1. Was zeichnet den Menschenschlag im Ruhrgebiet aus?
|
|
- Gotthilf Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Offene Fragen Um Möglichkeit zur Äußerung weiterer Assoziationen und Ansichten über das Ruhrgebiet wurden einige offene Fragen gestellt. Diese dienten vornehmlich dazu, typische Merkmale und Eigenschaften der Region sowohl allgemein als auch in historischer Veränderung abzufragen. Hier sollten keine Vorschläge gemacht werden, um so die tatsächlichen ersten Assoziationen der Befragten zu erfahren. Gefragt wurde danach, was typisch für das Ruhrgebiet ist, nach Symbolen für die Region sowie danach, was die Region früher, heute und in Zukunft zusammenhält. Zudem wurde danach gefragt, was den ruhrgebiets-typischen schlag auszeichnet (sofern ein solcher gesehen wurde) auszeichnet. Im zweiten Teil des Fragebogens wurden dann Assoziationen zu einigen Institutionen sowie zur Kultur im Ruhrgebiet, insbesondere zur Industriekultur, abgefragt. Z.B. wurde nach ruhrgebietstypischen Veranstaltungen gefragt. Dabei wurden keine Angaben gemacht, was unter dem Begriff ruhrgebietstypisch zu verstehen ist, da das Interesse darauf lag, zu erfahren, welche Veranstaltungen die Befragten für das Ruhrgebiet als typisch erachten, ohne dass dabei einheitliche Kriterien angelegt werden mussten. Die Frage Was verbinden Sie mit Industriekultur sollte Aufschluss über die Vorstellung der Befragten von dieser als Alleinstellungsmerkmal der Region gehandelten Kulturform geben. Der Bekanntheitsgrad von Organisationen wurde über das Item Wer mach Imagearbeit für das Ruhrgebiet? erfragt. Auf den RVR wurde noch einmal speziell eingegangen, indem die Befragten gebeten wurden, die Abkürzung auszuschreiben. Diese offenen Antworten fließen in verschiedener Weise in die Auswertung ein: Zum einen können sie beispielhaft zitiert werden, zum anderen wurden Tendenzen herausgearbeitet: Hierzu wurden die Antworten in verschiedene Kategorien eingeteilt, indem thematisch ähnliche Antworten zusammengefasst wurden. Hier wurde dann die Anzahl der Antworten jeweils einer Kategorie gezählt.
2 1. Was zeichnet den schlag im Ruhrgebiet aus? Was zeichnet den schlag im Ruhrgebiet aus? Hart aber herzlich Sprache mehrere schläge Multikulti Arbeitertyp 42 Was zeichnet den schlag im Ruhrgebiet aus? 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, 74,7 4,5 4,3 2,7 2,7 11,2 Hart aber herzlich Sprache mehrere schläge Multikulti Arbeitertyp Hart aber herzlich = Die im Ruhrgebiet sind direkt, offen, ehrlich, auch schroff, aber liebenswert, hart arbeitend, heimatverbunden und/oder bodenständig. Sprache = Die im Ruhrgebiet werden durch eine gemeinsame Sprache bzw. einen Dialekt oder eine Art, sich auszudrücken, vereint. Mehrere schläge = Es gibt verschiedene typische schläge im Ruhrgebiet, z.b. Rheinländer und Westfalen oder Proleten und Intellektuelle. Multikulti = Das Ruhrgebiet vereint sehr verschiedene in einem Schmelztiegel. Arbeitertyp = Der typische Ruhrgebiets-Mensch ist ein Arbeiter, Malocher.
3 1. Was machte das Ruhrgebiet früher zur Region? Was machte das Ruhrgebiet früher zu einer Region? Kohle und Stahl Sozialkultur, Sozialstruktur Was machte das Ruhrgebiet früher zu einer Region? 1, 8, 6, 4, 2,, 84,3 Kohle und Stahl 8, 7,7 Sozialkultur, Sozialstruktur Kohle und Stahl = Die Region wurde geprägt von Industrie, Bergbau, Hütten sowie der damit verbundenen besonderen Arbeitsweise. Sozialkultur, Sozialstruktur = wesentliches Merkmal sind die ähnlichen Lebenslagen und Lebensweisen.
4 2. Was macht das Ruhrgebiet heute zur Region? Was macht das Ruhrgebiet heute zu einer Region? Was macht das Ruhrgebiet heute zu einer Region? Gemeinsamer Strukturwandel 71 Kultur, neue Gemeinsamkeiten 55 Ruhrgebiet als Lebensraum 33 Lebensart, , 35, 3, 25, 2, 15, 1, 5,, 36,9 Gemeinsamer Strukturwandel 21,6 Kultur, neue Gemeinsamkeiten 16,8 Ruhrgebiet als Lebensraum 1,1 Lebensart, 3,7 Regionalbewusstsein Regionalbewusstsein 11, Gemeinsamer Strukturwandel = Wichtig ist die gemeinsame Geschichte, gemeinsame Probleme und der ähnliche Strukturwandel. Kultur, neue Gemeinsamkeiten = Gemeinsamkeiten wie vor allem Kulturprojekte und die Industriekultur sind wesentliches Merkmal des Ruhrgebiet. Ruhrgebiet als Lebensraum = Die geographische Nähe der Städte, deren Zusammenwachsen, und die Nutzung und Wahrnehmung des Ruhrgebiets als Lebensraum machen das Ruhrgebiet zur Region. Lebensart, schlag = Die im Ruhrgebiet haben spezifische Eigenarten und eine bestimmte Art zu leben und prägen so die Region. Regionalbewusstsein = ein entstehendes Regionalbewusstsein hält die Region zusammen.
5 3. Was wird das Ruhrgebiet in Zukunft zu einer Region machen? Was wird das Ruhrgebiet in Zukunft zu einer Region machen? 35, 3, 25, 2, 15, 1, 5,, 32,1 16,7 16,4 8,9 7,2 18,7 Vergangenheit, Strukturwandel Kultur politisches Zusammenwachsen Regionalbewusstsein Lebensweise, sonstiges Was wird das Ruhrgebiet in Zukunft zu einer Region machen? 35, 3, 25, 2, 15, 1, 5,, 32,1 16,7 16,4 8,9 7,2 18,7 politisches Zusammenwachsen = das Ruhrgebiet wird zur Ruhrstadt oder einer anderen Verwaltungseinheit, es gibt gemeinsames Regionalmarketing, sowie eine Kooperation der Städte und gemeinsames Auftreten Vergangenheit, Strukturwandel = auch in Zukunft wird das Ruhrgebiet vor allem durch die gemeinsame Geschichte und die gemeinsame Bewältigung von Veränderungen und Problemen zusammengehalten. Kultur = gemeinsame kulturelle Initiativen, insbesondere im Rahmen der Kulturhauptstadt 21, sind entscheidend für den Zusammenhalt der Region. Regionalbewusstsein = Das Ruhrgebiet ist eine Wahrnehmungsregion, es gibt ein Zusammengehörigkeitsgefühl, die Region wird als Lebensraum wahrgenommen und genutzt. Lebensweise, = Die im Ruhrgebiet teilen eine bestimmte Art zu leben und halten selbst die Region zusammen.
6 4. Was ist typisch für das Ruhrgebiet? Was ist typisch für das Ruhrgebiet? Kohle,Stahl,Bergbau Dichte, gute Infrastruktur Bude, Bier, Tauben... Multikulti Natur Fußball Industriekultur Dreck Sprache Kultur allgemein Arbeitslosigkeit Strukturwandel Stau Kohle, Stahl, Bergbau = Typisch sind vor allem Elemente der Montanindustrie. = Typisch ist bestimmter schlag: offen, ehrlich, einfach, grob, herzlich, gut. Dichte, gute Infrastruktur = Das Ruhrgebiet ist Ballungsraum mit hoher Bevölkerungsdichte, typisch ist die Dichte der Städte und die gute Verbindung dazwischen das Ruhrgebiet ist wie eine Stadt Bude, Bier, Tauben = typisch sind Elemente der Alltagskultur, z.b. Schrebergärten, Currywurst, Pommes rot weiß. Multikulti = Im Ruhrgebiet leben viele Kulturen nebeneinander und viele Einwanderer. Natur = gerade in Abgrenzung zu den Vorurteilen ist für das Ruhrgebiet typisch das viele Grün neben der Industrie Fußball = Typisch ist der Stadionbesuch und die Ruhrgebietsvereine. Industriekultur = Nennung von Veranstaltungen und Orten der Industriekultur. Dreck = Typisch für die Region sind graue Innenstädte, Regen, soziale Brennpunkte. Sprache = Das Ruhrgebiet zeichnet sich durch seinen Dialekt aus. Kultur allgemein = Elemente der Kultur, nicht speziell auf Industriekultur bezogen. hohe Arbeitslosigkeit = Soziale Probleme sind typisch für das Ruhrgebiet. Strukturwandel = Wichtig ist vor allem die gemeinsame Geschichte und der durchlebte Wandel. Stau = Verkehrsprobleme vor allem auf der A4 sind prägend.
7 Was sind Symbole für das Ruhrgebiet? Montanindustrie (Industrie)- kultur Fußball Alltagskultur Ruhr Verkehr Auf die Frage Was sind Symbole für das Ruhrgebiet? wurden von den meisten Befragten mehrere mögliche Symbole genannt; gezählt wurde daher auch hier die jeder Kategorie. Mehrfachnennungen einer Kategorie bei einem Befragten wurden allerdings nur einfach gezählt. So wurden z.b. bei Symbolen der Kategorie Industriekultur häufig verschiedene Orte der Route der Industriekultur und andere Denkmal- und Kulturstätten aufgezählt. Die Frage wurde von den Befragten unterschiedlich aufgefasst viele bemühten sich, hier tatsächliche Symbole zu benennen, während andere eher weitere typische Merkmale nannten. Besonders häufig wurde der Förderturm als Symbol vorgeschlagen er wurde von etwa der Hälfte der Befragten, die Elemente der Montanindustrie nannten, vorgeschlagen. Montanindustrielle Symbole (Zechen, Halden, Bergbau, Hütten, Kohle, Stahl) bilden die Mehrheit der Vorschläge. Industriekulturelle Symbole sind mit geringem Abstand die zweithäufigst genannte Kategorie. Hier wurden von vielen Befragten sehr viele einzelne Kulturstätten, Industriedenkmäler sowie Orte der Industrienatur aufgelistet. Die in der letzten Zeit entstandene Kulturform Industriekultur und die dazugehörigen Kulturorte sind also ein tragkräftiges und bereits etabliertes Symbol für die Region. Ein häufig genanntes Symbol sind auch Fußballvereine und Fußballstadien. In der Kategorie Alltagskultur wurden Nennungen wie Currywurst, Döner, Bier, Kioske, Eckkneipen zusammengefasst. Die Ruhr sowie selten Rhein oder Emscher oder einzelne Ruhr-Stauseen wurden ebenfalls als Symbol vorgeschlagen. Elemente des Verkehrs wie die A4, der Stau oder die Zugverbindungen sind weitere Nennungen. Die Kategorie umfasst Aussagen zur Zusammensetzung und Eigenart der Bevölkerung (Multikulti) sowie Bennennungen einzelner berühmter Ruhrgebiets-Bürger, z.b. Herbert Grönemeyer.
8 Ruhrgebietstypische Veranstaltungen Ruhrtrienale Extraschicht Bochum total (Cranger)Kirmes Ruhrfestspiele Fussball Ruhrmarathon Essen original Ruhr/Kemnade in Flammen Was bedeutet die Abkürzung RVR? Richtig FALSCH keine Ahnung keine Angabe
Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!
Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk
Mehrb) Setzen Sie die passenden Relativpronomen ein, wo nötig mit Präposition.
Foto: Köln - Rheinpanorama, KölnTourismus GmbH / Udo Haake 1. a) Hören Sie die Einleitung (erster Textabschnitt bis Metropole ) zum Bundesland Nordrhein-Westfalen. Machen Sie sich Notizen und tauschen
MehrMeinungen zum Ausbau der A39
Meinungen zum Ausbau der A39 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 32163/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
MehrEinstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen
Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche
MehrTaschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat
15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches
MehrRoute der Industriekultur
Route der Industriekultur Regionalverband Ruhr Ulrich Heckmann Essen 2010 Titel 2 Heckmann Geologische Übersicht des Ruhrgebiets Früher Bergbau an der Ruhr Zeche Zollverein, 1932 Heckmann Kruppwerke Essen
MehrRoute der Industriekultur Ein Beitrag zum Strukturwandel in der Metropole Ruhr
Titel 1 Route der Industriekultur Ein Beitrag zum Strukturwandel in der Metropole Ruhr Titel Martin Tönnes 9. Bergbaukonferenz Lebensraum Bergbaunachfolge 08. September 25, Oelsnitz/Erzgebirge Die Metropole
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen
MehrKönnte das nicht Polnisch sein?! eine Umfrage in Bochum
Könnte das nicht Polnisch sein?! eine Umfrage in Bochum Spaziert man durch Bochums Straßen, hört man einen buntgemischten Strauß verschiedenster Sprachen. Doch kann man wirklich erkennen, um welche es
MehrWeihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le
Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben
MehrUniversität Passau. Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management.
Universität Passau Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management Seminararbeit an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Räumliche Distanz Entscheidender
MehrHandreichung zur Vorstellung des Bioenergiemanagements der Emscher-Lippe-Region
Handreichung zur Vorstellung des Bioenergiemanagements der Emscher-Lippe-Region 28.1.2010 Haus Düsse Wärme aus Biomasse 1 Die Emscher-Lippe-Region liegt im Norden des Ruhrgebiets und umfasst den Kreis
MehrGespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung
- 1 - Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung Claudia Münch-Thomas Kurzfassung Vom 10. - 11.05.2016 fand in der Messe Stuttgart die Corporate Health Convention
Mehr1.003 Befragte im Alter von 18 bis
Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Mehr1. Ergänze den folgenden Lückentext mit den unten angegebenen Wörtern:
KÖLN: 2000 JAHRE GESCHICHTE AUFGABEN ZUM VIDEO Bevor du dir das Video anschaust, löse bitte folgende Aufgabe: 1. Ergänze den folgenden Lückentext mit den unten angegebenen Wörtern: Köln, die Stadt am :
MehrTourismus im Ruhrgebiet
Tourismus im Ruhrgebiet Kundenbefragung '06 515 Interviews Kundenstruktur Attraktivität Mobilität EINLEITUNG I KUNDEN I ATTRAKTIVITÄT I MOBILITÄT I PERSPEKTIVEN Kerndaten 2002 2003 2004 2005 2006 Besuchte
Mehr73 Szene 1: Auf der Oranienburger Straße 74 Szene 2: Skulpturen aus Müll 75 Szene 3: Im Garten des Tacheles Texte der Hörszenen: S.
Die Mitarbeiter von Radio D haben einen interessanten, aber auch anstrengenden Tag hinter sich. Nach ihrer langen Tour durch die deutsche Geschichte haben alle großen Hunger. In Berlin gibt es bekanntlich
MehrWeibliche Vorbilder (1 von 2)
Weibliche Vorbilder (1 von ) Wenn Sie bitte einmal an alle Medien denken, die Sie nutzen, also von Fernsehen und Kino bis hin zu Büchern oder Zeitschriften: Im Laufe unseres Lebens lernen wir über die
MehrDas Leitbild der Bahnhofsmissionen in Deutschland
Das Leitbild der en in Deutschland Beschlossen von der Konferenz für kirchliche in Deutschland am 22.09.2004 in Bad Herrenalb 1. Die en sind Einrichtungen der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland
MehrVOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015
VOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015 VOM HOCHOFEN ZUR HOCHSCHULE STRUKTURWANDEL ENTSTEHUNG DER MONTANINDUSTRIE Stahlerzeugung
Mehr1 Einleitung... 7. 2 Zum Forschungsproblem...13
INHALT VORWORT Teil I 1 Einleitung... 7 2 Zum Forschungsproblem...13 3 Stand der Forschung...17 3.1 Internationale Studien zum informellen Lernen...17 3.2 Nationale Studien zum informellen Lernen...19
MehrDatensicherheit im Internet
Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten
MehrWie kommen wir zu neuen Instrumenten?
Hinrich Haake Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Diakonisches Werk Osnabrück Wie kommen wir zu neuen Instrumenten? Netzwerkorientierte Entwicklung eines Fragebogens zur Bestimmung, Planung und Überprüfung
MehrZur symbolischen Produktion von Regionen. Achim Prossek, TU Dortmund, Fakultät t Raumplanung
Zur symbolischen Produktion von Regionen Achim Prossek, TU Dortmund, Fakultät t Raumplanung Konjunktur von Regionen/ Konstruktion von Regionen Europa der Regionen Gegenbewegung zur Globalisierung Bedeutungszuwachs
MehrKundenbefragung ExtraSchicht Interviews Kundenstruktur Attraktivität Mobilität Perspektiven
Kundenbefragung 500 Interviews Kundenstruktur Attraktivität Mobilität Perspektiven Kerndaten 02 03 04 05 06 07 08 Besuchte Orte 2,4 2,7 Aufenthalt in Stunden 6,7 7,3 Nutzung Verkehrssystem 56% 68% Stammbesucher
MehrUmfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit
Umfragen zur geplanten Ausstellung "Körperwelten" in München Repräsentative Bevölkerungsbefragungen in München, Hamburg, Berlin und bundesweit Eine Studie im Auftrag von Herrn Prof. Dr. Franz Josef Wetz
MehrTreffpunkt am Hauptbahnhof vor dem Haupteingang
PROGRAMM ROSS ROSE RHEIN: 70 JAHRE NRW WIR ER FAHREN WESTFALEN MIT DEM FAHRRAD Fahrradexkursion durch das Ruhrgebiet Termin: 11.07. 15.07.2016 (Mo Fr), Fotograf und Autor Tagungsbeitrag: 350 Euro (EZ Zuschlag
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSchwarz-Gelb unterm Hakenkreuz
Geschichte Benjamin Pommer Schwarz-Gelb unterm Hakenkreuz Die taktische Entwicklung und gesellschaftliche Einordnung des Fußballs im Ruhrgebiet des Dritten Reiches unter besonderer Berücksichtigung des
MehrUlrich Burmeister Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Essen, 29.
Tagung: Lebensqualität im Ruhrgebiet - Bedingungen, Faktoren, Potentiale Beiträge der Stadtentwicklungspolitik zur Transformation von Landschaft und Entwicklung von Lebensqualität im Ruhrgebiet Ulrich
MehrGesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...
MehrÜberprüfung von Reichweite und Akzeptanz der Anzeigenserie Rauchfrei für Jugendliche
Überprüfung von Reichweite und Akzeptanz der Anzeigenserie Rauchfrei für Jugendliche Ergebnisbericht 12. Dezember 2003 o3520/13450 Ks/Ty Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrStrukturwandel und Industriekultur im Ruhrgebiet
1 Strukturwandel und Industriekultur im Ruhrgebiet Kohle, Zechen, Stahl, Bergbausiedlungen, Dreck, Arbeitslosigkeit, keine Zukunft. So oder ähnlich denken viele Leute über das Ruhrgebiet. Doch in den letzten
MehrAbb. 0.1: ESSENtials changing the way we act (Quelle: Stadt Essen)
Stadt: Einführung und Kontext ESSENtials - changing the way we act Die erfolgreiche 150-jährige Transformationsgeschichte einer Kohle- und Stahlstadt zur grünsten Stadt in Nordrhein-Westfalen ist Vorbild
MehrFlüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor
Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor 21. Dezember 2015 Der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung
MehrEU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016
EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrMEBEL. Bildung schafft Zukunft! Management Erziehung Bildung Emscher-Lippe. WiN EMSCHER-LIPPE GMBH
MEBEL Management Erziehung Bildung Emscher-Lippe Bildung schafft Zukunft! WiN EMSCHER-LIPPE GMBH Chancen des Wandels nutzen Der Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet kann nur mit einer qualifizierten
MehrKompetenztest. Testheft
Kompetenztest Testheft Klassenstufe 3 Grundschulen und Förderschulen Schuljahr 03/04 Fach Mathematik Name: ANWEISUNGEN Es gibt verschiedene Arten von Aufgaben in diesem Mathematiktest. Bei einigen Aufgaben
MehrDie meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (39 %) oder sogar sehr gut (46 %) erholt.
Urlaub Datenbasis: 1.089 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 21. August 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten
Mehr"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage
Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem
MehrGefördert durch: dynaklim-kompakt
Gefördert durch: dynaklim-kompakt Der Klimawandel und die Umweltpolitik aus Sicht der Bevölkerung des Ruhrgebietes und der Emscher-Lippe Region 1 Zusammenfassung erster Ergebnisse einer repräsentativen
Mehr1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Urlaub Datenbasis: 1.003 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 10. bis 15. August 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die übergroße
Mehr12 Einstellungen zur Rolle der Frau
12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind
Mehrdes Ruhrgebiets könnten nicht schöner miteinander verschmelzen als im heutigen Colosseum-Theater. Sie werden es erleben.
(Foto 1) Meine Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen heute in wenigen Minuten, die mir gegeben sind - Essen vorstellen zu dürfen als die Stadt, in der die Stiftung Lebendige Stadt ihren nächsten Kongress
MehrInternationale Zurich Umfrage über. Emigration. Zurich Insurance Group 10. Dezember 2013
Internationale Zurich Umfrage über Emigration Zurich Insurance Group. Dezember 01 Management Summary Insgesamt zeigen die Ergebnisse deutlich, dass die meisten Befragten keinen Neubeginn in einem anderen
MehrBürgerbeteiligung und Infrastrukturplanung
Bürgerbeteiligung und Infrastrukturplanung Management Report August 2012 Political Social TNS 2012 Inhalt 1 Studiendesign... 3 2 Die Ergebnisse im Überblick... 4 3 Infrastrukturvorhaben in der Umgebung...
MehrDas Bild der Bevölkerung von "Hartz IV-Empfängern"
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Das Bild der Bevölkerung von "Hartz IV-Empfängern" Ergebnisse einer repräsentativen Befragung VORBEMERKUNG Welches Bild hat die deutsche Bevölkerung
MehrBefragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund
Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik dialog forum islam, Plenum Jugendhilfe"
MehrKfW-Gründungsmonitor 2004.
KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Symposium zur Zukunft der Studierendenwerke Studierendenwerke in NRW Hand in Hand für ein erfolgreiches
MehrFußball-WM 2006. Themenreport. Frankfurt am Main, April 2005
Fußball-WM 2006 Themenreport Frankfurt am Main, April 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik
Mehr1. Lehramt: mündliche Prüfung Sprechfertigkeit und Kulturwissenschaft Spanisch
1. Lehramt: mündliche Prüfung Sprechfertigkeit Kulturwissenschaft Spanisch 1.1 Rechtliche Grlagen, Prüfungsmodalitäten Prüfungsinhalte, Erläuterung Kanon Informationen über die rechtlichen Gralgen, die
MehrGibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen?
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Gibt es eine neue Regionalisierungswelle in den interkommunalen Kooperationen? von Rainer Danielzyk (Dortmund) 1 1. Einleitung Konkurrenz der Regionen
MehrJUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT
5 JUGEND PSYCHISCHE BEFRAGUNG BASEL-STADT GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes
Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die
MehrRassismus in der Mitte
Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis
MehrFallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling
Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling 1. Die Regionen Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 2. Die vier Kapitale 3. Trade-offs 4. Regionale Strategie Contrat
MehrStandortprofilierung als Zukunftsaufgabe Die Integration von Wissen, Kreativität und Planung für eine zukunftsfähige Politikberatung
Standortprofilierung als Zukunftsaufgabe Die Integration von Wissen, Kreativität und Planung für eine zukunftsfähige Politikberatung Hans-Dieter Collinet Statistische Woche, Köln, 15. September 2009 GLIEDERUNG.
MehrTELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09
TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln
MehrDas DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi
Das DDR-Bild der Brandenburger Datengrundlage 1.000 Befragte (14 Jahre und älter) Erhebungszeitraum: 4. bis 17. Oktober 2011 Erhebungsmethode: computergestützte Telefoninterviews Einstellungen zum Land
MehrZu Modul 9: Förderung des eigenverantwortlichen Lernens Integrierte Schülerübungen Thema Dichte. a) integrierte Schülerübung. b) gemeinsame Auswertung
SET 2 Realschule Bayern integrierte Schülerübung / Dichte Seite 1 Zu Modul 9: Förderung des eigenverantwortlichen Lernens Integrierte Schülerübungen Thema Dichte Aktionen Inhalte / Erwartungen Erfahrungen
MehrMeinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern
Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern 4. Juni 2015 31693 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Verkehrsklima in Deutschland Akzeptanz und Einhaltung von Verkehrsregeln
Verkehrsklima in Deutschland Akzeptanz und Einhaltung von Verkehrsregeln Sabine Degener 2 Einführung Regelverstöße sind eine wesentliche Unfallursache. 3 Verkehrsklima in Deutschland 2010 www.verkehrsklima.de
MehrP R O G R A M M UNSERE HEIMAT NRW: SCHLÄGT DER PULS NOCH AUS STAHL? Fahrradexkursion durch das Ruhrgebiet
P R O G R A M M UNSERE HEIMAT NRW: SCHLÄGT DER PULS NOCH AUS STAHL? Fahrradexkursion durch das Ruhrgebiet NRW erleben: Wir starten in die Sommerferien! Vom Hauptbahnhof in Duisburg über den Hafen und den
MehrInformationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei
MehrExtraSchicht Die Nacht der Industriekultur
500 Interviews -telefonisch -nach Veranstaltung Kundenstruktur Attraktivität Mobilität Perspektiven Kerndaten RTG 27.08.2009 Besuchte Orte Aufenthalt in Stunden Nutzung Verkehrssystem Stammbesucher : 3
MehrThemenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen
Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit
MehrDIA Ausgewählte Trends März 2016. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends März 2016 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2016 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Ruhrgebiet - Eine Werkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Sachunterricht ist für viele noch immer die Kohlengrube der
MehrGesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer
Mehrinnovationcity roll out
innovationcity roll out LÜNEN SÜD 51 35.2 N, 7 31.7 O Innovationcity ROLL OUT Lünen Inhalt 02-03 impressum InnovationCity Roll Out vorstellung & Übersicht 04-05 Das Quartier: LÜNEN SÜD 06-07 DEr weg zum
MehrFragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,
MehrEhrenamt Strukturwandel oder Krise?
Ehrenamt Strukturwandel oder Krise? These: Ehrenamtlich Tätige rekrutieren sich aus unterschiedlichen sozialen Strukturen. 1. Definition Ehrenamtlichkeit 2. Einführung Strukturwandel des Ehrenamtes 3.
MehrStudie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016
Institut für Küstenforschung Abt.: Sozioökonomie des Küstenraumes Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Vera Köpsel Geesthacht, 12.6.2016 Studie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016 Einleitung
MehrBevölkerungsentwicklung
Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76
MehrÖffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung
Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und
MehrTourismus im Ruhrgebiet
Tourismus im Ruhrgebiet ExtraSchicht Kundenbefragung '07 519 Interviews Kundenstruktur Attraktivität Mobilität EINLEITUNG I KUNDEN I ATTRAKTIVITÄT I MOBILITÄT I PERSPEKTIVEN Kerndaten 02 03 04 05 06 07
MehrMira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.
360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrIndustriekultur erlebbar machen. Standortbestimmung und Vorbilder für die Region Mitteldeutschland
Industriekultur erlebbar machen Standortbestimmung und Vorbilder für die Region Mitteldeutschland Vorbilder 2 Route der Industriekultur im Ruhrgebiet 400 Kilometer langen Straßenrundkurs um das industriekulturelle
MehrTitel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY
Abstract Titel: Genossenschaft und Nachhaltigkeit Corporate Social Responsibility am Beispiel XY Kurzzusammenfassung: In dieser Arbeit werden das Konzept von Corporate Social Responsibility [CSR] und der
MehrZitate-Steckbrief. Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner
Zitate-Steckbrief Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. Wilhelm Busch (1832 1908), deutscher Dichter und Zeichner www.hypnoseausbildung-seminar.de Einleitung Die Worte einer
MehrArge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf
Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 380 Prozent I. Sachverhalt Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern (Arge Hessen) lehnt die Vorschläge des hessischen
MehrProbe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung"
Universität Siegen, FB 1 Soziologie Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Probe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung" Geben Sie hier bitte Ihren Namen, Ihr Studienfach (Hauptfach)
MehrWOHNSITUATION VON SENIOREN IN STEINENBRONN
WOHNSITUATION VON SENIOREN IN STEINENBRONN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung 7. März 2016 Auftraggeber:
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrErhaltungssatzung der Stadt Hermsdorf/Thüringen
der Stadt Hermsdorf/Thüringen Inhaltsverzeichnis Präambel 1 Geltungsbereiche 2 Erhaltungsgründe, Genehmigungsbestände 3 Erhaltungsziele 4 Kulturdenkmale 5 Erhaltung der Stadttypik 6 Baugenehmigungen 7
MehrUnternehmenswerte hohle Phrasen oder gelebte Realität?
Unternehmenswerte hohle Phrasen oder gelebte Realität? Die wichtigsten Ergebnisse des International Index of Corporate Values 20 ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Heinrichstraße 7 029 Düsseldorf
MehrWir machen Märkte transparent.
Privatkundenbefragung ENNI Stadt & Service Niederrhein AöR Präsentation September 2015 Wir machen Märkte transparent. 1 Untersuchungssteckbrief Projekt Zielgruppe Privatkundenbefragung ENNI Stadt & Service
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Er liebt die Lieder, die er singt. - Gut und Böse in der Zauberflöte Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Die Zauberflöte z. B. als geschriebener Text, Hörtext, Film Kompetenzerwartungen
MehrÜber einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrEntgeltgruppe 1. Entgeltgruppe 2. Entgeltgruppe 3
Entgeltkategorien ottobock aktuell ERA Nds Entgeltkategorien Entgeltgruppe 1 Auszubildende Entgeltgruppe 2: Hilfstätigkeiten, die in der Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil
Mehrschlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht.
schlecht benehmen, werde ich mich nicht weiter mit Ihnen befassen. Wie bitte? Das habe ich nie getan? Natürlich nicht, Sie gefallen mir nicht. Sie grinsen an der falschen Stelle und außerdem haben Sie
Mehr