Labor Medizinische Gerätetechnologie
|
|
- Karlheinz Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Labor Medizinische Gerätetechnologie Anleitung Flusscharakteristik von Implantaten Versuch 2
2 1 Vorbereitung Zentralvenöser Katheter Laminare Strömung (Bernoulli, Hagen- Poiseuille) Turbulente Strömung Blut 2 Einleitung Beim Einsatz zentralvenöser Katheter ist die maximale Durchflussrate des Blutes ein entscheidender Parameter. Im Experiment messen Sie an einem Doppellumenkatheter jeweils den Ein- und Ausgangsdruck, um daraus Rückschlüsse auf das Durchflussverhalten zu ziehen. Erythrozyten können bei einer turbulenten Strömung durch die auftretenden Scherkräfte zerreißen. Deshalb muss bei der Verwendung eines Katheters darauf geachtet werden, dass der Fluss nicht turbulent wird. Im Versuch sollen Sie den Beginn der turbulenten Strömung bestimmen. 3 Zentralvenöser Katheter Der zentralvenöse Katheter (ZVK) wird über die Vena Cava superior oder interior bis vor den rechten Vorhof geschoben. Als Zugangswege dienen hierfür die großen Venen am Bein, Arm und Schlüsselbein. Angewendet wird der ZVK beispielsweise bei: Akutem Nierenversagen Infusionen bestimmter Lösungen Überwachung des Druckes im venösen System zu diagnostischen Zwecken Stabilisierung des Kreislaufes Vorteile sind besonders im Langzeitgebrauch gegeben, um tägliche Punktionen zu vermeiden. Durch die Anlage eines ZVK wird ermöglicht, dass weniger Einstichstellen und somit weniger Reizungen des Gewebes entstehen. Oft wird der ZVK auch in der ambulanten Behandlung eingesetzt, da die Extremitäten bewegungsfrei bleiben. Die Implantation und Entfernung haben eine niedrige Komplikationsrate. Allerdings können bei Patienten mit ZVK drei Hauptkomplikationen auftreten: Infektiöse, thrombotische und mechanische. Zentralvenöse Katheter müssen zwingend absolut steril eingelegt werden. 2
3 Abbildung 1: Doppellumenkatheter Die Innenseite des ZVK ist meist mit einer Teflonbeschichtung ausgestattet, die für eine geringere Adhäsion sorgt, so dass das Risiko einer Thrombenbildung verringert wird. Ausserdem wird vielfach bereits ein Bakterienfilter eingesetzt, um eine Kontamination zu minimieren. Beim Verlegen des ZVK richtet sich die Auswahl der Kanüle nach den Venenverhältnissen und der beabsichtigten Therapie, der Liegedauer der Kanüle und der gewünschten Durchflussrate. Je kürzer die Verweildauer der Kanüle und je weniger über die Kanüle infundiert werden muss, desto kleiner kann die ausgewählte Größe sein. Für die chronische Dialysebehandlung werden zunehmend Silikonkatheter verwendet, da sie sich im Vergleich zu nicht tunnelierten Kathetern durch ein geringeres Infektionsrisiko auszeichnen und nicht so leicht verschoben werden können. Außerdem stellen diese Katheder wegen des weicheren Silikonmaterials eine geringere meachanische Belastung für die Gefäßwand dar. In untenstehender Abbildung sind verschiedene Kathetertypen gezeigt: Nigara, Soft- Cell, Flexxicon, Dc 1115 (von links nach rechts). Rot dargestellt ist der arterielle Eingang und blau der venöse Ausgang. Abbildung 2: Querschnitte/ Verschiedene Katheter 3
4 4 Bernoulli-Gleichung Bei der Strömung eines inkompressiblen Fluids ist der Volumenstrom I v durch jede Querschnittsfläche des Fluids gleich (Kontinuitätsgleichung). I v = A v = konst (1) Nach diesem Gesetz tritt dieselbe Fluidmenge aus jedem beliebigen Rohrabschnitt aus, die in ihn eingeführt worden ist. Die Flüssigkeit muss an einer Engstelle mit dem gleichen Durchfluss passieren, wie Stellen des Rohres mit breitem Querschnitt. Deshalb muss sich die Geschwindigkeit des Fluids (Gas oder Flüssigkeit) zwingend erhöhen. Die Bernoulli-Gleichung verknüpft Druck, Höhe und Fließgeschwindigkeit eines inkompressiblen, nichtviskosen Fluids in stationärer Strömung: Statischer Druck: [P ] = P a Schweredruck: [ρ g h] = P a Staudruck (dynamischer Druck): [ 1 2 ρ v2 ] = P a P + ρ g h ρ v2 = konst (2) Die Bernoulli-Gleichung ist nützlich für die qualitative Beschreibung von Strömungen, allerdings sind Gase, wie Luft, nicht inkompressibel und Flüssigkeiten, wie Wasser, weisen eine, wenn auch kleine, Viskosität auf. Das heißt Energie wird immer dissipiert und die mechanische Energie bleibt nicht erhalten. Des Weiteren haben Turbulenzen einen enormen Einfluss. 5 Hagen- Poiseuille Das Gesetz von Hagen- Poiseuille gilt nur für laminare Strömungen mit konstanter Viskosität. Es beschreibt den Druckabfall über eine Röhre. P = 8 η l π r I 4 v = R I v (3) Druckabfall: [ P ] = P a Rohrradius: [r] = m Viskosität: [η] = P a s Volumenstrom: [I v ] = m 3 /s Rohrlänge: [l] = m Strömungswiderstand: [R] = P a s/m 3 Das menschliche Blut hat bei 20 C im Mittel eine Viskosität von η B = 4, P a s, Wasser bei 20 C dagegen η H2 0 = 1, P a s. Auch ändert sich die Viskosität des komplexen Gemisches Blut mit der Strömungsgeschwindigkeit: Die scheibenförmigen Erythrozyten nehmen bei einer niedrigen Strömungsgeschwindigkeit eine zufällige Orientierung ein. 4
5 Erst bei höheren Geschwindigkeiten orientieren sie sich, um den Fluss zu erleichtern. Das heißt die Viskosität des Blutes nimmt ab, wenn sich die Strömungsgeschwindigkeit erhöht. Als Näherungsbeschreibung für den Blutfluss ist das Gesetz von Hagen- Poiseuille dennoch ausreichend. [2] 6 Strömungen Entgegen der Bernoulli-Gleichung ist der Druck einer ebenen geraden Röhre mit konstantem Querschnitt in der Praxis nicht beständig. Es kommt zu einem Druckabfall entlang der Strömungsrichtung. Wenn ein Fluid durch eine horizontale Röhre bewegt wird, ist eine Druckdifferenz nötig, um entstehende Reibungskräfte zu überwinden. Diese Reibungskräfte verursachen die Viskosität des Fluids, weswegen die Geschwindigkeit über den Rohrquerschnitt nicht konstant ist. In der Rohrmitte ist die höchste Geschwindigkeit und dort wo das Fluid mit der Rohrwand in Kontakt ist, herrscht die kleinste Geschwindigkeit, die im Extremfall auch Null sein kann. Eine Strömung, die durch die innere Reibung eines Mediums bestimmt wird, heißt laminare Strömung. Sie ist charakterisiert durch ein Übereinandergleiten von Flüssigkeitsschichten. Die Blutzirkulation im menschlichen Körper ist normalerweise laminar. Eine Strömung ist in der Regel laminar, wenn die Reynolds-Zahl kleiner als etwa 2000 ist. Bei einem Wert über 3000 ist sie in der Regel turbulent. Charakteristisch für die turbulente Strömung sind Verwirbelungen und damit verbunden höhere Reibungsverluste. Das heißt es wird mehr mechanische Energie in Wärme und Schall (Strömungsgeräusche) umgewandelt. Die Schallgeräusche helfen in der Praxis bei der Blutdruckmessung und Entdeckung gewisser Herzabnormalitäten. Der Strömungswiderstand ist proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit. Die Reynoldszahl berechnet sich wie folgend: Reynoldszahl: [Re] = / Relativgeschwindigkeit: [v] = m/s 2 Länge: [l] = m Dynamische Viskosität: [η] = P a s Dichte: [ρ] = kg/m 3 kinematische Viskosität: [u] = m 2 /s Re = l ρ v η = v l u (4) 5
6 7 Versuchsaufbau Für den Versuch stehen Ihnen folgende Geräte und Hilfsmittel zur Verfügung: Blutpumpe Druckmessgeräte Digima Premo Durchflussmessgerät HD01 hemodialysis monitor Schlauchsystem Katheter Thermostat mit Behälter Thermo Haake Abbildung 3: Experimenteller Aufbau Allgemein werden Flusscharakteristiken durch den Flusswiderstand R und die Geschwindigkeit v beschrieben. Ist das Verhältnis zwischen R und v linear, liegt eine laminare, bei quadratischem Zusammenhang eine turbulente Strömung vor. Dabei ist der Flusswiderstand R proportional zu der gemessenen Druckänderung und v proportional zum Blutfluss Q B. Beachten Sie auch, dass die Viskosität η das Strömungsverhalten beeinflusst. Es gilt beispielsweise: η(h 2 0) = 1 4 η(blut). Somit fängt Blut erst bei höherem Q B an turbulent zu strömen. 6
7 8 Versuchsdurchführung Der Behälter mit dem Thermostat wird mit Wasser gefüllt. Die Temperatur wird auf konstant 37 C (= Körpertemperatur) eingestellt. Das Schlauchsystem mit dem Katheter wird in die Blutpumpe eingelegt. Der Druck, der vor der Blutpumpe gemessen wird, ist der arterielle Druck des extrakorporalen Kreislaufes. Hinter der Blutpumpe lässt sich der venöse Druck messen. Schließen Sie die Druckmessgeräte an das Schlauchsystem an. Verwenden Sie Sterilfilter, damit keine Flüssigkeit in die Druckmessgeräte eindringen kann! Entlüften Sie das gesamte System vollständig, indem Sie die Blutpumpe zirka 1 Minute unter Maximalbelastung laufen lassen. Schließen Sie ein Ultraschall-Durchflussmessgerät zur Bestimmung des effektiven Flusses an. Nehmen Sie den arteriellen und venösen Druck sowie die Summe beider Drücke im System in Abhängigkeit vom effektiven Fluss (0-500 ml/min) durch den Katheter auf. Mehrfachmessungen können nötig sein, wenn die Druckwerte stark schwanken. Zeigen Sie in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen Druck und Durchflussrate auf. Tragen Sie dabei den venösen, den arteriellen Druck und die Summe der beiden gegen den effektiven Fluss auf und bewerten Sie Ihre Ergebnisse im Hinblick auf die Fluss-Symmetrie des ZVK. 9 Fragekatalog Aufgabe 1: Wofür werden zentralvenöse Katheter verwendet? Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Durch welche Parameter werden Flussimplantate charakterisiert? Nach welchem Prinzip funktioniert das verwendete Flussmessgerät? Erklären Sie den gefundenen Kurvenverlauf. Ab welchem Wert wird die Strömung turbulent? 7
8 10 Empfohlene Literatur [1 ] Tipler, Paul; Mosca, Gene: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure. 2. Aufl, München: Elsevier, 2004 [2 ] Franz, Hans; Hörl, Walter: Blutreinigungsverfahren. 10. Aufl, Stuttgart: Thieme Verlag,
9 Messung 1 Durchflussrate in ml/min arterieller Druck in bar venöser Druck in bar 9
10 Messung 2 Durchflussrate in ml/min arterieller Druck in bar venöser Druck in bar 10
5. Hydro- und Aerodynamik
Hydro- und Aerodynamik: 5. Hydro- und Aerodynamik (Strömung von Fluiden, also flüssigen und gasförmigen Substanzen) blaue Linien Bahnen von Partikeln der Flüssigkeit Dichte der Linien ist ein Maß für die
MehrVersuch 1. Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch)
Versuch 1 Bestimmung des Umschlagpunktes laminar-turbulent bei einer Rohrströmung (Reynoldsversuch) Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Georg-August-Universität
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrZusammenfassung der hämodynamischen Modellierung Typische medizinische Gegebenheiten und auftretende Probleme bei der Modellierung
Zusammenfassung der hämodynamischen Modellierung Typische medizinische Gegebenheiten und auftretende Probleme bei der Modellierung 1. Blut (Bettina Wiebe) 2. Gefäße und Kreislaufsystem (Stella Preußler)
MehrStationäre Rohrströmung ohne Reibung. 2002 Büsching, F.: Hydromechanik 07.1
Stationäre Rohrströmung ohne Reibung. 00 Büsching, F.: Hydromechanik 07.1 Stationäre Rohrströmung mit Reibung. 00 Büsching, F.: Hydromechanik 07. FLIEßVORGANG REALER FLÜSSIGKEITEN: 1. Laminare und turbulente
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung 19.12.2016 "I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics,
MehrDr.-Ing. habil. Jörg Wollnack 18.12.2008 GHY.1. Hydraulische Systeme
GHY.1 Hydraulische Systeme GHY.2 Hydraulische Motoren GHY.3 p i const, p i Fi i F F 1 2 1 2 F 1 2 F 1 2 Hydraulische Presse I GHY.4 Energieerhaltungssatz S + s S + s 01 1 02 2 S F ds F ds 1 1 2 2 S 01
MehrAerodynamische Untersuchungen. 1.2 Grundgleichungen von Strömungen idealer, inkompressibler Fluide
M7 Aerodynamische Untersuchungen Die Abhängigkeiten von Druck und Strömungsgeschwindigkeit in einer Luftströmung sowie die Kraftwirkung auf Körper in dieser Luftströmung sollen veranschaulicht werden..
MehrPrüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten. Fluideigenschaften. Strömungslehre. HYDROSTATIK keine Bewegung
016.11.18. Prüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten Typen der Flüssigkeitsströmung. Die Reynolds-Zahl. Die Viskosität. Die Gesetzmäßigkeiten der Flüssigkeitsströmung: die Gleichung der Kontinuität, das
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
Physik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung 19.12.2016 "I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics,
Mehr2.9 Hydrodynamik und Ärodynamik
- 92-2.9 Hydrodynamik und Ärodynamik In diesem Kapitel werden ebenfalls Fluide diskutiert, wobei wir jetzt bewegte Medien betrachten. Der wichtigste Unterschied zwischen den strömenden Flüssigkeiten und
MehrLabor zur Vorlesung Physik
Labor zur Vorlesung Physik 1 Zur Vorbereitung Die folgenden Begriffe sollten Sie kennen und erklären können: Laminare und turbulente Strömung, Kontinuitätsgleichung, Bernoulli Gleichung, statischer und
Mehr9. Turbulenz in Flüssigkeiten
9. Turbulenz in Flüssigkeiten Experimentelle Beobachtungen bei strömungen in Rohren (Osborne, Reynolds 1883) Laminare Strömung laminare Strömung bei geringer Strömungsgeschwindigkeit Durchfluss j ist proportional
Mehr10.3.1 Druckverlust in Rohrleitungen bei laminarer Strömung (Re < 2320)
0.3-0.3 Rohrströmung 0.3. Druckverlust in Rohrleitungen bei laminarer Strömung (Re < 30) Bei laminarer Rohrströmung läßt sich der Reibungsverlust theoretisch berechnen, as bei der turbulenten Strömung
MehrAuswertung. Versuch P1-26,28 - Aeromechanik. Ingo Medebach, Jan Oertlin. 16. November 2009. Inhaltsverzeichnis
Versuch P1-2,2 - Aeromechanik Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 1. November 29 Inhaltsverzeichnis Demonstrationsversuche...2 D.1. und D.2...2 D.3. (Venturirohr)...2 D.. (Aerodynamisches Paradoxon)...3
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
Mehr3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität
3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität Aus dem Experiment: Flüssigkeitsfaden, Moleküle der Flüssigkeit zeigen Zusammenhalt. Eigenschaften kondensierter Materie: Zwischen den Molekülen herrschen starke
MehrI. Mechanik. 10.Vorlesung EP WS2009/10
10.Vorlesung EP WS2009/10 I. Mechanik 6. Hydro- und Aerodynamik a) Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung b) Definition von Viskosität Hagen-Poiseuille - und Stokes - Gesetz 7. Schwingungen Versuche: Druckabfall
MehrStrömende Flüssigkeiten und Gase
Strömende Flüssigkeiten und Gase Laminare und turbulente Strömungen Bei laminar strömenden Flüssigkeiten oder Gasen bewegen sich diese in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen. Es treten keine
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
MehrSinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
MehrExperimentelle Hydromechanik. Messtechnik
UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen Institut für Wasserwesen Dr.-Ing. H. Kulisch Universitätsprofessor Dr.-Ing. Andreas Malcherek Hydromechanik und Wasserbau
MehrPhysik 1 für Chemiker und Biologen 9. Vorlesung
"I am an old man now, and when I die and go to heaven there are two matters on which I hope for enlightenment. One is quantum electrodynamics, and the other is the turbulent motion of fluids. And about
MehrAufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 11. Februar 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Kommunizierende Gefässe (20 Pkt.) Ein System von zwei kommunizierenden Gefässen besteht aus einem oben offenen Behälter A und einem geschlossenen
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Ingenieure (Maschinenbau) (WS 13/14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung J Hydrodynamik In der Hydrodynamik beschreibt man die
MehrPhysik für Mediziner Flüssigkeiten II
Modul Physikalische und physiologische Grundlagen der Medizin I Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Flüssigkeiten II Andre Zeug Institut für Neurophysiologie zeug.andre@mh-hannover.de
Mehr10. Versuch: Schiefe Ebene
Physikpraktikum für Pharmazeuten Universität Regensburg Fakultät Physik 10. Versuch: Schiefe Ebene In diesem Versuch untersuchen Sie Mechanik der schiefen Ebene, indem Sie mithilfe dem statischen und dynamischen
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und
Mehr2. Physikschulaufgabe
. Physikschulaufgabe 1.1 Was versteht man unter dem Druck in einer Flüssigkeit bzw. in einem Gas aus physikalischer Sicht? 1. Gib die Definitionsgleichung und die Einheit für die physikalische Größe Druck
MehrMathcad Berechnung hydraulischer Verluste fluidführender Systeme
WARMWASSER ERNEUERBARE ENERGIEN KLIMA RAUMHEIZUNG Mathcad Berechnung hydraulischer Verluste fluidführender Systeme Dipl.-Ing. Carsten Hüge Agenda > Beschreibung der Problemstellung Definition der Druckverluste
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrAllgemein gilt: Die Erdbeschleunigung g kann vereinfachend mit g= 10 m/s² angenommen
Allgemein gilt: Die Erdbeschleunigung g kann vereinfachend mit g= 10 m/s² angenommen werden. (1) Eigenschaften von Fluiden In Weimar soll ein etwa 25 m hohes Gebäude errichtet werden (siehe Anlage für
MehrVIS - Viskosität. Anfängerpraktikum 1, 2006. Aufgabenstellung. Versuchsaufbau und Versuchsdurchführung. Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 87
VIS - Viskosität Anfängerpraktikum 1, 006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 87 Aufgabenstellung Für Newtonsche Flüssigkeiten ist die Reibungskraft in laminaren Strömungen proportional zum Fließgeschwindigkeits-Gradienten.
MehrPhysik & Musik. Schallgeschwindigkeit. 1 Auftrag
Physik & Musik 7 Schallgeschwindigkeit 1 Auftrag Physik & Musik Schallgeschwindigkeit Seite 1 Schallgeschwindigkeit Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Einleitung Haben
MehrAufgaben. 2 Physikalische Grundlagen
Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck
MehrFluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe:
Strömungsanlage 1 Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Fluidmechanik -Laborübung-. Semester Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen Namen: Datum: Abgabe:
MehrPhysik 1 MW, WS 2014/15 Aufgaben mit Lösung 7. Übung (KW 05/06)
7. Übung KW 05/06) Aufgabe 1 M 14.1 Venturidüse ) Durch eine Düse strömt Luft der Stromstärke I. Man berechne die Differenz der statischen Drücke p zwischen dem weiten und dem engen Querschnitt Durchmesser
Mehrb) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck:
b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung) Schweredruck: = Druck einer senkrecht über einer Fläche A Stehenden Substanz (auch Flächen innerhalb der Flüssigkeit, nicht nur am Boden) Schweredruck steigt linear
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrFRANKENTHAL. Panta rhei - Alles fließt. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Noreen Strubel.
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht FRANKENTHAL Panta rhei - Alles fließt Noreen Strubel Daria Waldow Schule: Gymnasium am Kaiserdorn Große Pfaffengasse 6 67346 Speyer Jugend
MehrVersuch Eichung und Linearisierung eines Hitzdrahtes Wirbelbildung am quer angeströmten Kreiszylinder (Kármánsche Wirbelstraße)
Versuch 7 + 8 Eichung und Linearisierung eines Hitzdrahtes Wirbelbildung am quer angeströmten Kreiszylinder (Kármánsche Wirbelstraße) Strömungsmechanisches Praktikum des Deutschen Zentrums für Luft- und
MehrHydrodynamik y II - Viskosität
Physik A VL9 (..0) Hydrodynamik y II - Viskosität Die Viskosität ität Das Gesetz on Hagen-Poiseuille Die Stokes sche Reibung Die Reynolds-Zahl Viskose Fluide Viskosität bisher: Kräfte zwischen dem strömenden
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrDie Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016
Die Brücke ins Studium Vorkurs Physik Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser 19.-23. September 2016 2. Fluidmechanik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2.1.1 Druck in ruhenden
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrINSTITUT FÜR TECHNISCHE MECHANIK
Übungsblatt 1 Aufgabe 1 Zwei mit Flüssigkeit der konstanten Dichten bzw. gefüllte Behälter sind in der skizzierten Weise über ein U Rohr Manometer verbunden. Die Dichte der Manometerflüssigkeit ist. Wie
MehrPrävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung
Lösungen für den Online-Wissenstest Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung Liebe Teilnehmer, im Folgenden sind die jeweils richtigen Antworten des Wissenstests
MehrVersuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie. Protokollant: Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Physik Bachelor 2. Semester Versuch 7 Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Protokoll Harald Schmidt Sven Köppel Versuchsdurchführung:
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
Mehrσ ½ 7 10-8 cm = 7 10-10 m σ ½ 1 nm
Zahlenbeispiele mittlere freie Weglänge: Λ = 1 / (σ n B ) mittlere Zeit zwischen Stößen τ = Λ / < v > Gas: Stickstoff Druck: 1 bar = 10 5 Pa Dichte n = 3 10 19 cm -3 σ = 45 10-16 cm 2 σ ½ 7 10-8 cm = 7
MehrZusammenfassung 23.10.2006, 0. Einführung
Zusammenfassung 23.10.2006, 0. Einführung - Umrechnung der gebräuchlichen Einheiten - Teilung/Vervielfachung von Einheiten - Kenngrößen des reinen Wassers (z.b. Dichte 1000 kg/m 3 ) Zusammenfassung 30.10.2006,
MehrAufbau der Körper. Was ist in der Physik ein Körper?
Aufbau der Körper Was ist in der Physik ein Körper? Lies im Lehrbuch S. 70/71 Zähle 4 verschiedene Körper auf! Jeder Körper besteht aus einem Stoff oder aus mehreren Stoffen. Es gibt 3 Aggregatzustände:
MehrKurzfragen (24 Punkte)
Kurzfragen (24 Punkte) Kurzfrage a Gegeben sei ein Bernoulli-Diffusor. Die Wandreibung sei vernachlässigbar, das Fluid sei inkompressibel. Gegeben: A 1, A 2, c 1, l Diffusor, h, ρ Ka1) Leiten Sie eine
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 7
1 Ergänzungen zur Hydrodynamik Fluide = Flüssigkeiten oder Gase - ideale Fluide - reale Fluide mit "innerer Reibung", ausgedrückt durch die sog. Viskosität Strömungen von Flüssigkeiten, d.h. räumliche
MehrDAMPF UND KONDENSAT IN ROHRLEITUNGEN
DAMPF UND KONDENSAT IN ROHRLEITUNGEN Durch Rohrleitungen strömt Dampf oder Kondensat zum Verbraucher. Die Rohrleitungen sollten nicht zu klein und nicht zu groß sein. Ist die Rohrleitung zu klein, passt
MehrVenöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl?
Venöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl? Joachim Wagner Vivantes Gefäßzentrum Institute für Radiologie und interventionelle Therapie Vivantes Klinika Am Urban, im Friedrichshain
MehrEinführung in die Physik
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Übung : Vorlesung: Tutorials: Montags 13:15 bis 14 Uhr, Liebig-HS Montags 14:15 bis 15:45, Liebig HS Montags
Mehr- ANHANG - DAMPF UND KONDENSAT NACHSCHLAGEWERK / ANHANG / QUELLEN
DAMPF UND KONDENSAT NACHSCHLAGEWERK / ANHANG / QUELLEN Hier entsteht ein umfassendes Nachschlagewerk. Zur Zeit sind noch nicht sehr viele Informationen vorhanden. Zukünftig soll sich hier aber jeder Planer
MehrBesprechung am /
PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 016/17 Übungsblatt 9 Übungsblatt 9 Besprechung am 10.01.017 / 1.01.017 Aufgabe 1 Dakota Access Pipeline. Die Dakota Access Pipeline ist eine
Mehrc S sin 2 1 2 c c p sin 4 4.8 Kugelumströmung 4.8.1 Ideale reibungsfreie Umströmung der Kugel (Potentialströmung) Geschwindigkeit auf der Oberfläche
4.7 Kugelumströmung... 4.7. Ideale reibungsfreie Umströmung der Kugel (Potentialströmung)... 4.7. Reibungsbehaftete Umströmung der Kugel... 4.8 Zylinderumströmung... 4.9 Rohrströmung... 5 4.9. Laminare
MehrKlausur Strömungsmechanik I
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I 08. 08. 2014 1. Aufgabe (12 Punkte) Eine Ölbarriere in der Form eines Zylinders mit dem Durchmesser D schwimmt im Meer. Sie taucht in dem
MehrPräzisionsstahlrohre
Hydraulik Ermeto Original Präzisionsstahlrohre INDUSTRIETECHNIK GMBH. Brunshofstraße 10. D-45470 Mülheim an der Ruhr Tel. (0208) 3783-0. Fax (0208) 3783-158. E-Mail: info@rrg.de. Internet: Angaben zu EO-Rohren
MehrB.3 Lösungsskizzen der Übungsaufgaben zum Kapitel 3
B sskizzen B.3 sskizzen der Übungsaufgaben zum Kapitel 3 Aufgabe 9 (Stahlseil) An einem Stahlseil (Länge L 0, Querschnittsfläche A, Dichte ρ, Elastizitätsmodul E) hängt ein Körper der Masse m. Um welchen
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 14.10.2005 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Matr.-Nr.:... Vorname:... HS I / HS II / IP / WI (Punkte) Frage 1)... Frage 2)... Beurteilung:...
MehrDemonstrationsexperimente WS 2005/2005
Demonstrationsexperimente WS 2005/2005 Thema: Dichtebestimmung von Festkörpern Stefanie Scheler 11.11.2005 1. Versuchsbeschreibung: Materialliste: - Laufgewichtswaage - Aluminiumtauchkörper quaderförmig
MehrTechnische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am
Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 8..04 Arbeitszeit: 0 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4
MehrPumpenkennlinie. Matthias Prielhofer
Matthias Prielhfer 1. Zielsetzung Im Rahmen der Übung sllen auf einem dafür eingerichteten Pumpenprüfstand Parameter gemessen werden um eine erstellen zu können. Weiters sll vn einem Stellglied, in diesem
Mehrlaminare Grenzschichten Wofür Grenzschichttheorie?
laminare Grenzschichten Wofür Grenzschichttheorie? mit der Potentialtheorie können nur Druckverteilungen berechnet werden Auftriebskraft Die Widerstandskräfte können nicht berechnet werden. Reibungskräfte
MehrBernoulligleichung. umax. Bernoulligleichung. Stromfadenvorstellung. Bild 1: Stromfaden als Sonderform der Stromröhre
Bernoulligleichung 1 Bernoulligleichung Stromfadenvorstellung Bild 1: Stromfaden als Sonderform der Stromröhre Im Arbeitsblatt Kontinuitätsgleichung wurde die Stromröhre eingeführt. Sie ist ein Bilanzgebiet
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 1 Fakultät für Physik Technische Universität München Bernd Kohler & Daniel Singh Blatt 2 WS 2014/2015 24.03.2015 Ferienkurs Experimentalphysik 1 ( ) - leicht ( ) - mittel
MehrStaatliche Technikerschule Berlin. Laborbericht. Rohrreibung und Einzelwiderstände. Lutz Willek Rayk Fleischfresser Thomas Fritsch
Staatliche Technikerschule Berlin Laborbericht Rohrreibung und Einzelwiderstände Lutz Willek Rayk Fleischfresser Thomas Fritsch 26. Oktober 2005 Rohrreibung und Einzelwiderstände Laborübung 4 Gruppe 4
MehrDer Ganzkörperplethysmograph / Bodyplethysmograph, Eine Anwendung des Boyle-Mariotte-Gesetzes
Der Ganzkörperplethysmograph / Bodyplethysmograph, Eine Anwendung des Boyle-Mariotte-Gesetzes C. Stick Der Bodyplethysmograph ist ein Gerät zur Messung von atemphysiologischen Größen, die der direkten
MehrTutorium Hydromechanik I + II. S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015
Tutorium Hydromechanik I + II S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015 Berechne Sie die Kraft F, die aufgewendet werden muss, um den schwarzen Betonklotz, der zum Verschluss des Zulaufs von Seewasser
MehrBesprechung am /
PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2017/18 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 16.01.2018/18.01.2018 Aufgabe 1 Bluttranfusion: Ein Patient benötigt dringend eine Bluttransfusion.
MehrÜbungsblatt 1 (13.05.2011)
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 11 Übungsblatt 1 (13.5.11) 1) Wasserstrahl Der aus einem Wasserhahn senkrecht nach unten ausfließende Wasserstrahl verjüngt
MehrHydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung
Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung Christoph Rosinski, Franz Josef Zapp GEFGA mbh, Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung von Geothermen
MehrPhysik I im Studiengang Elektrotechnik
hysik I im Studiengang Elektrotechnik - Mechanik deformierbarer Körper - rof. Dr. Ulrich Hahn WS 015/016 Deformation Starrer Körper: Kraftwirkung Translation alle Massenpunkte: gleiches Rotation alle Massenpunkte:
Mehr3. Laminar oder turbulent?
3. Laminar oder turbulent? Die Reynoldszahl Stokes- Gleichung Typisch erreichbare Reynoldszahlen in der Mikrofluik Laminare Strömung Turbulente Strömung 1 Durchmesser L Dichte ρ TrägheitskraG: F ρ ρu 2
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
MehrFehlerrechnung EXPERIMENTELLE FEHLER ANALYTIK II IAAC, TU-BS, 2004 ANALYTIK II IAAC, TU-BS, 2004. Dr. Andreas Martens a.mvs@tu-bs.
Fehlerrechnung ANALYTIK II Dr. Andreas Martens a.mvs@tu-bs.de Institut f. Anorg.u. Analyt. Chemie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany EXPERIMENTELLE FEHLER ANALYTIK II - 2 - Signifikante
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik Einführung:. Was ist Physik?. Experiment - Modell - Theorie.3 Geschichte der Physik.4 Physik und andere Wissenschaften.5 Maßsysteme.6 Messfehler und Messgenauigkeit
Mehr1.4 Gradient, Divergenz und Rotation
.4 Gradient, Divergenz und Rotation 5.4 Gradient, Divergenz und Rotation Die Begriffe Gradient, Divergenz und Rotation erfordern die partiellen Ableitung aus Abschnitt.. sowie das Konzept des Differentialoperators.
MehrStrömungen. Kapitel 10
Kapitel 10 Strömungen In Kapitel 9 behandelten wir die statistische Bewegung einzelner Moleküle in einem Gas, aber noch keine makroskopische Bewegung des Mediums. Der Mittelwert der Impulse aller Teilchen
Mehra.) Wie beeinflussen in einer Verbrennungsreaktion Brennstoffe in fester bzw. flüssiger Phase das chemische Gleichgewicht? Begründung!
Klausur F2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) ( 2 Punkte) Wie beeinflussen in einer Verbrennungsreaktion Brennstoffe in fester bzw. flüssiger Phase das chemische Gleichgewicht? Begründung!
MehrBedienungsanleitung. Energiemessgerät. Allgemeine Hinweise
Energiemessgerät Allgemeine Hinweise Das Energiemessgerät ist für den einfachen Gebrauch für Niederspannungen bis 20 V bestimmt (Spannungen über 50 V führen zur Beschädigung des Messgerätes). Um eine zuverlässige
MehrTabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1
Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1 Dokumentation Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) I) Spalten 1) Druckverlust Erdwärmesonde {B} {C} {D} Sondenfluid Konz: Konzentration in [Vol.-%]
MehrPROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM PHYSIK. Viskosität und Reynoldszahlen. Sebastian Finkel Sebastian Wilken
PROTOKOLL ZUM ANFÄNGERPRAKTIKUM PHYSIK Viskosität und Reynoldszahlen Sebastian Finkel Sebastian Wilken Versuchsdurchführung: 07. Dezember 005 0. Inhalt. Einleitung. Theoretischer Teil.. Bestimmung der
MehrKLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Blockprüfung für. Maschinenbau. und. Wirtschaftsingenieurwesen. (3 Stunden)
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 09.10.2003 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Name:... Vorname:... (Punkte) Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI Aufg. 1)... Aufg. 2)... Beurteilung:...
Mehr3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität
3.4. Oberflächenspannung und Kapillarität Aus dem Experiment: Flüssigkeitsfaden, Moleküle der Flüssigkeit zeigen Zusammenhalt. Eigenschaften kondensierter Materie: Zwischen den Molekülen herrschen starke
MehrPumpen Fördern Flüssigkeiten
Anwendungen Bauformen Pumpen Fördern Flüssigkeiten Flüssigkeiten sind inkompressibel Physik der Flüssigkeiten Gewichtsdruck / Höhendruck Stömungspumpen Verdrängerpumpen Energieumwandlung Strömende Flüssigkeiten
MehrSimulations-Untersuchungen des Entleerungsvorgangs eines adiabaten Behälters durch eine angeschlossene Laval-Düse
TTS-Labor Prof. Dr.-Ing. Victor Gheorghiu Simulations-Untersuchungen es Entleerungsvorgangs eines aiabaten Behälters urch eine angeschlossene Laval-Düse Die Strömung urch ie Laval-Düse von Länge L un minimalem
MehrEnergiearten, Energieumwandlung
Energie Aus dem täglichen Leben ist sicher folgende Aussage bekannt: Ich bin voller Energie Wenn Du aber voller Energie bist, dann hast du ein grosses Bedürfnis etwas zu tun, eine bestimmte Arbeit zu verrichten.
MehrBesprechung am /
PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2018/19 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 15.01.2019/17.01.2019 Aufgabe 1 Wassertank. Ein Tank soll durch einen komplett mit Wasser
MehrKlausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010
Klausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010 03. März 2010, Beginn 15:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner (nicht programmierbar) TFD-Formelsammlung (ohne handschriftliche
Mehr3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ******
3.5.6 ****** 1 Motivation Bei der Strömung einer viskosen Flüssigkeit durch ein Rohr ergibt sich ein parabolisches Geschwindigkeitsprofil. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsaufbau zum Der Versuchsaufbau
Mehr