Strategische Forschungspartnerschaften zwischen Universität und Praxis: SIS-TUM Kompetenzzentrum IT Value Innovations for Industry Challenges

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1 Strategische Forschungspartnerschaften zwischen Universität und Praxis: SIS-TUM Kompetenzzentrum IT Value Innovations for Industry Challenges Dr. Stefanie Leimeister, Prof. Dr. Helmut Krcmar Technische Universität München Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik fortiss An-Institut und wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität München

2 Strategische Allianz CKI zwischen Siemens und der TU München Fördeg von Technologietransfer und Talententwicklung CKI verbindet Praxis, Know How und Expertenwissen Organisation eines kontinuierlichen und verstärkten Wissensaustauschs Fördeg von interdisziplinär fundierten Innovationen auf allen Gebieten Ziel, systematisch und anwendungsbezogen Wissen zu ausgewählten Themen aufzubauen und auf dieser Basis konkrete Projekte zu beauftragen

3 SIS-TUM: Dynamic Value Webs for IT Services eine innovative Forschungspartnerschaft 5 Lehrstühle der Fakultät für Informatik an der TUM Langfristige strategische Forschungspartnerschaft über 3 Jahre: Ganzheitlicher und interdisziplinärer Forschungsansatz Ganzheitliche Erforschung innovativer IT-Dienstleistungen in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken Fortsetzung ab 2008 mit 3 Lehrstühlen: IT Value Innovations for Industry Challenges IT Solutions and Services

4 Integrierte Dienstleistungsforschung zu innovativen IT Services Workshops Strategic Visioning Flexibilität Industrialisieg Transformation Komplexität Software Architekturen Werkzeuge

5 Organisatorischer Aufbau in Phase 2: : SIS- TUM Kompetenzzentrum IT Value Innovations for Industry Challenges CKI Center f or Knowledge Interchange Cooperation between Siemens and Technische Universität München SIS-TUM Competence Center IT Value Innovations f or Industry Challenges Steering Committee TUM Prof. Krcmar* Prof. Bichler Prof. Matthes SIS A. Luhn* Th. Westerhof f E. Einert Flexible Scope of Research Topics Workstream 1: Customer-driven Innovation & Relationship Management in Outsourcing Relationships in Def ined Industries Prof. Dr. H. Krcmar * Speaker / Representative Workstream 2: Policy-based Computing & Capacity Management in Defined Industries Prof. Dr. M. Bichler Workstream 3: Software Cartography in Def ined Industries Prof. Dr. F. Matthes

6 Beispiel der Forschungskooperation: SIS Customer Innovation Workshops Teilprojekt: Innovationen in IT Outsourcingbeziehungen Ziel: Fördeg eines qualifizierten und innovationsorientierten Kundendialogs im Rahmen der SIS Customer Innovation Workshops Demonstration des Wertschöpfungsbeitrags des Service s durch gemeinsame Entwicklung von Vorschlägen für innovative IT- Dienstleistungen beim Kunden Umsetzung: Durch ein systematisiertes Bewertungssystem können die Geschäftsanfordegen der Kunden erfasst, priorisiert und nachvollziehbar innovative Lösungsvorschläge entwickelt werden.

7 Entwicklung von Methoden, Modellen und Werkzeugen für die Dienstleistungsforschung IDEA (Strategic Innovation Drivers & Expectations Analysis) Instrument zur Analyse und Dokumentation von Kundenerwartungen und - herausfordegen im IT-Umfeld Innovationstreibern und Quellen für innovative IT Services beim Kunden Target Operating Model (TOM) Scorecard Bewertungsschema und Werkzeug zur Identifikation und Priorisieg von innovativen IT-Dienstleistungen neuen IT-basierten Geschäftsfeldern

8 Herausfordeg: Trotz umfangreicher Erfahg mit IT- Outsourcing viele scheiternde Outsourcingprojekte in der Praxis aufgd unzulänglicher Governance / Management Welche Outsourcingkundentypen gibt es in der Praxis und wie kann man sie erfolgreich steuern? Formal Contract Processes Structures Beispiel 2: Erfolgreiche Governance von IT- Innovation Outsourcing-Beziehungen 1,0 Relationship Riskreward share Experience 0.181# 0.224* 0.158# *** 0.036# 0.360*** Group 2: Cost-conscious smart shoppers (n=50) Service Quality Level of significance: 0.820**** Satisfaction R² = R² = # p > 0.1 none *** p <= 0.01 strong * p <= 0.1 low **** p <= extremely strong ** p <= 0.05 moderate Cost The axis depicts the mean factor score for each factor and group, ranging from -1 to 1 Cost-conscious outsourcing clients Sehr erfahrene Kunden Steueg ausschließlich über Vertrag und Erfahg Kosteneinspag ist Erfahgssache 0,5 0,0-0,5-1,0 Business Technology Business-efficiency clients (n=44) Cost-conscious smart shoppers (n=50) Strategists & innovation seekers (n=51) IT excellence & reliabilityoriented clients (n=45) (n=190) ANOVA Sig. p < Outsourcing-Kundentypen business-efficiency clients cost-conscious smart shoppers strategists & innovation seekers IT excellence & reliability clients

9 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Beispiel 3: Wertschöpfungsnetzwerke im Cloud Computing: Analyse der Marktplayer Herausfordeg Cloud computing neues Phänomen: viele Definitionen kein gemeinsamer Ansatz Einsatzzweck und Sinnhaftigkeit für viele Kunden nicht greifbar Modell des single-provider, one-stop provision of services wird durch Netzwerkperspektive ersetzt: neue Akteure, Marktservices, Geschäftsmodelle Von einer Wertschöpfungskette Infrastructure Physical Hardware Resour-ces Hardware Product Platform development Virtualization Former Service / Product Vendor HW / Virtualization Network access Network Bundeling/Platform Hardwarerelated services 3rd Party Service Platform Exchange Service Integration Service Mediator / Integrator Collaboration Hub New service & application providers Value Proposition Services Bus. App. Service Market/Customers Consulting (3rd party) Consul-tant Customer Support Service Center Operator Governance / Service Value Management Consultant/3rd party service provider Ansatz Analyse von Geschäftsmodellen und innovativen Geschäftsideen im Cloud Computing für Kunden und Anbieter Identifikation der Rollen, Aktuere und Beziehungen zwischen den Marktplayern Modellieg des Cloud-Netzwerkes C-Anbieter Cloud C-Anbieter Network Payments Utility Dienste Anbieter Dienste Service Anbieter Cloud Enabler Sales Organization Customer zu einer Wertschöpfungsnetzwerkperspektive

10 Längerfristige Partnerschaften zur Dienstleistungsforschung zwischen Praxis und Wissenschaft ermöglichen Balance zwischen kurzfristig umsetzbaren Themen und längerfristigen Basisentwicklungen etablieren auf universitärer Seite ein besseres Verständnis realer Probleme und deren Lösung in der Unternehmenspraxis fördern durch höhere Kontinuität der beteiligten Personen gegenseitiges Commitment und Engagement erlauben kontinuierlichere Kommunikation der Ergebnisse und erzielen damit mehr Breitenwirkung innerhalb von SIS und TUM etablieren Governancemechanismen, um Gestaltungsfreiraum bei Forschungsthemen zu entwickeln, Intellectual Property zu sichern und fördern eine schnelle Veröffentlichung der Resultate

11 Strategische Forschungspartnerschaften zwischen Universität und Praxis: SIS-TUM Kompetenzzentrum IT Value Innovations for Industry Challenges Dr. Stefanie Leimeister fortiss An-Institut der Technischen Universität München Guerickestr München Tel

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