Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am"

Transkript

1 Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Arbeitszeit: 0 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4 erreichbare Punkte erreichte Punkte Bitte tragen Sie Name, Vorname und Matrikelnummer auf dem Deckblatt ein,... rechnen Sie die Aufgaben auf separaten Blättern, nicht auf dem Angabeblatt,... beginnen Sie für eine neue Aufgabe immer auch eine neue Seite,... geben Sie auf jedem Blatt den Namen sowie die Matrikelnummer an und... begründen Sie Ihre Antworten ausführlich. Viel Erfolg!

2 . Im Folgenden wird ein Nasstauchanzug aus Neoprenschaum betrachtet. Der Schaum besteht aus einer Matrix aus Neopren, in die Gasblasen eingeschlossen sind, siehe Abbildung. An der Erdoberfläche (Temperatur T 0, Druck p 0 ) hat der Schaum die Dicke d s,0 = d s (p 0, T 0 ) und kann über die Porosität Φ 0 = Φ(p 0, T 0 ) charakterisiert werden. Die Porosität ist ein Maß für den Gasanteil des Schaumes und berechnet sich ρs(p,t ) ρn(p,t ) aus Φ(p, T ) = = Vg(p,T ). Dabei bezeichnen ρ ρ g(p,t ) ρ n(p,t ) V s(p,t ) s, ρ n und ρ g die Dichten von Schaum, Neopren und eingeschlossenem Gas und V g und V s die Volumina des Gases bzw. des Schaums. Betrachten Sie folgenden Größen als gegeben: T 0, p 0, d s,0, ρ s,0, Φ 0, λ n, λ g, λ w d s d w h Q Mensch Wasser (λ w ) Gas (λ g, ρ g,0 ) Neopren (λ n, ρ n,0 ) Abbildung : Querschnitt des Nasstauchanzugs. a) Berechnen Sie die Dichte ρ s des Schaums in Abhängigkeit des Drucks p bei,5 P. gleichbleibender Temperatur, T = T 0 = konstant. Nehmen Sie dazu an, dass Neopren selbst inkompressibel ist und deshalb nur das Gas in den Blasen komprimiert wird. Nutzen Sie die Massenbilanz m s = ρ s,0 V s,0 = ρ s V s. b) Bestimmen Sie eine obere und eine untere Schranke für den Wärmewiderstand 4 P. R s des Neoprenanzugs bezogen auf eine allgemeine Fläche A s. Beachten Sie, dass es sich bei einem Nasstauchanzug um ein Gemisch aus zwei Stoffen handelt, die für eine grobe Abschätzung des Gesamtwärmewiderstands auch getrennt betrachtet und anschließend kombiniert werden können. Je nach Verschaltung der einzelnen Widerstände erhalten Sie dann die beiden Schranken. Leiten Sie aus Schranken für den Gesamtwärmewiderstand Schranken für die Wärmeleitfähigkeit λ s ab. Hinweis: Die Druckabhängigkeit muss hier nicht explizit angegeben werden. c) Berechnen Sie allgemein den Wärmeübergangskoeffizient α vom kalten Wasser,5 P. zur menschlichen Haut. Nehmen Sie die Wärmeübergangskoeffizienten α ws und α wm vom Wasser zum Anzug bzw. vom Wasser zum Menschen als bekannt an. Gehen Sie davon aus, dass sich zwischen dem Anzug und der Haut eine Wasserschicht der konstanten Dicke d w befindet, siehe Abbildung. Welche Formen von Konvektion treten an der Haut und an der Außenschicht des Tauchanzugs auf, wenn der Taucher in Bewegung ist? Ändern sich die Konvektionskoeffizienten, wenn der Taucher sich nicht bewegt? Wenn ja, wie? d) Wie kann man allgemein die Wärmemenge Q, die ein Mensch beim Tauchen P. in der Zeit t verliert, berechnen? Bezeichnen Sie alle von Ihnen benutzten Variablen. Nennen Sie eine konkrete Maßnahme, wie der Wärmeverlust durch Veränderung des Tauchanzugs verringert werden kann.

3 Lösung: a) b) ρ s = ρ s,0 + ( p 0 p ) Φ 0 R s,o = Φd sλ n + ( Φ) d s λ g A s λ g λ n d s R s,u = A s (Φλ g + ( Φ) λ n ) [ ] λ g λ n λ s ; Φλ g + ( Φ) λ n Φλ n + ( Φ) λ g c) α = α ws + ds λ s + dw λ w + α ws Taucher in Bewegung: freie Konvektion an der Haut, erzwungene Konvektion zwischen Wasser und Tauchanzug Taucher in Ruhe: auch am Tauchanzug freie Konvektion d) Q = α (T m T w ) A m t mit der Wasstemperatur T w, der Körpertemperatur T m und der Körperoberfläche A m Anzug dicker machen, Wärmeleitfähigkeit verringern 3

4 . In dieser Aufgabe soll ein Carnotscher Linksprozess genauer untersucht werden. Nehmen Sie ein ideales Gas der Masse m als Arbeitssubstanz an. a) Aus welchen Teilprozessen besteht ein Carnotscher Linksprozess? Geben Sie.0 P. die Teilprozesse in der richtigen Reihenfolge an. b) Zeichnen Sie das p V-Diagramm und das T S-Diagramm eines Carnotschen.5 P. Linksprozesses. Zeichnen Sie die zu- und abgeführte Wärme und Arbeit in die Diagramme ein. c) Nennen Sie ein typisches Beispiel für einen Carnotschen Linksprozess. 0.5 P. d) Leiten Sie den Wirkungsgrad 3.0 P. η CL = ab ab + Q zu = T ab T ab T zu her. Berechnen Sie dazu die Wärmemengen Q zu und ab. 4

5 Lösung: a) adiabatische Kompression, isotherme Kompression, adiabatische Expansion, isotherme Expansion b) p V-Diagramm p 3 ab 4 T 4 = T ab T T ab 3 ab 4 W zu W zu T = T zu Q zu V T zu S 3 Q zu S S c) Wärmepumpe, Kältemaschine d) Q zu = mr s T ln ab = mr s T 4 ln T = T zu T 4 = T ab v = v 4 v v 3 ( ) v v ( ) v4 v 3 5

6 3. Gegeben ist das in Abbildung dargestellte mechanische System. Ein Träger ist im Ursprung drehbar um den Winkel ϕ gelagert und setzt sich aus zwei starr miteinander verbundenen Stäben zusammen. Die Stäbe haben die Länge L bzw. L/ und die Massen m bzw. m/. Näherungsweise kann das Massenträgheitsmoment eines Stabes mit θ (S) zz,stab = m SL S angegeben werden. Die Erdbeschleunigung g wirkt in negative e y -Richtung. L, m e y k F ϕ F g L, m e x Abbildung : Mechanisches System a) Berechnen Sie die Koordinaten des Schwerpunkts und das Massenträgheitsmo-.5 P. ment im Schwerpunkt des Trägers für ϕ = 0. b) Stellen Sie den Ortsvektor vom Ursprung zum Schwerpunkt des Trägers ab-.5 P. hängig von den generalisierten Koordinaten auf. c) Berechnen Sie die generalisierten Geschwindigkeiten..0 P. d) Im Drehpunkt des Trägers ist eine Rückstellfeder mit der Federkonstanten k F.0 P. angebracht. Die Feder sei für ϕ = 0 entspannt. Ermitteln Sie die kinetische und potentielle Energie des Systems. e) Am Eckpunkt greift eine Kraft F normal zur Stabachse an. Bestimmen Sie die.0 P. generalisierten Kräfte und die Bewegungsgleichung mithilfe der Euler-Lagrange Gleichung. 6

7 Lösung: a) b) [ L r T S =, L ] 3, 0 θ (S) zz = 9 96 ml [ L r T S = cos (ϕ) + L 3 sin (ϕ), L sin (ϕ) + L ] 3 cos (ϕ), 0 c) d) L sin (ϕ) ϕ + L 3 v S = L cos (ϕ) ϕ L ω S = 0 ϕ cos (ϕ) ϕ sin (ϕ) ϕ T L = 65 9 m ϕ L + θ(s) zz ϕ = 7 6 ml ϕ V g = L mg sin (ϕ) + mgl cos (ϕ) 8 V F = k F ϕ e) f = F L 7 8 ml ϕ + 8 mgl cos (ϕ) + mgl sin (ϕ) + k F (ϕ) = LF 7

8 4. Zur Durchflussmessung von Fluiden in industriellen Anlagen wird oft auf das sogenannte Venturi-Prinzip zurückgegriffen. Das Fluid mit der Dichte ρ fließt dabei durch ein Rohr mit dem Durchmesser D, dessen Querschnitt sich an einer Stelle stark auf den Durchmesser D verjüngt. Im Bereich herrscht der Druck p und das Fluid fließt mit der Geschwindigkeit v. An der engsten Stelle wird der Druck p gemessen und das Fluid hat die Geschwindigkeit v. Nehmen Sie für die folgenden Aufgaben reibungsfreie und inkompressible Strömung an. v v p h p g Abbildung 3: Durchflussmessung. a) Die Flüssigkeit im U-Rohr Manometer habe die Dichte ρ M. Bestimmen Sie die.0 P. Höhe h der Flüssigkeitssäule abhängig von den Drücken p und p. b) Ermitteln Sie mithilfe der Massenbilanz die Geschwindigkeit v als Funktion.0 P. des Durchflusses (Volumenstrom) q. c) Bestimmen Sie nun die Geschwindigkeit an der engsten Stelle v mithilfe der.0 P. Bernoulli-Gleichung. Setzen Sie dazu die Beziehung aus dem vorigen Punkt ein. d) Zeigen Sie, dass sich der Durchfluss q aus der gemessenen Höhe h bestimmen.0 P. lässt. e) Durch Druckschwankungen können im U-Rohr Manometer Schwingungen indu-.0 P. ziert werden, welche die Messung stören. Stellen Sie eine Differenzialgleichung für die Manometerhöhe h auf. Hinweis: Verwenden Sie dazu die Impulsbilanz, das U-Rohr habe den Querschnitt A M und die Gesamtlänge der Flüssigkeitssäule beträgt l M. 8

9 Lösung: a) Lösung mit Bernoulli-Gleichung b) Massenbilanz c) Bernoulli-Gleichung p ρ M + gz = p ρ M + gz h = p p ρ M g mit ρa v ρa v = 0 z z = h A v = v mit A = D π A 4, A = D π 4 v + p ρ = v + p ρ v = ρ (p p ) ( ) A A d) Volumenstrom q = v A q = A ρm gh ρ ( A A ) e) Impulsbilanz A M ρ M l }{{ M ḧ (t) = p } A M p A M A M ρ M h (t) g m M ḧ (t) + g l M h (t) = p p ρ M l M 9

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 1.12.

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 1.12. Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Bitte... SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 1.12.217 Arbeitszeit: 15 min Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 05.0.016 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Bitte... SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 16.03.018 Arbeitszeit: 150 min Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 30.01.015 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 31.01.014 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 3.10.

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 3.10. Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 3.10.014 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.6.13 Arbeitszeit: 1 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 13.05.2016 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

04/02/13. Matrikelnummer: Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise:

04/02/13. Matrikelnummer: Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise: Klausur Technische Mechanik C 04/0/ Matrikelnummer: Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise: - Die Prüfungszeit beträgt zwei Stunden - Erlaubte Hilfsmittel sind: Formelsammlungen,

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 12.12.2008 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 2 3 4

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 27.9.213 Arbeitszeit: 12 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 27.04.2012 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

06/02/12. Matrikelnummer: Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise:

06/02/12. Matrikelnummer: Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise: Prof Dr-Ing Ams Klausur Technische Mechanik C 06/0/1 Matrikelnummer: Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise: - Die Prüfungszeit beträgt zwei Stunden - Erlaubte Hilfsmittel

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 8.7.211 Arbeitszeit: 12 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Maschinendynamik. Klausur Frühjahr Name: Matrikel-Nr.:

Maschinendynamik. Klausur Frühjahr Name: Matrikel-Nr.: Maschinendynamik Klausur Frühjahr 2009 Name: Matrikel-Nr.: Punkte Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 erreichte Punkte mögliche Punkte 60 Maschinendynamik Klausur Frühjahr 2009

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 10.12.2010 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer:

Mehr

Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013

Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Theoretische Physik 25. Juli 2013 Thermodynamik und statistische Physik (T4) Klausur Prof. Dr. U. Schollwöck Sommersemester 2013 Matrikelnummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte Note: WICHTIG! Schreiben

Mehr

Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen!

Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen! Physik 1 / Klausur Anfang SS 0 Heift / Kurtz Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Unterschrift: Formeln siehe letzte Rückseite! Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen!

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 4.3.11 Arbeitszeit: 1 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Experimentalphysik 1

Experimentalphysik 1 Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik WS 06/7 Lösung 3 Ronja Berg (ronja.berg@ph.tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Aufgabe : Stahlseil (a)

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für utomatisieruns- un Reelunstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Moellbilun am 27.09.2013 rbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: ufabe 1 2 3 erreichbare

Mehr

Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE

Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE Physik-Department LS für Funktionelle Materialien SS 208 Übungen zu Experimentalphysik 2 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. olker Körstgens, Sebastian Grott, Julian Heger, Dr. Neelima Paul,

Mehr

2. Lagrange-Gleichungen

2. Lagrange-Gleichungen 2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 23.11.2012 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

TU Dortmund. Vorname: Nachname: Matr.-Nr.: Aufgabe 1 (Seite 1 von 3)

TU Dortmund. Vorname: Nachname: Matr.-Nr.: Aufgabe 1 (Seite 1 von 3) Aufgabe 1 (Seite 1 von 3) Das unten abgebildete System befindet sich im Schwerefeld (Erdbeschleunigung g). Es besteht aus einer Rolle (Masse m, Radius r), die über zwei Federn (Federsteifigkeit c) und

Mehr

Theoretische Physik: Mechanik

Theoretische Physik: Mechanik Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2013 Probeklausur Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Kurze Fragen [20 Punkte] Beantworten Sie folgende Fragen. Für jede richtige Antwort

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Bitte... Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.11.18 Arbeitszeit: 15 min Aufgabe

Mehr

Klausur Technische Mechanik C

Klausur Technische Mechanik C Klausur Technische Mechanik C 8/7/ Name: Matrikel: Studiengang: Hinweise: - Die Prüfungszeit beträgt zwei Stunden - Erlaubte Hilfsmittel sind: Formelsammlungen, Deckblätter der Übungsaufgaben und Taschenrechner

Mehr

Technische Mechanik III Übung WS 2004 / Klausur Teil 2. Linz, 21. Jänner Name: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Unterschrift:

Technische Mechanik III Übung WS 2004 / Klausur Teil 2. Linz, 21. Jänner Name: Vorname: Matrikelnummer: Studienkennzahl: Unterschrift: Technische Mechanik III Übung WS 004 / 005 Klausur Teil Institut für Robotik o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hartmut Bremer Tel.: +43/73/468-9786 Fax: +43/73/468-979 bremer@mechatronik.uni-linz.ac.at Sekretariat:

Mehr

Rechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010

Rechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010 Rechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010 2. Klausur (Abgabe Fr 12.3.2010, 12.00 Uhr N7) Name, Vorname: Geburtstag: Ihre Identifizierungs-Nr. (ID 2) ist: 122 Hinweise: Studentenausweis: Hilfsmittel: Lösungen:

Mehr

Schwingungen. a. Wie lautet die Gleichung für die Position der Masse als Funktion der Zeit? b. Die höchste Geschwindigkeit des Körpers.

Schwingungen. a. Wie lautet die Gleichung für die Position der Masse als Funktion der Zeit? b. Die höchste Geschwindigkeit des Körpers. Schwingungen Aufgabe 1 Sie finden im Labor eine Feder. Wenn Sie ein Gewicht von 100g daran hängen, dehnt die Feder sich um 10cm. Dann ziehen Sie das Gewicht 6cm herunter von seiner Gleichgewichtsposition

Mehr

ERGEBNISSE TECHNISCHE MECHANIK III-IV Lehrstuhl für Technische Mechanik, TU Kaiserslautern

ERGEBNISSE TECHNISCHE MECHANIK III-IV Lehrstuhl für Technische Mechanik, TU Kaiserslautern ERGEBNISSE TECHNISCHE MECHANIK III-IV Lehrstuhl für Technische Mechanik, TU Kaiserslautern WS 12/13, 13.02.2013 1. Aufgabe: (TM III) Um vom Boden aufzustehen, rutscht ein Mensch mit konstanter Geschwindigkeitv

Mehr

Lösung VIII Veröentlicht:

Lösung VIII Veröentlicht: 1 Impulse and Momentum Bei einem Crash-Test kollidiert ein Auto der Masse 2kg mit einer Wand. Die Anfangs- und Endgeschwindigkeit des Autos sind jeweils v = (- 2 m/ s) e x und v f = (6 m/ s) e x. Die Kollision

Mehr

Tutorium Hydromechanik I und II

Tutorium Hydromechanik I und II Tutorium Hydromechanik I und II WS 2017/2018 12.03.2018 Prof. Dr. rer. nat. M. Koch Vorgelet von: Ehsan Farmani 1 Aufgabe 46 Wie groß ist die relative Änderung (%) vom Druck, wenn a) wir die absolute Temperatur

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3.11.218 Arbeitszeit: 15 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 7.6.14 Arbeitszeit: 1 min Name: Vornamen): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1 3

Mehr

TECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK)

TECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK) Klausur im Fach TECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK) WS 2014 / 2015 Matrikelnummer: Vorname: Nachname: Ergebnis Klausur Aufgabe: 1 2 3 4 Summe Punkte: 15 7 23 15 60 Davon erreicht Bearbeitungszeit: Hilfsmittel:

Mehr

Übungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 13

Übungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 13 Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Sommersemester 014 Übungen zur Theoretischen Physik Lösungen zu Blatt 13 Aufgabe 51: Massenpunkt auf Kugel (a) Als generalisierte Koordinaten bieten sich Standard-Kugelkoordinaten

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am 04.02.20 Arbeitszeit: 20 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note:

Mehr

Probeklausur zur T1 (Klassische Mechanik)

Probeklausur zur T1 (Klassische Mechanik) Probeklausur zur T1 (Klassische Mechanik) WS 006/07 Bearbeitungsdauer: 10 Minuten Prof. Stefan Kehrein Name: Matrikelnummer: Gruppe: Diese Klausur besteht aus vier Aufgaben. In jeder Aufgabe sind 10 Punkte

Mehr

2. Physikalisches Pendel

2. Physikalisches Pendel 2. Physikalisches Pendel Ein physikalisches Pendel besteht aus einem starren Körper, der um eine Achse drehbar gelagert ist. A L S φ S z G Prof. Dr. Wandinger 6. Schwingungen Dynamik 2 6.2-1 2.1 Bewegungsgleichung

Mehr

PP Physikalisches Pendel

PP Physikalisches Pendel PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 26.06.2015 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: , Abgabe am )

Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: , Abgabe am ) Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: 14.09.11, Abgabe am 1.09.11) Hinweis: Kommentare zu den Aufgaben sollen die Lösungen illustrieren und ein besseres Verständnis ermöglichen.

Mehr

M. 59 Perle auf rotierendem Draht (F 2018)

M. 59 Perle auf rotierendem Draht (F 2018) M. 59 Perle auf rotierendem Draht (F 8) Eine Perle der Masse m bewegt sich reibungslos auf einem mit konstanter Winkelgeschwindigkeit ω um die z-achse rotierenden Draht. Für die Belange dieser Aufgabe

Mehr

KLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und

KLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 01.10.2002 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Vorname:... (Punkte) 1)... Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI 2)... 3)... Beurteilung:...

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 9.05.07 Arbeitszeit: 50 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 31.03.017 Arbeitszeit: 150 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Klausur Technische Mechanik C

Klausur Technische Mechanik C Klausur Technische Mechanik C 1/2/14 Matrikel: Studiengang: Hinweise: - Die Prüfungszeit beträgt zwei Stunden - Erlaubte Hilfsmittel sind: Formelsammlungen, Deckblätter der Übungsaufgaben und Taschenrechner

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierungstechnik am..9 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3 4 erreichbare

Mehr

2. Lagrange-Gleichungen

2. Lagrange-Gleichungen 2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 9.4.23 Arbeitszeit: 2 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Aufgabe 1: (18 Punkte)

Aufgabe 1: (18 Punkte) MODULPRÜFUNG TECHNISCHE MECHANIK IV (PO 2004) VOM 26.07.2011 Seite 1 Aufgabe 1: (18 Punkte) Zwei Massenpunkte m 1 = 5 kg und m 2 = 2 kg sind durch ein dehnstarres und massenloses Seil über eine reibungsfrei

Mehr

Teilnehmer-Nr: Integrierter Kurs I. 2. Klausur, WiSe 2010/ März 2011

Teilnehmer-Nr: Integrierter Kurs I. 2. Klausur, WiSe 2010/ März 2011 Integrierter Kurs I 2. Klausur, WiSe 2010/2011 03. März 2011 Name: Gruppenleiter: Aufgabe Punkte 1 / 5 2 /16 3 /10 4 /13 5 /10 6 /12 7 / 8 8 / 6 insgesamt (max. 80) 1. Gravitationskraft (5 Punkte) Im Jahr

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 0805015 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume. Klausur Frühjahr Strömungsmechanik I. Name Vorname Matr.

Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume. Klausur Frühjahr Strömungsmechanik I. Name Vorname Matr. Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume Klausur Frühjahr 003 Strömungsmechanik I Bearbeitungsdauer: PO 000 : 90 min zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Formelsammlung-IfS,

Mehr

Musterlösungen (ohne Gewähr)

Musterlösungen (ohne Gewähr) Seite /9 Frage ( Punkte) Eine Waschmaschine hat einen mit Feder und Dämpfer gelagerten Motor (Masse m), an dem ohne Unwucht die Trommel befestigt ist. Wieviel Wäsche m u kann geschleudert werden, wenn

Mehr

Klassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 1 Lösung. 27. Juli 2015, Uhr

Klassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 1 Lösung. 27. Juli 2015, Uhr KIT SS 05 Klassische Theoretische Physik II V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch Klausur Lösung 7. Juli 05, 6-8 Uhr Aufgabe : Kurzfragen (+4++3=0 Punkte) (a) Zwangsbedingungen beschreiben Einschränkungen

Mehr

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2002/2003 Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 00/00 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 0.09.00 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 10 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk

Mehr

Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen

Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen Jonas Probst 22.09.2009 1 Teilchen auf der Stange Ein Teilchen der Masse m wird durch eine Zwangskraft auf einer masselosen Stange gehalten, auf

Mehr

Klausur Experimentalphysik I

Klausur Experimentalphysik I Universität Siegen Winter Semester 2017/2018 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Prof. Dr. Mario Agio Department Physik Klausur Experimentalphysik I Datum: 21.3.2018-10 Uhr Name: Matrikelnummer:

Mehr

Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen

Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen Übungen zu Lagrange-Foralisus und kleinen Schwingungen Jonas Probst.9.9 Teilchen auf der Stange Aufgabe: Ein Teilchen der Masse wird durch eine Zwangskraft auf einer asselosen Stange gehalten, auf der

Mehr

ERGEBNISSE TECHNISCHE MECHANIK III-IV Lehrstuhl für Technische Mechanik, TU Kaiserslautern

ERGEBNISSE TECHNISCHE MECHANIK III-IV Lehrstuhl für Technische Mechanik, TU Kaiserslautern ERGEBNISSE TECHNISCHE MECHANIK III-IV Lehrstuhl für Technische Mechanik, TU Kaiserslautern WS 16/17, 25.2.217 1. Aufgabe: (TM3) a g y a S v S ϕ x m P A 1111111 1111111 1111 1111 Die abgebildete homogene

Mehr

Berechnen Sie die Ersatzfedersteifigkeiten für die Gruppierungen, die am oberen (c o ) und am unteren (c u ) Seil befestigt sind.

Berechnen Sie die Ersatzfedersteifigkeiten für die Gruppierungen, die am oberen (c o ) und am unteren (c u ) Seil befestigt sind. Aufgabe 1 (Seite 1 von 3) a) Das nebenstehende System besteht aus einer um den Punkt A drehbar gelagerten Stufenrolle (Radien r und R = 2r). Die Massenträgheitsmomente der beiden Stufen bezogen auf den

Mehr

F b. Abbildung 1: Fachwerk

F b. Abbildung 1: Fachwerk AUTOMATION & CONTROL INSTITUTE INSTITUT FÜR AUTOMATISIERUNGS- & REGELUNGSTECHNIK VU Modellbildung Übungsbeispiele: Mechanische Systeme Beispiel 1: Fachwerke bezeichnen eine im Bauingenieurwesen oftmals

Mehr

Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v

Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms

Mehr

... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Technische Strömungslehre

... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Technische Strömungslehre ...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Technische Strömungslehre 16. 3. 006 1. Aufgabe (6 Punkte) Eine starre, mit Luft im Umgebungszustand gefüllte Boje hat die Form eines Kegels (Höhe h 0, Radius

Mehr

Übung zu Mechanik 4 Seite 17

Übung zu Mechanik 4 Seite 17 Übung zu Mechanik 4 Seite 17 Aufgabe 31 Gegeben sei der dargestellte, gedämpfte Schwinger. Die beiden homogenen Kreisscheiben (m B, r B und m C, r C ) sind fest miteinander verbunden und frei drehbar auf

Mehr

Matr.-Nummer Fachrichtung

Matr.-Nummer Fachrichtung Institut für Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik II+III Profs. P. Eberhard, M. Hanss WS 2015/16 P 1 18. Februar 2016 Bachelor-Prüfung in Technischer Mechanik II+III Nachname, Vorname E-Mail-Adresse

Mehr

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester 2017 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einführungsversuch (EV) 11 11 Einleitung

Mehr

Versuch P1-20 Pendel Vorbereitung

Versuch P1-20 Pendel Vorbereitung Versuch P1-0 Pendel Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 9. Januar 01 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 1.1 Reduzierte Pendellänge............................. 1. Fallbeschleunigung

Mehr

Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte Punkte aus Übungsmitarbeit Gesamtpunktanzahl

Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte Punkte aus Übungsmitarbeit Gesamtpunktanzahl Universität des Saarlandes, Lehrstuhl für Systemtheorie und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG aus SYSTEMTHEORIE UND REGELUNGSTECHNIK I am 28.7.26 Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 2 3

Mehr

Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt.

Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Luftdichter Behälter (17 Pkt.) Ein luftdichter Behälter mit der Querschnittsfläche A = 12 m 2 ist teilweise mit Wasser gefüllt. Um Wasser

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung PN I Einführung in die Physik für Chemiker und Biologen Priv. Doz. Dr. P. Gilch

Probeklausur zur Vorlesung PN I Einführung in die Physik für Chemiker und Biologen Priv. Doz. Dr. P. Gilch Name: Martrikelnr.: Semester: Biologie Chemie Probeklausur zur Vorlesung PN I Einführung in die Physik für Chemiker und Biologen Priv. Doz. Dr. P. Gilch 12. 2. 2007 Bitte schreiben Sie Ihren Namen auf

Mehr

Hydromechanik Hausarbeiten 1

Hydromechanik Hausarbeiten 1 Hydromechanik Hausarbeiten 1 Institut für Hydromechanik Dozent: Prof. Gerhard H. Jirka, Ph.D. Assistent: Dr.-Ing. Tobias Bleninger WS 2006/2007 Abgabedatum: Fr. 1.12.06 Dies sind die Hausarbeiten zur Hydromechanik.

Mehr

Blatt 10. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag

Blatt 10. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik T) im SoSe 20 Blatt 0. Hamilton-Formalismus- Lösungsvorschlag Aufgabe 0.. Hamilton-Formalismus

Mehr

Fallender Stein auf rotierender Erde

Fallender Stein auf rotierender Erde Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 4 vom 13.05.13 Abgabe: 27. Mai Aufgabe 16 4 Punkte allender Stein auf rotierender Erde Wir lassen einen Stein der Masse m in einen

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik)

Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik) Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik) Prof. Dr. Th. Feldmann 15. Januar 2014 Kurzzusammenfassung Vorlesung 21 vom 14.1.2014 6. Hamilton-Mechanik Zusammenfassung Lagrange-Formalismus: (generalisierte)

Mehr

Theoretische Physik: Mechanik

Theoretische Physik: Mechanik Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Blatt 2 - Lösung Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Perle Eine Perle der Masse m gleite reibungsfrei auf einem vertikal stehenden Ring vom Radius

Mehr

Vorbereitung: Pendel. Marcel Köpke Gruppe

Vorbereitung: Pendel. Marcel Köpke Gruppe Vorbereitung: Pendel Marcel Köpke Gruppe 7 10.1.011 Inhaltsverzeichnis 1 Augabe 1 3 1.1 Physikalisches Pendel.............................. 3 1. Reversionspendel................................ 6 Aufgabe

Mehr

Kontinuitätsgleichung und Bernoulli Gleichung

Kontinuitätsgleichung und Bernoulli Gleichung Kontinuitätsgleichung und Bernoulli Gleichung Kontinuitätsgleichung: Stromlinie Stromröhre C m& konst inkomressible (dichtebest. ) Fluide m& V& (Massenstrom) V & m& (Volumenstrom) Bs. : Durch eine Rohrleitung

Mehr

Thermodynamische Hauptsätze, Kreisprozesse Übung

Thermodynamische Hauptsätze, Kreisprozesse Übung Thermodynamische Hauptsätze, Kreisprozesse Übung Marcus Jung 14.09.2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Thermodynamische Hauptsätze 3 1.1 Aufgabe 1:.................................... 3 1.2 Aufgabe

Mehr

Klausur Technische Mechanik

Klausur Technische Mechanik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Prof. Dr.-Ing. Ams Matrikelnummer: Klausur Technische Mechanik 05/02/13 Folgende Angaben sind freiwillig: Name, Vorname: Studiengang: Hinweise: Die Bearbeitungszeit

Mehr

Lösung VII Veröffentlicht:

Lösung VII Veröffentlicht: 1 Konzeptionelle Fragen (a) Kann Haftreibung Arbeit verrichten? Wenn Haftreibung intern ist, ist sie eine verlustfreie Kraft und leistet keine Arbeit am gewählten System. Als externe Kraft kann Haftreibung

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 08.07.016 Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am 07.03.2014 Arbeitszeit: 120 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe

Mehr

KLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und

KLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 14.10.2005 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Matr.-Nr.:... Vorname:... HS I / HS II / IP / WI (Punkte) Frage 1)... Frage 2)... Beurteilung:...

Mehr

Probeklausur zur Theoretischen Physik I: Mechanik

Probeklausur zur Theoretischen Physik I: Mechanik Prof. Dr. H. Friedrich Physik-Department T3a Technische Universität München Probeklausur zur Theoretischen Physik I: Mechanik Montag, 2.7.29 Hörsaal 1 1:15-11:5 Aufgabe 1 (8 Punkte) Geben Sie möglichst

Mehr

(b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw = 0, δq = 0 und damit T 2 = T 1. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U = 0.

(b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw = 0, δq = 0 und damit T 2 = T 1. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U = 0. 3 Lösungen Lösung zu 65. (a) Siehe Abbildung 1. (b) Schritt I: freie adiabatische Expansion, also ist δw 0, δq 0 und damit. Folglich ist nach 1. Hauptsatz auch U 0. Schritt II: isobare Kompression, also

Mehr

c) y = ln( 2x + 5) d) y = 2) Verwandeln Sie die gegebene implizite Funktion in die explizite Form y(x):

c) y = ln( 2x + 5) d) y = 2) Verwandeln Sie die gegebene implizite Funktion in die explizite Form y(x): Übungen zur Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden I (Mathematische Grundlagen für das Physikstudium I) WS /, 6 VO+UE Univ. Prof. Dr. Christoph Dellago ) Finden Sie die Umkehrung von folgenden

Mehr

Lagrange Formalismus

Lagrange Formalismus Lagrange Formalismus Frank Essenberger FU Berlin 1.Oktober 26 Inhaltsverzeichnis 1 Oszillatoren 1 1.1 Fadenpendel.............................. 1 1.2 Stabpendel.............................. 3 1.3 U-Rohr................................

Mehr

Klausur Maschinendynamik I

Klausur Maschinendynamik I Name: Matrikel: Studiengang: Klausur Maschinendynamik I 4/03/10 Aufgabe 1 Ein mathematisches Pendel der Länge a ist im Punkt A frei drehbar gelagert. Die Punktmasse m ist über eine stets horizontal wirkende

Mehr

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am

Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Automatisierung am 3..7 Arbeitszeit: 5 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3

Mehr

Physik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 3. Übung (KW 19/20) Carnot-Wärmekraftmaschine )

Physik 2 Hydrologen et al., SoSe 2013 Lösungen 3. Übung (KW 19/20) Carnot-Wärmekraftmaschine ) 3. Übung KW 19/20) Aufgabe 1 T 4.5 Carnot-Wärmekraftmaschine ) Eine Carnot-Wärmekraftmaschine arbeitet zwischen den Temperaturen und. Während der isothermen Expansion vergrößert sich das Volumen von auf

Mehr

Rechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010

Rechenübungen zur Physik I im WS 2009/2010 Rechenübungen zur Physik I im WS 2009/200. Klausur (Abgabe Di 5.2.09, 0.00 Uhr N7) Name, Vorname: Geburtstag: Ihre Identifizierungs-Nr. (ID ) ist: 22 Hinweise: Studentenausweis: Hilfsmittel: Lösungen:

Mehr

Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016

Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016 Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Physik II (Theorie B) Sommersemester 2016 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 12. PD

Mehr

Experimentalphysik 1

Experimentalphysik 1 Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 16/17 Lösung 1 Ronja Berg (ronja.berg@tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Aufgabe 1: Superposition

Mehr