UBS Pensionskassen-Barometer Kapitalanlagen im Mai 2012
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- Julian Diefenbach
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1 ab UBS Pensionskassen-Barometer Kapitalanlagen im Mai 2012 Renditen unter 300 Mio. 300 Mio. bis 1 Mrd. über 1 Mrd. Jan % 1.34% 1.28% 1.38% Feb % 1.09% 1.18% 1.20% Mrz % 0.42% 0.39% 0.38% Apr % 0.05% 0.06% 0.05% Mai % 0.45% 0.57% 0.64% Jun 2012 Jul 2012 Aug 2012 Sep 2012 Okt 2012 Nov 2012 Dez 2012 Jahr 2.33% 2.47% 2.34% 2.37% alle Im Mai 2012 mussten die Aktienmärkte zum zweiten Mal in Folge Verluste verbuchen. Das führte dazu, dass alle Peer-Gruppen negative Renditen in Kauf nehmen mussten, wobei das mittlere Segment die kleinsten Einbussen erlitt. Die kumulierte Jahresrendite fällt somit in etwa auf den Stand von Ende Februar zurück. Kumulierte Performance seit 2007 Die seit fünf Jahren kumulierte Jahresrendite bewegt sich zwischen 1,6% bei den kleineren Pensionskassen und 4,7% bei den grösseren. Der Renditedämpfer vom letzten Mai verschlechtert somit die schon an sich nicht berauschende Gesamtperformance noch etwas weiter.
2 Bandbreiten der Renditen im Mai 2012 unter 300 Mio. 300 Mio. bis 1 Mrd. über 1 Mrd. Maximum 1.37% 0.62% 0.81% 1.37% 3. Quartil 0.56% 0.18% 0.40% 0.31% Median 0.71% 0.49% 0.57% 0.65% 1. Quartil 1.09% 0.81% 0.86% 0.96% Minimum 2.23% 1.24% 1.28% 2.23% Bandbreiten der Renditen alle Verglichen mit den Vormonaten ist die Streuung der Renditen letzten Mai wieder grösser geworden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Allgemeinen negative Renditen etwas stärker die Spreu vom Weizen trennen als positive Anlagemonate. Ein verstärkter Blick auf die Risikokontrolle kann sich also vermehrt lohnen. Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) unter 300 Mio. 300 Mio. bis 1 Mrd. über 1 Mrd. Rendite annualisiert 3.89% 4.43% 4.77% 4.23% Standardabweichung 3.84% 3.43% 3.37% 3.63% Historische Sharpe Ratio Rendite-Risiko-Kennzahlen 0.99 (letzte Monate) alle Wiederum vermochten die grösseren Pensionskassen bei insgesamt tieferem eingegangenem Risiko einen höheren Ertrag zu generierern. Demzufolge ist ihre Sharpe Ratio auch besser. Historisches Rendite-Risiko-Diagramm Der portfoliotheoretisch postulierte Zusammenhang zwischen höherem Risiko und höherem Ertrag trifft im Monat Mai 2012 nicht zu. Grafisch erkennbar haben sich untereinander die Peer- Gruppen-Mittelwerte weiter voneinander entfernt, was auf grössere Streuung auch zwischen den Segmenten hinweist.
3 Renditen nach Anlageklassen CHF Obligationen FW Schweiz Aktien Ausland Immobilien Jan % 0.41% 1.39% 4.18% 0.55% 0.53% Feb % 0.42% 3.18% 2.84% 0.55% 0.47% Mrz % 0.12% 2.30% 0.56% 0.64% 0.55% Apr % 1.13% 0.10% 0.90% 0.55% 0.19% Mai % 4.36% 4.18% 2.95% 0.29% 5.19% Jun 2012 Jul 2012 Aug 2012 Sep 2012 Okt 2012 Nov 2012 Dez 2012 Jahr 2.05% 5.40% 2.43% 3.61% 2.61% 4.92% Hedge Funds Für die negativen Gesamtrenditen sind einzig und allein die Aktienmärkte verantwortlich, rentierten doch die anderen Anlageklassen durchweg positiv. Dass sich alle Währungen mit Ausnahme des EUR gegenüber dem CHF festigten, vermochte das Resultat auch nicht zu verbessern. Alle Hauptmärkte verbuchten auch in CHF Verluste. Entwicklung des Risikos aller Pensionskassenportefeuilles Das Portfoliorisiko ist keine konstante Grösse. Trotz praktisch unveränderter Vermögensallokation verändert sich die gemessene Volatilität relativ stark. Der Einfluss des Aktienrisikos in der Subprime- und Finanzkrise ist sowohl risikoals auch ertragsseitig unverkennbar. Historische Risiko-Ertrags-Kombinationen aller Pensionskassenportefeuilles In «normalen» Perioden sind Risiko und Ertrag üblicherweise positiv korreliert. Zusatzerträge müssen durch das Eingehen eines grösseren Risikos erkauft werden. In Krisenzeiten ist der Zusammenhang jedoch oft das genaue Gegenteil: Ein steigendes Risiko (Volatilität) ist dann mit Ertragseinbussen oder sogar mit Verlusten verbunden. Dieser Effekt ist auf den grossen Einfluss der Aktienmärkte auf das Portfoliorisiko zurückzuführen. Deren Volatilität steigt bei nervösen Märkten in Krisenzeiten überdurchschnittlich an.
4 Ausblick für die kommenden Monate Anlagepolitik In Europa hat die politische Unsicherheit nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland dazu geführt, dass die Zukunft der Währungsunion erneut zu Sorgen Anlass gibt. Die Wachstumsindikatoren deuten auf eine ausgeprägte Konjunkturschwäche hin. Deutschland ist die bemerkenswerte Ausnahme. Ein Euro-Austritt Griechenlands ist zu einem ernst zu nehmenden Risiko geworden. Wir sehen dies jedoch nach wie vor als unwahrscheinliches Szenario auf kurze Sicht an. In den USA ruht die Erholung auf einer soliden Grundlage. Während die Arbeitsmarktdaten leicht enttäuscht haben, deutet der wichtige ISM-Frühindikator weiterhin auf ein robustes Wachstum hin. Die anziehende Kreditvergabe und solide Ergebnisse von US-Unternehmen unterstützen unsere konstruktive Haltung ebenfalls. Trotz der Enttäuschung bei den jüngsten Konjunkturdaten bekräftigen wir unsere Ansicht, dass China «gelandet» ist und das Wachstum im 2. Halbjahr allmählich anziehen wird. Notfalls dürften unterstützende geld- und finanzpolitische Massnahmen ergriffen werden. Anleihen Unserer Ansicht nach werden die derzeit historisch niedrigen Benchmark-Renditen in den nächsten sechs Monaten steigen. Daher halten wir an einer leicht kurzen Duration und einer Untergewichtung in Staatsanleihen fest. Unternehmensanleihen aus Industrieländern (globale Investment-Grade- und US- Hochzinsanleihen) sowie Unternehmensanleihen aus Schwellenländern bieten bessere Renditeaussichten. Aktien Wir halten an einer insgesamt neutralen Allokation in Aktien fest und bevorzugen die USA klar gegenüber der Eurozone. Das relativ starke Wirtschaftswachstum in den USA trug dazu bei, die Unternehmensgewinne zu stützen. Die Eurozone befindet sich jedoch nach wie vor in einer Rezession, und wir sehen weitere Abwärtsrisiken für die Gewinnerwartungen der Analysten. Infolge der von der Eurozone ausgehenden Extremrisiken haben wir unsere Übergewichtung in Schwellenländern reduziert. Weitere geldpolitische Lockerungsmassnahmen und die weltweit reichlich vorhandene Liquidität sollten die Bewertungen von Schwellenländeranlagen zwar unterstützen. Die anhaltende Risikoaversion setzt jedoch sowohl Aktien als auch Währungen aus Schwellenländern unter Druck. Währungen Angesichts der Ereignisse in der Eurozone bevorzugen wir den USD gegenüber dem EUR (und dem CHF). Das GBP bleibt attraktiv. Nach dem jüngsten kräftigen Anstieg des GBP sehen wir beim CAD jedoch bessere Chancen, da dieser durch höhere kurzfristige Renditen unterstützt wird. Rohstoffe Wir rechnen mit einer weiteren Schwäche bei den allgemeinen Rohstoffpreisen und raten zur Untergewichtung. Vor allem Öl und Agrarrohstoffe leiden unter der schwachen Nachfrageund Angebotsdynamik.
5 Erläuterungen/Glossar Grundlage Der UBS Pensionskassen-Barometer basiert auf Daten von schweizerischen Vorsorgeeinrichtungen, deren Vermögenswerte von UBS als Global Custodian verwahrt werden und die am Peer-Group-Reporting teilnehmen. Diese Teilnahme ist unabhängig davon, wer die Anlageentscheidungen trifft. Rendite-Messung Die ausgewiesenen Renditen sind Nettorenditen abzüglich Gebühren und Kommissionen sowie unter Berücksichtigung rückforderbarer Quellensteuern. Die Berechnung folgt der Methodik der «Time Weighted Returns» mit täglichen Zwischenbewertungen bei Mittelflüssen und geometrischer Verknüpfung über die Zeit. Die Renditen der Peer-Gruppen auf Ebene Gesamtvermögen errechnen sich aus den gleichgewichteten Renditen ihrer Mitglieder. Auf der Ebene der Anlagekategorien werden die Renditen kapitalgewichtet ausgewiesen. Bei nachträglichen Änderungen z.b. aus verspätet verfügbaren Bewertungskursen für Alternative Anlagen werden die entsprechenden Monatsrenditen rückwirkend angepasst. Rendite-/Risiko-Kennzahlen Die Renditezahlen selbst sind nicht risikoadjustiert. Deren Schwankung wird anhand der letzten 36 Monatswerte gemessen und als Standardabweichung ausgewiesen. Die Sharpe Ratio schliesslich setzt die erzielte Überschussrendite (Differenz von Portfolio-Rendite und risikolosem Zinssatz) ins Verhältnis zum eingegangenen Risiko, d.h. der Standardabweichung. Bandbreiten-Analyse Die von den Pensionskassen erzielten Renditen werden der Grösse nach sortiert und folgendermassen dargestellt: Kontakt Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne. UBS AG Media Relations Tel Maximum Höchste erzielte Rendite eines einzelnen Teilnehmers 3. Quartil Ein Viertel der erzielten Renditen liegt über diesem Wert Median Jeweils die Hälfte der Renditen liegt über und unter diesem Wert 1. Quartil Drei Viertel der erzielten Renditen liegen über diesem Wert Minimum Tiefste erzielte Rendite eines einzelnen Teilnehmers
6 Risikokontrollierte Anlagelösungen Marcel Nellen, Head Sales Management, UBS Global Asset Management Risikokontrollierte Anlagelösungen Pensionskassen stehen vor der schwierigen Herausforderung, ihr Pensionskassen stehen vor der schwierigen Leistungsversprechen auch in einem Herausforderung, ihr Leistungsversprechen Umfeld mit tiefen Zinsen und volatilen Märkten zu erfüllen. Um dies zu auch in einem Umfeld mit tiefen Zinsen und volatilen Märkten zu erfüllen. Um dies zu erreichen, sind innovative Lösungen erreichen, sind innovative Lösungen gefragt. gefragt. Das Anlageumfeld für Pensionskassen hat sich in den letzten zehn Jahren deutlich Das Anlageumfeld für Pensionskassen hat verändert. Aktienjahre mit grossen Verlusten sich in den letzten zehn Jahren deutlich traten häufiger und mit stärkeren Ausschläverändert. Aktienjahre mit grossen Verlusten traten häufiger und mit stärkeren gen nach unten auf. Dadurch ist die Volatilität instabiler geworden und weicht zum Teil Ausschlägen deutlich von nach den unten langfristigen auf. Dadurch Durchschnittsist werten die Volatilität ab. instabiler geworden und weicht zum Teil deutlich von den langfristigen Eine Durchschnittswerten stabile Volatilität ist ab. jedoch eine wichtige Grundvoraussetzung für Pensionskas- Eine sen. stabile Beim Volatilität traditionellen ist jedoch Ansatz eine steht wichtige die Wahl Grundvoraussetzung der strategischen Asset für Pensionskassen. im Fokus. Beim Die traditionellen davon abgeleitete Ansatz langfristige steht Allokation die Durchschnittsvolatilität Wahl der strategischen wird Asset für die Allokation Berechim nung Fokus. der Die Wertschwankungsreserven davon abgeleitete langfristige verwendet. Durchschnittsvolatilität In Phasen stärker wird schwankender für die Berechnung Volatilitäten der werden Wertschwankungsreserven dadurch das Risiko verwendet. und die benötigten In Phasen Wertschwankungsreser- stärker schwankender ven Volatilitäten unterschätzt. werden dadurch das Risiko und die benötigten Wertschwankungsreserven Hier setzen unterschätzt. die innovativen Anlagelösungen der UBS Anlagestiftung an, die eine lang- Hier fristig setzen stabile die Volatilität innovativen anstreben: Anlagelösungen kurse der und UBS Volatilität Anlagestiftung weisen an, eine die gegenläu- eine Aktienlangfristig fige Entwicklung stabile Volatilität auf. In Phasen anstreben: steigender Aktienkurse und sinkt Volatilität die Volatilität. weisen Bei eine stark gegenläufige rückläufigen Entwicklung Aktienmärkten auf. steigt In Phasen die steigender Aktienkurse sinkt die Volatilität. Bei stark rückläufigen Aktienmärkten steigt Volatilität. Diese «negative Korrelation» die Volatilität. Diese «negative Korrelation» wird von den neuen Anlagegruppen der wird von den neuen Anlagegruppen der UBS Anlagestiftung gekonnt genutzt. UBS Anlagestiftung gekonnt genutzt. Negative Korrelation zwischen Aktienrendite und Volatilität Vermögensentwicklung % 60% 40% 20% Volatilität 0% -20% SMI TR Index (indexiert) Historische Volatilität des SMI TR Index (30-Tage, Skala rechts) Quelle: UBS Global Asset Management Daten: Ende April 2012 So haben die UBS AST Aktien Target Risk So 12% haben Anlagegruppen die UBS AST das Aktien Ziel, die Target Volatilität Risk 12% stabil Anlagegruppen um einen Richtwert das von Ziel, 12% die Volatilität zu stabil halten. um Dazu einen wird Richtwert ein regelbasierter von 12% Ansatz zu halten. verwendet: Dazu Steigt wird die ein Volatilität, regelbasierter wird Ansatz der verwendet: Aktienanteil Steigt reduziert. die Volatilität, Bei rückläufigen wird der Aktienanteil Volatilitäten reduziert. wird der Aktienanteil Bei rückläufigen erhöht. Volatilitäten Der maximale wird Aktienanteil der Aktienanteil ist bei 100% erhöht. Der limitiert. maximale Ein volatilitätsgesteuerter Aktienanteil ist bei 100% Aktienlimitiert. anteil führt Ein dazu, volatilitätsgesteuerter dass die Kursverluste Aktienanteil führt dazu, dass die Kursverluste bei bei sinkenden Aktienkursen in der Regel tiefer ausfallen als bei vergleichbaren, indexierten sinkenden Aktienkursen in der Regel tiefer Aktienanlagen. Gleichzeitig bleibt das Aufausfallen als bei vergleichbaren, inde- xierten Aktienanlagen. Gleichzeitig bleibt das Aufwärtspotenzial bei steigenden wärtspotenzial bei steigenden Aktienkursen Aktienkursen attraktiv. attraktiv. Bei den Anlagegruppen UBS AST BVG Bei den Anlagegruppen UBS AST BVG Target Risk 5% bzw. 7% liegt der Fokus Target Risk 5% bzw. 7% liegt der Fokus auf auf dem Gesamtrisiko. Dieses wird über dem Gesamtrisiko. Dieses wird über ein ein maximales Volatilitätsbudget von 5% maximales Volatilitätsbudget von 5% bzw. bzw. 7% gesteuert. Zusätzlich unterscheiden sich diese Anlagegruppen von den 7% gesteuert. Zusätzlich unterscheiden sich diese Anlagegruppen von den traditiotraditionellen Anlagelösungen in der vollständigen Integration von Asset Allokation, nellen Anlagelösungen in der vollständigen Integration von Asset Allokation, Risikoüberwachung Risikoüberwachung und aktiver und Risikosteuerung: aktiver Risikosteuerung: In einem ersten In einem Schritt ersten werden Schritt die attrakwerden tivsten die attraktivsten Anlagemöglichkeiten Anlagemöglichkeiten innerhalb eines BVV2-konformen innerhalb eines BVV2-konformen Rahmens identifiziert Rahmens und ausgewählt. identifiziert Um und innerhalb ausgewählt. des Volatilitäts- Um innerhalb budgets des Volatilitätsbudgets von 5% bzw. 7% von zu 5% bleiben, bzw. wird 7% das zu Portfoliorisiko bleiben, wird täglich das Portfoliorisiko überwacht und täglich die überwacht Allokation und aufgrund die Allokation des aktuellen aufgrund Marktumfelds des aktuellen und Marktumfelds der Markteinschätzung und der angepasst. Markteinschätzung Ausserdem angepasst. wird das Portfolio Ausserdem wird das Szenarioanalysen Portfolio verschiedenen und Stress- verschiedenen tests Szenarioanalysen unterzogen. Anhand und Stresstests dieser Ergebnisse unterzogen. das Anhand Gesamtrisiko dieser Ergebnisse zusätzlich proaktiv wird das wird gesteuert. Gesamtrisiko Optionen zusätzlich sind ein proaktiv weiteres gesteuert. Instrument, Optionen sind das gewinnbringend ein weiteres Instrument, eingesetzt das werden gewinnbringend kann, indem eingesetzt je nach Marktumfeld werden kann, risikoreduzierende indem je nach Marktumfeld oder ertragssteigernde risikoreduzierende oder ertragssteigernde verfolgt werden. Options- Durch Optionsstrategien diesen strategien integrativen verfolgt Ansatz werden. wird Durch das Risiko- diesen budget integrativen jeweils Ansatz dort eingesetzt, wird das wo Risikobudget sich die attraktivsten jeweils dort Anlagemöglichkeiten eingesetzt, wo sich die befinden. attraktivsten Anlagemöglichkeiten befinden. Target Risk Punkt für Punkt zum Anlageziel. Wer hoch hinaus will, sollte sein Risiko klar kalkulieren. Deshalb bietet Ihnen die UBS Anlagestiftung mustergültige Anlagegruppen, mit denen Sie Ihr Risiko fest im Visier haben und Ihr Anlageziel Punkt für Punkt erreichen können. Mehr Informationen erhalten Sie von Ihrem UBS Kundenberater oder unter Wir werden nicht ruhen Die Angaben dienen reinen Informationszwecken und stellen weder eine Aufforderung noch eine Einladung zur Offertstellung, zum Vertragsabschluss, Kauf oder Verkauf von irgendwelchen Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die beschriebenen Produkte bzw. Wertpapiere können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlegergruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein. Die Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit. Die vergangene Performance (ob simuliert oder effektiv) ist keine Garantie für zukünftige Entwicklungen. UBS Alle Rechte vorbehalten.
7 Herausgeberin des vorliegenden Dokuments ist die unter schweizerischem Recht registrierte UBS AG. Die Verteilung des vorliegenden Berichts ist nur unter den in dem anwendbaren Recht abgefassten Bedingungen gestattet. Das Dokument wurde unabhängig von spezifischen Anlagezielen, einer besonderen finanziellen Situation oder speziellen Bedürfnissen eines bestimmten Adressaten erstellt. Das Dokument dient reinen Informationszwecken und stellt weder eine Aufforderung noch eine Einladung zur Offerterstellung, zum Vertragsabschluss, zum Kauf oder Verkauf von irgendwelchen Wertpapieren oder verwandten Finanzinstrumenten dar. Die im vorliegenden Dokument beschriebenen Produkte bzw. Wertpapiere können in verschiedenen Gerichtsbarkeiten oder für gewisse Anlagegruppen für den Verkauf ungeeignet oder unzulässig sein. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Die in der Vergangenheit registrierte Performance irgendwelcher Investitionen (ob simuliert oder effektiv) ist nicht zwingend ein Massstab für deren zukünftige Performance. Alle Informationen und Meinungen sind nur im Zeitpunkt der Erstellung aktuell und können sich ohne Ankündigung ändern. Anlageinstrumente und Finanzdienstleistungen sind mit Risiken behaftet. Einige Anlagen können möglicherweise nicht ohne weiteres liquidiert werden. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass der Anleger weniger zurückerhält, als er investiert hat. Weicht die Währung eines Anlageinstruments oder einer Finanzdienstleistung von der Währung Ihres Heimatlandes ab, können Preis, Wert und/oder Ertrag infolge von Währungschwankungen steigen oder sinken. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Sowohl UBS AG als auch die übrigen Mitglieder der UBS-Gruppe sind zu Positionen in den in diesem Dokument erwähnten Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Erlaubnis von UBS AG zu welchem Zweck auch immer weder reproduziert noch weiterverteilt oder neu aufgelegt werden. UBS Alle Rechte vorbehalten.
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