KITAZ. Lernort Kindergarten. März > Vorwort. > Projektarbeit. > Sprachförderung. > Elternbefragung. Ausgabe 8

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1 KITAZ Ausgabe 8 März 2006 > Vorwort > Projektarbeit > Sprachförderung > Elternbefragung Lernort Kindergarten

2 KITAZ Die KITAZ ( Kindertagesstätten - Zeitung ) ist eine Zeitschrift für Eltern und Kinder und erscheint halbjährlich. Diese Zeitung gibt die Möglichkeit für transparente und interaktive Arbeit mit den Eltern in der Kindertagesstätte. Durch die KITAZ werden Themen, Konzepte und Anleitungen in entsprechender Form nach "Außen" gegeben. Ein fester Bezug zur Kindertagesstätte wird hergestellt. Termine und Fakten werden weitergegeben und ein kontinuierlicher Informationsfluss sichergestellt. Wir freuen uns, wenn auch Eltern von der Möglichkeit Gebrauch machen, über Aktivitäten und Projekte in unserer Einrichtung zu berichten Rosenmontag Elternabend Osterfeier (die Kita schließt bereits um 13:00 Uhr) Osterferien Maifeiertag Muttertagsfeier Himmelfahrt / Fenstertag Fronleichnam / Fenstertag Stadtteilfest Wesertor Gemeinsames Sommerfest und Pfarrfest Gemeinsame Übernachtung der Schulanfänger Gemeinsamer Ausflug Sommerferien 2 KITAZ März 2006

3 KITAZ Inhalt Spielend lernen" KITAZ Editorial 3 > Editorial Lernort Kindergarten! 4 > Ich und meine Familie 5 > Einheimische Tiere 6 > Musikalische Früherziehung mit Instrumenten Kindern Wissen zu vermitteln und dabei ihrem Bedürfnis nach lustvollem Experimentieren, nach Eigenaktivität und Austausch mit Anderen gerecht zu werden, wird zu einer immer wichtigeren Aufgabe von Kindertageseinrichtungen. Eine praktikable Methode der Wissensvermittlung und der Auseinandersetzung mit dem Alltag der Kinder bietet die Projektarbeit. Der Begriff "Projekt" kommt aus dem Lateinischen und steht für Entwurf, Plan und Vorhaben. 7 > Wenn ich groß bin... 8 > Sprachförderkurs und Elternbefragung Projektarbeit war und ist nicht eine Methode, sondern eine Erziehungsphilosophie, deren Kern das freie, selbstbestimmte Lernen ist und >>denkende Erfahrung>> ermöglicht. (Dewey1949.S.201f) Lernen ist für Kinder so etwas wie eine fortwährende Entdeckungsreise. Und während sie sich auf dem Entdeckungspfad befinden, weichen sie immer wieder vom Pfad ab, um neue Erfahrungen zu sammeln. Gehen Sie mit uns gemeinsam auf die Entdeckungsreise durch die neue Ausgabe der KITAZ. Impressum Herausgeber: Kath. Kindertagesstätte St. Bonifatius Ihringshäuser Str Kassel Tel / Fax: 0561 / mgill.kita@gmx.de IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG! Auf der letzten Seite der KITAZ befindet sich der Elternfragebogen. Bitte füllen Sie diesen Bogen aus. Durch ihre Mitarbeit helfen sie uns, das Betreuungsangebot unserer Kindertagesstätte zu verbessern. Realisierung: Projektgruppe KITAZ Auflage: 100 Kita St. Bonifatius Veröffentlichungen und Vervielfältigungen auch in Auszügen nur nach Genehmigung. Literaturhinweise: Das Online - Handbuch Projektarbeit in KiTa P.Stamer- Brandt KITAZ März

4 KITAZ Gruppe I Projekt: Ich und meine Familie Kennenlernen verschiedener Familienformen. Kinder erleben die Unterschiedlichkeit von Familie in vielfältiger Weise. Aus diesen verschiedenen Familienformen, ergeben sich häufig Fragen. Zum Beispiel: "Wieso hat Melanie keinen Papa?" oder "Wieso hat Bastian eine Oma und ich nicht?" Wir möchten den Kindern die verschiedenen Formen von Familie als existierende Lebensgemeinschaft vorstellen, ohne dies zu bewerten. Kinder suchen in der Familie Geborgenheit, Wärme, Sicherheit, Nähe und Schutz. Wir möchten den Kindern, in behutsamer Weise ein Kennenlernen und Akzeptieren verschiedener Familienformen ermöglichen. Liedeinführung: Meine Oma, mein Opa. Die Familie im erweiterten Sinn erkennen und den Bezug zu älteren Menschen knüpfen. Bilderbuch: Selim und Susanne. Interesse für die familiäre Situation anderer wecken. Kreatives Gestalten: Ein Schuhkartonhaus. Durch das bildnerische Gestalten einen besseren Bezug zu den unterschiedlichen Familienformen gewinnen. Geschichte: Der Besuch bei den Landmaüsen. Wiedererkennen verschiedener Familienformen verbunden mit Wärme und Geborgenheit.. Sozialer Bereich: Rollenspiel und Stuhlkreis. Im Stuhlkreis die eigene Familie betrachten und sich damit auseinandersetzen, eigene Wünsche und Bedürfnisse erkennen und formulieren, sowie Offenheit für andere Familien entwickeln. 4 KITAZ März 2006

5 KITAZ Gruppe II Projekt: Einheimische Tiere Erweiterung der Sachkenntnis in der Tier und Pflanzenwelt. "Was man nicht kennt, kann man nicht lieben was man nicht liebt, wird man nicht schützen." Wer erkennt heute noch einen Turmfalken, Teichfrosch oder eine Bachstelze. Wer weiß, wie eine Amsel aussieht? Viele Menschen, ob jung oder alt, verfügen nur über eine geringe Artenkenntnis unserer heimischen Tiere. Mit dem Projekt "einheimische Tiere" möchten wir uns dafür einsetzen, dass Kinder wieder mit Spaß Kenntnisse über unsere heimische Natur erhalten und mit Freude den Regenwurm, die Hummel und den Zitronenfalter in freier Natur beobachten. Geschichte: Vom Igel der keinen Winterschlaf halten wollte. Vermittlung von verschiedenen Überlebensstrategien einheimischer Tiere. Sachbilderbuch: Tiere im Wald. Vermittlung spezifischer Sachkenntnisse. Kreatives Gestalten: Maisenglocke. Hierbei können die Kinder lernen, wie eine Maisenglocke hergestellt wird. Rätselrunde: Was fliegt über Wald und Meer? Festigung der Begriffsbildung. Naturbegegnungen: Spaziergänge und Ausflüge. Beobachtung verschiedener Tiere oder Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum. KITAZ März

6 KITAZ Gruppe III Projekt: Musikalische Früherziehung mit Instrumenten Durch intensive Sinnesschulung (Hören, Sehen, Fühlen) und im Umgang mit Geräuschen, Klängen und Tönen, werden Grunderfahrungen gemacht, musikalische und allgemeine Fähigkeiten entwickelt und unterstützt. Musik begleitet uns ein ganzes Leben lang. Bereits im Mutterleib kann der Embryo Musikgeräusche wahrnehmen und die sehr stimulierend auf ihn einwirken. Je nach Musikstil ist sie beruhigend oder macht unruhig. Es entstehen Impulse, die durch den gleichmäßigen oder unregelmäßigen Rhythmus auf das Kind übertragen wird. Bewiesen ist jedoch, dass die frühzeitige Begegnung des Kindes mit der Musik, seine gesamte Entwicklung entscheidend fördert. Singen mit Instrumentalbegleitung ist eine Erfahrung, die heute nur noch in wenigen Familien umgesetzt wird, so dass heute viele Kinder die verschiedenartigen Instrumente nur noch teilweise oder gar nicht kennen. Dies ist für uns der Anlass, daraus ein Projekt zu entwickeln, dass uns durch das gesamte Kindergartenjahr begleiten wird. Vorstellen der Instrumente: Idiophone /Membranophone Kinder lernen die richtige Bezeichnung der Instrumente kennen. Klangvermittlung: Das Picknick. Kinder erfahren, dass Töne laut und leise, aber auch hoch und tief sein können. Klangeschichte: Die Trommel und der Regen. In Verbindung mit Sprache lernen die Kinder ihre Instrumente zum Einsatz zu bringen. Bewegungsklanggeschichte: Bärenspaziergang. Genaues Hinhören und rhtythmisches Bewegen werden geschult. Kreatives Gestalten: Idiophone und Membranophone. Kinder lernen wie Instrumente selbst hergestellt werden und welche Materialien sie dazu benötigen. 6 KITAZ März 2006

7 KITAZ Gruppe IV Projekt: Wenn ich einmal groß bin, werde ich... Kindern einen Einblick in die Arbeitsbereiche verschiedene Berufe geben. Kinder können oft noch nicht verstehen, dass der Beruf eine Tätigkeit ist, die ein Mensch für finanzielle Gegenleistungen regelmäßig erbringt, bzw. für die er ausgebildet oder berufen ist. Die ausgewählten Berufe unserers Projektes orientieren sich zu einem an den Berufen der Eltern zum anderen am Jahreskreis wie zum Beispiel: - Weihnachten - Bäcker - Erntedank - Bauer Anhand des Themas Bauer / Agrarwirt möchten wir den Kindern auch Berufe aufzeigen, die Ihnen nicht so bekannt sind. Liedeinführung: Onkel Jörg hat einen Bauernhof. Erweiterung der Umwelterfahrungen. Bilderbuch: Die Bauerente. Ziel dieses Buches ist, den Kindern aufzuzeigen, dass Arbeit gemeinsam oft besser gelingt. Geschichte: Ein Tag auf dem Bauernhof. Einblick über die Arbeit auf einem Hof geben. Klanggeschichte: Bauer Florian. Anregung der Fantasie und der Vorstellungskraft. Bewegungsstunde: Der Bauer und seine Arbeit. Kinder können hierbei Tiere auf dem Bauernhof durch entsprechende Bewegung nachahmen. Kreatives Gestalten: Ein Traktor. Kennenlernen verschiedener Materialien und deren Umgang. KITAZ März

8 KITAZ Sprachförderkurs Festigung der Begriffsbildung und Vertiefung bereits vorhandener Satzstrukturen innerhalb des Kindergartenjahres Eine Sprache zu lernen, ist für Kinder eine der größten Herausforderungen und eine ihrer wichtigsten, denn Sprache ist das Basiswerkzeug für den Umgang mit anderen Menschen. Sprache eröffnet die Möglichkeit, sich auszudrücken: Wünsche zu äußern, Fragen zu stellen, Antworten zu geben und Zusammenhänge zu verstehen. Diesen für das weitere Leben so elementar notwendigen Lernprozess zu begleiten, ist die wesentliche Aufgabe von Sprachförderung in unserer Kindertageseinrichtung. Kartenspiel: Memory. Spielregeln und Anweisungen verstehen und umsetzen. Handpuppe: Finki der Sprechvogel. Fragesätze und Mitteilungssätze bilden. Geschichte: Das bin ich. Sprachzuwachs durch Zuhören. Erzählposter: Mein Tag. Dinge entdecken und benennen. Bildkarten: Ich decke einen Tisch. Begriffe kennenlernen und anwenden. Der Sprachförderkurs wird von Frau Gill geleitet und ist für Kinder im Alter von 4-5 Jahren. ELTERNFRAGEBOGEN 8 KITAZ März 2006

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