Atkinson nimmt an, dass die Zielsetzung sowohl von der Erfolgswahrscheinlichkeit als auch vom Erfolgsanreiz abhängt.
|
|
- Elly Sophia Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WEITER geht s... Das Risikowahl-Modell von Atkinson Das Erleben von Erfolg und Misserfolg hängt nicht direkt von der gemeisterten Aufgabe oder der Güte des erzielten Resultats ab, sondern vom zuvor gesetzten Anspruchsniveau. Als Anspruchniveau bezeichnet man das, was sich eine Person zu schaffen vornimmt. Atkinson nimmt an, dass die Zielsetzung sowohl von der Erfolgswahrscheinlichkeit als auch vom Erfolgsanreiz abhängt. Die Erfolgswahrscheinlichkeit steigt, je leichter die Aufgabe ist, der Erfolgsanreiz steigt mit dem Schwierigkeitsgrad der Aufgabe. ATKINSON sagte mit seinem Modell voraus, dass Erfolgsmotivierte am stärksten von Aufgaben mittlerer Erfolgswahrscheinlichkeit motiviert werden, Misserfolgsmotivierte am stärksten von Aufgaben niedriger oder hoher Erfolgswahrscheinlichkeit. Er nahm an, dass Misserfolgsmotivierte am ehestens sehr leichte oder sehr schwierige Aufgaben wählen, da sie auf diese Weise keine Rückmeldung über ihre wirkliche Leistung bekommen. Ein Misserfolg bei sehr leichten Aufgaben ist unwahrscheinlich, ein Misserfolg bei sehr schwierigen Aufgaben ist nicht so tragisch, da eine solche Aufgabe sowieso niemand schaffen kann. Hier hat der sichere Misserfolg keine Bedrohungsqualität. Das Risikowahl-Modell regte eine Vielzahl empirischer Untersuchungen an. Es zeigte sich, dass Modellvorhersagen für Erfolgszuversichtliche durchweg zutrafen. Erfolgs-Motivierte bevorzugten mittlere Anforderungen, genauer gesagt, auch Aufgaben mit 30-40% Erfolgswahrscheinlichkeit. HECKHAUSEN fand heraus, dass einige Misserfolgsmotivierte zu extrem leichten, andere zu extrem schweren Aufgaben tendieren. Hier ist eine Beziehung zur Gesamtmotivation der jeweiligen Person zu finden. Misserfolgsmotivierte mit niedriger Gesamtmotivation tendieren zu ganz leichten Aufgaben, Misserfolgsmotivierte mit hoher Gesamtmotivation tendieren zu überfordernder Zielsetzung. Neben der Wahl von Aufgabenschwierigkeiten und Anspruchniveaus wurde auch die Ausdauer in Leistungssituationen untersucht. Durch die Misserfolge werden die für leicht gehaltenen Aufgaben schwieriger und für die Erfolgsmotivierten interessant. Bei Aufgaben, die schon zu Beginn für schwierig gehalten werden, zeigt jeder Misserfolg, dass die Aufgabe sogar noch schwieriger ist und für Erfolgsmotivierte, die solche Extrembereiche meiden, wird die Aufgabe unattraktiv.
2 Die Leistungsmotivation Der Anreiz besteht nicht in der Erwartung einen Gewinn zu erzielen, sondern allein im Erfolgserlebnis bzw. darin eine Herausforderung zu meistern, deren Gelingen unsicher, aber bei Erfolg auf die eigene Anstrengung oder Fähigkeit zurückzuführen ist. (vgl. Rheinberg 2002, S. 62). Das Selbstbewertungsmodell von Heckhausen (1972, 1975) liefert eine Erklärung, warum manche Menschen Leistungssituationen als Herausforderung ansehen, andere wiederum aus Angst vor Misserfolg diese zu meiden suchen. Heckhausen verband in seinem Selbstbewertungsmodell die Forschungsergebnisse der Leistungsmotivation (Risikowahl-Modell) und der Kognitiven Motivationsforschung (Kausalattribution) und formulierte auf dieser Basis drei sich wechselseitig beeinflussende Teilprozesse: Ergebnisvergleich mit einem Gütemaßstab, z.b. dem Anspruchsniveau (nach dem Risikowahl-Modell zur Leistungsmotivation von Atkinson): Das Erleben von Erfolg
3 oder Misserfolg wird nach der Erfolgswahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, bewertet, die Kausalattribution: Ursachenerklärung für Erfolg und Misserfolg sowie der Selbstbewertungsaffekt Erfolgsmotivierte Personen bewerten Anforderungen realistisch und bevorzugen anspruchsvolle Aufgaben, an denen sie ihre Fähigkeiten und Tüchtigkeit messen können (Anspruchsniveau). Misserfolge führen sie auf zeitvariable Faktoren, wie mangelnde Anstrengung oder Pech, zurück, Erfolge hingegen auf internale Faktoren (Ursachenerklärung). Sie empfinden bei Erfolgen Stolz über die eigenen Fähigkeiten, der Belohnungswert ist hoch. Der positive Selbstbewertungsaffekt wird dabei stabilisiert, wohingegen Misserfolge nur geringe Auswirkungen auf künftige Leistungssituationen zeigen. Misserfolgsmotivierte Personen tendieren zu sehr einfachen oder auch sehr schwierigen Aufgaben (Nach dem Motto: Das wäre niemandem gelungen. ) aus Furcht vor Misserfolg (Anspruchsniveau). Erfolge werden mit externalen Faktoren erklärt, beruhen also auf Glück oder leichten Aufgaben und zeigen somit kaum Auswirkung auf die Erfolgserwartungen in künftigen Leistungssituationen. Misserfolge werden auf zeitstabile internale Faktoren, also auf mangelnde Fähigkeiten, bezogen und beeinträchtigen die Hoffnung auf Erfolg in künftigen Leistungssituationen. Als Selbstbewertungsaffekt zeigen sich Betroffenheit und Scham, mit negativer Auswirkung auf die Motivation. Eine Möglichkeit, dieser Problematik entgegenzuwirken, besteht in der Teamarbeit, indem die Gruppe den einzelnen Mitgliedern Rückhalt und Unterstützung bieten kann. ATKINSON (1957) entwickelte ein sogenanntes "Risikowahlmodell", indem die Tendenz zu leistungsthematischem
4 Handeln aus der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit als "Hoffnung auf Erfolg" einerseits und als Meidungstenden aus "Furcht vor Misserfolg" andererseits erklärt wird. Interessant ist, dass hierbei sowohl aufsuchende als auch mei Verhaltenstendenzen angesichts einer leistungsthematischen Situation berücksichtigt werden. Dadurch ist es mögli individuelle Unterschiede im Verhalten angesichts einer Leistungsherausforderung zu erklären. Außerdem konnte ATKINSON eine für den Sport wesentliche Tatsache beobachten: Die Freude über den Erfolg einer eigenen Leistu um so größer, je schwieriger die Aufgabe ist. Ohne diese einfache Beziehung zwischen Erfolgserwartung und Wert Leistung wäre nicht zu verstehen worin der Reiz des Überbietungsprinzips im Sport liegen könnte. Tatsächlich werden heute individuelle Unterschiede in der Leistungsmotivation u.a. auf unterschiedliche Motivtendenzen zurückgeführt, d. h. die Art und Weise der Menschen einer Herausforderung zu begegnen, scheint durch eine dauerhafte Persönlichkeitseigenschaft mitbestimmt zu sein. Einige Menschen neigen da leistungsthematischen Situationen mit Hoffnung auf Erfolg zu begegnen, andere sind eher durch den Wuns Misserfolge zu vermeiden angetrieben. "Hoffnung auf Erfolg" bzw. "Furcht vor Misserfolg" sind relativ stab persönlichkeitsspezifische Dispositionen, wobei die Stärke beider Erwartungsrichtungen über das Maß der Leistungsmotivation mitbestimmt. HECKHAUSEN (1989) konnte nachweisen, dass bereits Kinder im Alter zwischen zweieinhalb und drei Jahren bei i Spielen wetteifern und Erfolg oder Misserfolg erleben und zum Ausdruck bringen können. Er nimmt an, dass in der Entwicklung des Leistungsmotivs die frühe Kindheit eine prägende Wirkung hat. Im Alter von fünf Jahren konnten b unterschiedliche Wahl- und Konfliktstrategien bei Leistungsanforderungen nachgewiesen werden. Bei Zehnjährigen sich das Leistungsmotiv bereits so stark stabilisiert, dass Vorhersagen des Leistungsverhaltens im Erwachsenenalte möglich sind. HECKHAUSEN(1965) definiert Leistungsmotivation als "das Bestreben, die eigene Tüchtigkeit in all jenen Tätigkeiten zu steigern oder möglichst hochzuhalten, in denen man einen Gütemaßstab für verbindlich hält deren Ausführung deshalb gelingen oder misslingen kann". Der Leistungsmotivation unterliegt ein relativ stabiles individuelles Leistungsmotiv (s.o.), das in Interaktion mit situativen Faktoren und dem jewe Anspruchsniveau die konkrete Antriebsstärke zu einer Leistung herstellt. Von besonderer Bedeutung ist neben dem Motiv und der Situation auc subjektiv verbindliche "Gütemaßstab". Das Erlebnis von Erfolg oder Misserfolg hängt demnach nicht allein von objektiven Schwierigkeiten ab. Vo innerhalb eines mittleren Schwierigkeitsbereiches entscheidet das persönliche Anspruchsniveau darüber wie das eigene Leistungshandeln bew wird. Das Anspruchsniveau ist im Gegensatz zum relativ stabilen Leistungsmotiv varia erlaubt eine situative Anpassung des Leistungshandelns. "Erfolgszuversichtliche" bzw. "misserfolgsängstliche" Sportler unterscheiden sich tatsächlich in ihrer aktuellen Motivation zu sportlic Leistungen. Untersuchungen haben ergeben, dass misserfolgsängstl Motivtypen zwar genauso leistungsfähig sind wie erfolgsorientierte Sportler, ihre Leistungen aber grundsätzlich anders bewerten. Misserfolgsängstliche neigen dazu, Ziele anzusteuern, die entweder niedrige Leistungsanfordenungen stellen oder aber kaum realisierbar erscheinen. Die Folge: Bei niedrigen Leistungsanforderungen ist die gesamte Motivationsstärke relativ niedrig. Bei unrealistischen, kaum zu realisierenden Zielsetzungen ist zwar di Motivation sehr hoch, die Erfolgsaussichten sind jedoch sehr niedrig: in der Bewertung der Ursachen für Erfolg oder Misserfolg unterscheid sich die Motivtypen: Während misserfolgsängstliche Motivtypen Misserfolge eher auf mangelnde Fähigkeiten zurückführen, neigen erfolgsorientierte dazu, die Ursachen für Versagen auf ungünstige Umstände, eben auf Pech zurückzuführen... Obwohl beide Typen Erfolg anstreben, neigen doch die Erfolgszuversichtlichen eher zu Optimismus, Misserfolgsängstliche hingegen eher zu Angst und Pessimismus. Vor allem misserfolgsängstliche Motivtyp benötigen daher die Unterstützung von Trainern und Lehrern, um "bei der Stange zu bleiben" und sportlich Leistungen als persönlichen Gewinn erleben zu können." Der misserfolgsorientierte Sportler denkt in etwa: Es liegt an mir, es wird sich nicht ändern und es wird sic alles auswirken.. Umgekehrt attribuieren diese Sportler ihren Erfolg, nämlich external, variabel und spezifi in etwa: Das war das gute Wetter, hab Glück gehabt und zwar nur heute.. Bei Erfolgsorientierten sind die Attributionen hingegen umgekehrt bei der Bewertung von Erfolg bzw. Misserfolg. Die Schlussfolgerung mü dann heißen, dass Erfolgsorientierte sich bei Misserfolg auf äußere, veränderbare und spezifische Faktoren beziehen, sie denken: Der Test war unfair, nächstes Mal streng ich mich mehr an. Das war nur Pech.. Der Misserfolgsmeidende denkt wie oben beschrieben er führt das schlechte Ergebnis nicht auf Pech zurück,
5 sondern auf sich selbst und sieht diese Lage wie gesagt als stabil und generell Vielleicht könnte man ihm sagen: War heut nicht dein Tag, nächstes Mal strengst du dich mehr an und dan klappts auch wieder, andere Sachen kannst du ja auch gut!
Motivator Geld mehr Schein als Sein?
Motivator Geld mehr Schein als Sein? 21.04.2008 Wieso ist dieses Thema so wichtig? Unsere Gesellschaft beruht auf Geld menschliche Arbeit wird mit Geld vergütet Geld als ein grundlegender Motivator Je
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
MehrFachrichtung Psychologie. Vorlesung im WS 2013/14 Motivation, Emotion, Volition. Leistungsmotivation. Prof. Dr. Thomas Goschke
Fachrichtung Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Motivation, Emotion, Volition Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Literaturempfehlung Rudolph, U. (2003). Motivationspsychologie. Beltz PVU.
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrMotivationstipps fürs Tischtennistraining. Inhalte. Zitate Timo Boll. 1. Theorie der Leistungsmotivation 2. Praxis
Motivationstipps fürs Tischtennistraining Der Einfluss des Trainers auf die Leistungsmotivation seiner Spieler(innen) Sebastian Wolf 12. September 2009 1 Inhalte 1. Theorie der Leistungsmotivation 2. Praxis
MehrMotivation. Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Gerhard Plaßmann
Motivation Hat der Themenkomplex eine Relevanz für die Gestaltung interaktiver Systeme? Inhalt Wie komm ich auf das Thema? Definition des Begriffs Motivation Motivationale Themenklassen Motivation, Intention,
MehrFragebogen zur Leistungsmotivation für Schüler der 7. bis 13. Klasse (FLM 7-13)
Fragebogen zur Leistungsmotivation für Schüler der 7. bis 13. Klasse (FLM 7-13) Manual Franz Petermann und Sandra Achtergarde unter Mitarbeit von Annette Lohbeck 2., veränderte und erweiterte Au age FRAGEBOGEN
MehrFörderung von günstigen Attributionsmustern bei
Förderung von günstigen Attributionsmustern bei Schülerinnen in den MINT-Fächern Dr. Claudia Geyer Katrin Neubauer, M.A. Gliederung 1. Einordnung der Attributionstheorie 2. Begriff und Attributionstheorien
MehrLEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler
LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer
MehrEinführung in die pädagogisch-psychologische Forschung zum leistungsbezogenen Denken und Fühlen
Geisteswissenschaft Udo Schultheis Einführung in die pädagogisch-psychologische Forschung zum leistungsbezogenen Denken und Fühlen Essay Einführung in die pädagogischpsychologische Forschung zum leistungsbezogenen
MehrAllgemeine Psychologie II. Vorlesung 11. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Allgemeine Psychologie II Vorlesung 11 Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Allgemeine Psychologie II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine
MehrEinführung in die Allgemeine Didaktik
Petra Buchwald Petra Buchwald 1 Strukturelemente des schulischen Unterrichts Kommunikation und Rollenhandeln Die SchülerInnen Die LehrerInnen Ziele und Inhalte Methoden und Medien Rekonstruieren von Inhalten
MehrPetra Buchwald. Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung
Petra Buchwald Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung 1 Strukturelemente des schulischen Unterrichts Kommunikation und Rollenhandeln Die SchülerInnen Die LehrerInnen Ziele und Inhalte
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrLeistungsmotivation. Bedeutung der Leistungsmotivation für Judo-Trainer
Bedeutung der für Judo-Trainer Motivation kann als Antriebsenergie verstanden werden, die jemanden dazu bringt, sich in einer bestimmten Situation in einer bestimmten Art und Weise zu verhalten. wiederum
MehrEntwicklung von Motivation
1 Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie, WS 2010/2011 Von Nina Kühn- Popp & Dr. Jörg Meinhardt Referenten am 25.01.2011: Lena Kugler, Kamila Fotiou Entwicklung von Motivation Def.: Motivation =
MehrMotivationspsychologie
Udo Rudolph 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Motivationspsychologie Workbook 2., vollständig überarbeitete
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrBACHELORARBEIT. Verfasser. DI (FH) Magnus-Bernd Schmidt. in den Fächern. Humanwissenschaften Schulpraktische Studien. angestrebter akademischer Grad
BACHELORARBEIT Motivations- und Qualitätssteigerung durch den Einsatz von fächerübergreifendem Projektunterricht an der LBS Wals am Beispiel Mathematik Verfasser DI (FH) Magnus-Bernd Schmidt in den Fächern
MehrMOTIVATIONSPSYCHOLOGIE
Udo Rudolph MOTIVATIONSPSYCHOLOGIE 1. Auflage Inhalt Vorwort xi1 I 1.1 1.2 Was ist Motivation? Epikur 1.1.1 Epikurs Thesen zur Motivation 1.1.2 Epikurs Thesen zum Hedonismus Zentrale Fragen der Motivationspsychologie
MehrDer Einfluss von Misserfolgsstress auf die Intelligenztestleistung in Abhängigkeit von dem Leistungsmotiv
Der Einfluss von Misserfolgsstress auf die Intelligenztestleistung in Abhängigkeit von dem Leistungsmotiv Nicole Eiseler Diplomarbeit als Teil der Diplomprüfung für Psychologen und Psychologinnen Universität
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrLeistungsmotivation. Entstehung, Verlust und Einflussmöglichkeiten
Leistungsmotivation Entstehung, Verlust und Einflussmöglichkeiten Förderinitiative Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung Modellprojekt Auf Umwegen zum Berufsabschluss Servicestelle Nachqualifizierung
MehrERFOLGREICH MOTIVIEREN-
ERFOLGREICH MOTIVIEREN- Was Eltern über Motivation wissen sollten MMag. Damaris Schwarzfurtner Begabungsdiagnostik für Kinder- und Jugendliche Inhalt: Was ist Motivation? Was sind Motive? Grundlegende
MehrSpannungsabbau als Grundelement - Weiterentwicklung psychodynamischer Ansätze
Leistungsmotivation Definition Nach Murray ist Leistungsmotivation die Fähigkeit... schwierigen Aufgabe bewältigen können dabei so schnell und selbstständig wie möglich zu sein Hindernisse zu überwinden
MehrAnerkennung: Was macht gutes Feedback aus?
Anerkennung: Was macht gutes Feedback aus? Frank Fischer Ludwig-Maximilians-Universität München Impulsvortrag im Rahmen der Weiterbildung Anerkennung macht Schule, 17.9.2011, Evangelische Akademie Tutzing
MehrStrukturmodell der Intelligenz. Definition: Intelligenz. Bedingungen von Schulleistung: Bedingungen von Schulleistung: Familiäre Faktoren
Definition: Intelligenz Strukturmodell der Intelligenz Bedingungen von Schulleistung: Familiäre Faktoren Bedingungen von Schulleistung: Schulische Bedingungen Modell des schulischen Lernens Bedingungen
MehrBurnout. nervenstark und fit bleiben. Depression und Burnout in den Ruhestand schicken?
nervenstark und fit bleiben Depression und in den Ruhestand schicken? Nürnberg, 14. November 2012 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Was uns gesund erhält: Achten wir darauf, wie voll unser Tank ist?
MehrSPORTPSYCHOLOGISCHE LEISTUNGSDIAGNOSTIK EINSATZ DER ÖBS TESTBATTERIE IN DER PRAXIS
Mag. Andrea Engleder & Univ.-Prof. Dr. Günter Amesberger Österreichisches Bundesnetzwerk Sportpsychologie Sportpsychologische Test- und Beratungsstelle Wien SPORTPSYCHOLOGISCHE LEISTUNGSDIAGNOSTIK EINSATZ
MehrDissertation Zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. Phil ) der humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.
Motivationale und Volitionale Aspekte im Leistungssport im interkulturellen Vergleich zwischen Deutschland und Ägypten - Eine explorative Analyse am Beispiel Ringen Dissertation Zur Erlangung des Doktorgrades
MehrSelbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO
Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1
Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische
MehrDie Motivationsaufgabe im Change Management. Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien
Die Motivationsaufgabe im Change Management Theoretische Grundlagen Inhalts-, Prozess- und Attributionstheorien 64 Motivation Matters Motivationale Barrieren im Change-Prozess: Willen, Wissen zu teilen
Mehr7 Legenden 7 Strategien 1 Ziel
Herzlich Willkommen 7 Legenden 7 Strategien 1 Ziel * Gesetzmäßigkeiten für Erfolg * Erfolgs- und Handlungsstrategien Gerhard Huber Dipl. Trainer u. Berater Lernen ist herausfinden, was du bereits weißt.
MehrSporthypnose. Donald R. Liggett Eine neue Stufe des mentalen Trainings. Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf
Sporthypnose Donald R. Liggett Eine neue Stufe des mentalen Trainings Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf 2004 Zum Geleit...1 0 Vorwort... 11 Danksagung... 14 TEIL I: EINBEZIEHUNG DER HYPNOSE IN DAS
MehrMotivation im Sportunterricht. Dr. Monika Niederstätter
Motivation im Sportunterricht Dr. Monika Niederstätter Psychologische Aspekte des Schulsports (aus Gabler/Nitsch/Singer: Einführung in die Sportpsychologie) Gemeinsamer Nenner jeden Schulsports ist die
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrTag einundzwanzig Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Inwiefern verhält sich Ernest am Weg zur Schule anders als sonst? Hast du eine Idee, warum
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrWie motiviere ich mein Team? Workshop 3
Wie motiviere ich mein Team? Workshop 3 BPW Business School Führung Dipl.-Psych. Felix Berghöfer Berghöfer Consulting Liebenwalder Str. 43 13347 Berlin Tel.: 030/ 831 90 622 Fax: 030/ 831 90 624 Email:
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrNull Bock auf Lernen?
Schubs - Schulberatungsservice Dipl.-Päd. Detlef Träbert Internet: www.schulberatungsservice.de E-Mail: info@schulberatungsservice.de Detlef Träbert Null Bock auf Lernen? Elf ergänzende Arbeitsblätter
MehrKatja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen
Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrSoziale Wahrnehmung. Präsentation: Antje Manz Judith Vollmer. Dienstag, 31.10.2006. Gliederung
Soziale Wahrnehmung Präsentation: Antje Manz Judith Vollmer Dienstag, 31.10.2006 Gliederung 1. Soziale Wahrnehmung 2. Die Attributionstheorie 2.1 Die Attributionstheorie nach Heider 2.2 Die Attributionstheorie
MehrHERZINGER ILSE WS 2006/07. ERLEBEN VERHALTEN HANDLEN Unterthema: MOTIVATION und MOTIVATIONSTHEORIEN
ERLEBEN VERHALTEN HANDLEN Unterthema: MOTIVATION und MOTIVATIONSTHEORIEN Motive menschlichen Handelns erörtern Konfliktbewältigung, Umgang mit Frustration Entstehung und Formen von Aggression und Gewalt
Mehr5. Die Perspektive Leistung
5. Die Perspektive Leistung 1. Einführung Wer Sport treibt, lässt sich auf Situationen ein, in denen es um Leistung geht oder die zumindest als Leistungssituationen gedeutet werden können: Kinder, die
Mehr5 Entwicklungspsychologie
5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung
MehrAbnehmen ja, aber wie?
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 02.02.2011: Motivation I Ganz allgemein formuliert befasst sich die Motivationspsychologie mit zielgerichteten Aktivitäten von Individuen. Dabei geht es
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrDie Theorie der erlernten Hilflosigkeit
Einführung in die Lernpsychologie (A. Eickhorst) Referat: Theorie der erlernten Hilflosigkeit (23.11.05) Referentinnen: Kerstin Kitzmann und Stefanie Schäffler Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit (Martin
MehrSCIT Social Cognition & Interaction Training
SCIT Social Cognition & Interaction Training Roberts, D.L., Penn, D.L. & Combs, D.R., 2006 Schizophrenie, FS 2008, 18. März 2008 annakatharina.heuberger@unifr.ch Einleitung Theoretischer Hintergrund Anwendung
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrSicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht
Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr
MehrEntlohnung im Experiment Annette Kirstein
Entlohnung im Experiment Annette Kirstein Ökonomische Anreize in Unternehmen und Märkten vom 20. Januar 2009 Eine der wichtigsten Annahmen in der Ökonomik ist: Finanzielle Anreize verbessern die Leistung.
MehrArbeitsmotivation (Teil 1) Dr. Stefan T. Güntert, ETH Zürich Vorlesung «Psychologie der Arbeit ein Überblick», 23. Oktober 2014
Arbeitsmotivation (Teil 1) Dr. Stefan T. Güntert, ETH Zürich Vorlesung «Psychologie der Arbeit ein Überblick», 23. Oktober 2014 Überblick heute Motiv-Klassifikationen Valence-Instrumentality-Expectancy
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrDie Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr
Die Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. G8 und mehr 16.April 2016 Prof. Dr. em. Rainer Dollase, Uni Bielefeld, Abt. Psychologie, AE Psychologie der Bildung und Erziehung 1. Es wurden 3 Befragungen
Mehr«Das lerne ich sowieso nie.»
«Das lerne ich sowieso nie.» Lesen und Schreiben sind komplexe Fähigkeiten, viele Teilkompetenzen sind nötig für den sicheren Umgang mit der Schriftsprache. Der Lernprozess dauert Jahre und ist mit viel
Mehr5. Motivation. Übersicht über das Kapitel. 5.1 Grundlagen der Motivation
5. Motivation 1 Übersicht über das Kapitel Grundlagen der Motivation aufzeigen Prozess der Leistungsmotivation Diagnosemöglichkeiten von Motivation Vorstellung des Zielsetzungstrainings, Prognosetrainings,
MehrHans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER
MehrStressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr Wiesbaden
Stressmanagement Der Erfoglsfaktor für Ihr Unternehmen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Erfolgreiches Stressmanagement - das zahlt sich für
MehrSo richtig weitergebracht hat mich das eigentlich nicht Wie Schüler Angebote zur Berufsorientierung der Schule sehen
Dr. Helen Knauf So richtig weitergebracht hat mich das eigentlich nicht Wie Schüler Angebote zur Berufsorientierung der Schule sehen 1. Hintergrund: Projekt Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendliche
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrLehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen
Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen Definition Gedanken = Kognitionen kann man definieren als einen Gedanken oder eine visuelle Vorstellung, der wir uns nicht besonders gut bewusst sind, es sei
MehrThemenübersicht. Folie 1
Themenübersicht Rolle und Anforderungsprofil des Trainers Grundlagentraining als Lerntraining: Grundlagen des Lernens Kommunikation muss gelingen Grundeinstellungen des Trainers Folie 1 Rolle und Anforderungsprofil
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrMotivation und Motivationale Kompetenz 1
1 Motivation und Motivationale Kompetenz 1 Falko Rheinberg & Stefan Engeser, Universität Potsdam, Germany 1. Die Anfänge wissenschaftlich fundierter Motivtrainings von McClelland... 2 1.1 Theoretischer
MehrFehlerquellen der Personalbeurteilung
Kapitel 4 Verhaltensprozesse Personallogistik Fehlerquellen der Personalbeurteilung 1 Grundlegendes 2 Persönlichkeitsbedingte Fehler 3 Beurteilungsverfälschungen 4 Wahrnehmungsverzerrungen Verhaltensprozesse
MehrDie Theorie. Die Modelle. Die Praxis. Der Vortrag. Mit Peter Gall.
Motivation Die Theorie. Die Modelle. Die Praxis. Der Vortrag. Mit Peter Gall. 19.1.2006 Copyright 2002-2006 ÖIFO, metacom, Seiwert Institut, Werner Tiki Küstenmacher, DISG Motivationsforschung Motivationsforschung
MehrErfolg Eine Frage des "Winning Mindset"!?
Workshop IV Erfolg Eine Frage des "Winning Mindset"!? Mark Wolf Leiter «Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.» (Samuel Beckett) «Immer versucht. Immer gescheitert. Egal.
MehrDie Beeinflussbarkeit der Intelligenztestleistung durch Testdurchführungssituation, Intelligenztheorie
Die Beeinflussbarkeit der Intelligenztestleistung durch Testdurchführungssituation, Leistungsmotiv und implizite Intelligenztheorie Maria Stadler Diplomarbeit als Teil der Diplomprüfung für Psychologen
MehrGlücklich. Heute, morgen und für immer
Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
MehrBeobachtungs- und Beurteilungsfehler. Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich
Beobachtungs- und Beurteilungsfehler Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich Rita Gübeli Mai / Juni 2012 Beobachtungs- und Beurteilungsfehler Die Beobachtung von Studierenden erfordert von beurteilenden
MehrSelbst-Konzept basierte Motivationstheorien
Selbst-Konzept basierte Motivationstheorien Leonard/Beauvais/Scholl (1999: 969): There is growing realization that traditional models of motivation do not explain the diversity of behavior found in organizational
MehrWie funktioniert Glück?
I. Symposium Gesundheit - Mensch - Erfolg Gesundheit Mensch - Erfolg Wie funktioniert Glück? Wie funktioniert Glück? Agenda 1. Was bedeutet Glück? 2. Was bremst unser Glück? 3. Wie könnte es gehen? 4.
MehrKann der Sport zur Motivation einer Person beitragen? Kann der Sport als Motivationsfaktor zur Anhebung der Führungskompetenz gesehen werden?
ABSTRACT Ich interessiere mich schon seit meiner Sporthauptschulzeit verstärkt für Sport. Ich betrieb die verschiedensten Sportarten, ohne irgendwelche Hintergedanken, wie zum Beispiel mit dem Ziel, fit
MehrLexikon der verhaltenswissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre. Self Serving Bias
Lexikon der verhaltenswissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre Self Serving Bias 1. Begriff...1 2. Motiverklärungsmodell nach Weiner...3 3. Grundschema zur Informationsverarbeitung...4 4. Determinanten...5
MehrLeistungsbewertung an den staatlichen Regelschulen und an den Jenaplanschulen
Universität Potsdam Seminar: Jenaplan-Pädagogik in Deutschland und den Niederlanden WS 1999/2000 Dozentin: Dr. Susanne Spahn Leistungsbewertung an den staatlichen Regelschulen und an den Jenaplanschulen
MehrThematischer Apperzeptionstest (TAT), Regensburger Leistungs-Motiv- Inventar für Erwachsene (RLMI-E) und Leistungsmotiv-Fragebogen:
Universität Regensburg Sommersemester 008/009 Institut für Psychologie Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Lukesch Dozent: Ludwig Kreuzpointner Pflichtwahlpraktikum: Intelligenz und Leistungsmotivation
MehrWie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun?
Prof. Dr. Rainer Sachse Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Vortrag an der Universität Paderborn Bündnis gegen Depressionen www.ipp-bochum.de Depression Depression ist eine häufige
MehrKÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher
KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite
MehrErfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen
1 Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen - Agieren setzt Energien frei und Visionen um motiviert uns bei der Zielerreichung führt zu Ergebnissen nur Ergebnisse zählen heißt Verantwortung übernehmen
MehrAD(H)S in Schule und Schulberatung. Staatliche Schulberatung München, Dr. Helga Ulbricht, März 2010
AD(H)S in Schule und Schulberatung 1 Die Problematik aus der Sicht des Lehrers Lehrer erleben das betroffene Kind häufig eingeschränkt im Beziehungsaufbau zu Erwachsenen und anderen Kindern in der Verhaltenssteuerung
MehrTrainer-Athlet-Interaktion
Trainer-Athlet-Interaktion Referent: Dominik Weirich Seminar: Sportpsychologie 2 Seminarleitung: Oskar Dawo Inhalt: 1. Einleitung: Soziale Interaktion 2. Anforderungsprofil: Trainer 3. Trainerverhalten
MehrGemeinsam sind wir stark?
Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht
MehrPD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen
PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen: Was versteht man unter sozialen Skripten? Soziale Skripten sind sozial vermittelte Programme darüber, wie man sich verhalten soll,
Mehr1. Wo bin ich? Inventur.
Wo stehen Sie? Seite 9 Was sind Sie sich wert? Seite 12 Wer raubt Ihre Energie? Seite 15 Sie wissen schon, wohin Sie wollen? Wunderbar. Nein, noch nicht? Großartig. Das Schöne am Selbstcoaching ist, dass
MehrPISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und
MehrDer thematische Apperzeptionstest (TAT)
Der thematische Apperzeptionstest (TAT) Vorgestellt von Monique Meier und Michael Schlessinger im Rahmen des Seminars Methoden der Motivationspsychologie Geschichten erzählen In diesem ersten Teil geht
MehrSportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit
Sportgemeinschaft Orlen 1949 e.v. Abteilung Jugendfußball Das Wertesystem der Jugendarbeit Dieter Jakobi Oliver Körner Orlen, November 2010 Einleitung 1 2 3 4 5 6 7 Einleitung Übersicht/5-Säulen-Modell
MehrLERNFORTSCHRITTSANZEIGE IN ELEARNING-SZENARIEN
Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik, AG Didaktik der Informatik/Lehrerbildung Diplomarbeit LERNFORTSCHRITTSANZEIGE IN ELEARNING-SZENARIEN Albrecht Mauersberger Matr.-Nr.: 3018448
MehrBUGH Wuppertal SS 2003. Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann. Thema: Sozialer Vergleich
BUGH Wuppertal SS 2003 Seminar: Sozialpsychologie II Dozent: Dr. Andreas Zick Datum: 07.05.03 Referent: Hedde Baumann Thema: Sozialer Vergleich Sozialer Vergleich Gliederung 1 Einleitung 2 Vorläufer der
Mehr7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten
7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte
MehrMartha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit
Martha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit Martha C. Nussbaum *1947 1975 Promotion in klassischer Philologie in Harvard Lehrtätigkeiten in Harvard (1975-1983), Brown University
MehrTumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.
Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,
Mehr