Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am
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- Gertrud Dressler
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1 Technische Universität Wien Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zur VU Modellbildung am Arbeitszeit: 10 min Name: Vorname(n): Matrikelnummer: Note: Aufgabe erreichbare Punkte erreichte Punkte Bitte tragen Sie Name, Vorname und Matrikelnummer auf dem Deckblatt ein,... rechnen Sie die Aufgaben auf separaten Blättern, nicht auf dem Angabeblatt,... beginnen Sie für eine neue Aufgabe immer auch eine neue Seite,... geben Sie auf jedem Blatt den Namen sowie die Matrikelnummer an und... begründen Sie Ihre Antworten ausführlich. Viel Erfolg!
2 1. Gegeben ist das in Abbildung 1 dargestellte mechanische System. Eine zum Zeitpunkt t 0 mit der Geschwindigkeit v 0 sinkende Last L (Masse m) an einer Seiltrommel S (Trägheitsmoment J) wird mithilfe des Balkens B (Dichte ρ), welcher an der Stelle K einen Kontakt mit der Trommel S (Gleitreibungskoeffizient µ) besitzt, auf dem Sinkweg mit der Länge s zum Stillstand gebracht. Der Balken B ist in A und die Seiltrommel S in C drehbar gelagert. Es soll die zur Abbremsung notwendige, zeitlich konstante Kraft F unter Berücksichtigung des Eigengewichts des Balkens B berechnet werden. Der Radius r der Seiltrommel kann als konstant und das Seil als masselos angenommen werden. Die Reibung in den Gelenken A und C kann vernachlässigt werden. Betrachten Sie die folgenden Größen als gegeben: v 0, m, ρ, µ, b 1, b, h, l 1, l, l 3, r, R, J, s, x s, y s, z s. y l 1 l b 1 b F x z l 3 B F h A K r C R x g S s v 0 L 0 Abbildung 1: Seiltrommel mit Bremse. a) Berechnen Sie die Gewichtskraft F g = m B g des Balkens. 1 P. b) Bestimmen Sie die potentielle Energie V und die kinetische Energie T der Last P. und der Seiltrommel zum Zeitpunkt t 0. Nehmen Sie als Bezugspunkt für die potentielle Energie das Niveau 0 an. c) Berechnen Sie das Reibmoment M r, welches auf die Seiltrommel wirkt, als P. Funktion der Kraft F. Setzen Sie hierbei nicht das Ergebnis aus 1a ein, sondern verwenden Sie das Symbol F g. Nehmen Sie die Lage des Schwerpunkts (x s, y s, z s ) des Balkens als bekannt an. d) Bestimmen Sie die Arbeit des dissipativen Moments M r als Funktion der Kraft 1 P. F, welche während des Abbremsvorgangs in Wärme umgewandelt wird. e) Berechnen Sie die zeitlich konstante Kraft F, welche die Last L mit der An- 3 P. fangsgeschwindigkeit v 0 innerhalb der Wegstrecke s zum Stillstand bringt. Hinweis: Die Kraft F kann unter anderem mithilfe der Ergebnisse aus 1b und 1d errechnet werden.
3 Lösung: a) b) m B = ρh ( l 1 b 1 + l b 1 + b F g = m B g V = mgs ) T L = mv 0 T S = Jv 0 r T = T L + T S c) Summe der Momente um den Drehpunkt A ist null MA = 0 : F g x s + F(l 1 + l ) F N l 3 = 0 F r =F N µ M r =F r R d) Das Bremsmoment ist konstant -> Die Arbeit ist das Moment mal dem zurückgelegten Winkel der Seiltrommel während des Abbremsvorgangs W = M r s r e) Am Ende des Bremsvorganges ist die kinetische und die potentielle Energie null -> gesamte Energie muss durch die Reibung in Wärme umgewandelt worden sein W = T + V l 3 r F = sµr(l 1 + l ) (T + V ) x s F g l 1 + l 3
4 . Ein Balken B (stückweise quaderförmig, konstante Dicke d und homogene Dichte ρ, Trägheitsmoment J B ) ist, wie in Abbildung dargestellt, im Gelenk A auf einem Schlitten S (Masse m s ) drehbar gelagert. Im Lager A tritt viskose Reibung (geschwindigkeitsproportional) mit dem konstanten Reibungsparameter d > 0 auf. Zwischen Balken B und Schlitten S wirkt eine Drehfeder deren Moment linear mit der Auslenkung φ des Balkens ansteigt (Federkonstante c > 0). Der Schlitten S ist auf der Schlittenführung SF gelagert, welche nur einen translatorischen Freiheitsgrad in Richtung s zulässt. In der Schlittenlagerung tritt eine geschwindigkeitsproportionale Reibung mit dem konstanten Reibungsparameter d 1 > 0 auf. Zwischen Schlitten S und dem Boden befindet sich eine lineare Feder mit der konstanten Federsteifigkeit c 1 > 0. Auf dem Balken greift eine externe Kraft F an, welche stets orthogonal auf den Balken steht. In Abbildung ist das System mit entspannten Federn dargestellt (s = s 10, φ = 0). Betrachten Sie die folgenden Größen als gegeben: m s, ρ, J B, b 1, b, b 3, d, l 1, l, l 3, c 1, s 10, c, d 1, d, F. l 1 l l 3 g φ b 1 b 3 b A c S F B c 1 SF s 10 s Abbildung : Starrkörpersystem. a) Berechnen Sie die Masse m B des Balkens B und den Abstand des Schwerpunk-.0 P. tes des Balkens B von der Gelenkachse A. b) Ermitteln Sie die potentielle Energie des obigen Systems als Funktion der ge-.0 P. neralisierten Koordinaten q T = [s, φ]. Setzen Sie hierbei nicht das Ergebnis aus a ein, sondern verwenden Sie für die Masse des Balkens das Symbol m B und für den Abstand des Schwerpunktes zur Gelenkachse A das Symbol l s. c) Berechnen Sie die kinetische Energie des obigen Systems. Das Trägheitsmo-.0 P. ment J B des Balkens B um eine zur Gelenkachse A parallele und durch den Schwerpunkt gehenden Achse ist gegeben. d) Ermitteln Sie die generalisierten Kräfte, welche sich aus den externen und den 1.5 P. dissipativen Kräften zusammensetzen. e) Schreiben Sie die Lagrange-Funktion und die Euler-Lagrange Gleichungen an. 1.5 P. Geben Sie einen Zustandsvektor x des Systems an. Hinweis: Die Differentiation muss nicht durchgeführt werden. 4
5 Lösung: a) b) m B = ρd(b 1 l 1 + b l + b 3 l 3 ) l s = b ( ) l1 b 1l 1 + l + l b 3l3 b 1 l 1 + b l + b 3 l 3 V B = gm B (s + l s sin φ) V S = gm s s V c1 = 1 c 1(s s 10 ) V c = 1 c φ V = V B + V S + V c1 + V c c) T S = 1 m sṡ T B,r = 1 J B φ r bs = [ ls cos φ s + l s sin φ T B,t = 1 m B = 1 m B r bst r bs ] ( φ l s + ṡ + l s φṡ cos φ ) T = T S + T B,r + T B,t d) [ (l1 + l r F = ) cos φ b 1 sin φ s + (l 1 + l ) sin φ b 1 cos φ [ ] F sin φ F = F cos φ ( ) T rf τ e,s = F = F cos φ s ( ) T rf τ e,φ = F = F(l 1 + l ) φ τ d,s = d 1 ṡ τ d,φ = d φ [ ] τe,s + τ τ = d,s τ e,φ + τ d,φ ] 5
6 e) L = T V d L L = τ i, mit q 1 = s und q = φ dt q i q i Ein möglicher Zustandsvektor lautet: x = s ṡ φ φ 6
7 3. Der in Abbildung 3 dargestellte Behälter mit der Breite b und Höhe h hat eine mit Luft gefüllte, abgedichtete Kammer, die von der rechten Kammer des Behälters durch einen in x-richtung beweglichen Kolben getrennt ist. Die Luft kann als ideales Gas mit dem Adiabatenexponenten κ angenommen werden. Die Kolbenstange weist den Durchmesser d auf. Zum Zeitpunkt τ 0 befindet sich der Kolben an der Position x 0 und in beiden Kammern ist Luft mit dem Umgebungsdruck p 0, der Dichte ρ 0 und der Temperatur T 0. Danach wird durch die Öffnung der Länge c in die rechte Kammer Öl mit der Dichte ρ f bis zur Höhe z 1 gefüllt. Die Luft in der rechten Kammer kann dabei durch die Öffnung entweichen. Aufgrund des hydrostatischen Drucks ergibt sich ein von der z-koordinate abhängiger Druck p f (z) im Öl. Der Druck p 1 in der mit Luft gefüllten Kammer kann hingegen als homogen angenommen werden. Betrachten Sie die folgenden Größen als gegeben: h, b, d, c, p 0, ρ 0, T 0, κ, g, ρ f, x 0, z 1 g p 0, ρ 0, T 0 c h d p 1, ρ 1, T 1 ρ f, p f (z) F 1 z z z 1 b x x x1x0 Abbildung 3: Hydraulischer Behälter zum Zeitpunkt τ 1. a) Betrachten Sie den Zeitpunkt τ 1 unmittelbar nach der Füllung (dargestellt in 3 P. Abbildung 3). Es kann angenommen werden, dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Wärmeübertragung zwischen der Luft in der linken Kammer und der Umgebung stattgefunden hat. Berechnen Sie die Kraft F 1 auf den Kolben zum Zeitpunkt τ 1. Hinweis: Setzen Sie die Bernoulli Gleichung an, um p f (z) auszudrücken. b) Berechnen Sie die Temperatur T 1 der Luft in der linken Kammer und die 3 P. Kolbenposition x 1 zum Zeitpunkt τ 1. c) Betrachten Sie nun den Zeitpunkt τ, wenn die Luft wieder auf die Umge- 4 P. bungstemperatur T 0 abgekühlt ist. Berechnen Sie die Kolbenposition x zum Zeitpunkt τ. Nehmen Sie an, dass für die Pegelhöhe z > h gilt. Hinweis: Sie erhalten eine quadratische Gleichung für x in der Form a x + a 1 x + a 0 = 0. Geben Sie die Koeffizienten a 0, a 1, a an. 7
8 Lösung: a) ( ( F 1 = bh p 0 + ρ f g z 1 h )) b) ( ) 1 κ p0 κ T 1 = T 0 p 1 ( ) 1 p0 κ x 1 = x 0 p 1 mit p 1 = F 1 F k bh d 4 π F k = d 4 πp 0 c) a x + a 1x + a 0 = 0 mit a = ρ fgt 1 bh c a 1 = T 1 p 0 bh ρ fgt 1 bh ( ) a 0 = T p 1 bh d 4 π T 1 F k + ρ f gt 1 bhz 1 ρ fgt 1 bh x 1 c x 1 8
9 4. Ein Tank mit dem Volumen V ist vollständig mit einer Flüssigkeit gefüllt, welche die homogene Dichte ρ und Wärmekapazität c p aufweist. Diese wird mit einer im ideal isolierten Boden eingelassenen Heizplatte erwärmt, die durch eine geeignete Temperaturregelung auf der konstanten Temperatur T p gehalten wird, siehe Abbildung 4. Zwischen der Heizplatte und der Flüssigkeit wird Wärme über eine Trennschicht ausgetauscht, die über ihre gesamte Dicke L p die Wärmeleitfähigkeit λ besitzt und die Wärmeübergangskoeffizienten α p an der Kontaktfläche A p zur Heizplatte und α f an der Kontaktfläche zur Flüssigkeit aufweist. Außerdem wird durch die Hülle des Tanks Wärme zwischen der Flüssigkeit und der umgebenden Luft ausgetauscht, welche die feste Temperatur T hat. Die Hülle hat über die gesamte Dicke L h die Wärmeleitfähigkeit λ und besitzt an der Kontaktfläche A h zur Luft den Wärmeübergangskoeffizient α h und den Wärmeübergangskoeffizient α f an der Kontaktfläche zur Flüssigkeit. Es kann angenommen werden, dass die Oberfläche an der Innenseite und Außenseite der Hülle gleich groß ist. Betrachten Sie folgende Größen als gegeben: T, T p, V, ρ, c p, α f, α a, α p, λ, A p, A h, L h, L p T L h T f, V, ρ, c p A h α a α f λ L p T p A p, α p Abbildung 4: Beheizter Tank. a) Geben Sie die Differentialgleichung für die Temperatur der Flüssigkeit T f (t) 4 P. an. Nehmen Sie eine homogene Temperatur T f (t) und eine stationäre Wärmeübertragung in der Hülle und der Trennschicht zur Heizplatte an. 9
10 Lösung: mit V ρc p d dt T f(t) = A p k p (T p T f (t)) A h k h (T f (t) T ) k h = 1 α f 1 + L und k h λ + 1 p = α a 1 1 α p + Lp λ + 1 α f 10
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