5. Motivation. Übersicht über das Kapitel. 5.1 Grundlagen der Motivation
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- Edith Fürst
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1 5. Motivation 1 Übersicht über das Kapitel Grundlagen der Motivation aufzeigen Prozess der Leistungsmotivation Diagnosemöglichkeiten von Motivation Vorstellung des Zielsetzungstrainings, Prognosetrainings, Training der Nichtwiederholbarkeit Das Aggressionsmotiv Flow als Motiv? Motivation im Bereich des Gesundheitssports Grundlagen der Motivation Unter Motivation wird das Warum und das Wozu des Handelns verstanden. Aufsuchen - Meiden Beharrlichkeit (oft vorschnelle) Aufgabe 3 1
2 Motive sind nicht direkt beobachtbare, überdauernde Bereitschaften (Dispositionen) in bestimmten Situationen vor dem Hintergrund eines bestimmten Zieles zu handeln. 4 In Situationen können folgende Anliegen (Motive) der Person hineingetragen werden Leistung Leistungsmotiv Anschluss Anschlussmotiv Macht... Aggression... Angst... 5 Motivation bedeutet... Zielausrichtung: auf Situationen, von denen man sich angezogen fühlt Aktivierung: Wie viel Anstrengung wird investiert, dass Verhalten in Gang kommt das Ergebnis aus situativen Anreizen und Personmerkmalen (Motiven) Interaktion! 6 2
3 Theorien der Leistungsmotivation Das Risikowahl-Modell (Atkinson, 1957) Das Attributions-Modell (Weiner, 1976) Die Theorie der Zielorientierung (goal orientation) (Nicholls, 1984) 7 Risikowahl-Modell: Grundannahmen Zwei grundlegende Tendenzen: Motiv, Erfolg zu erzielen (Hoffnung auf Erfolg) Motiv, Misserfolg zu vermeiden (Furcht vor Misserfolg) Es gibt "erfolgzuversichtliche" und "misserfolgsängstliche" Personen 8 Risikowahl-Modell: Grundannahmen Jede Aufgabe besitzt einen bestimmten Anreizwert Für jede Aufgabe gibt es eine subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit Welche Person wählt welche Aufgabe zur Bearbeitung? Wie sieht Leistungshandeln aus (Anstrengung, Ausdauer, Ergebnis)? 9 3
4 Risikowahl-Modell: Erfolgszuversichtliche Suchen Leistungssituationen auf Suchen Herausforderung Wählen mittelschwere Aufgaben Erwarten eher Erfolg Antizipieren den "Stolz" auf den Erfolg Haben positive Affektbilanz Leisten besser/gleich gut unter Druck 10 Risikowahl-Modell: Misserfolgsängstliche Meiden Leistungssituationen Wählen leichte oder zu schwere Aufgaben Sehen eher die Gefahr des Scheiterns Vermeiden Risiken Befürchten eher die Beschämung des Misserfolgs Haben eine negative Affektbilanz Leisten schlechter unter Druck 11 Attributionsmodell - Grundannahmen Menschen schreiben Ereignissen Ursachen zu (= Kausalattribution) Warum habe ich den Job bekommen? Warum habe ich den Job wieder nicht gekriegt? Die Ursachenzuschreibung erfolgt in vier Kategorien (nach Weiner, 1976) 12 4
5 Vier-Felder-Schema der Attribution (Weiner, 1976) Beeinflussungsbereich internal external zeitlich stabil Begabung/ Fähigkeit Aufgabenschwierigkeit variabel Anstrengung äußeres Ereignis 13 Faktoren der Kausalattribuierung (Gabler, 2000) 14 Wer attribuiert wie? Erfolgszuversichtliche Führen Erfolg auf eigene Fähigkeit, Misserfolg auf mangelnde Anstrengung zurück Misserfolgsängstliche Führen Erfolg auf äußere Umstände (Glück), Misserfolg auf mangelnde Fähigkeit zurück 15 5
6 Zielorientierungen Menschen streben unterschiedliche Leistungsziele an: Aufgabenorientierung ( Leistungsgüte = mastery goals, task goals) Ergebnisorientierung (ego goals, performance goals, competitive goals) Beide Zielorientierungen sind prinzipiell unabhängig voneinander! 16 Leistungsgüteziele Aufgaben werden um der Herausforderung willen angestrebt Ziel: Verbessern der eigenen Fähigkeiten bzw. bisherigen Leistung Bezugsnorm: individuell (eigener Leistungsstand) 17 Ergebnisorientierung Aufgaben werden angestrebt, um andere zu übertreffen Ziel: besser sein als andere Bezugsnorm: sozialer Vergleich 18 6
7 Erkenntnisse aus der Theorie der Zielorientierungen Hohe Aufgabenorientierung geht mit positiver, intrinsischer Motivation einher um der Sache selbst willen 19 Ableitungen für die Praxis Schwierigkeitsgrad der Aufgabe: herausfordernd, aber realistisch Wahlmöglichkeiten geben Mittlere Schwierigkeit (subjektiv) Betonung der Leistungsgüteziele Weniger starke Betonung von Wettbewerbszielen 20 Ableitungen für die Praxis Vermittlung günstiger Attributionsmuster Erfolg = aufgrund Fähigkeit Misserfolg = aufgrund mangelnder Anstrengung oder auch mal externaler Ursachen (z.b. Pech) realistisch-positiv attribuieren Positive Affektbilanz erhöhen: Mehr Freude nach Erfolg als Enttäuschung nach Misserfolg 21 7
8 Wesentliche Motive und ihre Wirkung Motive Ichbezogen Im sozialen Kontext Bezogen auf das Sporttreiben Bezogen auf das Ergebnis des Sporttreibens Sporttreiben als Mittel zum Zweck Körperliche Aktivität, Funktionslust, Selbsterfahrung,... Leistung als Selbstbestätigung (sach-, subjekt-, oder sozialbezogen Gesundheit, Aussehen, Naturerleben Soziale Interaktion Leistung als Fremdbestätigung Kontakt, sozialer Aufstieg, Modell leistungsmotivierten Handelns Nach Gabler IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 23 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie Bewertung der nicht leistungsthematischen Handlungsfolgen u. der Erwartungen Nicht leistungsthematische Erwartungsemotionen Selbstbewertung der nicht leistungsthematischen Handlungsfolgen Individuelle Disposition Gütemaßstäbe Prospektive Kausalattribution Erfolgs-Misserfolgswahrscheinlichkeit Erwartungsemotionen HE - FM Abwägen von Anreizwerten, Entschluss, Zielsetzung Handlung Vergleich mit Zielsetzung Erfolg/Misserfolg Retrospektive Kausalattribution Situative Bedingungen Emotionale Reaktion Emotionale Reaktion 24 8
9 Zielsetzungstraining: Ziele realistisch, herausfordernd und überprüfbar Ergebnisziele Handlungsziele 25 Zielsetzungstraining zu allgemeine Ziele sind verwirrend Ziele überprüfen, verändern und anpassen (bewusst, klar). Grenzen des Zielsetzungstrainings 26 Zielebenen Jahresziele, kurzfristige Ziele (Monat, Woche) Detailziele (Trainingsziel, Handlungsziel,...) 27 9
10 Prognosetraining: Der sicherste Weg, psychische Beanspruchung zu vermeiden, ist, das Ziel nach der Handlung festzulegen. Ziel ist es, zu einer bestimmten Zeit, eine optimale Leistung zu erbringen und damit psychische Beanspruchung zu bewältigen. Ziele suchen, wo man klar als Verursacher/In des Erfolgs erkennbar ist. 13,50s 28 Prognosetraining Lernen mit dem Risiko des Misserfolgs umzugehen. Prognosen schriftlich festhalten und anschließend überprüfen. 29 Training der Nichtwiederholbarkeit: Einmaligkeitstraining: Der/die Sportler/In, der/die seine/ihre optimale Leistungsfähigkeit prüfen will, soll sich vornehmen, nur einmal zu handeln, mit der Option, im Falle des Misserfolgs nicht zu wiederholen
11 Training der Nichtwiederholbarkeit Erfolg, als unmittelbare Belohnung Misserfolg als Herausforderung für das nächste Training. 31 Prognosetraining und Training der Nichtwiederholbarkeit mit Zeitverzögerung: Vorgabe eines anspruchsvollen Zieles (z.b. in einer Trainingseinheit für einen eine Woche später stattfindenden Trainingswettkampf) 32 Personorientierte Motivationsansätze Maslows Bedürfnistheorie 33 11
12 personenorientierte Motivationsansätze Wachstumsmodell Humanistische Psychologie Mangel- und Wachstumsbedürfnissen 34 Anreiztheorie nach Rheinberg S-E-Erwartung Situation Handlung Ergebnis Folgen Anreiz des Tätigkeitsvollzuges H-E-Erwartung E-F-Erwartung Anreiz des Tätigkeitsvollzuges 35 Flow (Csikszentmihalyi, 1985): Das reflexionsfreie gänzliche Aufgehen in einer glatt laufenden Tätigkeit, die man trotz hoher Anforderungen unter Kontrolle hat. Verschmelzung von Handeln und Bewusstsein Die Konzentration kommt wie von selbst 36 12
13 Flow Konzentration der Aufmerksamkeit auf ein zunehmend begrenztes Feld Selbstvergessenheit (loss of ego) Verschmelzen von Selbst und Umwelt, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ohne Kontrollverlust Motivationsmodelle im Gesundheitssport IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 39 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie 13
14 Health Belief Modell ( Leventhal/ Hochbaum/ Rosenstock 1960 ) demografische & sozialpsychologische Variable Kosten / Nutzen wahrgenommene Anfälligkeit & Schwere einer Krankheit Grad empfundener Bedrohung Verhalten aktivierende Momente 40 Ergebnisse im Sport Kosten (Barrieren) sagen das Verhalten am besten voraus (koronare RehabgruppeTirrelli/Hart, 1980) Jogger vs. Nicht-Jogger, Slenker u.a. in Beckers (1984) Wahrgenommene Barrieren Nutzen des Joggens Schweregrad der Gesundheitsprobleme Subjektive Verwundbarkeit Aktivierende Momente Generelle Gesundheitsmotivation Schweregrad der Gesundheitsbedrohung (Herzerkrankungen) kann auch negativ wirken (Oldridge/Steiner 1990) 41 Wirkfaktoren in der Verhaltensänderung soziale Unterstützung Selbstwirksamkeit Aktivitäten zur Gesunderhaltung Barriere-Erwartung Intention Vulnerabilität Konsequenzerwartung Änderungsdruck Kompetenzserwartung In Anlehnung an Fuchs (1997, S. 270) 42 14
15 Motivationsentwicklung als transtheoretischer Ansatz: von der Sorglosigkeit, über die Einsicht zur Notwendigkeit der Verhaltensänderung, die Intentionsbildung bis zum gewünschten Verhalten und der Aufrechterhaltung der Verhaltensweisen. Nutzung dieses Wissens anhand von Fallbeispielen zur Diagnostik und Intervention. IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 43 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie Stadienmodell (vgl. Fuchs 2001) t Präkontemplation Kontemplation Dispositon Präaktion prädezisional Rubikon postdezisional Resumption Implementierung Habituation Fluktuation Abbruch Phase: Präkontemplation Desinteresse es wird keine Aktivität gesetzt keine Information über negative Folgen, Glauben an Fähigkeit verloren um Verhalten noch ändern zu können t Präkontemplation Kontemplation Dispositon Präaktion Implementierung Habituation Fluktuation Abbruch prädezisional Rubikon postdezisional Resumption 45 15
16 2. Phase: Kontemplation t Vorstellung eventuell selbst aktiv werden zu können - Änderung des Verhaltens Absichtsbildung Person denkt nach, Verhalten innerhalb der nächsten Monate zu verändern realitätsorientierte Bewusstseinslage: mögliche Folgen; Offenheit für Informationen, Gespräche, Kosten und Nutzen Ergebnis: Entscheidung für oder gegen Gesundhetsaktivitäten Habituation Präkontemplation Kontemplation Dispositon Präaktion Implementierung Fluktuation Abbruch prädezisional Rubikon postdezisional Resumption Phase: Disposition Kognitives Ergebnis der vorangegangenen Kontemplationsphase Zentrales Merkmal dieser Phase: Zielintention Person entschließt sich Gesundheitssport kontinuierlich zu betreiben Handlungsrealisierung ist noch nicht festgelegt Handlungsplanung Phase: Präaktion Handlungsrealisierung steht bereits fest Ergebnis: Realisierungsintention Person hat sich festgelegt wie sie Gesundheitssport betreiben möchte --> Wahrscheinlichkeit hoch, dass Handlungsinitiierung und -durchführung folgen Rückfall in Dispositions-, Kontemplations- oder Präkontemplationsphase 48 16
17 5. Phase: Implementierung Gesundheitsrelevante Tätigkeiten werden in die Tat umgesetzt neue Handlung wird ausprobiert und schrittweise auf Bedingungen des Alltags abgestimmt Abschirmung der begonnenen Gesundheitsaktivitäten gegen konkurrierende Wünsche und Zielintentionen und Abstimmung auf andere energiebeanspruchende und zeitliche Anforderungen durch Abschirm- und Selbstkontrollstrategien Phase: Habituation Handlung wird zur Gewohnheit Gesundheitsbezogene Aktivitäten werden trotz Barrieren in Alltag integriert Gesundheitsbezogene Aktivitäten setzen sich gegen konkurrierende Handlungsalternativen durch festes Set von Ausführungsvorschriften, die das Verhalten trotz Störgrößen des Alltags stabil in Richtung Zielsetzung und trotzdem flexibel in der aktuellen Handhabung fortsetzen Phase: Fluktuation Unregelmäßige Aktivitäten nicht ausreichende Abschirmung gegenüber konkurrierender Handlungsmöglichkeiten - dadurch zu starke Kontrolle situativer Parameter zurück zur Gewohnheit oder weitere Destabilisierung 51 17
18 8. Phase: Abbruch Abbruch der Gesundheits(such)aktivitäten Motivationsverlust Ereignisse, die das Fortsetzen der Gesundheits(such)aktivitäten nicht zulassen Rückfall in Stadien der Kontemplation und Präkontemplation Phase: Resumption Unterschied zw. Disposition und Resumption: Gesundheits(such)aktivitäten wurden bereits praktiziert, Person besitzt bereits Erfahrungen, Wissen über Handlungsbarrieren bekannt 53 Erkenntnisse aus Stadienmodellen Machen Verhaltensänderungen beobachtbar Waren Anstoß für Interventionen, die die Dynamik der Verhaltensänderung berücksichtigen Kritik Stadien verführen dazu, menschliches Verhalten in seiner Komplexität zu reduzieren Stadieneinteilungen sind oft willkürlich bzw. ungenügend begründet (z.b. über Zeitangaben) Andererseits Interventionen können auf spezifische Bedürfnisse je Stadium abgestimmt werden Struktur- und Prozessmodelle können verknüpft werden 54 18
19 Motivationsprogramme? Systematische Möglichkeiten zur Motivationsförderung. Zielfindung, Konkordanz, Verhaltenspläne, Umsetzung und Kontrolle. IFFB Sport- und Bewegungswissenschaft/USI 55 Bereich Sportpädagogik und Sportpsychologie Übersicht Theorie Gesundheitsziele klären Verhaltenspläne machen Hindernisse erkennen Barrierenmanagement 56 Die Macht der Gewohnheit Gewohnheit bezeichnet die Disposition (Neigung, Tendenz) einer Person, ein gut beherrschtes Verhalten unter bestimmten situativen Umständen zu wiederholen, wobei bestimmte Aspekte dieser situativen Umstände (cues) zu einer automatischen Auslösung des Verhaltens führen. (Fuchs, 2007) Gewohnheit = habituelles Verhalten Fünf Aspekte, die eine Gewohnheit charakterisieren Automatizität Wiederholung Situative Einbettung Regelmäßigkeit (Rhythmik) Beherrschungsgrad 57 19
20 Der Aufbau von Gewohnheiten habituelles Verhalten <-> intentionales Verhalten Liegen Intention und Gewohnheit im Wettstreit, dominiert meist die Gewohnheit! => man fällt in das alte Verhalten zurück Aufbau von Gewohnheiten gelingt über Änderung der situativen Umstände Bewusste Planung des neuen Verhaltens 58 Das MoVo-Modell (Fuchs, 2006) verknüpft motivationale und volitionale Handlungselemente! Literatur: Seelig, H. & Fuchs, R. (2006). Messung der sport- und bewegungsbezogenen Selbstkonkordanz. Zeitschrift für Sportpsychologie, 13, Ausgangspunkt: Zielintention Relativ allgemeine Absichtsbekundungen Ergebnis motivationaler Prozesse (Abwägen, Entscheiden) Stärke ist abhängig von Konsequenzerwartungen (Vor- und Nachteile) Verhaltenskontrolle (Selbstwirksamkeitserwartung) 60 20
21 Selbstkonkordanz Ausmaß, in dem Zielintention und persönliche Interessen / Werten einer Person übereinstimmen Wird in 4 verschiedene Modi unterteilt External: man wird von außen veranlasst Introjiziert: Ziel verinnerlicht, aber noch nicht als eigenes identifiziert Identifiziert: Identifikation mit Ziel, im Einklang mit eigenen Vorstellungen und Werten Intrinsisch: Handlung wird um ihrer Selbst willen ausgeübt 61 Implementierungsintention Notwendig, um die Zielintention in tatsächliches Handeln zu überführen kleine Pläne, die festlegen, wann, wo, wie die Handlung ausgeführt wird Sehr konkret ( am Dienstagabend um 18 Uhr gehe ich zum Schwimmen ) Teil der Handlungskontrolle wird an die Situation ( 18 Uhr; Schwimmhalle ) abgegeben Diese situativen cues sollen Handlungsprogramm anstoßen 62 Volitionale Intentionsabschirmung Notwendig, wenn Barrieren und Widerstände die Implementierungsintention stören (z.b. Auto springt nicht an) Volitionale Kontrollstrategie, die die Wirkung von Barrieren minimieren soll, z.b. Aufmerksamkeitskontrolle (ablenkende Info ausblenden) Stimmungsmanagement (eigen Bequemlichkeit austricksen ) Kognitive Umstrukturierung (Umbewerten von Barrieren) Nachmotivieren (bei Motivationsverlust explizit den Nutzen des Verhaltens formulieren) 63 21
22 Konsequenzerfahrung Zentrale Kenngröße auf dem Weg zur Habituierung (Entwickeln einer Gewohnheit) Analyse der persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse Bewertungsprozesse der Konsequenzerwartungen Positive Erwartungen (Spaß, Gewichtsverlust) Negative Erwartungen (Barrieren etc) Je positiver die Bewertung, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer neuen Verhaltensepisode 64 Pragmatische Zusammenfassung Meine persönlichen Ziele in der Gesundheitsfindung Z1 Z2 Z3 Selbstkonkordanz von Zielen Externer Modus ( Wer anderer will es ) Introjizierter Modus ( Man braucht halt Gesundheit ) Intrinsischer Modus ( Ich will gesund sein ) Warum will ich das Ziel erreichen? Was kann ich tun? Verhaltenspläne 65 Pragmatische Zusammenfassung Verhaltenspläne Passend Praktikabel Präzise Wirksam Konkrete Formulierung: Ich gehe täglich Aktivitätsprotokoll für Verhaltenspläne Schärfen der Verhaltenspläne 66 22
23 Pragmatische Zusammenfassung Hindernisse erkennen Äußere Barrieren Soziales Umfeld, Partner Organisationen, Finanzen Innere Barrieren Frustration, Aggression Lustlosigkeit Andere Interessen 67 Pragmatische Zusammenfassung Barrieremanagement Strategien zur Barrierebewältigung Z.B. bei nicht Einhalten des Verhaltensplans eine beauftragte Person anrufen. Einbinden der Barrierebewältigungsstrategien in den Verhaltensplan 68 23
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