Sprache entfalten, um mit anderen zu leben und die Welt zu verstehen. Stand
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- Karola Wagner
- vor 7 Jahren
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1 Weiterbildung Pädagogische Fachkraft für sprachliche Bildung und Förderung Zertifiziert zur Anrechnung von Studienleistungen durch die ZFS (Zertifizierungsinitiative Frühpädagogik Südbaden) Sprache entfalten, um mit anderen zu leben und die Welt zu verstehen Die frühkindliche Sprachbildung und Sprachförderung ist zentrales Anliegen der Bildungspolitik Baden Württembergs. Das Gesamtkonzept zur Sprachförderung orientiert sich an der individuellen Entwicklung und an den Bildungsprozessen der Kinder. Deshalb sollen sie von Anfang an Unterstützung und Förderung erfahren. Kindliche Sprachkompetenz wird durch eine ganzheitlich ausgerichtete und alltagsorientierte Sprachbildung gefördert. Haben Kinder darüber hinaus spezifischen Sprachförderbedarf, soll ihnen eine intensive zusätzliche Sprachförderung zuteil werden. Dem eigenen Kommunikations- und Sprachverhalten der pädagogischen Fachkraft kommt dabei besondere Bedeutung zu. (vgl. Kultusministerium Baden Württemberg) Die Weiterbildung zur pädagogischen Fachkraft für sprachliche Bildung und Förderung befähigt Sie, Kinder von 0 bis 8 Jahren professionell in der sensiblen Phase des Spracherwerbs zu begleiten und zu fördern. Sie erwerben wichtiges Grundlagenwissen zum ein- und mehrsprachigen Spracherwerb und vertiefen Ihre Kenntnisse in der (Psycho) Lingusitik. Dabei lernen Sie vielfältige Methoden sowohl für die Sprachbildung aller als auch zur individuellen Sprachförderung einzelner Kinder kennen und anwenden. Zur professionellen Sprachförderung erlangen Sie vertiefte Kenntnisse über die besonderen Merkmale von entwicklungsverzögerten und gestörten Spracherwerbsprozessen, beschäftigen sich mit den verschiedensten Instrumenten der Sprachstandsüberprüfung und lernen die vielfältigen Förderinstrumente kennen und auch kritisch zu bewerten. Dabei wird die Einbeziehung von Eltern und Kooperationspartnern immer wieder thematisiert. Für die methodisch-praktische Umsetzung trainieren Sie mit Hilfe des Heidelberger Interaktionstrainings (www. heidelberger-sprachtraining.de) zur frühen Sprachförderung während und zwischen den Kursabschnitten Ihr eigenes Kommunikations- und Sprachverhalten. 1
2 Ausgewählte Konzepte und methodische Anregungen zur Sprachbildung im Alltag ermöglichen Ihnen einen guten Theorie-Praxis-Transfer. Literacy, Kenntnisse der Vorläuferkompetenzen des Schriftspracherwerbs und der Eingangsschuluntersuchung (ESU) erweitern Ihre Handlungskompetenz für Ihre konkrete pädagogische Alltagssituation. Im Rahmen des Heidelberger Interaktionstrainings werden Sie zu einem sprachförderlichen Verhalten angeleitet und supervidiert und erhalten darüber ein eigenes Zertifikat des lizensierten Trainingsprogramms. Zum Erwerb des Zertifikats zur Pädagogischen Fachkraft für sprachliche Bildung und Förderung vertiefen Sie im Rahmen einer Facharbeit einen von Ihnen gewählten Schwerpunkt der Weiterbildung, den Sie dann am Ende der Weiterbildung in einem Fachgespräch zielgruppenorientiert präsentieren. Zeitlicher Umfang 7 Präsenzwochenenden mit insgesamt 93 UE Präsenz, davon 25 UE (5x5 UE) Heidelberger Interaktionsprogramm, plus 3 UE Prüfungsvorbereitung und Prüfung 60 UE Selbststudium, Nacharbeit mittels der Skripte, Aufgabenstellungen zwischen den Theoriephasen, u.a. auch Heidelberger Interaktionstraining Erstellung einer Facharbeit, Prüfung Kosten 1.195,00 inkl. Lernmittel, Prüfungsgebühr, Zertifikat Heidelberger Interaktionstraining und Zertifikat Pädagogische Fachkraft für sprachliche Bildung und Förderung (IKS) (980,00 ohne Heidelberger Trainingsprogramm) 2
3 Modulbeschreibung Grundlagen des Spracherwerbs von 0-8 Jahren Friederike Schaubhut Logopädin, lizensierte Trainerin Heidelberger Interaktionstraining, Lese-Rechtschreib-Therapeutin (BVL) Die Fähigkeit, Sprache verstehen und zur Kommunikation nutzen zu können, ist eine der faszinierendsten und komplexesten Leistungen in der Entwicklung von Kindern. Sprachentwicklung ist eingebettet in die Gesamtentwicklung und Sozialisation des Kindes. Nach dem Sinnbild Wendlandts entwickeln sich sprachliche Fähigkeiten wie eine Pflanze, die zum Baum wird. Zuerst müssen die Wurzeln wachsen und festen Halt im Boden finden, dann entwickelt sich der Stamm, um später eine ausladende Krone entfalten zu können- die Sprache mit dem Wortschatz und der Grammatik, der Aussprache sowie Kommunikationsfähigkeit. Sprach- und Kommunikationsentwicklung: Meilensteine der Sprachentwicklung kennen Persönlichkeitsentwicklung Spielentwicklung einhergehend mit der Sprachentwicklung mit einbeziehen Erste Hinweise auf Sprachentwicklungsverzögerung und Sprachentwicklungsstörung, Mehrsprachigkeit erkennen Sprachförderlicher Grundhaltung einnehmen Bedeutung der Sprachanregung, der Sprachmodelle und Kommunikation umsetzen SBE-2-KT & SBE-3-KT Test nach Suchodolez & Sachse zur Erfassung des aktiven Wortschatzes bei zwei- und dreijährigen Kindern kennen Exkurs: Schallleitungsschwerhörigkeit, Hörbeispiele aus der Audiometrie Exkurs: Saugen, schlucken, Atmen. Kauen, die Bedeutung der orofacialen Funktionen Ressource Mehrsprachigkeit, Interkulturelle Aspekte und Elternarbeit Tatiana Rudolph Erzieherin, Facherzieherin für Sprachförderung, Integrationspädagogin Mehrsprachigkeit ist heute ein allgegenwärtiges Thema. Kontinente, Länder und Kulturen sind immer schneller und leichter zu erkunden und zu betreten. Das beherrschen mehrerer Sprachen bekommt -mit Blick auf die Zukunft- eine immer größere Bedeutung. In unseren Einrichtungen ist diese vielfältige Sprachwelt schon angekommen. Mehrsprachigkeit kann für Kinder, Eltern und Fachkräften als Chance und Bereicherung erlebt und gelebt werden. Grundvoraussetzung dafür ist allerdings eine bewusste und intensive Auseinandersetzung mit dem Thema, fundiertes Fachwissen, sowie eine offene, professionelle Haltung. Ziel des Seminars ist es, ein praxisorientiertes Grundwissen zu vermitteln, das der pädagogischen Arbeit mit mehrsprachigen Kindern als stabile Basis dient. Einfluss des sozialen Umfelds und Sprachprestige kennen und berücksichtigen Formen der Mehrsprachigkeit kennen Kognitive Entwicklung unter dem Aspekt der Mehrsprachigkeit vertiefen Sprachentwicklung mehrsprachiger Kinder kennen Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten u.a. mehrsprachigen Materialien einsetzen Schwierigkeiten im Mehrspracherwerb kennen Elternarbeit und interkulturelle Aspekte miteinbeziehen Eigene Haltung, Prägungen, Erfahrungen und einer vorurteilsbewussten Arbeit reflektieren 3
4 (Psycho) -linguistische Grundlagen Monika Loder Logopädin, Schauspielerin, Stimmcoach, Studium der Germanistik Psycholinguistik ist ein relativ junger Wissenschaftsbereich, in dem (interdisziplinär) sprachliches Verhalten und Erleben untersucht wird und die Ergebnisse entsprechend nutzbar gemacht werden für alle Bereiche, in denen Sprache von Bedeutung ist. Die kognitiven Fähigkeiten bzw. die mentalen Prozesse, durch die Menschen in der Lage sind, eine Sprache zu erlernen, sind dabei ebenso Gegenstand wissenschaftlichen Forschens wie die Frage nach dem Speichern eines enormen Umfangs an lexikalem Wissen. Auch die Tatsache, dass ca. 90% von Angehörigen einer sprachlichen Gemeinschaft grammatische Regeln einhalten, wirft Fragen auf nach der (Vor-)Strukturiertheit sprachlichen Wissens. Um ressourcenorientiert mit Kindern an sprachlichen Bildungsangeboten zu arbeiten ist es notwendig diese Hintergründe für kindlichen Spracherwerb und den menschlichen Umgang mit Sprache zu kennen. Die damit verbundene Vermittlung der entsprechenden Fachbegriffe erleichtert die Zusammenarbeit mit Berufsgruppen aus der Sprachbildung und förderung. Dieses Seminar soll eine Einführung in die wichtigsten Themenbereiche der Psycholinguistik sein, in dem die Bezüge zum praktischen Tun erlebbar werden. Sprachproduktion einschließlich des Vorstellens verschiedener theoretischer Modelle (nach Levelt et al.1989 und 1999) Anwendungsbereiche gemäß dem Sprachpaket (R. Tracy): Phonologie, Prosodie, Semantik, Syntax, Morphologie, Pragmatik Sprachwahrnehmung VOT (Voice Onset Time) nach A.M. Liberman u.a.; Kategoriale Sprachwahrnehmung und Desensibilisierung als Prozess hin zur ausschließlichen Wahrnehmung und Diskrimination der Laute der Umgebungssprache im Verlauf des Spracherwerbs; Phon, Phonem, Lautinventar; Spiegelneuronen Strategien und Prinzipien des Lexikonerwerbs: Fast-Mapping und Taxonomische Kategorisierung Wortverarbeitung Das Logogenmodell nach John Morton; Segmentierung von Wörtern; Modelle des Worterkennens TOT (Wortzugriffproblem) und Versprecher Sprachen im Vergleich Leben im Präsens: Die Sprache der Pirahẵ Phonetisches Basiswissen: Das Internationale Phonetische Alphabet ( IPA) Das Zeicheninventar des IPA Schematische Darstellung des deutschen Phoneminventars Dialekt Schriftsprache- Standardsprache 4
5 Sprachauffälligkeiten und Sprachstörungen Friederike Schaubhut Logopädin, lizensierte Trainerin Heidelberger Trainingsprogramm, Lese-Rechtschreib-Therapeutin (BVL) Auf Basis der vorangegangenen Module kennen Sie die Merkmale unauffälliger einsprachiger und mehrsprachiger Spracherwerbsverläufe und deren (psycho) -linguistische Hintergründe. In den folgenden drei Schritten erwerben Sie die Kompetenz davon abweichende, entwicklungsauffällige Spracherwerbsverläufe abzugrenzen und angemessene Maßnahmen einzuleiten Mögliche Störungen, ihre Merkmale und Konsequenzen erkennen - Sprachentwicklungsverzögerung - Spezifische Sprachentwicklungsstörung - Redeflussstörung - Poltern Stottern - - Kindliche Stimmstörungen - Kommunikationsstörungen - Mutismus Autismus - - Orofaciale Bewegungsstörungen Markante Schritte im normalen Spracherwerb anhand der Phasenmodelle von Clahsen, Tracy und Grieshaber erarbeiten und frühzeitig Störungen und Auffälligkeiten im Bereich Lautbildung, Wortschatz, Satzbau und Wortbildung erkennen und unterstützen Maßnahmen bei Verdacht einer gestörten Entwicklung der Sprache oder des Sprechens veranlassen: - Gründe und Argumente für die Gespräche mit Eltern, Bezugspersonen und Ärzten um rechtzeitig Hilfe zu ermöglichen - Möglichkeiten und Grenzen der Sprachförderung in der Einrichtung Qualitative Sprachstandsanalyse, Dokumentation und Förderkonzepte Maren Schurich und Team Sprachheillehrerin In diesem Modul erarbeiten Sie gemeinsam Kriterien um zwischen Tests, Screenings und informellen Sprachstandserhebungen zu unterscheiden. Anhand von Videoanalysen werden gängige Verfahren mit ihrem jeweiligen sprachwissenschaftlichen Hintergrund vorgestellt. Die von Ihnen in Ihrer Einrichtung verwendeten Verfahren werden miteinander verglichen und in ihren Einsatzmöglichkeiten voneinander abgegrenzt. Dabei wird auch die Schuleingangsuntersuchung (ESU) näher beleuchtet und ihr Umgang damit diskutiert. Die Frage in welchem Zusammenhang Ihre Diagnostik mit der Förderung des jeweiligen Kindes steht, wird uns besonders beschäftigen. Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten existierenden Förderkonzepte. Gemeinsam erarbeiten Sie Kriterien, um die in den jeweiligen Einrichtungen verwendeten Förderkonzepte beurteilen zu können. Sprachstandserhebungen: SET-K 3-5, Lise-DaZ, Sismik und Elfra einsetzen Kriterien für den Einsatz und die Auswahl von Sprachstandserhebungen z.b. Handhabbarkeit, fachwissenschaftliche Begründung, förderdiagnostische Gesichtspunkte nutzen Eingangsuntersuchung (ESU) kennen Bedeutung der Rolle von Sprachvergleichen z.b. türkisch-deutsch Förderdiagnostischen Erhebungsverfahren vertiefen Additive oder in die Gruppe integrierte Förderkonzepte umsetzen "Das Wie und Warum guter Struktur in Einrichtungen" kritisch diskutieren Eltern und Kooperationspartnern einbinden 5
6 Vorschulischer Schriftspracherwerb. Unterstützung wichtiger Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Weg zur Schrift Maren Schurich und Team Sprachheillehrerin Wenn Kinder in die erste Klasse kommen, haben sie bereits wichtige Erfahrungen auf ihrem Weg zur Schrift gemacht und wichtige Erkenntnisse konstruiert. Darauf baut die Schule auf, deren instruierte Vermittlung von Lesen und Schreiben eine große Herausforderung für Kinder darstellt. Immer wieder zeigen Studien zum Bildungserfolg von Menschen, wie wichtig Lese- und Schreibkompetenz ist. Verschiedene familiäre Hintergründe können hier in unterschiedlicher Art und Weise Kinder unterstützend begleiten, kompetente Leser und Schreiber zu werden. Für vorschulische Bildungseinrichtungen ergibt sich so die große Verantwortung, die ersten Schritte der Kinder auf diesem Weg zu begleiten, so dass sie dann in der Schule bald alleine laufen können. Eine breit angelegte Förderung von Schriftlichkeit beinhaltet viele verschiedene Facetten: Zusammenhänge, die unmittelbar mit dem Lesen und Schreiben stehen (Dekontextualisierung, Buchstabenkonzept, phonologische Bewusstheit berücksichtigen Schriftbewusstheit) erkennen Zur Teilhabe an Schriftkultur motivieren Sprachliche Register zur Realisierung von geschriebener Sprache und deren Förderung anwenden Beobachtungsaufgaben zum frühen Schriftspracherwerb lösen Graphomotorische Aspekte berücksichtigen 6
7 Mit Sprache spielen Sprache lernen Grundwortschatz und Sprachstruktur, Literacy Monika Loder Logopädin, Schauspielerin, Stimmcoach, Studium der Germanistik Über die Aneignung sprachwissenschaftlicher und entwicklungspsychologischer Grundlagen richtet sich der inhaltliche Fokus verstärkt auf die Gestaltung einer sprachanregenden Umgebung in der pädagogischen Einrichtung. Dazu gehören das Herausarbeiten der Grundlagen kommunikativer Fähigkeiten mit dem Schwerpunkt auf Wortschatz und Grammatik und das Erarbeiten und Hervorheben der sog. Literacy-Fähigkeiten des Kindes. In diesem Modul steht die Rolle der pädagogischen Fachkraft als Beobachter/in und Lenker/in in einem ko-konstruktiven Bildungsprozess im Fokus. Diese ganzheitliche Herangehensweise stellt das Kind in den Mittelpunkt des pädagogischen Bemühens steht, seine (individuellen) Prozesse und seine Fähigkeiten in unterschiedlichem Maß zu er-kennen sind und dementsprechend zu fördern. : Deutsche Sprache als Sprachschatz spielerisch vermitteln: theoretische Grundlagen und praktische Beispiele in den Bereichen Wortschatz, Grammatik und Artikulation Ko-konstruktiver Ansatz und Partizipation: Rollenbild der Erzieherin reflektieren Eine sprachanregenden Umgebung unter räumlich, materialspezifisch und psychosozialen Aspekten gestalten Sprachförderkonzepte am Beispiel der Sprachförderleitlinien nach H. Günther umsetzen Kenntnisse über diverse Sprachfördermöglichkeiten anhand praktischer Beispiele in den Bereichen: Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben erweitern Ideenwerkstatt - Literacy: Spuren legen, Spuren suchen Bitte mitbringen: ein Bilderbuch, das Sie gerne mögen Das Kind besteht aus Hundert. Hat hundert Sprachen, hundert Hände, hundert Gedanken, hundert Weisen zu denken, zu spielen und zu sprechen. Das Kind hat hundert Sprachen und hundert und hundert und hundert. Neunundneunzig davon aber werden ihm gestohlen, weil Schule und Kultur ihm den Kopf von dem Körper trennen. Loris Malaguzzi ( ) 7
Sprache entfalten, um mit anderen zu leben und die Welt zu verstehen. Stand 22.03.2016
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