Motivationstipps fürs Tischtennistraining. Inhalte. Zitate Timo Boll. 1. Theorie der Leistungsmotivation 2. Praxis

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1 Motivationstipps fürs Tischtennistraining Der Einfluss des Trainers auf die Leistungsmotivation seiner Spieler(innen) Sebastian Wolf 12. September Inhalte 1. Theorie der Leistungsmotivation 2. Praxis 2 Zitate Timo Boll Ja, ich bin auf jeden Fall motiviert. Gerade dass es hier nicht so gut gelaufen ist, wie ich wollte, ist ein Ansporn für mich Ich bin jetzt zwar schwer enttäuscht, aber ich werde ganz sicher wieder heiß (Timo Boll, Berliner Zeitung 2003, Fazit zur WM) Ich bin jetzt heiß auf die WM. Da eine Medaille zu holen, das ist mein Ziel (Timo Boll, ZDF Interview 2005) Spielerisch sind Chinesen kaum zu schlagen. Du kannst sie nur mental packen. Weil sie so ungemeinen Druck von oben kriegen. Und wenn s eng wird, werden sie schnell nervös. (Timo Boll, ZDF Interview 2006) Ich denke jetzt schon sehr viel an Olympia. Dort gut zu spielen, vielleicht eine olympische Medaille zu holen, das ist das große Ziel meiner Karriere (Timo Boll, ARD Interview Mai 2007) 3 1

2 Gesammelte Zitate Jugendspieler Ich hoffe, dass ich bei der Rangliste am Wochenende nicht so viele Spiele verlieren werde und nicht letzte werde (Spielerin mit realistischer Chance auf einen Ranglistenplatz im vorderen Drittel) Heute geht gar nichts, kein einziger Vorhandtopspin ist gekommen (Jugendspieler nach erstem Spiel auf einem überregionalen Ranglistenturnier) weiß nicht, mir geht s heute nicht so gut, bin irgendwie müde. Außerdem habe ich auch so komische Bauchschmerzen. (Spielerin auf die Frage wie fit sie sich fühlt am Morgen vor einem wichtigen Ranglistenturnier) 4 Bemerken Sie den Unterschied? 5 Definitionen Leistungsmotive Motivierung Leistungsmotivation Das Bestreben, die eigene Tüchtigkeit in all jenen Tätigkeitsbereichen zu steigern oder möglichst zu halten, in denen man einen Gütemaßstab für verbindlich hält und deren Ausführung deshalb gelingen oder misslingen kann (Heckhausen 1964) 6 2

3 Das Leistungsmotiv Hoffnung auf Erfolg: Ich bin jetzt heiß Am WE eine Medaille zu holen, das ist mein Ziel Erfolgsmotiviert Furcht vor Misserfolg Ich hoffe, dass ich bei der Rangliste am Wochenende nicht so viele Spiele verlieren werde und nicht letzte werde Misserfolgsmotiviert 7 Das Leistungsmotiv 8 Ziele sollten sein Auf spezifischen, definierten Standard des Könnens fokussiert Attraktiv Überprüfbar Realistisch In einer bestimmten Zeit zu erreichen Mit den eigenen Vorstellungen des Spielers übereinstimmend 9 3

4 Aufgabenschwierigkeit: Ein Gedankenspiel Stellen Sie sich vor, Sie hätten die Möglichkeit nach diesem Vortrag einen Satz gegen einen von mir ausgewählten Tischtennisspieler zu spielen. Drei unterschiedlich starke Spieler stehen zur Auswahl 1) Leichte Aufgabe: Ungefähr 95 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen gegen den Spieler 2) Mittelschwere Aufgabe: Ungefähr 50 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen gegen den Spieler 3) Schwere Aufgabe: Ungefähr 5 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen gegen den Spieler 10 Wie viel Freude würden Sie empfinden, wenn Sie die leichte Aufgabe lösen und den Satz gewinnen Wenig Freude Viel Freude Wie viel Freude würden Sie empfinden, wenn Sie die mittelschwere Aufgabe lösen und den Satz gewinnen Wenig Freude Viel Freude Wie viel Freude würden Sie empfinden, wenn Sie die schwere Aufgabe lösen und den Satz gewinnen Wenig Freude Viel Freude 11 Wie unangenehm wäre es Ihnen, wenn Sie die leichte Aufgabe (95% gewinnen) nicht gelöst hätten Wenig unangenehm sehr unangenehm Wie unangenehm wäre es Ihnen, wenn Sie die mittelschwere (50 % gewinnen) Aufgabe nicht gelöst hätten Wenig unangenehm sehr unangenehm Wie unangenehm wäre es Ihnen, wenn Sie die schwierige Aufgabe (5 % gewinnen) nicht gelöst hätten Wenig unangenehm sehr unangenehm 12 4

5 Fazit Optimale Bilanz bei mittelschweren Aufgaben 13 Praktische Tipps Ist mein(e) Spieler(in) erfolgs -oder misserfolgsmotiviert? Messung des Leistungsmotivs (siehe Fragebogen) Realistische, messbare Ziele setzen mittelschwere Aufgaben im Training forcieren 14 Intrinsische vs. extrinsische Motivation intrinsisch Handlungsziel und Handlungszweck sind identisch Ich spiele Tischtennis, weil es mir Spaß macht Ich nehme am Turnier teil, weil ich gerne mit anderen wetteifere extrinsisch Handlungsziel und Handlungszweck sind nicht identisch Ich spiele Tischtennis, weil meine Eltern mich dazu überredet haben Ich nehme am Turnier teil, weil ich einen Pokal gewinnen kann 15 5

6 Ein weiteres Gedankenspiel Sie haben vor Kurzem ein wichtiges Spiel (Saisonhinspiel, direkter Meisterschaftsmitfavorit) gegen einen gleichstarken Gegner verloren. Das Rückspiel steht nun an, es geht um die Meisterschaft Ihrer Mannschaft. Geben Sie auf folgenden Skalen an, für wie Sie die Wahrscheinlichkeit einschätzen, unter den jeweils beschriebenen Umständen im Rückspiel erfolgreich zu sein 16 Der Misserfolg im Hinspiel ist darauf zurückzuführen, dass Ihre Begabung / Ihr Können im Tischtennis prinzipiell zu gering ist (z.b. zu schlechte taktische Fähigkeiten) Niedrig Der Misserfolg im Hinspiel ist darauf zurückzuführen, dass Sie nicht genügend trainiert haben und deshalb ungenügend vorbereitet waren Niedrig Der Misserfolg im Hinspiel ist darauf zurückzuführen, dass mein Gegner an diesem Tag einfach zu gut war und alles getroffen hat Niedrig Der Misserfolg im Hinspiel ist auf Pech zurückzuführen (Mein Gegner hatte etwa 10 Mal so viele Kantenbälle wie ich) Niedrig Was könnte der Trainer denken? Gedanken haben Auswirkungen 18 6

7 Motivationsfördernde Motivationshemmende Gedanken Misserfolg Fähigkeit Niedrige Erfolgszuversicht Beschämung Aufgeben, niedrige Motivation Misserfolg Anstrengung hohe Erfolgszuversicht Zuversicht Ausdauer und Motivation 19 Motivationsfördernde Motivationshemmende Gedanken Erfolg Zufall /Glück Niedrige Erfolgszuversicht Keine positiven Emotionen Niedrige Leistungsmotivation Erfolg Fähigkeit hohe Erfolgszuversicht Stolz, Freude Hohe Leistungsmotivation 20 Änderung dieser Gedanken Wie können wir als Trainer diese Gedanken bei Sportlern verändern? 21 7

8 Beeinflussung von Gedanken Stellen Sie sich nun bitte vor, Sie kennen das Ergebnis, die Anstrengung und die Fähigkeit folgender Spieler aus Ihrer Trainingsgruppe. Sprechen Sie bitte Lob (+1 bis +5) und Tadel (-1 bis -5) aus Spielerin Sebastian Fähigkeit Anstrengung Ergebnis gut Rückmeldung Klaus schlecht Holger niedrig gut Martin niedrig schlecht Reiner niedrig gut Patrick niedrig schlecht Tobias niedrig niedrig gut 22 Indirekte Mitteilung von Attributionen Tobias und Patrick müssen beide am Balleimer eine Platzierungsübung spielen. Beide erfüllen die Aufgabe gleich gut! Die Spieler gehen beide auf ihren Trainer zu und fragen ihn, ob sie die Aufgabe richtig gemacht haben: Der Trainer lobt Tobias Das war alles sehr gut platziert, klasse! das hast du richtig gut gemacht! Zu Patrick sagt er: Ja, das hast du richtig gemacht Wen hält der Trainer für begabter? A) Tobias B) Patrick 23 Indirekte Mitteilung von Attributionen Tobias und Patrick müssen beide am Balleimer eine Platzierungsübung spielen. Beide erfüllen die Aufgabe nicht! Die Spieler gehen beide auf ihren Trainer zu und fragen ihn, ob sie die Aufgabe richtig gemacht haben: Der Trainer tadelt Tobias Was war denn das, du hast ja keinen einzigen Ball richtig platziert! Zu Patrick sagt er: Nein, das war nicht optimal gespielt Wen hält der Trainer für begabter? A) Tobias B) Patrick 24 8

9 Was heißt das für den Trainer? Ursachenzuschreibungen von Erfolg können durch Lob und Tadel verstärkt werden Leistungsergebnisse oft auf Anstrengung zurückgeführt Lob und Tadel wichtige Werkzeuge Entdeckung eigener Stärken und Schwächen Paradoxe Mitteilung von Lob und Tadel Lob nicht nur für Anstrengung, sondern auch für Fähigkeit einsetzen!!! 25 Eigenschaften Erfolgsmotivierter Spieler(innen) intrinsisch motiviert realistische Ziele Ziele mit größerer Zeitperspektive ausdauernder nehmen nach Misserfolg eine Handlung wieder schneller auf Rückführung von Misserfolgen auf externale Faktoren und mangelnde Anstrengung und Erfolge auf internale Faktoren zurück Bemühung um Informationen über ihre Fähigkeiten mehr Zuversicht und Zufriedenheit 26 Geschlechtsunterschiede Mädchen eher Furcht vor Misserfolg als Hoffnung auf Erfolg Unterschiede in Attributionsmuster Mädchen wählen eher leichtere Aufgaben Selbstwert, Selbstvertrauen und Erfolgserwartung Fremdbewertung: Der Erfolg von Jungen wird eher auf Fähigkeit zurückgeführt als der Erfolg von Mädchen Mädchen reagieren auf Tadel emotionaler als Jungen 27 9

10 Lob und Tadel bei Mädchen Angepasstes Verhalten bereits im Kindesalter Hohe Selbstverantwortlichkeit Emotionale Belastung bei Tadel Eher misserfolgvermeidendes Motiv Viel Lob, wenig Tadel für Benehmen und Fleiß Positive oder negative Auswirkungen??? 28 Lob und Tadel bei Jungen Eher unangepasstes Verhalten im Kindesalter weniger Selbstverantwortlichkeit Eher erfolgaufsuchendes Motiv Weniger emotionale Belastung bei Tadel Lob für Fähigkeit, viel Tadel in allen Bereichen Positive oder negative Auswirkungen??? 29 Auswirkungen von Tadel Mädchen wenig Tadel Benehmen, Fleiß Jungen viel Tadel in allen Bereichen Tadel für mangelnde Fähigkeiten Starkes Gewicht Geringes Gewicht Emotionaler Umgang mit Tadel, Ursachenzuschreibung von Misserfolg Auswirkungen auf den Selbstwert und Motivation? 30 10

11 Auswirkungen von Lob Mädchen viel Lob in allen Bereichen Jungen weniger Lob Fleiß, Betragen Lob für Fähigkeit geringes Gewicht starkes Gewicht Emotionaler Umgang mit Lob, Ursachenzuschreibung von Erfolg Auswirkungen auf den Selbstwert und Motivation? 31 Fazit Realistische Ziele setzen Mittelschwere Aufgaben wählen Leistungsmotiv erkennen Gedanken nach Erfolg und Misserfolg kennen und verstärken/verändern Lob und Tadel intelligent einsetzen Die paradoxen Auswirkungen von Lob und Tadel beachten Lob auch für Fähigkeit einsetzen, v.a. bei Mädchen 32 Inhalte 1. Theorie 2. Praxis 33 11

12 Wie kann der Trainer Ziele setzen? Planung und Durchführung von Trainingseinheiten Halbjahresziele Monatsziele Ziele an Trainingseinheiten Kommunikation der Ziele und Abstimmung mit den Spielern Ziele können sich beziehen auf Anvisierte sportliche Erfolge Einführung neuer Tischtennistechniken Taktische Fertigkeiten Spielerische Fähigkeiten Spielen von Übungen Welche Beschaffenheit müssen Ziele haben? 34 Anreize schaffen Wettkampfcharakter bei Aufwärmübungen Was ist das Ziel? Wie wird das Ziel belohnt? Kreative und neue Übungen (der Trainer ist gefragt!) Spiele: Gleichgewicht auf Bank: Mannschaften bilden Koordination: Kopf-Handball in Wettkampfform Schnelligkeit: kreative Aufgaben, Hindernisse -> Wettkampfform usw. 35 Anreize schaffen Wettkampfcharakter bei Trainingsübungen Wer schafft zuerst 10 (15, 20, 25) Ballkontakte? Wer schafft am Meisten Ballkontakte? Trainingspartnerwechsel Belohnung durch Punktesystem Übungen mit freiem Spiel Belohnung für Erfolg: Wie ist das Leistungsmotiv meiner Spieler? Achtung: extrinsische kann intrinsische Motivation untergraben Intelligenter Einsatz von extrinsischen Anreizen auf individuelles Leistungsmotiv meiner Spieler(innen) bezogen Übungen als Sätze spielen Lob durch andere Spieler 36 12

13 Anreize schaffen Wettkampfcharakter am Balleimer Vorgaben und Ziele Kreative Übungen (der Trainer ist gefragt!) Hilfsmittel verwenden: Ziele (Linien, Körbe) Stange über Satz Prognosetraining: Wie viele VH- Topspins schaffst Du? Was ist Dein Einsatz / um was spielen wir? (auch gut um Motive zu ergründen) Satz: Trainer gegen Spieler 37 Möglichkeiten am BE Anreize schaffen Variabilität Neue Übungsformen Externe Anreize Aufgabenschwierigkeit Willenstraining (Beharrlichkeit, Entschlusskraft) Melanie Heiß 38 Anreize schaffen durch Trainingsvielfalt Kreativität und Abwechslung im Training Neue Aufwärmübungen Neue, variable Übungen Trainingseinheiten zeitlich begrenzen (max. 1 Monat eine bestimmte technische Einheit) Neue Wettkampfformen, Spielformen unter erschwerten Bedingungen (selber was überlegen, Literatur, Fortbildungen) 39 13

14 Erschwerte Bedingungen Nur ein Schupf erlaubt Nur kurze Aufschläge erlaubt Lange Schupfs müssen eröffnet werden Handicaps bei Auf und Ab 40 Aufgabenschwierigkeit Wichtig: mittlere Aufgabenschwierigkeit Möglichst gleichstarke Trainingspartner Übungen sollten weder unterfordern noch überfordern Bei ungleichstarken Wettkampfpartnern Leistungsunterschied angleichen: Handicaps Vorteile schaffen 41 Lob und Tadel im Training Lob unbedingt auch für hohe Fähigkeit Bewusstsein für die paradoxen Auswirkungen von Lob und Tadel: Mädchen stärker für Ihre Fähigkeiten loben Kritik an der Fähigkeit von Mädchen immer auch mit positiven Aussagen verbinden Positive von negativen Aussagen abkoppeln 42 14

15 Lob, Tadel und Feedback beim Coaching Vor einem Turnier: Die eigenen Fähigkeiten herausheben Realistische Ziele Was denkt mein Spieler, wie ist sein Leistungsmotiv? Während eines Turniers: Konkretes Feedback vor allgemeinem Feedback Keine Tipps zu technischen, spielerischen Fähigkeiten während der Satzpause!!!!! Besser: Mit Spieler in Interaktion treten. Motivierende Gedanken beeinflussen, taktische vor technische Tipps Sparsame Aussagen über allgemeine Fähigkeiten des Gegners 43 Lob, Tadel und Feedback beim Coaching Nach dem Turnier: Auf was führt mein Spieler, meine Spielerin den Erfolg / Misserfolg zurück? (Glück, Pech, Fähigkeit, Zufall, Anstrengung?) Realistisch? Beeinflussung der Gedanken 44 Motivierendes Spiel: Das Kartenspiel 2 Mannschaft: rot und schwarz (jeweils auf einer Tischseite) Sätze bis 2 Punkte Sieger rennt zu Trainer Stapel mit Skatkarten Aufdecken einer Karte Wenn richtige Farbe: Punkt, auf Mannschaftsstapel Wenn falsche Farbe, Karte umdrehen Alles von vorne VSP und FFB 45 15

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