Likest Du schon oder mailst Du noch!?

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1 Likest Du schon oder mailst Du noch!? Wie Medienstudierende Robinson auf dem Weg zum Arbeitsplatz der ZukunB begleiten Titel der Präsenta3on

2 Wir dürfen uns kurz vorstellen MARCEL KIRCHNER COLLABORATION-BERATER MIT SCHWERPUNKT SOCIAL LEARNING & TRAINING DIPLOM-MEDIENWISSENSCHAFTLER / DR. PHIL. - seit März 2013 bei der GIS AG - Mitarbeiter-Tätigkeit an der TU Ilmenau in Thüringen im Bereich E-Learning Praxisseminare u.a. in Kooperation mit IBM über Social Business / Enterprise Promotion im Bereich Online-Lernen und Medienkompetenz mit Social Software - Gründer und Organisator der EduCamp-Reihe (BarCamp für Bildung und Lernen) - Kontakt: marcel.kirchner@gis-ag.com Telefon: I 2

3 Wir dürfen uns kurz vorstellen SOPHIE BENDLER UND ALEXANDRA KUNZE STUDIERENDE DER TU ILMENAU - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau - 6. Fachsemester - Digiko-Seminar WS 14/15 und SS 15 - Fachpraktikum bei der Robinson Club GmbH von Oktober 2015 März Starkes Interesse an Social Collaboration und interner Einsatz von Social Software Kontakt: sophie.bendler@tu-ilmenau.de alexandra.kunze@tu-ilmenau.de 3

4 UNSER FAHRPLAN FÜR HEUTE 1. Social Learning Agenda als Methode 2. Aufbau und Struktur des DigiKo-Seminars 3. Robinson-Fallstudie Phase 1 - Seminar 4. Robinson-Fallstudie Phase 2 - Praktikum 5. Praktische Chancen und Herausforderungen 6. Lessons learned, Ausblick und Diskussion 4

5 Nachhaltige Einführung und Begleitung DIE SOCIAL LEARNING AGENDA BERÜCKSICHTIGT EIN TRAININGSKONZEPT MIT BEGLEITUNG (GUIDANCE) ANHAND FOLGENDER ZENTRALER FRAGESTELLUNG: Wann Zeitpunkt und Dauer und in welcher Reihenfolge Sinnvolle Ordnung soll welche soziale Komponente Profile, Blogs, Wikis, Aktivitätenströme... für welche Anforderungen Spezifische Use Cases, Zielgruppen, Wissenslevel... und mit welchen Maßnahmen Trainings, Video-Lernen, Guidebook... für die begleitende Social Business-Einführung zum Einsatz kommen? I 5

6 Überblick SOCIAL LEARNING BASIEREND AUF FLEXIBLER AGENDA Pilot-Phase Rollout-Phase Trainings-Konzept Manager Trainings Endbenutzer Trainings Guide / Key-User Trainings Vermittlung von Grundwissen, fortgeschrittene Hands On-Übungen, anwendungsfallbezogen Vermittlung von Grundwissen einfache Hands On-Übungen anwendungsfallbezogen Support und Guidance Support- / Trainings-Community mit Feedback-Forum und FAQ-Wiki: Guidelines, Guidebook... Video-Lernen / Events Produktion und Bereitstellung verschiedener Videotypen / Summits, Open Spaces usw. Social Learning Roadmap Zusammengefasste Meilensteine zur gezielten Unterstützung des kulturellen Wandels I 6

7 Das DigiKo-Seminar Digitale Kommunikation in Organisationen (DigiKo) Studiengangskürzel: AMW Angewandte Medienwissenschaft MKW Medien- und Kommunikationswissenschaft MW Medienwirtschaft MT Medientechnologie -> Praxisfälle zur Optimierung interner Prozesse -> Implementierungsstrategie und Maßnahmen gemeinsam mit den Auftraggebern 7

8 FALLSTUDIE

9 Phase 1 Seminar Wintersemester Bachelor (B) AMW & Master (M) MKW / MW Wintersemester Analysephase Ideenfindungs- & Produktionsphase - Toolanalyse (B) - Literaturanalyse (M) - Einarbeitung Connections - Qual. Experteninterviews (M) - Grobkonzept (B) - Anfertigung Kurzvideos (B) 9

10 Phase 1 Seminar Sommersemester Bachelor (B) AMW & Master (M) MKW / MT Sommersemester Konzeptionsphase Umsetzungsphase - Quant. Befragung (M) - Literaturanalyse (M) - Erstellung Planungsraster (B) - Anfertigung Feinkonzept (B) - Beginn Umsetzung (B) - Produktionsunterstützung (M) 10

11 Didaktisches Planungsraster 11

12 Phase 1 Seminar Sommersemester Bachelor (B) AMW & Master (M) MKW / MT Sommersemester Konzeptionsphase Umsetzungsphase - Quant. Befragung (M) - Literaturanalyse (M) - Ausarbeitung Grobkonzept (B) - Anfertigung Feinkonzept (B) - Beginn Umsetzung (B) - Produktionsunterstützung (M) 12

13 SEMINARABSCHLUSS UND PHASE 2 - PRAKTIKUM

14 Unsere Tätigkeiten Trainingskonzept Management Key-User Endnutzer 14

15 Unsere Tätigkeiten Organisation der Schulungstermine Konzeption der Schulungsmaterialien Erarbeitung eines Handbuchs Produktion von Erklärvideos Entwurf eines Schulungskonzeptes für die regionalen Trainingsmanager 15

16 Videoproduktion Eventorganisation: 22 Erklärvideos (elf in deutscher, elf in englischer Sprache) - GIS Collaboration Center 3.0: Genereller Überblick Aufgaben, Mail und Kalender Places - IBM Connections: Blog, Forum, Wiki Desktop-Plugin Office-Plugin

17 Chancen des Projektes Für das Unternehmen Wissensmanagement als großer Erfolgsfaktor Innovationsbedarf für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Zentrale, benutzerfreundliche Plattform Datenschutzkonformes Arbeiten, Vermeiden von Schatten-IT Personalisierte Profile Mobiles Arbeiten mit der Connections App oder dem ROBINSON-Portal 16

18 Chancen des Projektes Für uns Umsetzung der Theorie in die Praxis bewährt sich das Konzept? Eigene Trainings konzipieren und organisieren Praktische Trainingserfahrung sammeln Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten Typischen Unternehmensalltag kennenlernen 17

19 Herausforderungen des Projektes Für das Unternehmen Verfügbare Zeit für die Einführung: 5 Monate - Wirkungsbereich auf Hannover beschränkt Unterschiedlich ausgeprägte technische Affinität der Mitarbeiter Fehlende Akzeptanz durch Bedenken gegenüber der neuen Plattform Eigene Akzeptanz erarbeiten Nachhaltigkeit wird das eingeführte Konzept auch ohne unsere Anwesenheit kontinuierlich umgesetzt? 18

20 Herausforderungen des Projektes Für uns Erfolgreiche Koordination der Mitarbeiter trotz erhöhter Reisetätigkeit Führungsebene muss Vorbildfunktion einnehmen - Gesondert abholen Theorie ist nicht gleich Praxis - Seminarkonzept bedurfte einiger Anpassungen und Veränderungen 19

21 LESSONS LEARNED

22 Lessons Learned Wie geht es mit Robinson und uns weiter? - Verfügen weiterhin über einen Zugang zum Portal - Derzeit: Endnutzer-Trainings - Nach den Trainings: Beratung und Unterstützung bei Fragen und Problemen für alle Robinson-Mitarbeiter Was haben wir aus der gesamten Zeit mitgenommen? - Interessantes und spannendes Berufsfeld - Zukünftige Tätigkeit als Consultant oder Community Manager im Unternehmen vorstellbar 21

23 Community Manager Quelle: BVCM1.png Quelle: Community Management ist die Bezeichnung für alle Methoden und Tätigkeiten rund um Konzeption, Aufbau, Leitung, Betrieb, Betreuung und Optimierung von virtuellen Gemeinschaften sowie deren Entsprechung außerhalb des virtuellen Raumes." (Langwasser, 2010) Quelle: 22

24 Community Manager Aufgaben Zusammenarbeit stärken Beitrag zur Entwicklung der Community leisten Beratungstätigkeit Schnittstellenfunktion strategische Lenkung der Community 23

25 Community Manager Hat der Community Manager überhaupt Zukunft? Ab wann wird ein Community Manager denn heutzutage nicht mehr benötigt? Wenn alle Mitarbeiter/-innen im Idealfall selbständig kollaborativ und vernetzt in ihren Communitys arbeiten? Wie viele Unternehmen haben überhaupt schon Community Manager im Einsatz? Wer übernimmt später die Rolle, über die eigene Community und sein Projekt- Team hinauszudenken, wenn der Community Manager nicht mehr da ist? Quelle: 24

26 Marcel Kirchner Telefon: Sophie Bendler und Alexandra Kunze GIS BETTER. DIGITAL. TEAM. WORK. VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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