Psychologie Grundlagen Allgemeine Psychologie
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- Nora Schmidt
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1 Philosophische Fakultät Institut für Pädagogische Psychologie Wintersemester 2008/09 Psychologie Grundlagen Allgemeine Psychologie Motivation Dr. Günter Faber Download: Stand LV Motivation Faber 2008
2 Veranstaltungshinweis Motivation SE 2SWS Bachelor Sonderpädagogik (und alte Studiengänge) Mi Raum Die Veranstaltung führt in die einschlägigen theoretischen Modelle zu den verschiedenen Motiven bzw. Motivationen menschlichen Verhaltens und Handelns ein. Unter dem Aspekt (sonder-)pädagogischer Handlungskontexte wird dabei dem Konstrukt der Lern- und Leistungsmotivation ein besonderer Stellenwert eingeräumt werden. Auf der Basis entsprechender Forschungsbefunde sollen ausgewählte Erkenntnisse zur Entwicklung und zu den verhaltensregulierenden Konsequenzen leistungsthematischer Motivationsvariablen sondiert werden. Vor diesem Hintergrund sollen abschließend die Möglichkeiten zur systematischen Analyse (Diagnostik) und zur gezielten Beeinflussung (Intervention) von Motivationen vorgestellt werden. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. LV Motivation Faber
3 Veranstaltungsplan Begriff Kontext Konstrukt Theoretische Perspektiven Modellvorstellungen Bedürfnishierarchie Modellvorstellungen Triebtheorie Behaviorismus Modellvorstellungen Feldtheorie Sozial-kognitive Ansätze Anschlussmotivation Machtmotivation Leistungsmotivation Selbstkonzept Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Kausalattributionen Hilflosigkeit Leistungsmotivationale Komponenten im Überblick Modelle Diagnose Bezugsnormorientierung Intervention Übung Klausur LV Motivation Faber
4 Literaturempfehlungen Heckhausen, H. (1989). Motivation und Handeln (2. Aufl.). Berlin: Springer. Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber. Rheinberg, F. (2008). Motivation (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. Rudolph, U. (2007). Motivationspsychologie. Workbook. Weinheim: Beltz. Vollmeyer, R. & Brunstein, J. (Hrsg.) (2005). Motivationspsychologie und ihre Anwendung. Stuttgart: Kohlhammer. Zimbardo, P.G. & Gerrig, R.J. (2004). Psychologie (16. Aufl.). München: Pearson Studium. Weitere Literatur zu einzelnen Themen im Verlauf der Veranstaltung LV Motivation Faber
5 Begriff Definition Motivation ist der allgemeine Begriff für alle Prozesse, der Initiierung, der Steuerung und der Aufrechterhaltung physischer und psychischer Aktivitäten; einschließlich jener Mechanismen, welche die Bevorzugung einer Aktivität sowie die Stärke und Beharrlichkeit von Reaktionen steuern. Zimbardo & Gerrig 2004, 503 Motivation als die aktivierende Ausrichtung des momentanen Lebensvollzuges auf einen positiv bewerteten Zielzustand An dieser Ausrichtung sind unterschiedlichste Prozesse im Verhalten und Erleben beteiligt, die in ihrem Zusammenwirken und ihrer Beeinflussbarkeit wissenschaftlich näher aufgeklärt werden sollen. Rheinberg 2008, 15 LV Motivation Faber
6 Begriff Definition Motivation Prozesse Initiierung Steuerung Aufrechterhaltung Präferenz Stärke Beharrlichkeit Ziel Verhalten LV Motivation Faber
7 Kontext innerer äußerer Bedingungen WA DE VK Anschlussmotiv Machtmotiv Leistungsmotiv Selbstwert MO GD EM physikalischer, soziokultureller und sozialer Kontext Zeit LV Motivation Faber
8 Theoretische Perspektiven Druck und Zug Rheinberg 2008, 16f Erwartungstheoretische Ansätze Sozial-kognitive Theorien Bedürfnisorientierte Ansätze Triebtheoretische Ansätze Tiefenpsychologische Theorien Behavioristische Ansätze Reiz-Reaktions-Lernen LV Motivation Faber
9 Hypothetisches Konstrukt intrapsychische Zustände Bedingungen Bedürfnisse Triebe Emotionen Kognitionen Beurteilungen Erwartungen Überzeugungen Offenes Verhalten Motivation nicht direkt beobachtbar Operationalisierung Indikatoren aufsuchend vermeidend LV Motivation Faber
10 Bedürfnishierarchie Maslow Problematik keine zureichende Operationalisierung wenig trennscharfe Kategorien mangelnde empirische Evidenz Bindung Biologische Bedürfnisse? Sicherheit Ästhetische Bedürfnisse Kognitive Bedürfnisse Transzendenz Wertschätzung? Zimbardo & Gerrig 2004, 540? Selbstverwirklichung LV Motivation Faber
11 Eros Selbsterhaltung Lustgewinn Thanatos Tod Destruktion Triebimpulse Es Tiefenpsychologisches Persönlichkeitsmodell Anforderungen Realität Ich Vernunft Überich Normen Ideale Motivation Triebtheorie Freud Determinismus Hedonismus Primärmodelle S-R-Modelle Es - Handlung - Befriedigung Sekundärmodelle S-C-R-Modelle Es - Ich - Handlung - Befriedigung Beitrag zur Motivationspsychologie: Rolle des Unbewussten LV Motivation Faber
12 Problematik Beschränkung auf elementare Motive empirische Evidenz primäre Bedürfnisse: aufsuchend sekundäre Bedürfnisse: vermeidend Determinismus Hedonismus S-R-Modell experimentelle Basis mathematische Formalisierung erlernte Gewohnheitshierarchie Verhalten = Trieb Habit Anreiz motivationale Komponente physiologischer Bedürfnisse Erweiterung: sekundäre Bedürfnisse Motivation Triebtheorie Hull S-C-R- Perspektive Beitrag zur Motivationspsychologie: Grenzen behavioraler Triebmodelle LV Motivation Faber
13 Operantes Konditionieren Auftretenswahrscheinlichkeit Konsequenz R C± Verstärkung Lernen durch verstärkende oder bestrafende Konsequenzen Abhängigkeit von Situation und Person Motivation Verhaltenstheorie Skinner Determinismus S-R-Modell Kontingenzen experimentelle Basis positiv negativ neutral Kontingenz statt Motivation Beitrag zur Motivationspsychologie: Bedeutung von Lernen und Kontext LV Motivation Faber
14 Verhaltenstheorie Skinner Prinzipien Operantes Konditionieren R C± positive Verstärkung angenehmer Reiz hinzugefügt Bestrafung beendet unterdrückt Verhalten direkt (Typ I) indirekt (Typ II) negative Verstärkung unangenehmer Reiz entfernt beendet LV Motivation Faber
15 Lebensraum (P, U) alle Kräfte, die zum Zeitpunkt T1 auf Person einwirken nicht objektive, sondern psychologische Realität Bereiche (P) Bedürfnisse Ziele gespanntes System Spannung (P) (Quasi-)Bedürfnis vorhanden Ziel: Spannungsabbau V = f (P, U) Motivation Feldtheorie Lewin Interaktionismus Person-Umwelt S-C-R-Modell Gestaltpsychologie experimentelle Basis Valenz (U) abhängig von (Quasi-)Bedürfnissen subjektive Bewertungen Beitrag zur Motivationspsychologie: Bedeutung kognitiver Prozesse LV Motivation Faber
16 Need and Press Murray Interaktionismus Person-Umwelt S-C-R-Modell experimentelle Basis Subjektive Wahrnehmungs- und Deutungsprozesse Kognitiv-motivationale Komponenten Bedürfnisse primäre needs sekundäre needs erworben Ziel Verhalten Umwelt alpha press (objektiv) beta press (subjektiv) Verlockung Bedrohung Beitrag zur Motivationspsychologie: Bedeutung kognitiver Prozesse LV Motivation Faber
17 Anschlussmotiv Machtmotiv Leistungsmotiv Person Selbstwert Erwartungen Situation Anreize Motivation Sozial-kognitive Ansätze Atkinson Rotter Bandura Seligman Aktuelle Motivation Erwartung Wert aufsuchend vermeidend Verhalten LV Motivation Faber
18 Theoretische Konzepte im Überblick Freud Hull Triebe Bedürfnisse Motive Person Verhalten LV Motivation Faber
19 Theoretische Konzepte im Überblick Kontingenzen Situation Skinner Verhalten LV Motivation Faber
20 Theoretische Konzepte im Überblick Lernprozesse Triebe Bedürfnisse Motive Person Kontingenzen Anreize Ziele Situation Verhalten Lewin Murray Atkinson Rotter Bandura LV Motivation Faber
21 Anschlussmotivation Anschluss (Kontakt, Geselligkeit) ist eine Inhaltsklasse von sozialen Interaktionen, die alltäglich und zugleich fundamental ist mit dem Ziel, mit bisher fremden oder noch wenig bekannten Menschen Kontakt aufzunehmen und in einer Weise zu unterhalten, die beide Seiten als befriedigend, anregend und bereichernd erleben. Die Anregung des Motivs findet in Situationen statt, in denen mit fremden oder wenig bekannten Personen Kontakt aufgenommen und interagiert werden kann. Sokolowski & Heckhausen 2006, 194 P Sokolowski, K. & Heckhausen, J. (2006). Soziale Bindung: Anschlussmotivation und Intimitätsmotivation. In J. Heckhausen & H. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (3. Aufl., ). Heidelberg: Springer. LV Motivation Faber
22 Anschlussmotivation Erfahrungen Erwartungen Bewertungen Informationsverarbeitung Mehrabian Aufsuchende Komponente Hoffnung auf Anschluss affiliation tendency Meidende Komponente Furcht vor Zurückweisung sensitivity to rejection Hoffnung Furcht Sokolowski, K. & Heckhausen, J. (2006). Soziale Bindung: Anschlussmotivation und Intimitätsmotivation. In J. Heckhausen & J. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (3. Aufl., ). Heidelberg: Springer. LV Motivation Faber
23 Anschlussmotivation Hoch anschlussmotivierte Personen sehen andere sich selbst ähnlicher sehen andere positiver mögen andere mehr werden von anderen mehr gemocht wirken auf andere ansteckend sind zuversichtlicher im Umgang mit anderen treffen Entscheidungen im sozialen Kontext zielangemessen reagieren auf soziale Zurückweisung sehr spezifisch Personen mit hoher Furcht vor Zurückweisung fühlen sich in sozialen Situationen überfordert sind weniger zuversichtlich verhalten sich verspannter und ängstlicher sehen sich selbst als unbeliebter haben wenig soziales Geschick haben eher pessimistische Erwartungen reagieren irritiert (und irritierend) auf Unterbrechungen in der Interaktion Reziproke Effekte Sich selbst erfüllende Prophezeiungen Sokolowski, K. & Heckhausen, J. (2006). Soziale Bindung: Anschlussmotivation und Intimitätsmotivation. In J. Heckhausen & J. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (3. Aufl., ). Heidelberg: Springer. LV Motivation Faber
24 Machtmotivation Eine Machtkonstellation erhält ihre motivationspsychologische Ausrichtung durch die Wertbesetzung realisierter Kontrolle. Damit sind Emotionen im Zusammenhang mit dem Kontrollerlebnis gemeint, die selbst zum Gegenstand von Antizipationen werden können, und damit konstitutiv für einen motivationspsychologisch relevanten Anreizmechanismus werden können. Schmalt & Heckhausen 2006, 213 P Durchsetzung Einfluss Kontrolle Gestaltung Schmalt, H.-D. & Heckhausen, H. (2006). Machtmotivation. In J. Heckhausen & J. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (3. Aufl., ). Heidelberg: Springer. LV Motivation Faber
25 Machtmotivation Taxonomie von Macht French & Raven Belohnungsmacht Zwangs- und Bestrafungsmacht Legitimierte Macht Vorbildmacht Expertenmacht Informationsmacht Schmalt, H.-D. & Heckhausen, H. (2006). Machtmotivation. In J. Heckhausen & J. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (3. Aufl., ). Heidelberg: Springer. LV Motivation Faber
26 Machtmotivation Projektive Methode Assoziationen zur Bildvorlage Auswertungsschlüssel methodische Kritik Exemplarische Darstellung Erfassung des Machtmotivs Thematischer Auffassungstest TAT Murray Was führte zu der gezeigten Situation? Was geschieht gerade? Was fühlen und denken die Personen? Wie ist der Ausgang der Geschichte? Schmalt, H.-D. & Heckhausen, H. (2006). Machtmotivation. In J. Heckhausen & J. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (3. Aufl., ). Heidelberg: Springer. LV Motivation Faber
27 Person Machtmotiv Situation Anreize Durchsetzung Einfluss Kontrolle Gestaltung Aktuelle Motivation Erwartung Wert Motivation Machtmotivation aufsuchend vermeidend Verhalten Schmalt, H.-D. & Heckhausen, H. (2006). Machtmotivation. In J. Heckhausen & J. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (3. Aufl., ). Heidelberg: Springer. LV Motivation Faber
28 Machtmotivation Machtmotivation Bedürfnisbefriedigung durch Verhalten anderer Widerstand Zielperson Folgen für machtausübende Person Bedürfniszustand Emotionen Werte Wahrnehmungsänderung Machtquellen Persönlich institutionell Reaktion Zielperson gefügig nachgiebig respektvoll Hemmungen Furcht vor Gegenmacht mangelndes Selbstvertrauen Einflussmittel Überredung Drohung Versprechungen Belohnungen Gewalt Zwang Deskriptives Modell des Machthandelns Kipnis Schmalt, H.-D. & Heckhausen, H. (2006). Machtmotivation. In J. Heckhausen & J. Heckhausen (Hrsg.), Motivation und Handeln (3. Aufl., ). Heidelberg: Springer. LV Motivation Faber
29 Leistungsmotivation To accomplish something difficult. To master, manipulate or organize physical objects, human beings, or ideas. To do this as rapidly and as independently as possible. To overcome obstacles and attain a high standard. To excel one s self. To rival and surpass others. To increase self-regard by the successful exercise of talent. Murray 1938 Leistungsmotiviert im psychologischen Sinn ist ein Verhalten nur dann, wenn es auf die Selbstbewertung eigener Tüchtigkeit zielt, und zwar in Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab, den es zu erreichen oder zu übertreffen gilt. Man will wissen, was einem in einen Aufgabenfeld gerade noch gelingt und was nicht mehr, und strengt sich deshalb besonders an. Rheinberg 2008, 60 P Anforderung Kompetenz Gütemaßstab Selbstbewertung Heckhausen, H. (1989). Motivation und Handeln (2. Aufl.). Berlin: Springer. LV Motivation Faber
30 Leistungsmotivation extrem hoch Wahrscheinlichkeit von Erfolg mittel hoch Erwartungs Wert- Modell Risiko-Wahl-Modell Atkinson extrem niedrig extrem leicht Anreiz mittel schwer Subjektive Aufgabenschwierigkeit Motivation extrem schwer LV Motivation Faber
31 Leistungsmotivation Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg Motiv Person Erwartungen Situation Anreize Aktuelle Motivation Erwartung Wert Anforderung Gütemaßstab Selbstbewertung Verhalten Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber. LV Motivation Faber
32 Leistungsmotivation Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg Motiv Lerngeschichte Kompetenz Kontrolle Person Erwartungen Situation Anreize Aktuelle Motivation Erwartung Wert Anforderung Gütemaßstab Selbstbewertung Verhalten Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber. LV Motivation Faber
33 Leistungsmotivation Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg Motiv Lerngeschichte Kompetenz Kontrolle Person Erwartungen Situation Anreize Aktuelle Motivation Erwartung Wert Anforderung Gütemaßstab Selbstbewertung Verhalten Selbstbewertung emotionale Valenz instrumentelle Valenz Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber. LV Motivation Faber
34 Leistungsmotivation Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg Motiv Lerngeschichte Kompetenz Kontrolle Person Erwartungen Situation Anreize Aktuelle Motivation Erwartung Wert Anforderung Gütemaßstab Selbstbewertung aufsuchend HE vermeidend FM Verhalten Selbstbewertung emotionale Valenz instrumentelle Valenz Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber. LV Motivation Faber
35 Leistungsmotivation Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg Motiv Lerngeschichte Kompetenz Kontrolle Person Erwartungen Situation Anreize Aktuelle Motivation Erwartung Wert Anforderung Gütemaßstab Selbstbewertung aufsuchend HE vermeidend FM Verhalten Selbstbewertung emotionale Valenz instrumentelle Valenz Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber. LV Motivation Faber
36 Hoffnung auf Erfolg Furcht vor Misserfolg Motiv Lerngeschichte Kompetenz Selbstkonzept Kontrolle Kausalattributionen Person Erwartungen Motivation Leistungsmotivation Erweitertes kognitives Motivationsmodell Heckhausen Rheinberg handlungstheoretisch Situation Handlung Ergebnis Folgen Zielorientierung Anreiz Tätigkeit intrinsisch task extrinsisch ego Anreiz Folgen Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber. Rheinberg, F. (2008). Motivation (7. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer. LV Motivation Faber
37 Lernverhalten Emotionen Kontrollerwartungen Motivation Leistungsmotivation Zielorientierung Lernzielorientierung task-orientation Herausforderung Anstrengung Verbesserung Bewältigung Selbstwirksamkeit Interesse Fehler als Hinweis auf Änderungen Leistungszielorientierung ego-orientation bessere Leistungen als andere Demonstration eigenen Erfolgs Fehler als Hinweis auf eigenes Versagen mangelndes Können Situation Handlung Ergebnis Folgen Zielorientierung Anreiz Tätigkeit intrinsisch task extrinsisch ego Anreiz Folgen Stöger, H. & Ziegler, A. (2003). Motivation. In S. Preiser (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. Psychologische Grundlagen von Erziehung und Unterricht ( ). Weinheim: Juventa. LV Motivation Faber
38 Leistungsmotivation Querschnitt Längsschnitt Empirische Untersuchungsmethoden Gruppen Einzelfälle y Korrelationen Beobachtung Befragung Tests Inhaltsanalyse Metaanalyse Statistische Analysemethoden Beziehungen x Mittelwerte Unterschiede LV Motivation Faber
39 Leistungsmotivation UV- Abhängige Mittelwertunterschiede Varianzanalysen ANOVA MANOVA AV LM UV Multiple Regressionsanalysen Multivariate Modellprüfungen Pfadanalysen SEM Korrelationen UV LV Motivation Faber
40 Leistungsmotivation Leistungsmotivation und Ausdauer Bedingung: als leicht bezeichnete Aufgaben wird subjektiv immer schwieriger Kriterium: Zeit bis zum Wechsel zu einer mittelschweren Alternativaufgabe Ergebnis: Problem bei leichter Aufgabe für HE als Herausforderung für FM Probleme bei leichter Aufgabe bedrohlicher Minuten leichte Aufgaben FM HE schwere Aufgaben Schmalt, H.-D. (2003). Leistungsmotivation im Unterricht: über den Einsatz des LM-Gitters in der Schule. In J. Stiensmeier-Pelster & F. Rheinberg (Hrsg.), Diagnostik von Motivation und Selbstkonzept ( ). Göttingen: Hogrefe. LV Motivation Faber
41 Selbstkonzept Mathematisches Leistungsselbstkonzept Selbstwert Körper Schulleistungen Emotional Sozial das mentale Modell kognitive Repräsentation einer Person über ihre Fähigkeiten und Eigenschaften Verbales Leistungsselbstkonzept Marsh/Shavelson Modell anforderungsspezifisch schulfachspezifisch Selbstwirksamkeit aufgabenspezifisch erfahrungsabhängig vergleichsabhängig erwartungsbildend bereichsspezifisch verhaltensregulierend Moschner, B. & Dickhäuser, O. (2006). Selbstkonzept. In D.H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (3. Aufl., ). Weinheim: Beltz. Marsh, H.W. (1990). A multidimensional, hierarchical model of self-concept: Theoretical and empirical justification. Educational Psychology Review, 2, LV Motivation Faber
42 Selbstkonzept Schulfach Big Fish Little Pond Kompetenzerwartungen Selbstkonzept Internal External Selbstwertgefühl Kontrollerwartungen Attributionen Bedrohungserwartungen Leistungsangst motivationale Orientierung handlungstheoretische Konstrukte Lernverhalten Schulleistungen Selbstkonzeptgenese soziale Vergleichsprozesse Bezugsgruppeneffekte dimensionale Vergleichsprozesse Selbst-Leistungs-Beziehungen inhaltlich differenziell ab Schulfachebene stärker Richtung der Beziehungen langfristig reziproke Effekte Problem der Veridikalität kognitiv-motivationaler Kontext systematische Beziehungen zu anderen leistungsthematischen (erwartungstheoretischen) Konstrukten Helmke, A. (1992). Selbstvertrauen und schulische Leistungen. Göttingen: Hogrefe. Faber, G. (2007). Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben. Schulfachspezifische Analysen zu den Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern. Saarbrücken: VDM. LV Motivation Faber
43 Selbstkonzept Leistungsabhängige Unterschiede in ausgewählten Selbsteinschätzungen N = 151 Anfang Klasse 4 z-werte 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6 Lehrerurteil niedrig mittel hoch -0,8-1 Querschnitt Swg FSk rskh rskw rske Fragebogen Faber, G. (2007). Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben. Schulfachspezifische Analysen zu den Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern. Saarbrücken: VDM. LV Motivation Faber
44 Selbstkonzept sample N = 178 Norwegian females and 50 males teacher students and pre-school teacher students age years (M = 25, SD = 5.1 months) Motivation/Diligence willingness to work hard and persistently to be prepared when going to classes b =.65*** Academic Self-Concept Concentration ability to neglect distractions and to concentrate on study activities b =.50*** Ergebnisse multipler Regressionsanalysen signifikante positive Beziehungen standardisierte Beta-Gewichte b Information Processing use strategies to elaborate and organise information monitor comprehension relate new material to prior knowledge b =.36*** methodische konzeptionelle Grenzen selbstberichtetes Lernverhalten fachunspezifisches Selbstkonzept Querschnittdaten Ommundsen, Y., Haugen, R. & Lund, T. (2005). Academic self-concept, implicit theories of ability, and self-regulation strategies. Scandinavian Journal of Educational Research, 49, LV Motivation Faber
45 Selbstkonzept z-werte 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6-0,8-1 Mathematik Fachnoten Selbsteinschätzungen Geschlecht z-werte 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6-0,8 Jungen Mädchen notm3 skm3 notm4 skm4 lfm4-1 Grundschulkinder Klasse 3 und 4 Rechtschreiben Jungen Mädchen notrs3 skrs3 notrs4 skrs4 lfde4 Faber, G., Tiedemann, J. & Billmann-Mahecha, E. (2008). Probleme der leistungsthematischen Selbsteinschätzungen bei Grundschülerinnen und -schülern mit Migrationshintergrund ausgewählte Befunde einer Längsschnittstudie. Vortrag auf der 71. AEPF-Tagung in Kiel, August. LV Motivation Faber
46 Selbstkonzept CMIN/DF = NFI = 1.00, TLI = 1.00 RMSEA = N = 363 Geschlecht.76 Herkunft Mutter Familiensprache.44*** Herkunft Vater.44*** -.16*** -.22*** Noten 3 Test Mathematik Leistungen 3.16*** -.26***.61*** Geschlecht 1= J 2= M Familiensprache 1= DE 2= ND Lernfreude 4 Mathematik.57*** Selbstkonzept 4.14** Mathematik Kognitive Erwartungskomponente Affekte Wertkomponente Faber, G., Tiedemann, J. & Billmann-Mahecha, E. (2008). Probleme der leistungsthematischen Selbsteinschätzungen bei Grundschülerinnen und -schülern mit Migrationshintergrund ausgewählte Befunde einer Längsschnittstudie. Vortrag auf der 71. AEPF-Tagung in Kiel, August. LV Motivation Faber
47 Selbstkonzept Lehrerurteil Rechtschreiben.604*** Internal/External Frame of Reference Model (I/E Model) r =.61***.168*.267** Lehrerurteil Mathematik Selbstkonzept Rechtschreiben R =.52*** Selbstkonzept Mathematik R =.47***.582*** Signifikanz: *p <.05, **p <.01, ***p < ***.361***.245* R =.59*** Leistungsangst Rechtschreiben R =.52*** Leistungsangst Mathematik Bereichsspezifität Querschnittstudie Anfang Klasse 4 (N = 141) Selbstkonzeptentwicklung Soziale und dimensionale Vergleichsprozesse Marsh, H.W. (1990). A multidimensional, hierarchical model of self-concept: Theoretical and empirical justification. Educational Psychology Review, 2, Faber, G. (2007). Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben. Schulfachspezifische Analysen zu den Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern. Saarbrücken: VDM. LV Motivation Faber
48 Selbstkonzept hohe Leistungsstabilität mäßige Stabilität des Selbstkonzepts starke Leistungs-Selbst- Beziehungen zu MZP 1 signifikante kausale Prädominanz der Leistungen Lehrerurteil Test Fragebogen Grade 4: Beginning -.77*** spsc1.48*** MZP 1 Beginn Klasse 4 MZP 2 Ende Klasse 4 N = ***.03 Grade 4: End spsc2 R 2 =.77 Goodness of Fit CMIN/DF = 1.88 TLI = 0.99 NFI = 0.99 RMSEA = *** spac1 spac2 R 2 =.88 Längsschnitt Faber, G. (2007). Academic self-beliefs in the spelling domain: Empirical research findings on elementary school students subject-specific self-concept, causal attributions, and test anxiety. In M. Vargios (Ed.), Educational psychology research focus (65-120). New York: Nova Science Publishers. LV Motivation Faber
49 Selbstkonzept Skill Development Selbstkonzept Schulleistung Schulleistung Selbstkonzept Self- Enhancement fachspezifisch langfristig reziproke Beziehungen Helmke, A. (1992). Selbstvertrauen und schulische Leistungen. Göttingen: Hogrefe. Marsh, H.W. & Craven, R.G. (2006). Reciprocal effects of self-concept and performance from a multidimensional perspective. Beyond seductive pleasure and unidimensional perspectives. Perspectives on Psychological Science, 1, LV Motivation Faber
50 Reziproker Determinismus B Motivation Selbstwirksamkeit Self-Efficacy Bandura Wirksamkeitserwartung Handlung subjektiv verfügbar? P E cognitive affective biological Ergebniserwartung Handlung subjektiv zielführend? Subjektive Bewertung Ziel subjektiv erstrebenswert? Kompetenz Kontrolle Valenz Interesse Person Handlung Folgen Köller, O. & Möller, J. (2006). Selbstwirksamkeit. In D.H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (3. Aufl ). Weinheim: Beltz. Pajares, F. (2002). Overview of social cognitive theory and of self-efficacy [ LV Motivation Faber
51 N = 329 high school students grade 9-12 Mathematics Self-Confidence Scale 18 problems in arithmetic algebra geometry Ergebnisausschnitt General Mental Ability Gender 1 female 2 male Querschnittstudie Mathematics Self-Efficacy Mathematics Anxiety Motivation Selbstwirksamkeit Self-Efficacy Bandura the 18 problems on which performance was assessed were the same as those on which confidence was measured Mathematics Performance Pajares, F. & Kranzler, J. (1995). Self-efficacy beliefs and general mental ability in mathematical problem solving. Contemporary Educational Psychology, 20, LV Motivation Faber
52 Kausalattributionen naivpsychologische Ursachenzuschreibungen Heider Kelly Rotter Weiner Entwicklung durch individuell verfügbare Informationen zu Konsens Konsistenz Distinktheit Stabilitätsdimension stabil Lokationsdimension internal external variabel stabil variabel Kontrolle + Lehrereinschätzung Anstrengungsbereitschaft Übung Lernstrategie Hilfe von anderen Kontrolle Fähigkeit Stimmung Befindlichkeit Aufgabenschwierigkeit Zufall Störung global vs. spezifisch Attributionsfaktoren Weiner, B. (2005). Motivation from an attribution perspective and the social psychology of perceived competence. In A.J. Elliott & C.S. Dweck (Eds.), Handbook of competence and motivation (73-84). New York: Guilford. LV Motivation Faber
53 Kausalattributionen naivpsychologische Ursachenzuschreibungen Heider Kelly Rotter Weiner ungünstiges Attributionsmuster für Misserfolg Konsens Konsistenz Selbstkonzept Distinktheit Kontrolle + Kontrolle stabil Lehrereinschätzung Anstrengungsbereitschaft Fähigkeit internal günstiges Attributionsmuster für Misserfolg variabel Übung Lernstrategie Stimmung Befindlichkeit stabil Aufgabenschwierigkeit global vs. spezifisch external variabel Hilfe von anderen Zufall Störung Heckhausen, H. (1984). Attributionsmuster für Leistungsergebnisse Individuelle Unterschiede, mögliche Arten und deren Genese. In F.E. Weinert & R.H. Kluwe (Hrsg.), Metakognition, Motivation und Lernen ( ). Kohlhammer: Stuttgart. Weiner, B. (2005). Motivation from an attribution perspective and the social psychology of perceived competence. In A.J. Elliott & C.S. Dweck (Eds.), Handbook of competence and motivation (73-84). New York: Guilford. LV Motivation Faber
54 Kausalattributionen naivpsychologische Ursachenzuschreibungen Heider Kelly Rotter Weiner 1 Ende Klasse 4 0,8 Erfolg internal (z-werte) 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6-0,8-1 dikzuv hoch dikzuv niedrig niedrig mittel hoch Rechtschreibleistungen Erfolg external (z-werte) 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6-0,8 dikzuv niedrig Ende Klasse 4 dikzuv hoch -1 niedrig mittel hoch Rechtschreibleistungen Faber, G. (2007). Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben. Schulfachspezifische Analysen zu den Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern. Saarbrücken: VDM. LV Motivation Faber
55 Kausalattributionen naivpsychologische Ursachenzuschreibungen Heider Kelly Rotter Weiner 1 Ende Klasse 4 Misserfolg internal (z-werte) 0,8 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6-0,8-1 dikzuv niedrig dikzuv hoch niedrig mittel hoch Rechtschreibleistungen Misserfolg external (z-werte) 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0-0,2-0,4-0,6-0,8 dikzuv niedrig Ende Klasse 4 dikzuv hoch -1 niedrig mittel hoch Rechtschreibleistungen Faber, G. (2007). Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben. Schulfachspezifische Analysen zu den Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern. Saarbrücken: VDM. LV Motivation Faber
56 Erlernte Hilflosigkeit Attributionstheoretische Reformulierung Seligman wiederholt Erfahrung von Misserfolg Mangelnde Kontingenz Phase erhöhter Reaktanz Erfahrungen Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber. LV Motivation Faber
57 Erlernte Hilflosigkeit Attributionstheoretische Reformulierung Seligman wiederholt Erfahrung von Misserfolg Mangelnde Kontingenz Phase erhöhter Reaktanz Kausalattributionen Selbstkonzept Erklärung von Misserfolg Erfahrungen Erklärungen Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber. LV Motivation Faber
58 Erlernte Hilflosigkeit Attributionstheoretische Reformulierung Seligman wiederholt Erfahrung von Misserfolg Mangelnde Kontingenz Phase erhöhter Reaktanz Erklärung von Misserfolg Kontrollierbarkeit Vorhersagbarkeit Erwartung von Misserfolg Kausalattributionen Selbstkonzept Erfahrungen Erklärungen Erwartungen Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber. LV Motivation Faber
59 Erlernte Hilflosigkeit Attributionstheoretische Reformulierung Seligman wiederholt Erfahrung von Misserfolg Mangelnde Kontingenz Phase erhöhter Reaktanz Vorhersagbarkeit Selbstkonzept Erklärung von Misserfolg Kontrollierbarkeit Erwartung von Misserfolg Kausalattributionen erlernte Hilflosigkeit motivational emotional kognitiv funktional Erfahrungen Erklärungen Erwartungen Verhalten Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber. LV Motivation Faber
60 Erlernte Hilflosigkeit Attributionstheoretische Reformulierung Seligman wiederholt Erfahrung von Misserfolg Phase erhöhter Reaktanz erfolglos Selbstkonzept negativ Es liegt mir eben nicht Ich habe dafür keine Begabung. Vorhersagbarkeit hoch Es geht schief. Ich kann es nicht verhindern. Kontrollierbarkeit niedrig erlernte Hilflosigkeit motivational emotional kognitiv funktional Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber. LV Motivation Faber
61 Erlernte Hilflosigkeit Empirische Befunde Lernverhalten Diener & Dweck Experimental study design N = 60 fifth-graders helpless children focused on the cause of failure, whereas the mastery-oriented focused on remedies for failure Useful task strategy Ineffectual task strategy Attribution lack of ability Self-instructions Self-monitoring Positive affect Negative affect Positive prognosis Solution-irrelevant statements Helpless Mastery Diener, C.I. & Dweck, C.S. (1978). An analysis of learned helplessness: Continuous changes in performance, strategy, and achievement cognitions following failure. Journal of Personality and Social Psychology, 36, LV Motivation Faber
62 Kompetenz Kontrolle Bedrohung Leistungsmotivationale Komponenten im Kontext Änderungsansätze Lernverhalten Kompetenzerwartungen Selbstkonzept Selbstwertgefühl Kontrollerwartungen Attributionen Bedrohungserwartungen Leistungsangst motivationale Orientierung Schulleistungen günstig: hohe Kompetenzerwartungen hohe Kontrollerwartungen niedrige Bedrohungserwartungen ungünstig: niedrige Kompetenzerwartungen niedrige Kontrollerwartungen hohe Bedrohungserwartungen Martin, A.J. (2002). The lethal cocktail: Low self-belief, low control, and high fear of failure. Australian Journal of Guidance and Counselling, 12, LV Motivation Faber
63 Erwartungs Wert-Modell Leistungsmotivation nach Wigfield & Eccles Soziale Umwelt Kultur Eltern Lehrer Peers Lernbiografie vereinfachte modifizierte Darstellung Subjektive Verarbeitung Interesse Zielorientierung Selbstkonzept Selbstwirksamkeit Attributionen Motivationale Überzeugungen Lernmotivation Valenz Relevanz Kompe- tenzer- Wartung Leistungsängstlichkeit Lernverhalten Ausdauer Persistenz Lernmenge Lernstrategien Lernergebnis Wissen Fertigkeiten Kompetenzen Leistung Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber Wigfield, A. & Eccles, J.S. (2000). Expectancy-value theory of achievement motivation. Contemporary Educational Psychology, 25, LV Motivation Faber
64 Gespräch explorativ im Kontext Beispiel Attributionen Gitter-Technik projektiv standardisiert Beispiel LM-Gitter Schmalt will einen Turm zu bauen schaut sich die Schachteln an will sich nicht blamieren und tut nichts Beobachtung im Kontext Beobachtungskategorien Beispiel Lernverhalten Methoden Datenerhebung hypothesengeleitet hypothesenprüfend Fallkonzept Fragebogen reaktiv standardisiert Beispiel DISK Rost et al. weiß in Deutsch die Antwort schneller kann in Englisch Sachen selbst rauskriegen Motivation Diagnostik fällt mir schwer, in Mathe Probleme zu lösen Rheinerg, F. (2004). Motivationsdiagnostik. Göttingen: Hogrefe. LV Motivation Faber
65 Erklärungswissen Methodenwissen Änderungswissen Pädagogische Zielvorstellung Motivation Diagnostik Diagnoseprozess Lernförderung Leistungsmotivation? Selbstkonzept? Kausalattributionen? Leistungsängstlichkeit? Maßnahme Entscheidung Kooperation Analysekonzept maßnahmenbezogene Konsequenzen Kontrolle sozialer Wahrnehmungsprozesse Fragestellung Diagnoseanlass Hypothesen Evaluierung Merkmalstheorie Erhebungsmethoden Analysekategorien Bezugsrahmen LV Motivation Faber
66 Bezugsnormorientierung Fremd- Selbstbewertung von Lernergebnissen interindividuelle (soziale) Bezugsnorm Big-FIsh-Little-Pond-Effekt Vergleichsprozesse intraindividuelle (individuelle) Bezugsnorm inbn inbn Leistungen L-S-Verhältnis sobn sobn Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische Psychologie ( ). Bern: Huber. Krug, S. & Lecybyl, R. (2005). Die Wirkung experimentell variierten Lehrerverhaltens auf Unterrichtswahrnehmung, Lernbereitschaft und Leistung von Schülern. In F. Rheinberg & S. Krug (Hrsg.), Motivationsförderung im Schulalltag (3. Aufl., 81-94). Göttingen: Hogrefe. LV Motivation Faber
67 Intervention Förderung motivationaler Kompetenzen Selbstbewertungskompetenzen Lernentwicklung veranschaulichen intraindividuelle Bezugsnorm Erreichen von Teilzielen anstrengunsbezogene Attributionen Misserfolge handlungsorientiert aufarbeiten anstrengungs- und ergebnisbezogene Verstärkungen Lernkompetezen Vorkenntnisse Fähigkeiten Volitionale Kompetenzen Zielsetzungen formulieren Zielkontrollen vornehmen Persistenz unterstützen Motivationale Kompetenzen Wirksamkeit von Anstrengung erfahrbar machen realistische Selbsteinschätzungen realistische Rückmeldungen realistisches Anspruchsniveau transparente Anforderungen Spinath, B. (2005). Motivation als Kompetenz. Wie wird Motivation lehr- und lernbar? In R. Vollmeyer & J. Brunstein (Hrsg.), Motivationspsychologie und ihre Anwendung ( ). Stuttgart: Kohlhammer. LV Motivation Faber
68 Determinanten Konstrukt Motivation Übungsaufgaben Konsequenzen Zug- vs. Druck-Theorien Pädagogische Anschlussmotiv Implikationen Leistungsmotivation Erwartungs Wert-Modell Zielorientierung Selbstkonzept Kausalattributionen Bezugsnormorientierung LV Motivation Faber
69 Übungsaufgaben Anschlussmotiv Pädagogische Implikationen LV Motivation Faber
70 Übungsaufgaben Zug- vs. Druck-Theorien Pädagogische Implikationen Leistungsmotivation Erwartungs Wert-Modell LV Motivation Faber
71 Übungsaufgaben Pädagogische Implikationen Selbstkonzept LV Motivation Faber
72 Übungsaufgaben Pädagogische Implikationen stabil variabel Kausalattributionen LV Motivation Faber
73 Übungsaufgaben Pädagogische Implikationen Bezugsnormorientierung LV Motivation Faber
74 Klausurergebnisse Die folgenden Studierenden (Matrikelnummer) haben die Klausur zur Lehrveranstaltung erfolgreich bearbeitet und den entsprechenden Leistungsnachweis (Studienleistung) erbracht: LV Motivation Faber
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