Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen)"

Transkript

1 Professional Control of IT Services according to ISO/IEC Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC Professional Control TÜV SÜD Akademie Version: 2.0 Datum:

2 Inhaltsverzeichnis 1 Zum besseren Verständnis ISO/IEC Einleitung Ziel des Qualifizierungsprogramms Vorteile des Qualifizierungsprogramms Zielgruppe für das Qualifizierungsprogramm Aufbau des Qualifizierungsprogramms nach ISO/IEC Prüfungsspezifikation Name der Prüfung Prüfungsformat Prüfungsvoraussetzungen Prüfungsinhalt Gewichtung des Prüfungsinhalts Der Prüfungsinhalt im Detail Kompetenzzertifizierung Für die Prüfung benötigte Terminologie Beschreibung des Training Bezeichnung des Trainings Format des Trainings Teilnahmevoraussetzungen Inhalt des Trainings Anforderungen an Trainingsinstitute Anforderungen an die Trainer Anforderungen an das Training Anforderungen an praktische Aufgabenstellungen (Practical Assignments) Beschreibung des Trainings Glossar Weitere anwendbare Informationen Zertifizierung Literaturverweise & Prüfungsmatrix/Taxonomie Mitgeltende Unterlagen Änderungsverfolgung Anlage 1 - Für die Prüfung benötigte Terminologie Version: 2.0; Datum: Seite 2

3 Copyright 2012 TÜV SÜD Akademie GmbH The qualification program in IT Service Management based on ISO/IEC is owned, developed and maintained by TÜV SÜD Akademie GmbH, Certification Body for Persons, Germany. All rights reserved. No part of this publication may be published, reproduced, copied or stored in a data processing system or circulated in any form by print, photo print, microfilm or any other means without written permission by TÜV SÜD Akademie GmbH. The International Organization for Standardization (ISO) is a non-governmental organization which is a network of the national standards institutes of 163 countries. ISO is the owner of the ISO/IEC and the ISO/IEC standard series. ITIL is a registered trade mark of the Cabinet Office. IT Infrastructure Library is a registered trade mark of the Cabinet Office. The Swirl logo is a trade mark of the Cabinet Office. All other company, product, or service names may be trade marks or service marks of others and are the property of their respective owners. Version: 2.0; Datum: Seite 3

4 1 Zum besseren Verständnis Dieses Dokument soll Trainingsinstitute dabei unterstützen, Trainings und Trainingsunterlagen zu entwickeln, die den Anforderungen von TÜV SÜD gerecht werden. Das Hauptziel dieser Spezifikation besteht in der Festlegung der Prüfungsthemen, -anforderungen und details. 2 ISO/IEC Einleitung Schwerpunkt des modernen IT Service Managements ist die Bereitstellung leistungsstarker IT Services, um den Kundenanforderungen gerecht zu werden, Kosteneffizienz und reibungslose Business-Prozesse sicherzustellen. Serviceoptimierung gilt als eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsenz auf nationalen und internationalen Märkten. Die Norm ISO/IEC ist die erste international anerkannte, weltweit gültige Norm, die auf einem Prozessansatz beruht und speziell für das IT Service Management entwickelt wurde. Die ISO/IEC Teil 1 beschreibt die einzuhaltenden Vorgaben, während die ISO/IEC Teil 2 einen Leitfaden für die Anwendung enthält. Die Norm ISO/IEC gilt unabhängig von allen Frameworks, sie ist also Frameworkneutral. Zwischen der Norm und den Frameworks, wie z.b. Microsoft Operations Framework (MOF), IT Infrastructure Library (ITIL ) und ihren jeweiligen Qualifizierungsprogrammen, gibt es keine definierten oder implizierten Verknüpfungen. Jedes System wird unabhängig voneinander weiterentwickelt. Im Idealfall können sich die Systeme gegenseitig ergänzen. Sowohl öffentliche, frei zugängliche (z.b. MOF) als auch firmeninterne Frameworks bilden die Basis eines IT Service Qualitätsmanagementsystems und können damit die Zertifizierung nach ISO/IEC unterstützen. Sowohl interne als auch externe Service Provider müssen nachweisen, dass sie die geforderte Servicequalität erbringen können und die dafür notwendigen Service Management Prozesse aufrechterhalten. Externe Service Provider wurden im Rahmen von Ausschreibungsverfahren bereits aufgefordert, sich zertifizieren zu lassen. Die Zertifizierung nach ISO/IEC basiert auf Audits, die von akkreditierten Zertifizierungsstellen gemäß des ersten Teils der Norm durchgeführt werden. Dies soll gewährleisten, dass der Service Provider über ein verbindliches IT Service Management Systeme verfügt und dies aufrecht erhalten muss. 3 Ziel des Qualifizierungsprogramms Die Qualifizierung für das Professional Examen / Zertifikat in Control of IT Services according to ISO/IEC ist darauf ausgerichtet praktisches Wissen zu vermitteln. Weiterhin sollen die prozessbezogenen Grundlagen einer ständigen Verbesserung sowie die Umsetzung der geforderten Mindestanforderung vermittelt werden. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine international anerkannte, von einer unabhängigen Stelle ausgestellte Bestätigung ihrer Kenntnisse von IT Service Managementsystemen gemäß der ISO/IEC (Zertifikat). Version: 2.0; Datum: Seite 4

5 4 Vorteile des Qualifizierungsprogramms Das Qualifizierungs- und Zertifizierungsprogramm IT-Personenzertifizierung nach ISO/IEC macht die Teilnehmer mit den Inhalten der Norm ISO/IEC vertraut. Dazu gehört die praxisorientierte Umsetzung dieser Norm in Form eines Managementsystems, das andere relevante Normen mit einbezieht und nicht nur diese, sondern auch Best Practices, Methoden und Frameworks miteinander verknüpft. Die individuellen Qualifikationen ermöglichen es den Teilnehmern, das von ihnen erworbene Wissen anzuwenden und im Bereich des IT Service Managements gezielt rollen- und funktionsspezifische Managementaufgaben zu erfüllen. Dieses strukturierte Qualifizierungs- und Zertifizierungsprogramm unterstützt die Teilnehmer sowohl in der Entwicklung persönlicher Qualifikationen als auch in ihrer beruflichen Weiterentwicklung innerhalb der IT-Organisation. Die aufeinander aufbauenden Mitarbeiterqualifikationen der verschiedenen Stufen decken auf einer international anerkannten und vergleichbaren Basis die gesamte Bandbreite ab vom Management über Prozesse bis zu Ergebnissen bei internen und externen Kunden. Die wichtigsten Vorteile für die Teilnehmer in Kürze: an internationale Normen angepasste Qualifizierung Anerkannte Personalzertifizierung durch eine unabhängige Stelle Qualifizierungs- und Zertifizierungskonzept entsprechend der Unternehmensanforderungen Vermittlung praxisorientierter Fachkenntnisse in einem wohlstrukturierten Zertifizierungsprogramm 5 Zielgruppe für das Qualifizierungsprogramm Das Programm richtet sich sowohl an interne als auch externe Service Provider, die eine in der ISO/IEC definierte Rolle wahrnehmen oder ein gewisses Interesse an dieser Norm haben, auch wenn die IT-Organisation selbst (noch) nicht zertifiziert ist. Das Professional Certificate Control of IT Services according to ISO/IEC richtet sich insbesondere an Prozessmanager und Process Owner. Auch interessierte Parteien aus Organisationseinheiten mit einem technischen Fokus (z.b. Netzwerkgruppe) sollten an diesem Training teilnehmen. Das Professional Certificate Control of IT Services according to ISO/IEC ist eine mögliche Voraussetzung für die weiterführenden Qualifikationen im Rahmen dieses Qualifizierungsprogramms. Version: 2.0; Datum: Seite 5

6 6 Aufbau des Qualifizierungsprogramms nach ISO/IEC Das Professional Certificate Control of IT Services according to ISO/IEC ist Teil des Programms zur Personenzertifizierung nach ISO/IEC Dieses Programm umfasst eine Reihe von Prüfungen / Zertifizierungen, die an die diversen Rollen im IT Service Management angelehnt sind. Version: 2.0; Datum: Seite 6

7 7 Prüfungsspezifikation 7.1 Name der Prüfung Der Name der Prüfung lautet: Professional-Prüfung Control of IT Services according to ISO/IEC Prüfungsformat Multiple-Choice-Prüfung: Szenariobasiert mit 40 Fragen. Die Prüfung ist bestanden, wenn 65% der Fragen richtig beantwortet wurden (26 von 40). Dauer: 90 Minuten. 7.3 Prüfungsvoraussetzungen Alle Teilnehmer müssen im Besitz eines Foundation Certificate in IT Service Management according to ISO/IEC sein. Sie müssen erfolgreich an einem zertifizierten Professional Training Control of IT Services according to ISO/IEC teilgenommen haben, sowie Nachweise für die erfolgreich abgeschlossenen praktischen Aufgabenstellungen vorlegen können. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Blue Print / der Seiteneinstiegsdokumentation. 7.4 Prüfungsinhalt Gewichtung des Prüfungsinhalts Gewichtung Prüfungsanforderungen (%) 1. Grundlegende Ziele und Konzepte verstehen und kommunizieren Prozessspezifische Richtlinien und Verfahren managen Dokumente und Aufzeichnungen managen Befugnisse und Verantwortlichkeiten managen Schnittstellen managen Kontinuierliche Verbesserung Der Prüfungsinhalt im Detail 1 Grundlegende Ziele und Konzepte verstehen und kommunizieren (20%) 1.1 Bedeutung der Anforderungen verstehen und kommunizieren Bedeutung der Anforderungen an Version: 2.0; Datum: Seite 7

8 1.1.1 Design und Transition neuer oder geänderter Services verstehen und kommunizieren das Configuration Management verstehen und kommunizieren das Change Management verstehen und kommunizieren das Release and Deployment Management verstehen und kommunizieren 1.2 Die Mindestanforderungen verstehen Mindestanforderungen an Design und Transition neuer oder geänderter Services verstehen den Prozess Configuration Management verstehen den Prozess Change Management verstehen den Prozess Release and Deployment Management verstehen 1.3 Grundlegende Konzepte verstehen Grundlegende Konzepte im Zusammenhang mit Design und Transition neuer oder geänderter Services verstehen dem Prozess Configuration Management verstehen dem Prozess Change Management verstehen dem Prozess Release and Deployment Management verstehen 2 Prozessspezifische Richtlinien und Verfahren managen (35%) 2.1 Prozessspezifische Richtlinien und Pläne managen Richtlinien und Pläne für Design und Transition neuer oder geänderter Services verwalten (einschließlich einer Richtlinie zur Identifikation der Service-Changes mit dem Potenzial weitreichender Auswirkungen auf Services oder Kunden) den Prozess Configuration Management verwalten (einschließlich Definitionen der CI-Typen) den Prozess Change Management verwalten (einschließlich einer Change Management-Richtlinie) den Prozess Release and Deployment Management verwalten (einschließlich einer Release- Richtlinie) 2.2 Prozessspezifische Verfahren, Aktivitäten und Tools managen Verfahren, Aktivitäten und Tools für Design und Entwicklung neuer oder geänderter Services verwalten für die Transition neuer oder geänderter Services verwalten zur Kontrolle (Steuerung und Überwachung) der Konfiguration verwalten (einschließlich Verfahren für die Identifikation und Definition von CIs und CI-Typen sowie die Pflege von CIs) zur Kontrolle (Steuerung und Überwachung) von Veränderungen verwalten (einschließlich Verfahren für die Planung und Umsetzung von Veränderungen, die Bewertung von Änderungsanträgen und den Umgang mit Notfall-Veränderungen) zur Kontrolle (Steuerung und Überwachung) von Releases verwalten (einschließlich Verfahren für die Release- und Deployment-Planung, Release- und Deployment- Praktiken, das Testen von Releases sowie Deployment-Aktivitäten) Version: 2.0; Datum: Seite 8

9 3 Dokumente und Aufzeichnungen managen (15%) 3.1 Typische Dokumente und Aufzeichnungen verstehen, die erstellt und gepflegt werden Typische Dokumente und Aufzeichnungen verstehen, die während Design und Transition neuer oder geänderter Services erstellt und gepflegt werden im Rahmen des Prozesses Configuration Management erstellt und gepflegt werden im Rahmen des Prozesses Change Management erstellt und gepflegt werden im Rahmen des Prozesses Release and Deployment Management erstellt und gepflegt werden 3.2 Dokumente und Aufzeichnungen lenken Dokumente und Aufzeichnungen im Rahmen der "Control of IT Services" lenken 4 Befugnisse und Verantwortlichkeiten managen (10%) 4.1 Rollen definieren und verwalten Rollen für Design und Transition neuer oder geänderter Services definieren und verwalten den Prozess Configuration Management definieren und verwalten den Prozess Change Management definieren und verwalten den Prozess Release and Deployment Management definieren und verwalten 4.2 Verantwortlichkeiten zuweisen Verantwortlichkeiten im Rahmen der "Control of IT Services" zuweisen 5 Schnittstellen managen (10%) 5.1 Schnittstellen und die Integration mit dem Service Management System (SMS) managen Schnittstellen und Integration im Zusammenhang mit Design und Transition neuer oder geänderter Services identifizieren und planen dem Prozess Configuration Management identifizieren und planen dem Prozess Change management identifizieren und planen dem Prozess Release and Deployment Management identifizieren und planen 6 Kontinuierliche Verbesserung (10%) 6.1 Konformität analysieren und bewerten Konformität von Design und Transition neuer oder geänderter Services mit Anforderungen analysieren Konformität des Prozesses Configuration Management mit Anforderungen analysieren Konformität des Prozesses Change Management mit Anforderungen analysieren Konformität des Prozesses Release and Deployment Management mit Anforderungen analysieren Version: 2.0; Datum: Seite 9

10 6.2 Effektivität und Effizienz analysieren und bewerten Effektivität und Effizienz von Design und Transition neuer oder geänderter Services auf Basis von CSFs und KPIs analysieren Effektivität und Effizienz des Prozesses Configuration Management auf Basis von CSFs und KPIs analysieren Effektivität und Effizienz des Prozesses Change Management auf Basis von CSFs und KPIs analysieren Effektivität und Effizienz des Prozesses Release and Deployment Management auf Basis von CSFs und KPIs analysieren 6.3 Verbesserungen identifizieren, planen und priorisieren Verbesserungen auf Basis von Feedback interessierter Parteien definieren und priorisieren Verbesserungen auf Basis von Audit-Ergebnissen definieren und priorisieren Verbesserungen auf Basis der Leistung von Services und Prozessen definieren und priorisieren Version: 2.0; Datum: Seite 10

11 7.5 Kompetenzzertifizierung Als Inhaber/-in eines IT-Kompetenzzertifikats weisen Sie regelmäßig Ihre Tätigkeit im Zertifizierungsgebiet und die Aktualität Ihres Wissens nach. Mit einem Kompetenzzertifikat wächst die internationale Reputation Ihres Mitarbeiters und Ihres Unternehmens. Personenzertifikate stehen weltweit hoch im Kurs und der Trend zu international anerkannten und vergleichbaren IT-Zertifikaten steigt weiter an. Im Fall des Professional-Kompetenzzertifikates zeigen Sie Ihre international anerkannten Fähigkeiten auf. Sie sind in der Lage IT Service Management-Prozesse im Unternehmen sicherzustellen und bei den Verbesserungen der ITSM-Prozesse mitzuwirken. Zusätzliche Vorrausetzungen für den Erwerb des Kompetenzzertifikates Professional in ITSM according to ISO /IEC sind: 3 Zertifikate des Professional Levels gemäß ISO /IEC 20000, davon verpflichtend das Professional Certificate Management and Improvement of ITSM according to ISO/IEC Mindestens 1 Jahr Berufserfahrung im IT-Sektor 7.6 Für die Prüfung benötigte Terminologie Darunter sind die Sachverhalte zusammengestellt, die dem Teilnehmer vertraut sein sollten. Die Auflistung der Begriffe befindet sich in der Anlage 1 und dient als Orientierung für die Trainer. Version: 2.0; Datum: Seite 11

12 8 Beschreibung des Training 8.1 Bezeichnung des Trainings Professional Training Control of IT Services according to ISO/IEC Format des Trainings Das Training darf von nur einem hierfür zertifizierten Trainer abgehalten werden. Die Durchführung von praktischen Aufgabenstellungen und Musterprüfungen ist verbindlich. 8.3 Teilnahmevoraussetzungen Alle Teilnehmer müssen im Besitz eines Foundation Certificate in IT Service Management according to ISO/IEC sein. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Blue Print / der Seiteneinstiegsdokumentation. 8.4 Inhalt des Trainings Das Training deckt die folgenden Themenbereiche ab: - Planen der Prozesse zur Steuerung von IT Services - Implementierung und Management der Steuerung von IT Services - Prüfung, Überwachung und Auswertung der Steuerung von IT Prozessen - Verbesserung der Steuerungsprozesse 8.5 Anforderungen an Trainingsinstitute Gemäß ISO/IEC wird im Folgenden der Begriff "Zertifizierung" anstelle des bisher üblichen Begriffs "Akkreditierung" verwendet. Für die Durchführung des Trainings ist eine entsprechende Zertifizierung des Trainingsinstitutes erforderlich. Anforderungen an Trainingsinstitute und Trainingsmaterial finden Sie in den Anforderungskatalogen zur Zertifizierung. 8.6 Anforderungen an die Trainer Die Trainings müssen durch hierfür zertifizierte Trainer abgehalten werden. Dies ist eine verbindliche Verpflichtung. Anforderungen an Trainer finden Sie im Anforderungskatalog zur Zertifizierung. Dieser ist zu befolgen. Für zertifizierte Trainer besteht die Möglichkeit, neben einem Basis-Set von Trainingsmaterial auch wiederkehrende Fortbildungen durch den TÜV SÜD zu erhalten. 8.7 Anforderungen an das Training Für das Trainingsmaterial gibt es besondere Anforderungen, der Anforderungskatalog für die Zertifizierung sollte konsultiert und befolgt werden. Das Gleiche gilt für die Beschreibung des Trainings. Version: 2.0; Datum: Seite 12

13 Für Trainings gilt: - Die Mindestdauer eines einzelnen Trainings beträgt 18 Stunden (zzgl. Prüfung). Ausnahme: Sie beträgt jeweils 15 Stunden, wenn zwei Professional-Trainings innerhalb von 5 Tagen miteinander kombiniert werden. - Im Rahmen des Trainings müssen mindestens zwei praktische Aufgabenstellungen durch jeden Teilnehmer bearbeitet werden, in denen dieser seine Fähigkeiten als Professional darstellt. - Teilnehmerzahl: mindestens 6, maximal 18 Teilnehmer. - Sie müssen auf praxisorientierte Sachkenntnis in einem gut strukturierten Trainingsprogramm ausgerichtet sein. - Sie müssen mit den Anforderungen an die Professional-Prüfung übereinstimmen (d. h. den Anforderungskatalog abdecken) - Sie müssen den Teilnehmern die Möglichkeit zur Interaktion, zur Diskussion ihrer Erfahrungen sowie zum Trainieren ihrer Fähigkeiten bieten. Ein zertifiziertes Professional Training gemäß ISO/IEC dauert in der Regel zwischen zweieinhalb und drei Tage, einschließlich der Prüfung am Ende des Trainings. 8.8 Anforderungen an praktische Aufgabenstellungen (Practical Assignments) Die praktischen Aufgabenstellungen sind ein weiterer wichtiger Bestandteil dieses Trainings. Die Vermittlung des im Training behandelten Stoffs anhand praktischer, umsetzungsorientierter Beispiele ist für die Teilnehmer von Vorteil. Der umsetzungsorientierte, praktische Ansatz ist auf der Professional-Stufe verbindlich. Die Ausführung der praktischen Aufgabenstellungen ist ein Teil der im Rahmen des Professional-Trainings Control of IT Services according to ISO/IEC zu erfüllenden Anforderungen. Die praktischen Aufgabenstellungen können entweder von einem autorisierten Trainer des zertifizierten Trainingsinstitutes oder von einem anderen entsprechend qualifizierten Trainer (Coach) gestellt und bewertet werden. Erfahrene Fachleute, die in der IT-Abteilung der Organisation des Trainingsteilnehmers tätig sind, können als Coach zugelassen werden. Der für die praktischen Aufgabenstellungen zuständige Trainer muss dafür sorgen, dass jeder Trainingsteilnehmer an den 2 Aufgabenstellungen teilnimmt und dass eine Bewertung der individuellen Leistungen möglich ist. Dies ist insbesondere bei Aufgabenstellungen in Gruppenarbeit wichtig. Zertifikate werden nur an Teilnehmer vergeben, die nachweisen können, dass sie die praktischen Aufgaben erfolgreich durchgeführt und außerdem die Multiple-Choice-Prüfung bestanden haben. Version: 2.0; Datum: Seite 13

14 Zertifizierte Trainingsinstitute und autorisierte Trainer (Coaches) können ihre eigenen praktischen Aufgabenstellungen verwenden. Alle praktischen Aufgabenstellungen müssen auf den bereitgestellten Kriterien beruhen und offiziell als Teil des Trainingsmaterials anerkannt sein, auf dem die Zertifizierung des Trainingsinstitutes basiert. Mit Hilfe der Bewertungskriterien für die praktischen Aufgabenstellungen muss eindeutig beurteilt werden können, ob die Trainingsteilnehmer die für die Professional-Rolle erforderlichen Fähigkeiten besitzen. Dies wird im Rahmen des Zertifizierungsprozesses sorgfältig geprüft. Das Trainingsinstitut muss für eine entsprechende, ordnungsgemäße Beurteilung jedes Trainingsteilnehmers sorgen. Dies umfasst die sorgfältige Auswahl und den turnusmäßigen Wechsel von Gruppenzusammenstellungen sowie ausgeglichene Teilnehmerzahlen, so dass jeder Teilnehmer uneingeschränkt im Laufe der praktischen Aufgabenstellungen adäquat bewertet werden kann. Mindestens eines der Projekte wird daher wahrscheinlich von einem Teilnehmer alleine durchzuführen sein. Fehlen dem Teilnehmer wesentliche Fähigkeiten, um als ISO/IEC Professional erfolgreich zu sein, so muss der Trainer dies TÜV SÜD mitteilen. Der Trainer muss seine Ergebnisse jedoch auch mit dem Teilnehmer besprechen und diesem unter Umständen zusätzliches bzw. alternatives Training anbieten oder eine Empfehlung aussprechen, wie der Teilnehmer zusätzliche Erfahrungen sammeln kann. Version: 2.0; Datum: Seite 14

15 8.9 Beschreibung des Trainings Die Beschreibung des Trainings zeigt den möglichen Trainingsaufbau. Sie ist jedoch lediglich als Hilfestellung zu verstehen und schreibt in keiner Weise vor, wie das Training durchzuführen ist. Die Beschreibung bringt die Prüfungsthemen jedoch in eine logische Reihenfolge und gibt einen zeitlichen Rahmen vor, der dem Prozentsatz der Prüfungsanforderungen entspricht. Die Gesamtdauer des Trainings als Einzelmodul und der Aufgabenstellung beträgt mindestens 18 Stunden (24 Unterrichtseinheiten) plus eine 1 ½ stündige Prüfung. Nr. Beschreibung und Mindestdauer des Trainings einschließlich Prüfung (18+1 1/2 Stunde) ca. 19,5 Stunden PC01 Einleitung Trainingslogistik o Aufgabenstellungen o Musterprüfung o Prüfungsformat o Trainingsaufbau PC02 Qualifizierungsprogramm nach ISO/IEC Hintergrund von ISO/IEC PC03 Grundlegende Ziele und Konzepte verstehen und kommunizieren Bedeutung der Anforderungen verstehen und kommunizieren Die Mindestanforderungen verstehen Grundlegende Konzepte verstehen PC04 Prozessspezifische Richtlinien und Verfahren managen Prozessspezifische Richtlinien und Pläne managen Prozessspezifische Verfahren, Aktivitäten und Tools managen PC05 Dokumente und Aufzeichnungen managen Typische Dokumente und Aufzeichnungen verstehen, die erstellt und gepflegt werden Dokumente und Aufzeichnungen lenken PC06 Befugnisse und Verantwortlichkeiten managen Rollen definieren und verwalten Verantwortlichkeiten zuweisen PC07 Schnittstellen managen Schnittstellen und die Integration mit dem SMS managen PC08 Kontinuierliche Verbesserung Konformität analysieren und bewerten Effektivität und Effizienz analysieren und bewerten Verbesserungen identifizieren, planen und priorisieren Prüfung ca. 0,5 Stunden ca. 1,0 Stunden ca. 3,5 Stunden ca. 6 Stunden ca. 2,5 Stunden ca. 1,5 Stunden ca. 1,5 Stunden ca. 1,5 Stunden 1,5 Stunden Version: 2.0; Datum: Seite 15

16 9 Glossar Prüfungsmatrix/Taxonomie Die Prüfungsmatrix konkretisiert basierend auf den Prüfungsanforderungen und -spezifikationen die Anzahl und Gewichtung der in der Prüfung zu den einzelnen Themen gestellten Fragen. Prüfungsanforderungen Die Prüfungsanforderungen entsprechen den wichtigsten Themen eines Moduls. Der Teilnehmer muss diese Themen ausführlich beherrschen. Prüfungsspezifikationen Die Prüfungsspezifikationen erläutern die Prüfungsanforderungen. Bei den Prüfungsspezifikationen unterscheidet man zwischen zwei Stufen. Während die Leistungsstufe festlegt, was der Teilnehmer wissen, verstehen bzw. anwenden, analysieren oder lösen können muss, definiert die Prüfungsstufe was wie geprüft wird. Literatur Diese Spezifikation zählt die für die Prüfung erforderlichen und empfohlenen Unterlagen auf. Leistungsstufe TÜV SÜD entwickelt Prüfungsspezifikationen basierend auf den sechs Leistungsstufen der überarbeiteten Bloom schen-taxonomie (2001): 1 Wissen: Die Fähigkeit, sich gelernte Inhalte ins Gedächtnis zu rufen, diese zu wiederholen und sich an diese zu erinnern. 2 Verstehen: Die Fähigkeit, die Bedeutung der gelernten Inhalte durch Deutung und Auslegung zu verstehen 3 Anwenden: Die Fähigkeit, gelernte Inhalte in einem anderen als dem gelernten Zusammenhang anzuwenden 4 Analyse: Die Fähigkeit, gelernte Inhalte in ihre Bestandteile zu gliedern, um sie zu verstehen 5 Evaluation: Die Fähigkeit, Entscheidungen auf der Basis detaillierter Überlegungen, Kritik und Bewertungen zu treffen 6 Synthese: Die Fähigkeit, aus den gelernten Inhalten neue Ideen und Informationen zu formen. Zielgruppe Zur Zielgruppe gehören Personen und Mitarbeiter aus dem Bereich IT bzw. Interessierte aus dem näheren Arbeitsumfeld. Prüfungsstufe Die Prüfungsstufe zeigt auf, was in der Prüfung möglicherweise gefragt werden könnte. Version: 2.0; Datum: Seite 16

17 Gewichtung Die Gewichtung einer Prüfungsanforderung oder -spezifikation zeigt die relative Bedeutung dieser Anforderung oder Spezifikation und wird in Prozent ausgedrückt. Die Gewichtung einer Prüfungsanforderung oder -spezifikation bestimmt die Anzahl der in der Prüfung zu einem Thema gestellten Fragen. 10 Weitere anwendbare Informationen 10.1 Zertifizierung Die TÜV SÜD Akademie legt großen Wert darauf, dass die Teilnehmer an einem von einem zertifizierten Trainingsinstitut durchgeführten Training teilnehmen, bevor sie die Prüfung ablegen. Weitere Informationen zur Zertifizierung, die die Trainingsqualität verbessern und sicherstellen sollen, erhalten Sie bei TÜV SÜD Akademie: unter oder von der Zertifizierungsstelle für Personal oder TÜV SÜD Akademie GmbH Zertifizierungsstelle für Personal/ Examination Institute Westendstr München Tel.: Fax: Literaturverweise & Prüfungsmatrix/Taxonomie Die Prüfungsmatrix/Taxonomie konkretisiert basierend auf den einzelnen Prüfungsanforderungen und -spezifikationen die Anzahl und die Gewichtung der in der Prüfung gestellten Fragen. Literatur, die den Trainingsinstituten empfohlen wird: A B ISO/IEC ISO/IEC :2011(E) Part 1: Service management system requirements Schweiz, ISO, 2011 ISO/IEC :2011(E) ISO/IEC ISO/IEC :2012(E) Part 2: Guidance on the application of service management systems Schweiz, ISO, 2012 ISO/IEC :2012(E) Version: 2.0; Datum: Seite 17

18 C D E Dr Jenny Dugmore and Shirley Lacy Introduction to the ISO/IEC series: IT Service Management Großbritannien, BSI, 2011 ISBN-13: Dr Jenny Dugmore and Shirley Lacy Integrated Service Management (BIP 0038) Großbritannien, BSI, 2006 ISBN Dr Jenny Dugmore and Shirley Lacy Enabling Change (BIP 0035) Großbritannien, BSI, 2006 ISBN Version: 2.0; Datum: Seite 18

19 Prüfungsanforderung Prüfungsmatrix / Taxonomie Prüfungsspezifikation Leistungsstufe Prüfungsstufe Gewichtung (%) Anzahl der Fragen Normverweise ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , & & 5.2 (außer 5.2.3) ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , & ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , & & ISO/IEC , & & ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC & -2, ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , ISO/IEC , siehe Modul M&I: allgemeine Konzepte und Prinzipien; hier: Fokus auf Anwendungsaspekte ISO/IEC , A ISO/IEC , A ISO/IEC , A ISO/IEC , A , 6.2, ,, siehe Modul M&I: allgemeine Konzepte und Prinzipien; hier: Fokus auf Anwendungsaspekte Version: 2.0; Datum: Seite 19

20 10.3 Mitgeltende Unterlagen Abkürzungsverzeichnis (Informationstechnologie Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen) das Blue Print der TÜV SÜD Akademie zum "Qualification and Certification Program in IT Service Management according to ISO/IEC 20000" Anforderungskatalog für die Zertifizierung von Trainingsinstituten Anforderungskatalog für die Zertifizierung von Trainern Anforderungskatalog für die Zertifizierung von Trainingsmaterial 10.4 Änderungsverfolgung Version 1.2 Ergänzung bei Kap. 7.2 Prüfungsformat: Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 65% der Fragen richtig beantwortet wurden (26 von 40). Oktober 2010 Version 1.3 Austausch des Logos Begriffe angepasst: Lehrgang u.ä. durch Training /akkreditiert u.ä. durch zertifiziert Kap. 8: Voraussetzungen für Trainingsinstitute / -Material und Trainer durch Angaben aus dem Blue Print erweitert Neu Kap.7.5 Kompetenzzertifizierung Begriffe in Kap. 7.6 in Anlage 1 aufgeführt Tabelle zu Kap hinter Kap angegliedert Neu Kap Mitgeltende Unterlagen Schriftart vereinheitlicht Juni 2012 Version 2.0 Anpassung an ISO/IEC :2011 und ISO/IEC :2012 Kapitel 2: Normbezeichnung gemäß 2011 bzw aktualisiert Kapitel 7.4: Komplett neuer Inhalt wegen neuer Spec Matrix Kapitel 7.5: Graphik aktualisiert Kapitel 8.9: PD03 bis PD08 neu wegen neuer Spec Matrix Kapitel 10.2: o o Neue Überschrift Prüfungsmatrix/Taxonomie neuer Inhalt wegen neuer Spec Matrix Kapitel 10.4: Aktualisiert Formelle Anpassung: gemäß durch according to ersetzt, Aktualisierung ITIL trade mark Anlage 1: Neue Liste aufgrund neuer Specification Matrix Version: 2.0; Datum: Seite 20

21 Anlage 1 - Für die Prüfung benötigte Terminologie Dieses Kapitel zählt die Begriffe auf, mit denen der Teilnehmer vertraut sein sollte. Die Begriffe sind in der Reihenfolge der Prüfungsanforderungen aufgeführt. 1. Grundlegende Ziele und Konzepte verstehen und kommunizieren (20%) Change Advisory Board (CAB) Change Authority Change-Kategorie CI-Attribut CI-Typ Configuration Baseline Configuration Item (Konfigurationselement, CI) Configuration Management Database (CMDB) Deployment Emergency Change Advisory Board (ECAB) Known Error (bekannter Fehler) Logische Beziehung zwischen CIs Major Change (weitreichender Change) Minor Change (geringfügiger Change) Notfall-Change Physische Beziehung zwischen CIs Prozess Release Request for Change (RFC) Richtlinie Scope der Zertifizierung Service Management Service Management System (SMS) Service-Anforderung Service-Komponente Standard-Change Transition Verfahren 2. Prozessspezifische Richtlinien und Verfahren managen (35%) Auswirkung Autorisierung Configuration-Verifizierung Definitive Media Library (Maßgebliche Medienbibliothek DML) Geschäftsanforderung/Kundenanforderung Geschäftsnutzen/Kundennutzen Live-Umgebung Masterkopie Notfall-Release Post Implementation Review, PIR Release-Plan Service-Abnahmekriterien Version: 2.0; Datum: Seite 21

22 3. Dokumente und Aufzeichnungen managen (15%) Aufzeichnung Dokument Dokumentenlenkung Prozessbeschreibung Report (Bericht) Verfahrensbeschreibung 4. Befugnisse und Verantwortlichkeiten managen (10%) Prozessmanager Prozess-Owner (Prozessverantwortlicher) RACI (responsible, accountable, consulted, informed) Rolle 5. Schnittstellen managen (10%) Beziehungen Financial Asset Management Integration 6. Kontinuierliche Verbesserung (10%) Abweichung/Nichtkonformität (nonconformity) Audit Auditfeststellung Configuration Audit Effektivität Effizienz Externes Audit Internes Audit Key Performance Indicator (Leistungsindikator, KPI) Konformität Kontinuierliche Verbesserung Korrigierende Maßnahme Kritischer Erfolgsfaktor (Critical Success Factor, CSF) Kundenzufriedenheit Reife/Reifegrad Service Service Level Agreement (SLA) Vorbeugende Maßnahme Begründung der Auswahl Um Wiederholungen zu vermeiden, wurden die Begriffe in der Regel unter der ersten Prüfungsspezifikation, bei der sie zum Einsatz kommen, genannt. Bitte beachten Sie, dass bei Fragen, die auf einer der Prüfungsanforderungen basieren, auch Begriffe verwendet werden dürfen, die unter der Überschrift einer anderen Prüfungsanforderung aufgezählt sind. Version: 2.0; Datum: Seite 22

Professional Support of IT Services

Professional Support of IT Services Professional Support of IT Services according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Professional Support TÜV SÜD Akademie Version: 2.0 Datum: 30.07.2012

Mehr

Professional Delivery of IT Services

Professional Delivery of IT Services Professional Delivery of IT Services according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Professional Delivery TÜV SÜD Akademie Version: 2.0 Datum: 30.07.2012

Mehr

Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen)

Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) Professional Alignment of IT and the Business according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Professional Alignment TÜV SÜD Akademie Version: 2.0;

Mehr

Professional Management and Improvement of ITSM Processes gemäß ISO/IEC 20000. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen)

Professional Management and Improvement of ITSM Processes gemäß ISO/IEC 20000. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) Professional Management and Improvement of ITSM Processes gemäß ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Professional M&I TÜV SÜD Akademie Version: 1.10

Mehr

Foundation Bridge in IT Service Management (ITSM) according to ISO/IEC 20000. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen)

Foundation Bridge in IT Service Management (ITSM) according to ISO/IEC 20000. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) Foundation Bridge in IT Service Management (ITSM) according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) TÜV SÜD Akademie Version 2.0 Datum: 25. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung. mit Musterlösungen

Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung. mit Musterlösungen Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung mit Musterlösungen HERMES ist ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Die Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Associate in ITSM. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Associate TÜV SÜD Akademie

Associate in ITSM. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Associate TÜV SÜD Akademie Associate in ITSM according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Associate TÜV SÜD Akademie Version 2.0 Datum:30.07.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Zum

Mehr

Auditor in ITSM according to ISO/IEC 20000

Auditor in ITSM according to ISO/IEC 20000 Auditor in ITSM according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Auditor TÜV SÜD Akademie Version: 1.0; Datum: 01. Oktober 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Foundation in IT Service Management (ITSM) according to ISO/IEC 20000

Foundation in IT Service Management (ITSM) according to ISO/IEC 20000 Foundation in IT Service Management (ITSM) according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Foundation TÜV SÜD Akademie Version 2.0 Datum: 25.10.2012

Mehr

Rollenspezifische Verhaltenstrainings

Rollenspezifische Verhaltenstrainings Rollenspezifische Verhaltenstrainings ITIL V3 EXPERT ALL-IN-1 (SS, SD, ST, SO, CSI, MALC) In nur 10 Arbeitstagen zum ITIL V3 Expert Der ITIL V3 Expert All-in-1 ist ideal für Manager, die schnell eine umfassende

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Nutzen. Referent: Klaus P. Steinbrecher. 2010 KPS Consulting LLC, Angel Fire, NM, 87710 USA

Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Nutzen. Referent: Klaus P. Steinbrecher. 2010 KPS Consulting LLC, Angel Fire, NM, 87710 USA Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Nutzen Referent: Klaus P. Steinbrecher, Angel Fire, NM, 87710 USA 1 Was ist ITIL? Kurze Historie, Zielvorstellung Vorschrift oder Empfehlung? Unterschied zwischen V2 und

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)

Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung am Beispiel Incident Management Aufgabe: Löse Störung möglichst schnell! Störung: Ereignis,

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)

Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung (Process Assessment) Critical Success Factors (CSF - kritische Erfolgsfaktoren) Bedingungen,

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 4

Modul 3: Service Transition Teil 4 Modul 3: Service Transition Teil 4 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,

Mehr

IT Service Manager. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 IT Service Manager TÜV SÜD Akademie

IT Service Manager. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 IT Service Manager TÜV SÜD Akademie IT Service Manager according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) TÜV SÜD Akademie Version 1.0 Datum: 01. Okt. 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zum besseren Verständnis...

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Änderungen ISO 27001: 2013

Änderungen ISO 27001: 2013 Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar

Mehr

Consultant/Manager in ITSM

Consultant/Manager in ITSM Consultant/Manager in ITSM according to ISO/IEC 20000 Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) ISO/IEC 20000 Consultant/Manager TÜV SÜD Akademie Version: 1.0; Datum: 24. Feb. 2011

Mehr

Modul 3: Service Transition

Modul 3: Service Transition Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.1.x Written by: Product Knowledge, R&D Date: October 2015 2015 Lexmark International Technology, S.A. All rights reserved. Lexmark is a

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

TMap NEXT Test Manager

TMap NEXT Test Manager Vorbereitungshandbuch TMap NEXT Test Manager Ausgabe Dezember 2012 Copyright 2012 EXIN Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichung, Wiedergabe, Vervielfältigung oder Aufzeichnung auf einem Speichermedium

Mehr

LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM

LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 Seminare E-Learning - Copyright Bureau Veritas E-Learning - Angebote Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 - Copyright

Mehr

1.1. Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827.

1.1. Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827. www.dgwz.de/risikomanager Prüfungsordnung für die Prüfung zum Technischen Risikomanager nach DIN VDE V 0827 DGWZ 1013:2015-07 Stand: Juli 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 1 1.1. Geltungsbereich...

Mehr

IT Service Manager. Verdienst: 98.000 EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 1.500-2.000. ITIL Foundation Lehrgangsbeschreibung

IT Service Manager. Verdienst: 98.000 EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 1.500-2.000. ITIL Foundation Lehrgangsbeschreibung IT Service Manager Verdienst: 98.000 EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 1.500-2.000 ITIL Foundation Lehrgangsbeschreibung Stand der Lehrgangsbeschreibung 06.05.16 Seite 1 von 5 Einführung

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL) Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt

Mehr

Internal Auditor in ITSM gemäß ISO/IEC 20000. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) TÜV SÜD Akademie

Internal Auditor in ITSM gemäß ISO/IEC 20000. Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) TÜV SÜD Akademie Anforderungskatalog (Anforderungen, Hinweise & Erläuterungen) TÜV SÜD Akademie Version: 2.7; Datum: 18.06.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Zum besseren Verständnis... 4 2 ISO/IEC 20000... 4 3 Ziel des Qualifizierungsprogramms...

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung

Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin

Mehr

VDA Lizenzlehrgänge. Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0

VDA Lizenzlehrgänge. Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0 VDA Lizenzlehrgänge 18 Ausführliche Seminarbeschreibung unter www.tqi.de oder +49 (0) 7426 9496 0 Verlängerung der Qualifikation Zertifizierter Prozess-Auditor VDA 6.3 Zielgruppe Zertifizierte Prozess

Mehr

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Qualifikation zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK USABILITY? Wie entwickeln Sie Produkte,

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen SIZ Informatikzentrum der Sparkassenorganisation GmbH Simrockstraße 4 53113 Bonn für die Software Sicherer

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13

Service Transition. Martin Beims. WKV SS13 Karsten Nolte. Mittwoch, 19. Juni 13 Service Transition Martin Beims WKV SS13 Karsten Nolte Inhalt Einführung & Ziele Transition Planning & Support Change Management Service Asset & Configuration Management Release & Deployment Management

Mehr

BSI-IGZ-0052-2009. zum. Phoenix Videokonferenzsystem. der. Phoenix Software GmbH

BSI-IGZ-0052-2009. zum. Phoenix Videokonferenzsystem. der. Phoenix Software GmbH zum Phoenix Videokonferenzsystem der Phoenix Software GmbH BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Postfach 20 03 63, D-53133 Bonn Telefon +49 (0)228 9582-0, Fax +49 (0)228 9582-5477,

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

ALLGEMEINE SEMINARINFOMRATIONEN

ALLGEMEINE SEMINARINFOMRATIONEN ALLGEMEINE SEMINARINFOMRATIONEN 1. RDS CONSULTING GMBH REFERENTEN... 2 2. PREISE... 2 3. ZIELGRUPPEN... 3 4. VORAUSSETZUNGEN... 4 5. PRÜFUNGEN... 5 6. SONDERREGELUNG FÜR DIE PRÜFUNG... 7 7. INHALTE...

Mehr

ITSM Executive Studie 2007

ITSM Executive Studie 2007 ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner

Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner SEMINAR PRINCE2 Practitioner ITIL und PRINCE2 sind eingetragene Marken von AXELOS Limited.

Mehr

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5

AKH-DER-P-5.3. Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 Gültig ab:01.10.2008 Version:1.0.1 Seite 1 von 5 1. Ziel und Geltungsbereich Diese Prozessbeschreibung regelt die Vorgangsweise zur Beseitigung der Ursachen von bereits aufgetretenen Fehlern bzw. Mängeln

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t

K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t K o n v e n t i o n enh a n d b u c h P r o z e s s m a n a g e m e n t d e r N a m e Version: Datum: Autor: VD 21/2011 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Rollen... 4 2.1 Prozesseigentümer... 4 2.2

Mehr

Seminare und Termine 2015 (Stand 01.03.2015)

Seminare und Termine 2015 (Stand 01.03.2015) Seminare und Termine 2015 (Stand 01.03.2015) Zusätzlich bieten wir Ihnen auf Anfrage für alle unsere Seminare individuelle Ausbildungslösungen, angepasst an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens, an. SMS

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

«Zertifizierter» Datenschutz

«Zertifizierter» Datenschutz «Zertifizierter» Datenschutz Dr.iur. Bruno Baeriswyl Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich CH - 8090 Zürich Tel.: +41 43 259 39 99 datenschutz@dsb.zh.ch Fax: +41 43 259 51 38 www.datenschutz.ch 6.

Mehr

Configuration management

Configuration management Hauptseminar im Wintersemester 2003/2004 Neue Ansätze im IT-Service-Management-Prozessorientierung (ITIL/eTom) Configuration management 18. Februar 2004 Tingting Hu Betreuer: Vitalian A. Danciu Inhalt

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.

Mehr

Mail encryption Gateway

Mail encryption Gateway Mail encryption Gateway Anwenderdokumentation Copyright 06/2015 by arvato IT Support All rights reserved. No part of this document may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic

Mehr

Agenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager

Agenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager ISMS Auditor & IT-System-Manager IT-Sicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Ziel der Schulung Werte des Unternehmens Datenschutz und IT-Sicherheit 2 Gesetze und Regelungen Mindestanforderungen der IT-Sicherheit

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Kurzanleitung ejax Online-Demo

Kurzanleitung ejax Online-Demo Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition

IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Roland Böttcher IT-Service-Management mit ITIL 2011 Edition Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen 3., aktualisierte Auflage Heise Prof. Dr. Roland Böttcher roland.boettcher@hs-bochum.de

Mehr

Software EMEA Performance Tour 2013. Berlin, Germany 17-19 June

Software EMEA Performance Tour 2013. Berlin, Germany 17-19 June Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June Change & Config Management in der Praxis Daniel Barbi, Solution Architect 18.06.2013 Einführung Einführung Wer bin ich? Daniel Barbi Seit

Mehr

Leitfaden zur Umstellung auf die Ausgabe 2015 der ISO 9001 und ISO 14001

Leitfaden zur Umstellung auf die Ausgabe 2015 der ISO 9001 und ISO 14001 Dieser Umstellungsleitfaden für die neuen 2015er Ausgaben der ISO 9001, Qualitätsmanagementsysteme, und der ISO 14001, Umweltmanagementsysteme, sollen Ihnen mögliche Umstellungsprozesse erläutern, die

Mehr