2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation
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1 2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation Experimente zur Wahrnehmungsabwehr McGinnies (1949) UV: Darbietung von neutralen versus Tabuwörtern AV 1: bis zur Benennung benötigte Darbietungsdauer der Wörter AV 2: Messung der Hautleitfähigkeit als Indikator für Stress Zentrales Ergebnis: Tabuwörter benötigen zur Benennung eine längere Präsentationsdauer als neutrale Wörter; eine Erhöhung der Hautleitfähigkeit zeigt sich bei den Tabuwörtern auch dann schon, wenn die Wörter noch gar nicht benannt werden können. Blum (1961) UV: Hypnotische Induzierung versus Nicht-Induzierung von Blindheit gegenüber einem zuvor angstauslösenden Reiz AV: Messung der Hautleitfähigkeit nach der Induzierung versus Nichtinduzierung von Blindheit Zentrales Ergebnis: Die hypnotische Suggestion verhindert die anhand der Hautleitfähigkeit gemessenen Furchtsymptome Unbewusste Informationsverarbeitung und automatisches Verhalten Bargh, Chen und Burrows (1996) UV: Beschäftigung mit Materialien, die ein Gedächtnisschema zu Personen hohen Alters nahe legen, versus Beschäftigung mit anderen Materialien AV: Gehgeschwindigkeit nach Verlassen des Experimentallabors Zentrales Ergebnis: Bei Aktivierung eines Schemas für hohes Alter sinkt die Gehgeschwindigkeit signifikant.
2 2.3.2 Aggression in den Medien Feshbach und Singer (1971) UV: Variation des Fernsehkonsums bei Schüler eines Internats; hier mit hohem versus geringen Gehalt an Aggressionen AV: Aggressionsneigung der Schüler anhand von Verhaltensbeobachtungen über einen längeren Zeitraum Zentrales Ergebnis: Bei Schülern mit zuvor hoher Aggressionsneigung (nicht jedoch bei den anderen Schülern) sinkt bei Fernsehkonsum mit aggressiven Inhalten die Aggressionsneigung (Katharsishypothese).
3 3 Hulls behavioristische Theorie der Motivation Das Triebkonzept Richter (1927) UV: Nahrungsdeprivation der Versuchstiere AV: Verhaltensbeobachtung Zentrales Ergebnis: Mit zunehmender Nahrungsdeprivation werden die Versuchstiere immer aktiver; beim Beenden der Nahrungsdeprivation sinkt das Aktivitätsniveau deutlich Gewohnheitsstärke Perin (1942) UV 1: Habitstärke (hoch niedrig) UV 2: Nahrungsdeprivation der Versuchstiere (hoch niedrig) AV: Löschungsresistenz Zentrales Ergebnis: Die Löschungsresistenz wird von beiden UVs beeinflusst; Verhalten ist also ein Produkt aus Trieb mal Habit Triebe als allgemeine Energiequelle? Meryman (1952) UV 1: Nahrungsdeprivation (hoch niedrig) UV 2: Ängstlichkeit der Versuchstiere (hoch niedrig) AV: Stärke einer Schreckreaktion Zentrales Ergebnis: Die Stärke der Schreckreaktion wird von beiden UVs beeinflusst, und ist also umso stärker, je höher beide Triebkräfte sind. Beide Triebkräfte wirken somit zusammen ( aggregiert ) auf das Verhalten.
4 3.1.5 Die Rolle des Anreizes Blodgett (1929) sowie Tolman und Honzig (1930) UV: Verstärkungsplan (Verstärkung sofort; zu einem späteren Zeitpunkt; gar nicht) AV: Anzahl von Fehlern beim Durchlaufen eines Labyrinths Zentrales Ergebnis: Es findet latentes Lernen statt, zu beobachten aufgrund des abrupten Absinkens der Fehlerrate in der Versuchsgruppe mit Verstärkungen zu einem späteren Zeitpunkt Soziale Erleichterung und Aktivation Triplett (1898) UV: Personen bearbeiten eine Aufgabe allein, oder zwei Personen bearbeiten beide unabhängig voneinander gleiche Aufgaben. AV: Leistungsgüte Zentrales Ergebnis: Bei einer gemeinsamen Aufgabenbearbeitung ist die individuelle Einzelleistung stets besser als bei einer alleinigen Aufgabenbearbeitung ( co-action effect ). Dashiell (1935) UV: Personen bearbeiten eine Aufgabe allein oder während einer Beobachtung durch andere Personen. AV: Leistungsgüte Zentrales Ergebnis: Bei einer Aufgabenbearbeitung unter Beobachtung ist die individuelle Leistung stets besser als bei einer alleinigen Aufgabenbearbeitung ( audience effect ). Zajonc, Heingartner und Herman (1969) UV: Küchenschaben sitzen entweder allein an einer Wand oder in Anwesenheit mehrerer weiterer Küchenschaben. AV: Schnelligkeit, mit der die Küchenschaben lernen, einem plötzlich auftauchenden Lichtstrahl auszuweichen Zentrales Ergebnis: In Anwesenheit anderer Küchenschaben lernen die angestrahlten Tiere schneller, sich zu entfernen.
5 4 Skinners System Die Skinnerbox Skinner (1933) UV: Anzahl der Verstärkungen für eine Reaktion (1 versus 60) AV: Anzahl der Reaktionswiederholungen bis zur vollständigen Extinktion Zentrales Ergebnis: Die Reaktionsrate erhöht sich umso mehr, je häufiger eine Reaktion verstärkt wird. Der Zusammenhang ist allerdings nicht linear, sondern negativ beschleunigt Operantes Konditionieren im Klassenzimmer Schmidt und Ulrich (1969) UV: Verstärkung durch Sportunterricht (in den jeweiligen Versuchsphasen an- versus abwesend) AV: Geräuschpegel im Klassenzimmer Zentrales Ergebnis: Der Geräuschpegel sinkt deutlich, wenn entsprechende Verstärkungen eingeführt werden, und sinkt nach Aussetzen der Verstärkung wieder auf das Ausgangsniveau ( base line level ). Ayllon und Roberts (1974) UV: Verstärkung durch ein Token-System (Vorher-Nachher-Vergleich) AV: Leseleistungen und Unterrichtsstörungen Zentrales Ergebnis: Leseleistungen verbessern sich und Unterrichtsstörungen nehmen deutlich ab, wenn das Token-System eingeführt wird Operantes Konditionieren im klinischen Kontext Ayllon und Azrin (1965) UV: Verstärkung durch ein Token-System (in den jeweiligen Versuchsphasen an- versus abwesend) AV: Selbständigkeit bei schizophrenen Patienten Zentrales Ergebnis: Die Selbständigkeit der Patienten verbessert sich deutlich, wenn das Token-System eingeführt wird, und sinkt wieder ab nach Aussetzungen des Token-Systems.
6 5 Kurt Lewins Feldtheorie Erinnerung an unterbrochene Handlungen Zeigarnik (1927) UV 1: Unterbrechung versus Nicht-Unterbrechung bei verschiedensten Aufgaben UV 2: Zeitdauer zwischen Ende des Experiment und Abfrage der Erinnerungen AV: Erinnerungsleistung; hier: das Verhältnis zwischen der Anzahl erinnerter unterbrochener und erinnerter nicht unterbrochener Aufgaben (Zeigarnikquotient). Zentrales Ergebnis: Unterbrochene Aufgaben werden besser erinnert als nicht unterbrochene Aufgaben; dieser Effekt schwächt sich mit zunehmender zeitlicher Distanz zwischen Gedächtnisprüfung und Ende des Experiments ab. Marrow (1938) UV: Unterbrechung versus Nicht-Unterbrechung bei verschiedensten Aufgaben; wobei unterbrochene Aufgaben als vollendet, nicht unterbrochene Aufgaben als nicht vollendet gelten AV: Erinnerungsleistung; hier: das Verhältnis zwischen der Anzahl erinnerter unterbrochener und erinnerter nicht unterbrochener Aufgaben Zentrales Ergebnis: Nicht unterbrochene Aufgaben werden besser erinnert als unterbrochene Aufgaben Wiederaufnahme unterbrochener Handlungen Ovsiankina (1928) UV: Unterbrechung versus Nicht-Unterbrechung bei verschiedensten Aufgaben AV: Wiederaufnahme der Handlungen; hier: das Verhältnis zwischen der Anzahl wieder aufgenommener unterbrochener und wieder aufgenommener nicht unterbrochener Aufgaben Zentrales Ergebnis: Unterbrochene Aufgaben werden viel häufiger wieder aufgenommen als nicht unterbrochene Aufgaben; dieser Effekt ist von weiteren Einflussgrößen abhängig, so dem Zeitpunkt der Unterbrechung, der Art der unterbrochenen Aufgabe, der Valenz der unterbrochenen Aufgabe und weiteren Anreizen für die Wiederaufnahme.
7 5.3.3 Ersatzhandlungen Lissner (1933) UV: Nach Unterbrechung einer Aufgabe A wird eine andere Aufgabe B vorgelegt. AV: Tendenz zur Wiederaufnahme der zuvor unterbrochenen Aufgabe Zentrales Ergebnis: Aufgabe B hat einen Ersatzwert, der die Wiederaufnahme der unterbrochenen Aufgabe unwahrscheinlicher werden lässt, wenn sie der Aufgabe A ähnlich und mindestens ebenso schwierig ist. Mahler (1933) UV: Nach Unterbrechung einer Aufgabe A wird eine ähnliche Aufgabe B bearbeitet, die Aufgabe wird erläutert, oder man stellt sich vor, diese Aufgabe zu bearbeiten (Realitätsgrad der Ersatzaufgabe). AV: Tendenz zur Wiederaufnahme der zuvor unterbrochenen Aufgabe Zentrales Ergebnis: Aufgabe B hat einen Ersatzwert, der die Wiederaufnahme der unterbrochenen Aufgabe unwahrscheinlicher werden lässt, je höher der Realitätsgrad der Ersatzaufgabe ist. Zudem haben auch selbst wenig realitätsnahe Ersatzhandlungen einen (wenn auch geringeren) Ersatzwert Anspruchsniveau und Leistung Hoppe (1930) UV: wiederholtes Bearbeiten einer Aufgabe mit Erfolg oder Misserfolg AV: Erfassung des Anspruchsniveaus nach Erfolg versus Misserfolg Zentrales Ergebnis: Typischerweise erhöhen Personen ihr Anspruchsniveau nach Erfolg und senken es nach Misserfolg; nur bei einigen wenigen Personen ist dem nicht so.
8 6 Die Theorie der Leistungsmotivation Aufgabenwahl Atkinson und Litwin (1960) UV: hohes Erfolgsmotiv versus hohes Misserfolgsmotiv der Probanden AV: Aufgabenwahl bei einer Ringwurfaufgabe Zentrales Ergebnis: Hoch erfolgsmotivierte Personen bevorzugen Aufgaben mittlerer Schwierigkeit; bei hoch misserfolgsmotivierten Personen zeigt sich keine solche Präferenz (zumindest nicht in so klarer Weise) Anspruchsniveau Moulton (1965) UV 1: Erfolg versus Misserfolg nach einer mittelschweren Aufgabe UV 2: hohes Erfolgsmotiv versus hohes Misserfolgsmotiv der Probanden AV: Anspruchsniveausetzung nach Erfolg versus Misserfolg bei der mittelschweren Aufgabe Zentrales Ergebnis: Erfolgsmotivierte Personen zeigen typische, misserfolgsmotivierte Personen in höherem Maße auch untypische Anspruchsniveausetzungen Ausdauer Feather (1961) UV 1: Manipulation der subjektiven Erfolgserwartung (hoch versus niedrig) UV 2: hohe Erfolgsmotivation versus hohe Misserfolgsmotivation der Probanden AV: Ausdauer bei subjektiv immer schwieriger werdenden Aufgaben (nach kontinuierlichem Misserfolg) Zentrales Ergebnis: Erfolgsmotivierte Personen sind dann ausdauernd, wenn die Aufgaben subjektiv mittelschwer sind; bei misserfolgsmotivierten Personen findet sich die umgekehrte Tendenz.
9 6.4.4 Diagnostizität von Aufgaben Eine Alternativerklärung Trope und Brickman (1975) UV 1: Diagnostizität der Aufgabe (hoch versus niedrig) UV 2: hohe versus niedrige Leistungsmotivation der Probanden AV: Aufgabenwahl Zentrales Ergebnis: Generell werden diagnostische Aufgaben bevorzugt; niedrig leistungsmotivierte Personen zeigen eine weniger ausgeprägte Präferenz für diagnostische Aufgaben Studien zum wirtschaftlichen Erfolg McClelland (1961) UV: Einteilung von Staaten in eher protestantisch versus eher katholisch AV: Pro-Kopf-Energie-Produktion in diesen Staaten Zentrales Ergebnis: Im Schnitt ist die Energieproduktion in protestantischen Staaten höher als in nichtprotestantischen Staaten.
10 8 Attributionale Theorien 8.1 Das Konzept der Kausaldimensionen Triandis (1972) UV: verschiedene Kulturen AV: Erfassung von Attributionen für Erfolg. Zentrales Ergebnis: Es gibt weitgehende Übereinstimmung bei den verschiedenen Attributionen über verschiedene Kulturen hinweg (mit geringen Unterschieden); die genannten Ursachen sind viel zahlreicher als die vier von Heider genannten Ursachen Leistungsverhalten Meyer und Hallermann (1974) UV 1: unterschiedlich schwierige Aufgaben, die die Probanden sich vorstellen UV 2: Schüler mit hohem versus niedrigem Fähigkeitskonzept AV: Erfolgserwartungen und intendierte Anstrengung für diese Aufgaben. Zentrales Ergebnis: Personen mit hohem Fähigkeitskonzept wählen schwierigere Aufgaben und haben höhere Erfolgserwartungen als Personen mit niedrigem Fähigkeitskonzept. Intendierte Anstrengung wird sowohl durch das Fähigkeitskonzept als auch durch die wahrgenommene Aufgabenschwierigkeit bestimmt Attributionale Analysen von Hilfe und Aggression Weiner, Perry und Magnusson (1988) UV: Stigmata, die in unterschiedlichem Maße kontrollierbar sind. AV: Mitleid, Ärger und Hilfsbereitschaft für Personen mit diesen Stigmata. Zentrales Ergebnis: Je höher die wahrgenommene Kontrollierbarkeit des Stigmas, desto geringer das Empfinden von Mitleid, desto höher der empfundene Ärger und desto geringer die Hilfsbereitschaft.
11 8.3.1 Internale Kontrolle und persönliche Verursachung DeCharms (Feldstudie; 1968) UV: Erhalt versus Nichterhalt eines Urhebertrainings über mehrere Schuljahre hinweg. AV: Lehrer-Schüler-Interaktion, Erleben und Verhalten der Schulkinder Zentrales Ergebnis: Schulleistungen und Lernatmosphäre werden durch das Urhebertraining signifikant verbessert Intrinsische und extrinsische Motivation Lepper, Greene und Nisbett (1973) UV: Angekündigte oder nicht angekündigte Belohnung für ein zuvor intrinsisch motiviertes Verhalten. AV: Auswirkungen dieser Belohnungen auf die Häufigkeit dieses Verhaltens zu einem späteren Zeitpunkt. Zentrales Ergebnis: Nur die angekündigte Belohnung schwächt die intrinsische Motivation (gemessen anhand der Auftretenshäufigkeit des Verhaltens zu einem späteren Zeitpunkt).
12 9 Psychologie des Willens Erlernte Hilflosigkeit Overmier und Seligman (1967) UV: unkontrollierbare Schocks versus keine Schocks in Phase 1 AV: Vermeiden kontrollierbarer Schocks in Phase 2 Zentrales Ergebnis: Versuchstiere, die in Phase 1 unkontrollierbare Schocks erhielten, lernen nicht, die in Phase 2 auftretenden kontrollierbaren Schocks zu vermeiden. Hiroto (1974) UV: Trainingsphase in drei Varianten: unkontrollierbarer Lärm, kontrollierbarer Lärm, kein Lärm AV: erfolgreiche Vermeidung kontrollierbaren Lärms in einer nachfolgenden Testphase Zentrales Ergebnis: Personen, die in Phase 1 unkontrollierbaren Lärm erhielten, lernen nicht, den in Phase 2 auftretenden kontrollierbaren Lärm zu vermeiden Erlernte Hilflosigkeit und Depression Hilsman und Garber (1995) UV: Attributionsstil von Studierenden vor Beginn des Semesters AV: depressive Symptome nach Leistungsrückmeldung am Ende des Semesters Zentrales Ergebnis: Ein negativer Attributionsstil begünstigt depressive Symptome zum späteren Zeitpunkt. Stiensmeier-Pelster (1989) UV: Attributionsstil von Studierenden vor Beginn der Weihnachtspause AV: emotionale Befindlichkeit nach dem Weihnachtsfest Zentrales Ergebnis: Ein negativer Attributionsstil führt zu einer schlechteren emotionalen Befindlichkeit zum späteren Zeitpunkt.
13 9.3.4 Unkontrollierbarkeit und Lageorientierung Brunstein (1989) UV: dispositionelle Handlungs-/Lageorientierung (hohe Handlungs- versus hohe Lageorientierung) AV: Erfolgserwartungen und Leistungsergebnisse nach wiederholtem Misserfolg in einer zweiten Versuchsphase Zentrales Ergebnis: Lageorientierte Personen haben geringere Erfolgserwartungen und schlechtere Leistungsergebnisse nach Misserfolg.
14 10 Evolutionäre Theorien motivierten Verhaltens Altruismus unter Verwandten Hoogland (1983) UV: Verwandtschaftsgrad innerhalb von Rudeln von Präriehunden (verwandt mit eigenen Nachkommen, verwandt ohne eigene Nachkommen, nicht verwandt) AV: Häufigkeit von Warnrufen Zentrales Ergebnis: Warnrufe sind deutlich häufiger, wenn sich innerhalb des Rudels Verwandte befinden, unabhängig davon, ob dies eigene Nachkommen sind oder andere Verwandte Reziproker Altruismus Axelrod (1984) sowie Axelrod und Hamilton (1981) UV: verschiedene Spielstrategien im Gefangenendilemma AV: Punktwerte, die die verschiedenen Strategien gegeneinander erreichen, bzw. die Anzahl eigener Nachkommen, welche die Programme als Auszahlungen erhalten Zentrale Ergebnisse: Tit-for-Tat (und sehr ähnliche Strategien des gleichen Typs) sind insgesamt am erfolgreichsten; Tit-for-Tat erweist sich als evolutionär stabile Strategie: Diese kann nicht unterwandert werden und dominiert im Laufe der Zeit die Population der vorhandenen Programme Elterninteressen und Sterblichkeitsraten von Jungen und Mädchen Voland (1997) sowie Voland und Dunbar (1995) UV: unterschiedliche Umweltbedingungen in verschiedenen Regionen, die zu unterschiedlichen Kosten für Töchter versus Söhne führen AV: Sterblichkeitsrate der Töchter und Söhne; reproduktiver Erfolg von Familien, bei denen die entsprechenden Umweltbedingungen zu einer hoch-differentiellen Sterblichkeit der Töchter versus Söhne führen Zentrale Ergebnisse: Die Sterblichkeit der Töchter und Söhne unterscheidet sich in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen. Familien, bei denen dies in besonders hohem Maße der Fall ist, sind langfristig sehr erfolgreich hinsichtlich der Zahl der Nachkommen (über viele Generationen hinweg).
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