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- Mathilde Baum
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1 Bericht des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) zu den Ergebnissen der Befragung zur beruflichen Mobilität in der Bundeswehr vom November 2014 bis Januar 2015 (Mobilitätsstudie) Einleitung Das BMVg hat Anfang 2014 das Streitkräfteamt der Bundeswehr beauftragt, empirische Erkenntnisse zur Verbreitung und Vielfalt von beruflicher Mobilität unter Bundeswehrangehörigen sowie zu deren Ursachen und Folgen zu gewinnen und Maßnahmen zur Optimierung zu ermitteln. In die Befragung wurden auch die Partnerinnen und Partner der Bundeswehrangehörigen einbezogen. Da das BMVg den Sachstand zur Mobilität in der Bundeswehr in der Vergangenheit vornehmlich mit Zahlen aus dem SAP-System darstellen und bewerten konnte, war es ein Hauptanliegen, ein Bild über die Sichtweise der in der Bundeswehr beschäftigten Menschen zu der sie betreffenden Mobilität zu erhalten. Darüber hinaus sollte durch die Befragung der Begriff Berufliche Mobilität geschärft werden, um eine einheitliche Bewertungsgrundlage zu schaffen und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse aus anderen Studien zu ermöglichen. Entsprechend wurde der Begriff Berufliche Mobilität gemäß dem aktuellen wissenschaftlichen Stand operationalisiert. Die Studie unterstützt u. a. auch die Vereinbarungen des laufenden Koalitionsvertrages für die 18. Legislaturperiode, wonach mit Blick auf die hohen Pendlerzahlen in der Bundeswehr möglichst heimatnahe Verwendungen angestrebt werden sollen. Die Abbildungen 1 bis 4 geben einen Überblick über die Definitionen der hier betrachteten verschiedenen Formen beruflicher Mobilität: Abbildung 1: Definition der Formen beruflicher Mobilität Seite 1 von 7
2 Abbildung 2: Definition von zirkulärer Mobilität I Abbildung 3: Definition von zirkulärer Mobilität II Seite 2 von 7
3 Abbildung 4: Definition von residentieller Mobilität Das Streitkräfteamt hat von November 2014 bis Januar 2015 insgesamt militärische und zivile Beschäftigte befragt. 29 % der Befragten haben geantwortet. Diese Rücklaufquote entspricht der Norm für derartige Befragungen und erlaubt repräsentative Ableitungen. Zusätzlich konnten die Daten von Partnerinnen und Partnern ausgewertet werden, was einer Rücklaufquote von 77 % (!) der Antwortenden, die in einer Partnerschaft leben, entspricht. Ergebnisse der Mobilitätsstudie Bundeswehrangehörige zeigen ein sehr hohes Maß an beruflicher Mobilität. Während 60 % der an der Mobilitätsstudie teilnehmenden Bundeswehrangehörigen beruflich mobil sind, liegt dieser Anteil bei den erwerbstätigen Deutschen insgesamt bei 19 % (Quelle: Schneider, N. F. & Meil, G. (Eds.) (2008). Zur Gruppe der beruflich Mobilen in der Bundeswehr gehören vor allem Männer, Personen der Altersgruppen bis 35 Jahre und Soldaten. Dabei sind im Studienzeitraum 8% der Antwortenden Fernpendler und -Pendlerinnen (= pendeln mindestens dreimal pro Woche mindestens 120 Minuten) und 14% Wochenendpendler und -Pendlerinnen. 7% der Studienteilnehmenden haben in den vorausgegangenen 12 Monaten aufgrund von Dienstreisen, Lehrgängen, Übungen o.ä. mindestens 60 mal auswärts übernachtet, 1% lebt aus beruflichen Gründen in einer Fernbeziehung, d. h. es existiert kein gemeinsamer Haushalt mit der Partnerin oder dem Partner, 8% haben in den vergangenen drei Jahren einen beruflich bedingten Umzug über mehr als 50 km durchgeführt und 22% sind in mehr als einer der o.g. Formen beruflich mobil (multi-mobil). Als Ursachen für berufliche Mobilität werden vorrangig berufliche Gründe wie Lehrgänge, die Möglichkeit, einen Wunschdienstposten zu erhalten, Verlagerung von Seite 3 von 7
4 Dienstposten, Karrieremöglichkeiten sowie die Berufstätigkeit beider Partner genannt. Als Ursachen, die berufliche Mobilität zu verweigern, werden hauptsächlich familiäre Belange (z.b. Zusammensein mit Familie und Kindern, Betreuung von Kindern), finanzielle Belastungen und das Aufrechterhalten bestehender sozialer Kontakte genannt. Berufliche Nachteile, die bei Verweigerung von beruflicher Mobilität befürchtet werden, reichen vom Karrierestopp, dem Ausbleiben weiterer Förderung oder beruflicher Weiterentwicklung bis zum Verlust des Arbeitsplatzes bzw. dem Ausbleiben einer Weiterverpflichtung (besonders Jüngere). 44% der Antwortenden äußern keine Bereitschaft, (auch) in Zukunft beruflich mobil zu sein; 27% sind hierzu bereit. Die Bereitschaft nimmt mit steigendem Alter ab. Die Bereitschaft zur künftigen beruflichen Mobilität hängt am ehesten von der Attraktivität der Tätigkeit, finanziellen Anreizen und flexiblen Arbeitszeitmodellen ab. Nur 29% der Antwortenden bewerten ihre derzeitige berufliche Mobilität als Chance. 73% sehen in ihrer beruflichen Mobilität vielmehr eine Notwendigkeit, 54% schätzen sie als Zwang ein (stärker für Soldaten und Soldatinnen; vergleichbar für Partner und Partnerinnen). Mehr als dreiviertel der Antwortenden (79%) schätzen die Anforderungen der Bundeswehr hinsichtlich beruflicher Mobilität höher ein als die entsprechenden Anforderungen anderer Arbeitgeber. Dennoch hat das für 66 % der Antwortenden die Wahl der Bundeswehr als Arbeitgeber nicht beeinflusst. Allerdings liefert die Studie keine Aussagen über Personen außerhalb der Bundeswehr, beispielweise über Personen, die sich aufgrund der Mobilitätsforderungen des Arbeitgebers Bundeswehr nicht für diesen interessiert oder sich gegen ihn entschieden haben. Berufliche Mobilität wird sowohl von den mobilen Personen als auch von deren Partnerinnen und Partnern grundsätzlich als belastend bzw. sehr belastend erlebt (60% - 92% je nach Mobilitätsform). Maßnahmenempfehlungen der Mobilitätstudie Die Studie zeigt, dass berufliche Mobilität im beruflichen Alltag der Bundeswehr eine große Rolle spielt, jedoch häufig mit den privaten Verpflichtungen und Wünschen der militärischen und zivilen Beschäftigten kollidiert. Gerade vor dem Hintergrund der geäußerten negativen Folgen von beruflicher Mobilität besteht dringender Handlungsbedarf in der Reduzierung bzw. Abmilderung mobilitätsbedingter Belastungen. Auf Grundlage der Studienergebnisse sind hierfür die folgenden Maßnahmen als wesentlich zu beurteilen: langfristige und transparente Verwendungsplanung (insbesondere auch rechtzeitige Ankündigung von Versetzungen), Seite 4 von 7
5 Reduktion der Häufigkeit von Versetzungen bzw. längere Stehzeiten auf einem Dienstposten mit dem Vorteil des Erwerbs von Expertenwissen sowohl für den Arbeitgeber Bundeswehr als auch für die Person selbst, Beachten der familiären Situation bei Versetzungen, Beibehaltung und Ausbau flexibler Arbeitszeitmodelle, finanzielle Unterstützung bei beruflicher Mobilität. Weitere Maßnahmen in diesem Zusammenhang, die aufgrund der Antworten der Befragungsteilnehmenden hohe Bedeutung besitzen, sind: verbesserte Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Einbeziehung des Partners / der Partnerin in die Verwendungsplanung, Beschäftigung des Partners / der Partnerin bei der Bundeswehr oder anderen Behörden bzw. Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche für den Partner / die Partnerin, Reduzierung des Verwaltungsaufwands bei Abrechnungen, Bereitstellung von Pendlerunterkünften und von Wohnraum bei Umzug (angemessen, bezahlbar), Unterstützung aus einer Hand (= Beratungs- und Unterstützungsleistung für Bundeswehrangehörige und deren Familien z.b. bei Wechsel des Standorts). Schließlich können aus den Erkenntnissen der Studie noch folgende weitere Empfehlungen abgeleitet werden: umfassende Informationen für Berufseinsteiger und Berufseinsteigerinnen über berufliche Mobilität in Verbindung mit Laufbahn- und Karriereplanung, verbesserte Kommunikation der Gründe für Versetzungen, Förderung der Nutzbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel (z.b. Einrichtung einer Shuttlebusverbindung während der Kernarbeitszeit zwischen Dienst- bzw. Arbeitsstelle und Bahnhof / Flughafen), attraktivere Gestaltung von Dienstposten z.b. im Sinne von job-enlargement, job-enrichment (zur Erhöhung der Bereitschaft für berufliche Mobilität), kostenfreie Bereitstellung von Kommunikationsmöglichkeiten (zur Aufrechterhaltung der Bindung an den Heimatstandort und zum Aufbau neuer Kontakte). Die Ergebnisse der Mobilitätsstudie und die Agenda BUNDESWEHR IN FÜHRUNG Aktiv. Attraktiv. Anders Völlig unabhängig von dieser Mobilitätsstudie hat Verteidigungsministerin von der Leyen bereits im Juni 2014 die Agenda BUNDESWEHR IN FÜHRUNG Aktiv. Attraktiv. Anders. (im Folgenden Agenda Attraktivität) vorgestellt. Bei 22 Maßnahmen in sechs Themenfeldern der Agenda Attraktivität lassen sich wesentliche Übereinstimmungen zu den Studienergebnissen und Empfehlungen feststellen. Betroffen sind insbesondere die Themenfelder 3 - Balance von Familie und Dienst, 4 - Arbeitsautonomie und 5 - Karrierepfade. Deshalb befinden sich die meisten Handlungsempfehlungen der Studie bereits in der Umsetzung, wenn sie auch im Zeitpunkt der Feldphase der Mobilitätsstudie von November 2014 bis Januar 2015 noch keine Wirkung entfalten konnten. Seite 5 von 7
6 Zwischenzeitlich konnte im vergangenen Jahr 2015 die Anzahl der Wochenend- Pendler und -Pendlerinnen um etwa Bundeswehrangehörige vermindert werden. Vom BMVg erkannter weiterer Handlungsbedarf Weiterer Handlungsbedarf besteht bei Maßnahmen zur finanziellen Entlastung beruflich mobiler Bundeswehrangehöriger. Die bestehenden Regelungen der öffentlichen Arbeitgeber zur finanziellen Unterstützung im Falle notwendiger Mobilität werden nach den Ergebnissen der Mobilitätsstudie der Notwendigkeit von beruflicher Mobilität im 21. Jahrhundert vor dem Hintergrund demographischer Entwicklungen nicht hinreichend gerecht. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundeswehr besteht, aufgrund der im Vergleich zum Durchschnitt der Berufstätigen sehr viel größeren Belastungen durch berufliche Mobilität, ein besonderer Handlungsbedarf. Beispielsweise finden moderne Familienmodelle keine ausreichende Berücksichtigung. Zudem wird das Abrechnungswesen durch die Befragten als unnötig bürokratisch empfunden, auch wenn die Einführung der vollelektronischen Workflowlösung SMS Stiewi, die das manuelle Reiseantrags- und Trennungsgeldverfahren vollständig ersetzt, gewisse Erleichterungen mit sich gebracht hat. Darüber hinaus konnte bislang die im Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode geforderte dauerhafte Verankerung der Wahlmöglichkeit zwischen Gewährung von Trennungsgeld und Zusage der Umzugskostenvergütung bisher nicht umgesetzt werden und ist deshalb weiter zu forcieren. Ausblick Das BMVg beabsichtigt in Ergänzung zur Mobilitätsstudie eine fallgruppenbezogene Analyse der finanziellen Auswirkungen, eine Analyse der aktuellen Regelungen des Bundes zur finanziellen Unterstützung und eine vergleichende Betrachtung mit anderen großen Arbeitgebern (Markterhebung) vorzunehmen. Diese ergänzende und ergebnisoffen anzulegende Betrachtung soll im Falle der Bestätigung des wahrgenommenen Defizits konkrete Handlungsempfehlungen zum Umgang mit den bestehenden Regelungen zur finanziellen Unterstützung beinhalten. Da sich aus der Mobilitätsstudie noch nicht ableiten lässt, ob und inwieweit sich die Maßnahmen der Agenda Attraktivität auswirken, dient sie als Referenzmessung. Die Studie soll deshalb mittelfristig in geeigneter Form wiederholt werden, um Erkenntnisse über die Wirkung der Maßnahmen der Agenda Attraktivität zu erhalten und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen mit Blick auf die berufliche Mobilität der Angehörigen der Bundeswehr zu identifizieren. Aufgrund der erfahrungsbasierten Karrieremodelle der Bundeswehr wird sich eine Grundforderung an die Mobilität insbesondere der Führungskräfte der Bundeswehr Seite 6 von 7
7 trotz der Vielzahl der in Erarbeitung oder Umsetzung befindlichen Maßnahmen jedoch nicht vollständig ausräumen lassen. Mobilität bleibt stets ein gewisser Bestandteil der Anforderungen in diesem Berufsfeld. Aber: Die Forderungen sind auf das unbedingt notwendige Maß zu reduzieren und die Folgen der erforderlich bleibenden Mobilität sind weiter zu mildern. Seite 7 von 7
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