Kompetenzbereich Kommunikation - Symbole (Vignetten) erklären ohne Worte
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- Waldemar Kirchner
- vor 7 Jahren
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1 ca. 1 Woche Mein Arbeitsbuch S. 4-5 In der Schule S. 6-9 Bei uns zu Hause S Schuleigener Arbeitsplan Sachunterricht Stand Schuljahr (angelehnt an das Unterrichtswerk Bausteine Sachunterricht, Diesterweg) - Vignetten symbolisieren Arbeitsaufträge (Verstehen von Symbolsprache) - Im Kindergarten habe ich vieles gelernt, was mir jetzt hilft, aber: - Schule hat eigene Strukturen und Ordnungsrahmen - Regeln und Rituale - Menschen, deren Arbeitsplatz das Schulgebäude ist - Schulwege - Die Zusammensetzung unterschiedlicher Lebensgemeinschaften kennen und ihre Mitglieder benennen - Aufgabenverteilung in der Familie und Möglichkeiten der gegenseitigen Hilfe kennen - Unterscheiden geschlechtsspezifischer und nicht rollenkonformer Verhaltensweisen - Akzeptanz und Toleranz für nicht rollenkonformes Verhalten aufbringen - Umsetzen von Symbolen in Handlungen - Eigenständiges Erschließen von Informationen - Beobachten, und deuten von Bildsituation und Situation in der eigenen Klasse - Vergleichen - ausschneiden, zuordnen - Befragen und notieren von Befragungsergebnissen - Alltagssituationen im Haushalt erkennen und - Vergleich mit der eigenen Lebenssituation - Ausfüllen einer Tabelle und Festhalten der Ergebnisse - Zuordnen und Einkleben von Bildern aus dem AB - Rollenspiele - Symbole (Vignetten) erklären ohne Worte - Regeln und Rituale verstehen und danach handeln - Vergleichen und Unterschiede benennen können - Begriffe: Berufe (Sekretärin, Hausmeister, Reinigungsfrau ) und Räume (Sekretariat ) in der Schule - Umfrage und Auswertung zu der Art der Schulwegbewältigung - Begriffe: Mama, Papa, Bruder, Schwester, Oma, Opa, Familie, Lebensgemeinschaft (evtl. Lebensgefährte) - Aufgaben in der Familie/ im Haushalt benennen und - Einen Stammbaum lesen und verstehen - Symbolverständnis dient dem Aufbau von Methodenkompetenz und damit der Autonomie des Lernenden -Verantwortung für Mein Arbeitsbuch übernehmen - Eigene Schülerrolle reflektieren - Menschen brauchen für ihre Arbeit bestimmte Arbeitsgeräte - Richtiges und falsches Verhalten auf dem Schulweg erkennen - Verständnis, Toleranz und Akzeptanz für die unterschiedliche Zusammensetzung von Lebensgemeinschaften anbahnen - Aufgabenverteilung in der Familie besprechen und bewerten - Einschätzen wo Kinder mithelfen können - Begründen, warum bestimmte Aufgaben von Kindern nicht ausgeführt werden dürfen - Identifikation mit einzelnen Mitgliedern der Familie (wechsel im Rollenspiel) - Konfliktlösungsstrategien entwickeln - Symbole - Raum - Raum 1
2 Mein Körper S Tiere im Haus S Rund ums Buch S Namen für die einzelnen Körperteile - Aufgaben der Körperteile - Schutz des Körpers - Ordnung der Zähne im Gebiss - Aufgaben der verschiedenen Zähne - Mundhygiene -Zahnwechsel - Lebens- und Pflegebedingungen sowie charakteristische Eigenarten verschiedener Heimtiere kennen - Die Haltung von Heimtieren exemplarisch am Beispiel von Hund und Katze aufzeigen - Den Sinn und Zweck von Büchern kennen - Ausgewählte Bucharten kennen - Ausgewählte Bindetechniken kennen - Eine Faltanleitung kennen - Exakte Bildbetrachtung - Zuordnung von Merkmalen - Abzeichnen von Körperteilen - Zuordnen von Fachbegriffen - Unterscheiden und zählen von Körperteilen - Eigenes Verhalten erkennen und bewerten - Zählen der Zähne - Bewusstmachen der eigenen Kaubewegung - Richtige Zahnpflege er - Vorgang des Zahnwechsels erfassen und erklären können - Argumente für oder gegen die Haltung eines Heimtieres im Rollenspiel erarbeiten - Nahrung, Pflege, Körperbau, natürlichen Lebensraum verschiedener Heimtiere - Information vom Fachmann einholen - Plakate, Fotos, Ausstellung - Erkennen und vergleichen von verschiedenen Bucharten - Beobachten unterschiedlicher Bindetechniken - Eine Faltanleitung ausführen und somit eine Möglichkeit der Buchherstellung erproben - Sich gegenseitig zeichnen - Geschichten vom Zahnwechsel erzählen - Berichten vom eigenen Wohlbefinden - über das Thema Behinderung - Erkenntnis, dass eine Behinderung nicht zur Ausgrenzung führen darf - Lebensbedingungen verschiedener Heimtiere - Grundausstattung gängiger Heimtiere benennen - Körperbau von Hund und Katze kennen und benennen - Körpersprache von Hund und Katze und deuten - Verschiedene Gebrauchshunde benennen - Information präsentieren - Ausgewählte Bucharten kennen und erklären - Die Namen von ausgewählten Bindetechniken kennen und diese - Eigene Ideen und Absichten formulieren - Wert des eigenen Körpers erkennen - Fehlverhalten erkennen und bewerten - Notwendigkeit der Körperpflege erkennen - Unterschiede beim Körper erkennen - Artgerechte Haltung - Haltungssituationen bewerten - Verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren er - Freude und Pflichten der Tierhaltung bedenken - Die Bedeutung von Büchern erfassen - Bücher als ein Medium erfahren, dass man sich selbst zu Nutze machen und mit dem man etwas kommunizieren kann - Gesellschaft 2
3 Wasser S Du und ich S Die Aggregatszustände des Wassers und seine Eigenschaften kennen - Wasser, Eis Schnee, Hagel als unterschiedliche Erscheinungsformen des Wassers kennen und in den Wetterphänomenen wieder erkennen - Untersuchen unter welchen Bedingungen die verschiedenen Zustandsformen von Wasser entstehen - Durch Versuche herausfinden, dass Wasser in festen Zustandsformen (Eis, Schnee, Hagel) mehr Raum einnimmt, - dass Eis und Schnee bei Erwärmung (Wärmezufuhr) schmelzen, - dass Wasser bei noch stärkerer Erwärmung verdampft, - dass Wasser bei starker Abkühlung (Wärmeentzug) gefriert - Erkennen, dass Spielwaren gegeschlechtsneutral sind - Unterscheidung von verschiedenen Spielen - Verstehen, dass auch beim Spiel Regeln gelten - Realisieren, dass es unterschiedliche Spielformen gibt (Geschicklichkeitsspiel, Gesellschaftsspiel, Computerspiel usw.) - Vermutungen anstellen - Fragen sammeln - Versuche planen und durchführen, beobachten,, untersuchen, überprüfen - Erkennen, dass man sich an die Regeln halten muss - Spiele können für unterschiedliche Teilnehmerzahlen konzipiert sein - Erkennen dass verschiedene Spielen bei verschiedenen Geschlechtern eine unterschiedliche Beliebtheit haben - Erfahrungen und Erlebnisse der Kinder mit Schnee und Eis aktualisieren und versprachlichen - Wassergeschichten erzählen - Versuche - Begriffe: Wasser, Eis, Schnee, Hagel, Wasserdampf, abkühlen, erwärmen, schmelzen, gefrieren (erstarren), verdampfen - Über Spielsachen reden - Spielverhalten erklären und diskutieren - Regeln für Spiele - Spielverhalten - Gefahren des Wassers einschätzen können (witterungsbedingte Gefahren wie Glatteis, dünne Eisdecken auf Seen, Wasserrohr- und Frostaufbrüche, Überschwemmungen) - Erkennen, dass man auch allein spielen kann - Spielkameraden müssen nicht gleichgeschlechtlich sein - Richtiges Verhalten beim Spielen erkennen und einüben 3
4 ca. 1 Woche Geniale Erfindungen S Magnete besitzen eine Kraft - Magnete ziehen Dinge, die Eisen enthalten an - Die Magnetkraft wirkt durch Materialien, die selbst nicht von einem Magneten angezogen werden, hindurch - Gleiche Seiten von zwei Magneten stoßen sich ab, unterschiedliche Seiten von zwei Magneten ziehen sich an - Eisenhaltige Materialien können mit Hilfe eines Magneten magnetisiert werden - Experimente nach schriftlichen oder bildlichen Anleitungen durchführen - In Experimenten naturwissenschaftliche Phänomene beobachten - Vermutungen zu einem Experiment anstellen - Beobachtungen mündlich, zeichnerisch erfassen oder schriftlich darstellen - Fachbegriffe: Magnet, Magnetkraft, anziehen, abstoßen, magnetisieren - Hypothesen nach Durchführung eines Experimentes bewerten - Technik Zeit vergeht S S Ein Tag hat 24 Stunden - Eine Woche hat 7 Tage - Eingabe- und Ausgabegeräte sowie Speichermedien kennen - Sondertasten der Tastatur benennen können - Eingebettete Computer in Alltagsgegenständen erkennen - Tag- und Nachtrhythmus erfassen und - Sich eigene Tagesabläufe bewusst machen und vergleichen - Wechsel von Wiederholung und Einmaligkeit erfahren - Zeit einteilen können - Einfache Formen der Zeitplanung vornehmen (Tagesund Wochenpläne) - Zeitleiste eines Tages anfertigen - Beschreiben der Verwendung des Computers - Nutzen des Computers für eigenen Arbeiten - Situationsbezogenen bzw. anwendungsbezogenen Computernutzung - Bezeichnungen von Tageszeiten kenne und zuordnen - Namen der Wochentage kennen und schreiben - Unterschiede zwischen Werktag und Wochenende kennen und - Zeitliche Begriffe: vorgestern, gestern, heute, morgen und übermorgen - Über die Nutzung des Computers sprechen - Die Bedeutung der Computer im Alltag - Unterscheidung zwischen linearer und zyklischer Zeit:: Was ist vergangen und was kommt wieder? - Notwendigkeit des Computers beurteilen - Unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten bewerten - Zeit und Geschichte - Technik 4
5 ca. 5 Wochen ca. 4 Wochen Natur entdecken S Wünsche S Jahrszeiten S Ausgewählte Pflanzenarten der näheren Umgebung kennen - Entwicklung von Pflanzen am Beispiel von Löwenzahn und Apfel: Zusammenhang zwischen Blüten und Samen herstellen können - Typische Tiere in der näheren Umgebung beobachten, benennen und - Am Beispiel der Weinbergschnecke Lebensraum, Körperbau, Nahrung und Fortbewegung heimischer Schneckenarten erkennen - Kennen verschiedener Wünsche - Unterscheiden zwischen materialien und ideellen Wünschen - Unterschiedliche Möglichkeiten kennen, sich Wünsche zu erfüllen - Zwischen Wünschen und Brauchen und unterscheiden - Sammeln von alternativen Geschenkideen - Die Einteilung des Jahres in Jahreszeiten und Monate, zeitliche Abfolge von Jahreszeiten und Monaten, Feste im Jahreskreis nennen - Typische jahreszeitliche Merkmale kennen und benennen - Beobachten und vergleichen von Pflanzenmerkmalen und -entwicklungen - Sammeln von Pflanzenmaterial - Zeichnen von Pflanzen - Säen von Samen - Ausgraben von ganzen Pflanzen und umpflanzen - Pflegen von Pflanzen - Verschiedene Schnecken betrachten, beobachten und - Artgerechten Umgang mit der Schnecke er - Die Schnecken pflegen und versorgen - Einfache Versuche planen sowie die Versuchsergebnisse dokumentieren - Einfache Skizze einer Schnecke anfertigen - Erkennen, dass es unterschiedliche Wünsche gibt - Einsehen, dass nicht alle Wünsche mit Geld zu erfüllen sind - Erkennen, dass man Freude bereiten kann, ohne viel Geld auszugeben - Betrachten und Vergleichen jahreszeitlicher Veränderungen - Zeitliche Abfolgen erkennen und richtig einordnen - Anbahnen eines ersten Zeitbewusstseins - Beobachten und Dokumentieren des Wachstums von Pflanzen - Sammeln von Materialien zu den Jahreszeiten - Sich in einem Jahreskalender orientieren - Namen von Pflanzen kennen und schreiben - Pflanzenteile benennen - Entwicklungsstadien von pflanzen benennen - Entwicklung von Pflanzen - Den Körperbau einer Schnecke kennen und die Körperteile benennen - Beobachten und wie sich Schnecken fortbewegen und wie sie ihre Nahrung aufnehmen - Verschiedene heimische Schneckenarten sowie deren Lebensraum kennen und benennen - Zwischen Wasser- und Landschnecken unterscheiden - Eigene Wünsche artikulieren - Fachbegriffe. Wünschen, Braunchen, Kaufen, Schenken, Ausleihen, Tauschen - Vergleiche anstellen - Eigene Stellung beziehen - Eigene Meinung vertreten - Argumente austauschen - Beschreiben der witterungs- und jahreszeitlich bedingten Verhaltensweisen der Menschen - Beschreiben der phänologischen Veränderungen im Laufe des Jahres - Eigene Erlebnisse und Erfahrrungen zu den Jahreszeiten artikulieren - Begriff: Frühling, Sommer, Herbst, Winter - Monatsnamen als etwas Schönes und Interessantes erfahren - Verantwortung für Pflanzen übernehmen - Die Schnecke als einen Teil der Natur erleben - Verantwortung für Lebewesen übernehmen - Wünschen und Brauchen unterscheiden - Kritische Bewertung eines durch Werbung beeinflussten Konsumverhaltens - Freude und Faszination an der Natur wecken - Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen der Kinder einbeziehen 5
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