Ludwig-Erhard. Erhard-Preis Wege zum Erfolg Aktuelle Perspektiven. Kernaussage:
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- Eva Hochberg
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1 Ludwig-Erhard Erhard-Preis Wege zum Erfolg Aktuelle Perspektiven von Dr. André Moll Leiter Deutsches Excellence Center der DGQ e.v. geschäftsführendes Vorstandsmitglied der ILEP e.v. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 0
2 Excellence Wie weit sind wir noch vom Ziel entfernt? Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 1 Es braucht erfahrungsgemäß etwa 3 Jahre, ehe eine Excellence-Initiative die Leistungsfähigkeit einer Organisation so weit gesteigert hat, dass ein spürbarer Wettbewerbsvorteil entsteht. Dieser Vorlauf ist für viele der Grund gar nicht zu beginnen. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 1
3 Was motiviert mich zum Weiterlaufen? Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 2 Wenn das Ziel lautet: Wir werden best-in-class und Preisträger eines Excellence-Preises! dann ist der Weg endlos lang und steil. Die Mannschaft sucht nach Etappenzielen, die man feiern kann. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 2
4 Die Levels of Excellence Etappenziele auf dem Weg Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 3 In Europa sieht man ein Ligaprinzip der Preise, die alle nach dem gleichen Schema die Leistungsfähigkeit der Unternehmen vergleicht. Hier findet jeder das Niveau, auf dem er mitspielen kann. So kann man erst Meister der Kreisliga werden, ehe man in der Bundesliga oder Championsleague antritt Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 3
5 Prozesse Die Grundüberlegung zum Excellence-Ansatz Mensch Ergebnis Manager Manager Strategie Strategie Mitarbeiter Mitarbeiter Ressourcen Ressourcen Finanzen Finanzen Güter Güter Technologie Technologie Wissen Wissen Treiberfunktion Finanzielle Finanzielle Ergebnisse Ergebnisse Kundenzufriedenheizufriedenheit Kunden- Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Partnerschaften Partnerschaften Zufriedenheit Zufriedenheit Gesellschaft Gesellschaft Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 4 Es gibt eine Logik, dass der Mensch durch Prozesse Ergebnisse generiert. Diese Logik ist die Ursuppe, aus der Excellence erwächst. Wer anhand dieses einfachen Gedankenansatzes seinen Geschäftsprozess betrachtet, lernt Zusammenhänge und begreift Erfolgsfaktoren. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 4
6 EFQM-Modell für Excellence Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 5 Die eben genannte Logik spiegelt sich im EFQM-Modell wider. Es dreht sich nicht um die Dokumentation des Geschäftsprozesses oder das Controlling. Es geht um Lernen und Verbessern. Die Organisation soll ständigen Wandel spüren. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 5
7 Die Regelspirale (RADAR) Lernen und neue Ziele festlegen zu erreichende Ergebnisse festlegen Bewerten und überprüfen Results Plan Do Planen Assessment Act Check Approach and Review Durchführen Deployment Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 6 Verbesserung ist ein nicht endender Prozess. Die RADAR-Systematik unterstützt den Verbesserungsprozess. In endlosen Spiralen arbeitet sich die Organisation an die Spitze. Doch Achtung: Die Anderen lernen auch!!! Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 6
8 Das EFQM-Modell für Excellence Ein Management-Modell zur langfristigen Unternehmenssteuerung Quelle: EFQM / Volkswagen Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 7 Das EFQM-Modell ist ein Führungsmodell. Es funktioniert nur dann gut, wenn die Oberste Leitung voll integriert ist. Delegation der Verantwortung ans mittlere Management ist der Tod des Excellence-Gedankens. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 7
9 Die Selbstbewertung... leitet sich aus dem Deming-Zyklus ab Kontinuierliche Verbesserung Plan Zielsetzung und -vereinbarung Standards Act Check Plan Do Act Zeit Maßnahmen Standards Act Check Plan Do Maßnahmen Verbesserung Do ist die Einführung des Vorgehens Check Act Standards sind die konzeptionellen Phasen der Planung und Überprüfung des Vorgehens und der Ergebnisse ist die Umsetzung der Maßnahmen zur Verbesserung des Vorgehens sind gemeinsam gültige Basis für das Vorgehen auf dem jeweiligen Qualitätsniveau Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 8 Die Selbstbewertung ist das Instrument, welches die Reifegradentwicklung messbar macht. Mit der Reife der Organisation muss jedoch auch das Know-how der Führungskräfte wachsen. Benchmarking gewinnt an Bedeutung. Das LEP- Netzwerk ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die excellenten Organisationen. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 8
10 Aussagen der LEP-Botschafters zum Thema Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 9 Die Essenz hat Herr Donald Pilz in 10 Punkten benannt. TNT hat wie kaum ein anderes Unternehmen den Excellence-Gedanken umgesetzt. Von den Erfahrungen dieser Organisation können auch Sie lernen. Der LEP arbeitet daran, auch im Bewertungsprozess den Aufwand gering zu halten und nicht Beratern zu Aufträgen zu verhelfen. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 9
11 Excellence anwenden: Der Bewertungsprozess Der grundlegende Ablauf, unabhängig vom Selbst-/Fremdbewertungsverfahren Liste der Prozesse (z.b. Kapitel4.1, ISO 9001) Prozess- Referenz- Matrix mit Excellence Teilkriterien Darstellung steuerungsrelevanter Kennzahlen nach RADAR Bewertung, Stärken, Verbesserungspotenziale Punkt- Bewertung nach RADAR Prioritäten ableiten, Aktionen durchführen Prozess- Modell ISO 9001, TS Ordner- Struktur vorhandene Dokumente/ Teilkriterien 75 Seiten Bewerbung Kennzahlen Cockpit, BSC, KPIs Bewertungsbuch 32 Teilk., Feedback Report Datenherkunft und wesentliche Aufzeichnungen Score Tabelle nach RADAR, Liga - Einordnung Strategie, strategische Projekte, Initiativen Interner/externer Abgleich, externe Kalibrierung Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 10 Das Gesamtgeschehen kann schematisch in Schritte zerlegt werden. Auf dieser Tastatur kann das Management spielen. Es braucht in jeder Entwicklungsphase ein darauf abgestimmtes Vorgehen. Sie bestimmen das Vorgehen und die Spielarten der Reifegradermittlung. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 10
12 Die 1. Stufe: Committed to Excellence, Verpflichtung zu Excellence C2E Vorbereitung: Selbstbewertung durchgeführt Maßnahmen aus Selbstbewertung abgeleitet Maßnahmen priorisiert Maßnahmen unter Beachtung von RADAR umgesetzt Validierung: 1-2-tägige Validierung vor Ort (1 Validator) Feedbackbericht Bei Erfüllung der Voraussetzungen: Berurkundung: Committed to Excellence Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 11 C2E ist der Einstieg in die Excellence-Entwicklung. Das Verfahren sichert die Befähigung der Organisation ab, sich zu einem höheren Reifegrad zu entwickeln. Das Verfahren dient nicht einer Zertifizierung, sondern nur dem eigenen Nutzen. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 11
13 Die zweite Stufe: Recognised for Exellence R4E Vorbereitung: Selbstbewertungen durchgeführt Bewerbungsunterlage (strukturiert) erstellen Assessment: Assessment durch 2-5 Assessoren vor Ort Feedbackbericht Bei Erreichen von mehr als 300/400/500 (Bandbreiten) Punkten: Beurkundung: Recognised for Excellence Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 12 Langfristig erlangt ein Unternehmen durch die Anwendung der Modells eine überlegene Leistungsfähigkeit, die zu einer starken Position im Wettbewerb mit anderen Unternehmen führt. Dabei kommt irgendwann der Punkt, an dem durch externes Feedback zur eigenen Leistung die Organisation neue Fahrt gewinnt. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 12
14 Die dritte Stufe: LEP-Bewerbung LEP Vorbereitung: Selbstbewertungen durchgeführt 25 Seiten Bewerbungsunterlage erstellen Assessment: Assessment durch 5-8 Assessoren vor Ort Feedbackbericht Bei Erreichen von mehr als 450 Punkten: Beurkundung: Finalist Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 13 Die Teilnahme am LEP ist dann möglich, wenn der eigene Reifegrad die Betrachtung der Organisation für ehrenamtlich agierende Assessoren attraktiv erscheinen lässt. Den Vorteil einer unabhängigen Beurteilung durch die Preisassessoren ist ein großer Vorteil und der Lohn der Entwicklungsarbeit. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 13
15 Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 14 Studien haben belegt, dass die Preisträger von Excellence-Wettbewerben sich signifikant besser entwickeln als andere Organisationen. Egal wie dieser Zusammenhang zu erklären ist: Erfolg ist für alle das Ziel! Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 14
16 Schlüsselerfolgsfaktoren Stellschrauben des Erfolgs Strategie Mitarbeitermotivation Kundenbegeisterung Prozesseffizienz Image Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 15 Jede Organisation hat eine Reihe von Schlüsselerfolgsfaktoren. Diese Faktoren unterscheiden bei der Organisation zwischen Erfolg und Nicht-Erfolg. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 15
17 Strategie Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 16 Organisationen, die Strategie getrieben sind, entwickeln sich erfolgreicher als Bauch gesteuerte Unternehmen. Der Unternehmer als Lenker einer Organisation muss ebenfalls mit seiner Organisation wachsen. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 16
18 Umsetzungsansatz TNT Express Die konkrete Umsetzung des EFQM Modells im Rahmen der Business Excellence-Philosophie bei TNT Express sieht einfach aus Leadership & Strategy Management der Befähiger Performance Management - Tagesgeschäft Mitarbeiterkommunikation & Target Setting Ergebnisse Strategische Planung People Winning & keeping profitable customers KPIs Recruiting, equipping, developing & KPIs empowering people People Results Umsatzwachstum Operating Margin Leadership Policy & Strategy Maximale Prozesseffizienz Delivering on time and in perfect KPIs condition Custom. Issuing clean invoices and getting paid KPIs Results Creating and strengthening competitive edge KPIs Wettbewerbsvorteil Anlagevermögen Umlaufvermögen Partnerships & Resources Ensuring safe and secure work environments Providing distinctive customer service 24/7 KPIs KPIs Society Results Kapitalkosten Steuern teilweise (ISO)Norm-zertifiziert = Free Cash Flow Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 17 Die Umsetzung der Strategie gelingt durch ein fokussiertes Management der Prozesse mit Blick auf die relevanten Ergebnisse. Der Umsetzungsansatz von TNT ist so einfach, dass jeder Mitarbeiter von TNT ihn kennt und so klug, dass mit minimalen Ressourcen begeisternde Ergebnisse eingefahren werden. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 17
19 Mitarbeitermotivation Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 18 Die Mitarbeitermotivation ist in jedem Ursachenwirkungsbaum als Quelle des unternehmerischen Erfolgs erkannt. Ungleich weniger Organisationen haben adäquate Wege zur Erschließung dieser Quelle gefunden. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 18
20 Kundenbegeisterung Basisleistung Erwartungsleistung Überraschungsleistung Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 19 Alle Organisationen in Deutschland behaupten von sich, kundenorientiert zu sein. Es gibt jedoch feine Unterschiede, wie Kundenorientierung gelebt wird. Klaus Kobjoll sieht die Überraschungsleistung als einen Fokuspunkt um Kunden zu binden. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 19
21 Modell zur Wahrnehmung der Wirkung auf den Kunden Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 20 Nur wer seinen Kunden kennt und stetig beobachtet, kann erfolgreich sein. Ein ausgefeiltes System zur Ermittlung der Kundenwahrnehmungen dient dazu, das eigene Vorgehen stets den Kundenerwartungen anzupassen. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 20
22 Prozesseffizienz Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 21 Seit der neuen ISO sprechen alle über Prozessorientierung und leben diese in den Fertigungsprozessen aus. In produzierenden Unternehmen findet man häufig keine adäquate Prozessorientierung in den unterstützenden Prozessen. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 21
23 Prozesseffizienz Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 22 Die Zeiten, in denen Pfeile von links nach rechts weisen, sind vorbei. Die Komplexität der Prozesse fragt auch nach angemessenen Instrumenten, um diese Komplexität zu handhaben (managen). Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 22
24 Image Mit dieser Einsparung hat sich Shell um Milliarden gebracht! Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 23 CSR haben viele für die Freizeitaktivität von nicht ausgelasteten Top- Führungskräften gehalten. Es zeigt sich jedoch, dass die Beachtung gesellschaftlicher Standards ein Erfolgsfaktor für Organisationen ist. Die Wild- West-Manier, mit der manche Konzerne in den Ländern der Dritten Welt unterwegs sind, zählt ihre letzten Tage. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 23
25 Image Was hat eine Investmentbank mit Breitensport zu tun? Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 24 Wer ein positives Image prägen will, muss außergewöhnliche Dinge leisten. Manchmal bedarf es nur einer guten Idee, um seiner Organisation neuen Glanz zu verleihen. Selbst Handwerksbetriebe können sich durch geeignete Aktionen gut positionieren. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 24
26 Entwicklung einer Organisation Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 25 Langfristig erlangt ein Unternehmen durch die Anwendung der Modells eine überlegene Leistungsfähigkeit, die zu einer starken Position im Wettbewerb mit anderen Unternehmen führt. Dabei sind jedoch keine quick-wins und Mitnahme- Effekte zu erwarten. Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 25
27 Excellence erfordert nachhaltiges Denken und Handeln Vortrag im Regionalkreis Frankfurt 6/08 RK F EFQM Folie 26 Die Geburt des Excellence-Gedankens in einer Organisation geschieht nie mit einem Paukenschlag. Es könnte sein, dass gerade in diesem Raum ein neuer Gedanke geboren wurde Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v., Frankfurt am Main 6/08 LEP RK-F - 26
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