Vorwort Ernst Wüllenweber 11
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- Elke Fischer
- vor 7 Jahren
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1 Vorwort Ernst Wüllenweber 11 A Kommunikation Kommunikation, Interaktion, Verhalten, Situation Anmerkungen zu zentralen Grundbegriffen Ernst Wüllenweber 15 Die Axiome der Kommunikation nach Watzlawick Praxisbezogene Reflexionen für die Behindertenhilfe Ernst Wüllenweber 26 Bedeutung von Kontakt und Bezugnahme in der Kommunikation und Beziehungsgestaltung Die Kontingenzformen nach Jones & Gerard Ernst Wüllenweber 32 Missverständnisse und Kommunikationsstörungen erklären und vermeiden. Die 4 Seiten einer Nachricht und die Bedeutung unterschiedlicher Perspektiven auf die Kommunikation zwischen Fachkräften und Klienten in der Behindertenhilfe Ernst Wüllenweber 36 Das Johari-Fenster Ein Ansatz zum differenzierten Verständnis der komplexen Beziehung zwischen Fachkräften und Klienten Ernst Wüllenweber : 41 Zur Bedeutung der Perspektiviibernahme in der Kommunikation und Beziehungsgestaltung Theory of Mind und Mentalisieren Ernst Wüllenweber 49 Der macht doch sowieso, was er will" Verhaltensdialog - Ansätze zum Herstellen von Aufmerksamkeit und zur Entwicklung von Bezugnahme und Selbststeuerung bei geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten Ernst Wüllenweber 55 Das Selbstverständliche ist nicht immer selbstverständlich Zur Bedeutung der sprachlichen Begleitung Ernst Wüllenweber
2 Die Rolle der Professionellen Macht im Kontakt zu Menschen mit geistiger Behinderung Wiebke Curdt 65 Leichte Sprache ein immer noch unterschätzter Aspekt in der Kommunikation mit Menschen mit geistiger Behinderung Sonja Abend 76 Schwerpunktthema: Brücken zur Kommunikation bei besonderen Hemmnissen Freizeit und Sport als Möglichkeiten, Zugang zu finden Ernst Wüllenweber 87 Musizieren mit dem Körper Der Einsatz musikbasierter Kommunikation für Menschen mit einer schweren Mehrfachbehinderung im Alltag Hansjörg Meyer 91 und jetzt rot" Malen als zwischenmenschliche Begegnung Ruth Liebäld 98 Jenseits der Sprachlosigkeit Künstlerische Kommunikation mit Menschen mit Behinderungen Carolin Länger 106 Basale Kommunikation ein Ansatz zur pädagogischen Beziehungsgestaltung bei Menschen mit schwerer geistiger Behinderung Christian Malina 117 Beziehungsgestaltung im Rahmen tiergestiitzter Pädagogik Im Fokus Menschen mit geistiger Behinderung und mit Autismus Petra Schweers 124 Kontaktaufnahme, Beziehungserfahrungen und Beziehungsaufbau durch das Medium Pferd Sarah Badura 135 Erlebte Befragung Ein Ansatz zur unterstützten Kommunikation Mandy Schäfer 145 6
3 B Beziehungsgestaltung Bezugsbetreuerschaft - Wiederentdeckung eines traditionellen Ansatzes Chancen, Herausforderungen, Eckpunkte Emst Wüllenweber 159 Pädagogischer Takt Grundlage von Kommunikation und Beziehungsgestaltung Emst Wüllenweber 172 Differenzierung zwischen diffusen bzw. mehrdimensionalen und spezifischen bzw. rollentypischen Sozialbeziehungen für die Gestaltung der pädagogischen Beziehung Emst Wüllenweber 176 Persönliche und Pädagogische Assistenz Differenzierungen hinsichtlich Berufsrolle und Beziehungsgestaltung Ernst Wüllenweber 180 Stufen der moralischen Entwicklung nach Kohlberg und ihre Bedeutung für die pädagogische Beziehung Ernst Wüllenweber 184 Stufen der Echtheit in der pädagogischen Beziehung Ernst Wüllenweber 188 Transaktionsanalyse ein anschauliches Modell zur Erklärung und Neugestaltung von Beziehungsstörungen Emst Wüllenweber 192 Schwerpunktthema: Pädagogische Beziehungsgestaltung aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven Beziehungsgestaltung in der Heilpädagogik Psychoanalytische Perspektiven bei Menschen mit geistiger Behinderung Evelyn Heinemann 197 Die Beziehung zwischen Fachkräften und Menschen mit geistiger Behinderung aus personzentrierter Sicht Marlis Pörtner 205 7
4 Schwerpunktthema: Perspektiven aus der Bindungstheorie und Bindungsforschung Zur Gestaltung befriedigender Beziehungen als Entwicklungsfaktor der Persönlichkeitsbildung und spezifische Hilfe bei kritischen Entwicklungsprozessen und Verhaltensauffälligkeiten Theoretische und praktische Aspekte Brigitte Kendel 213 Beziehungsgeschehen als identitätsbildender Prozess Brigitte Kendel 280 Schwerpunktthema: Die Entwicklungsfreundliche Beziehung Die Entwicklungsfreundliche Beziehung" - eine mehrdimensionale Methode zur Persönlichkeitsentwicklung Theoretische Grundlagen und praktischer Bezug Ulrike Luxen 305 Die Entwicklungsfreundliche Beziehung, dargestellt an einem Fallbeispiel Renate Rohrbacher, Sonja Resch 313 Die Entwicklungsfreundliche Beziehung in der Werkstatt für. behinderte Menschen - (wie) geht das? ein Fallbeispiel Heinz-Fred Urbat 324 Schwerpunktthema: Beziehungsgestaltung in speziellen Kontexten Fair geht vor" Wie gestalten Menschen mit geistigen Behinderungen ihre sozialen Beziehungen? Beate Litzinger 334 Ich bin hier, weil du da bist." Über die Wirkung der Beziehung von Gruppenleitung und Beschäftigten Dorothee Lengsfeld Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten oder komplexer Behinderung Kommunikation und Interaktion durch validierende Assistenz Georg Theunissen 351 8
5 Schwerpunktthema: Beziehung im Kontext Autismus Die Kunst des Beziehungsaufbaus bei der Arbeit mit autistischen Menschen Schritte in eine fremde Welt Therese Zöttl, Anton Diestelberger 359 Emotionale Kompetenz: Pfeiler der Beziehungsgestaltung bei Autismus Michaela Sommerauer 375 Aus Betroffenensicht: Autismus und Beziehungen Schwierigkeiten, Bedürfnisse und Hilfen im Hinblick auf Freundschaft und Partnerschaft. Christine Preißmann 389 Schwerpunktthema: Beziehungsgestaltung bei sexueller Gewalt Sexuelle Gewalt in (heil-)pädagogischen Beziehungen Analysen, Forschungsergebnisse, Prävention Ulrike Mattke 397 Beziehungsgestaltung bei Menschen mit geistiger Behinderung nach sexueller Gewalt Ein Fallbeispiel Ursula Sauder 413 Autor(inn)enverzeichnis 424 9
1. Einführung 2. Entwicklung und geistige Behinderung 3. Entwicklung und Lernbehinderung /soziale Benachteiligung
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