 Long chain polyunsaturated fatty acids (OPAL) study protocol Nutrition Journal 2006:5:1 11 Dartigues et al. Vasodilators and Nootropics as Predictors of Dementia and Mortality in the PAQUID Cohort The American Geriatrics Society 2007, 55: Dodge et al. A randomized placebo-controlled trial of Ginkgo biloba for the prevention of cognitive decline AAN Enterprises, Inc Durga et al. Effect of 3-year-folic acid supplementation on cognitive function in older adults in the FACIT trial: a ranomised, double blind, controlled trial Lancet 2007:369: Fontani et al. Cognitive and physiological effects of Omega-3 polyunsaturated fatty acid supplementation in healthy subjects European Journal of clinical investigation 2005:35: Kalmijn et al. Polyunsaturated Fatty Acids, Antioxidants, and Cognitive Function in Very Old Men Am J Epidemiology 1997:145:33 41 Kennedy et al. Acute cognitive effects of standardised Ginkgo biloba extract complexed with phosphatidylserine Hum. Psychopharmacol Clin Exp 2007,22: De Kosky et al. Ginkgo biloba for Prevention of Dementia JAMA 2008:300: de Lau et al. Plasma folate concentration and cognitive performance: Rotterdam Scan Study Am J Clin Nutr 2007:86: Morris et al. Consumption of Fish and n-3 Fatty Acids and Risk of Incident Alzheimer Disease Arch Neurol 2003:60: Morris et al. Fish Consumption and Cognitive Decline With Age in a Large Community Study Arch Neurol 2005:62:1 5 Zandi et al. Reduced Risk of Alzheimer Disease in Users of Antioxidant Vitamin Supplements Arch Neurol 2004:61:82 88
8 CSC Pharmaceuticals Handels GmbH A-2102 Bisamberg, Gewerbestraße Tel.: , Das vorliegende Konsensus-Statement wurde von der Firma CSC Pharmaceuticals Handels GmbH mit einem unrestricted Grant unterstützt. 11/09
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