Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften
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- Paul Julius Krüger
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1 Allgemeine und Biopsychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Einführung in die Motivationspsychologie Institut für Psychologie Allgemeine & Bio-Psychologie Wintersemester 2017/2018 Thema 6: Die Theorie der Leistungsmotivation von John Atkinson Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz
2 John Atkinson ( ): Die Psychologie der Leistungsmotivation Geboren in New Jersey (USA) Promotion, Lehre und Forschung an der University of Michigan Erforschung des Leistungsmotivs als überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal o gemeinsam mit Davit McClelland Entwicklung eines standardisierten Testverfahrens Weiterentwicklung der Arbeiten von Ferdinand Hoppe und Kurt Lewin Zentrale Konzepte: Subjektive Wahrnehmung, Wahrscheinlichkeiten und Antizipation emotionaler Zustände. 2
3 Ausgangspunkte der Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson: Erwartungs x Wert-Ansätze in der Psychologie o Hier: Wahrscheinlichkeit = objektive Wahrscheinlichkeit o Erwartung = subjektive Einschätzung dieser Wahrscheinlichkeit o Grundgedanke: Menschen treffen Entscheidungen aufgrund von verfügbaren Informationen, die in rationaler Weise verknüpft und verarbeitet werden. Murrays Taxonomie menschlicher Bedürfnisse: unter anderem das Bedürfnis nach Leistung (LM = Leistungsmotiv) o LM = Bewältigung von Aufgaben, die als herausfordernd erlebt werden o Freude, wenn wir etwas Schwieriges schaffen, Fähigkeiten erwerben oder anwenden, Hindernisse überwinden oder mit anderen konkurrieren o Wichtiges Ziel: Motive (als überdauernde Persönlichkeitsmerkmale messbar machen) 3
4 Ausgangspunkte der Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson: Indikatoren für Bedürfnisse (nach Murray, 1939) o Typische Verhaltenstrends (z.b. Teilnahme an einem Sportfest) o Typische Handlungsweisen (z.b. sich beim 100m Lauf anstrengen vs. aufgeben) o Suche nach vs. Vermeidung von Informationen oder Objekten (z.b. die eigene Leistung mit der Leistung anderer vergleichen) o Typische Emotionen: Freude / Spaß vs. Unwillen sowie Stolz vs. Scham Die Entwicklung eines projektiven Tests (TAT) zur Messung des LM (Murray, 1938) und eine verbesserte Version dieses Tests durch McClelland et al. (1953). Gründe für das Interesse am LM: Operationalisierbarkeit von Erfolg, Misserfolg & Erfolgswahrscheinlichkeit; gesellschaftliche Relevanz. 4
5 Ausgangspunkte der Theorie der Leistungsmotivation von Atkinson: Erwartungs x Wert-Ansätze in der Psychologie und ihr Ursprung: Ein berühmt gewordenes Rechenbeispiel von Blaise Pascal ( ): Ich glaube nicht an Gott Ich glaube an Gott Gott existiert nicht Kein Verlust Geringer Verlust Gott existiert Unendlicher Verlust ( Das ewige Leben ) Unendlicher Gewinn ( Das ewige Leben ) 5
6 Merkmale von Person und Situation Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation: Berücksichtigung interindividueller Unterschiede (s.a. Anspruchsniveau nach Hoppe) Emotionale Disposition Emotionale Reaktionen auf Erfolg vs. Misserfolg Wahl einer Handlungsalternative Diese wird bestimmt von: der subjektiven Erwartung, ein Ziel zu erreichen & dem subjektiven Wert dieses Ziels (= Erwartungs x Wert-Modell). Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt Es ist erstrebenswert und schön, Erfolg zu haben, während es nicht schön ist zu scheitern. Mathematische Darstellung Ähnlichkeit zu den Ansätzen von Lewin & Hull, s. nächste Folien 6
7 Das Risikowahlmodell: T e à Die Tendenz, Erfolg aufzusuchen T e = M e * W e * A e, mit A e = 1 W e M e = Motiv, Erfolg aufzusuchen W e = Wahrscheinlichkeit von Erfolg (subjektiv) A e = Anreiz von Erfolg = 1 W e M e = Fähigkeit, nach Erfolg Stolz zu erleben (s. Murray); Hoffnung auf Erfolg W e = subjektive Erwartung einer Person, dass eine Handlung zum Ziel führt A e = Stolz nach Erfolg bei schwierigen Aufgaben größer als bei leichten 7
8 Das Risikowahlmodell: T m à Die Tendenz, Misserfolg zu vermeiden T m = M m * W m * A m, mit A m = 1 W m M m = Motiv, Misserfolg zu vermeiden W m = Wahrscheinlichkeit von Misserfolg (subjektiv) A m = (negativer) Anreiz von Misserfolg = 1 W m M m = Fähigkeit, nach Misserfolg Scham zu erleben; Furcht vor Misserfolg (Vermeidung) W m = subjektive Erwartung einer Person, dass eine Handlung nicht zum Ziel führt A m = Scham nach Misserfolg bei schwierigen Aufgaben stärker als bei leichten o Wichtig: Die Tendenz, Misserfolg zu vermeiden, ist immer eine negative Kraft, diese Tendenz hat also einen negativen Betrag. 8
9 Das Risikowahlmodell: T r à Resultierende Tendenz à T e + T m Die beiden Tendenzen (eine Annäherung in Bezug auf die Tendenz, Erfolg aufzusuchen, sowie eine Vermeidung in Bezug auf die Tendenz, Misserfolg zu vermeiden) werden nun addiert. Ähnlichkeiten und Unterschiede zu Lewins Konzept der Valenz: Valenz ist (ebenso wie Atkinsons Konzept des Anreizes) ebenso von Merkmalen der Person (Spannungszuständen in Personenbereichen ) Eigenschaften des Zielobjektes abhängig bei Atkinson ist die Personenvariable eine überdauernde Disposition (unabhängig von der jeweiligen Situation oder Aufgabe, in der eine Leistung erbracht werden soll). 9
10 BEISPIEL 1: Resultierende Tendenz der Leistungsmotivation für verschiedene Motivgruppen und bei unterschiedlichen Aufgaben; hier: M e > M m ( erfolgsmotiviert ) Leistungsmotivation hoch -- M e > M m M e W e A e M m W m A m T r 2 x.1 x.9 + ( 1 x.9 x -.1) =.09 2 x.3 x.7 + ( 1 x.7 x -.3) =.21 2 x.5 x.5 + ( 1 x.5 x -.5) =.25 2 x.7 x.3 + ( 1 x.3 x -.7) =.21 2 x.9 x.1 + ( 1 x.1 x -.9) =.09 10
11 Beispiel 2: Resultierende Tendenz der Leistungsmotivation für verschiedene Motivgruppen und bei unterschiedlichen Aufgaben, hier M e < M m ( misserfolgsmotiviert ) Leistungsmotivation niedrig -- M e < M m M e W e A e M m W m A m T r 1 x.1 x.9 + (2 x.9 x -.1) = x.3 x.7 + (2 x.7 x -.3) = x.5 x.5 + (2 x.5 x -.5) = x.7 x.3 + (2 x.3 x -.7) = x.9 x.1 + (2 x.1 x -.9) =
12 Diagnostische Einordnung: Der Thematische Auffassungstest (auch: Thematischer Apperzeptionstest) TAT 12
13 Diagnostische Einordnung: Der Thematische Auffassungstest (auch: Thematischer Apperzeptionstest) TAT 13
14 Rückblick Lewin: Verhalten als Funktion von Situation und Person... Frage: Wie sieht das bei Atkinsons Theorie aus? Welches sind die Person und welches die Situations-Determinanten des Verhaltens? Antwort 1: Antwort 2: Die Personvariablen sind Me sowie Mm, und zwar als überdauernde Fähigkeiten zur Antizipation von Stolz nach Erfolg und Scham nach Misserfolg. Die situationalen Determinanten des Verhaltens sind We, Ae, Wm und Am - wobei bei Festsetzung einer dieser Variablen alle anderen logisch folgen. 14
15 Wichtige empirische Daten (1): Experiment zum Anspruchsniveau: Moulton (1965). UV 1: Schwierigkeit der Aufgabe (Anagramme) mit We =.75,.50 und.25 UV 2: Erfolgs- versus Misserfolgsrückmeldung UV 3: Motivgruppe (leistungsmotiviert, misserfolgsmotiviert, ambivalent) AV: Aufgabenwahl für Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades; siehe Folie. 15
16 Anzahl erfolgs- und misserfolgsmotivierter Vpn, die anfänglich eine mittelschwere, eine leichte oder schwere Aufgabe bevorzugen und nach Erfolg oder Misserfolg bei der mittelschweren Aufgabe eine typische oder atypische Anspruchsniveau-Verschiebung vornehmen (nach Moulton, 1965, S. 403/404). Anfänglich bevorzugte Aufgabe Anspruchsniveauverschiebung Mittelschwer (We=.50) Leicht (We=.75) Schwer (We=.25) Atypisch Typisch Erfolgsmotivierte (N=31) Misserfolgsmotivierte (N=31)
17 Wichtige empirische Daten (2): Experiment zur Ausdauer bei Vorgabe unlösbarer Aufgaben (Feather, 1961). UV 1: UV 2: Schwierigkeit der Aufgabe (Erfolgswahrscheinlichkeit) mit We =.05 (schwer) vs. We =.70 (leicht) Motivgruppe (leistungsmotiviert, misserfolgsmotiviert) AV: Ausdauer bei insgesamt 3 Aufgabendurchgängen; siehe nächste Folie. 17
18 Anzahl der Versuchspersonen mit hoher und geringer Ausdauer über versus unter dem Median der Gesamtstichprobe, aufgeteilt nach Motivgruppe und anfänglicher Aufgabenschwierigkeit (nach Feather, 1961, S. 558) Erfolgsmotivierte Misserfolgsmotivierte Schwierigkeitsgrad Ausdauer Hoch Niedrig Leicht 6 2 Schwer 2 7 Leicht 3 6 Schwer
19 Wichtige empirische Daten (3): Experiment zur Aufgabenwahl: Atkinson & Litwin (1960). UV: AV: Ringwurfexperiment mit unterschiedlich leistungsmotivierten Personen (hoch versus niedrig); Stärke der Präferenz für mittelschwere Aufgaben. (operationalisiert über Wahl einer Ringwurf-Aufgabe mit 15 verschiedenen Schwierigkeitsstufen) Atkinsons Theorie zufolge sollten Personen mit hoher LM mittelschwere Aufgaben bevorzugen. Personen mit niedriger LM sollten sehr leichte oder sehr schwierige Aufgaben bevorzugen. Ergebnisse: siehe nächste Folie 19
20 Ergebnisse aus Atkinson & Litwin (1960): Prozentuale Häufigkeit der Würfe hohe LM niedrige LM Abb. Wer hoch leistungsmotiviert ist, bevorzugt zwar in stärkerem Maß Aufgaben mit mittlerer Schwierigkeit als Misserfolgsmotivierte dies tun. Die Befunde zeigen aber entgegen Atkinsons Vorhersagen: Auch Misserfolgsmotivierte bevorzugen eher mittelschwere Aufgaben Abstand zum Ziel (in Fuß) 20
21 Eine Alternativerklärung für die Aufgabenwahl: Zum Konzept der Diagnostizität. Aufgabenschwierigkeit versus Diagnostizität: Informationsgewinn als motivierendes Prinzip. Warum sind Aufgaben mittlerer Schwierigkeit von höherem Informationsgehalt als sehr leichte oder sehr schwierige Aufgaben? 21
22 Eine Alternativerklärung für die Aufgabenwahl: Zum Konzept der Diagnostizität. Experiment 1: Trope (1975) zur Integrativen Orientierung UV 1: UV 2: AV: Schwierigkeit der Aufgabe (niedrig, mittel, schwer) Diagnostizität der Aufgabe (niedrig, hoch) Aufgabenwahl (Anzahl gewählter Items) 22
23 Durchschnittliche Anzahl an gewählten Aufgaben, die in Schwierigkeit (leicht, mittel, hoch) und erwarteter Diagnostizität (niedrig vs. hoch) variierten) (aus Trope, 1975, S.1008). 23
24 Eine Alternativerklärung für die Aufgabenwahl: Zum Konzept der Diagnostizität. Experiment 2: Trope (1975): UV 1: UV 2: AV: Leistungsmotivation der Probanden (niedrig vs. hoch) Diagnostizität der Aufgabe (niedrig vs. hoch) Aufgabenwahl (Anzahl gewählter Items) 24
25 Durchschnittliche Anzahl der von Versuchspersonen mit hohem und niedrigem Leistungsmotiv gewählten Aufgaben hoher und niedriger erwarteter Diagnostizität (aus Trope, 1975, S.1008). 25
26 Eine Alternativerklärung für die Aufgabenwahl: Zum Konzept der Diagnostizität. Fazit aus den Befunden zur Diagnostizität von Aufgaben: Möglicherweise sind es nicht hedonistische Bestrebungen (Maximierung von Stolz, Minimierung von Scham), die leistungsmotivierend sind, o o... sondern vielmehr die Suche nach Information.... dies ist zugleich die Grundlage der nachfolgenden Attributionstheorien. 26
27 Ein Vergleich der Theorien von Hull, Skinner, Lewin und Atkinson. Konstrukt Person Umwelt Lernen Hull Trieb Anreiz Habbit Skinner Verstärkungsgeschichte Umweltkontingenzen Verbindung R à S Lewin Spannung Valenz Psychologische E. Atkinson Motiv Anreiz von E und M Wahrscheinlichkeit 27
28 Anwendung der Atkinson schen Theorie: Die Arbeiten von David Mc Clelland. Thema: Grundlage: Datenquellen: Zusammenhang zwischen Wirtschaftsentwicklung und Leistungsmotiv Arbeiten von Weber (1904) zur protestantischen Ethik A. Zahlreiche Indizes der Wirtschaftsentwicklung in zahlreichen Gesellschaften zu verschiedenen historischen Zeiten. B. Verhalten und Persönlichkeit von Unternehmensgründern, leistungsthematische Inhalte in Kinderbüchern 28
29 Anwendung der Atkinson schen Theorie: Die Arbeiten von David Mc Clelland. Beispiel: Zusammenhang zwischen Patentanmeldungen und Leistungsmotiv-Index in Kinder- und Jugendliteratur in den USA zwischen 1810 und Patentindex Motivindex 3,0 2,5 4,5 8,5 11,0 9,5 6,5 4,2 ( weiteres Beispiel siehe Tabelle im Buch ) 29
30 Ein Schüler hat ein Erfolgsmotiv von 1 und ein Misserfolgsmotiv von 2. Er hat in einer Klausur die Wahl zwischen 2 Aufgaben: Aufgabe 1 hat eine Erfolgswahrscheinlichkeit von.20, Aufgabe 2 eine Erfolgswahrscheinlichkeit von.70. Wie wird er sich der Theorie von Atkinson zufolge entscheiden? A. Er wählt Aufgabe 1. B. Er wählt Aufgabe 2. C. Er wählt beide Aufgaben. D. Er entscheidet sich für die diagnostischere Aufgabe. E. Dazu macht die Theorie von Atkinson keine Vorhersage. 30
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