Rede von Dr. Horst Hirschler, Landesbischof i.r., Abt von Loccum auf dem Tag der Ehrenamtlichen am 12. Juli 2006 in Lathen (gekürzte Lese-Fassung)

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1 1 Rede von Dr. Horst Hirschler, Landesbischof i.r., Abt von Loccum auf dem Tag der Ehrenamtlichen am 12. Juli 2006 in Lathen (gekürzte Lese-Fassung) Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich, dass ich nach 2001 erneut auf dem Tag der Ehrenamtlichen im Emsland zu Gast sein darf. Ich danke Ihnen aber auch dafür, dass Sie heute hier sind, denn ich spreche über das Ehrenamt ja quasi zu Fachleuten in eigener Sache. Und aus meiner Sicht möchte ich gleich zu Beginn sagen: Ich kann mir mein Leben ohne ehrenamtliche Arbeit gar nicht vorstellen. Das hängt schon mit der frühkindlichen Prägung in der Familie zusammen, wenn es von Seiten der Eltern heißt: Kannst du das mal machen? Und dann später nach der Konfirmation kam der Pastor und hat gleich nachgefragt, ob ich eine Jugendgruppe übernehmen könnte. Und selten ging es darum, ob es auch etwas gab für das Ehrenamt. Da kam dann mal der Jugendgruppenleiterausweis, mit dem man Vergünstigungen erhielt, aber auch wichtige Informationen zur Jugendarbeit, zu Versicherungsfragen usw. Im Grunde ging das mit dem Ehrenamt aber alles so nahtlos weiter. Selbst als Student bin ich selbstverständlich eingesprungen, als noch ein Gruppenleiter gesucht wurde. So prägt das Ehrenamt und sorgt dafür, dass man nicht nur in seinem gewählten Bereich aktiv ist, sondern auch in anderen Bereichen gefragt ist. Und wie das so ist mit dem kleinen Finger: Schnell nehmen die Leute auch die ganze Hand. Die Gefahr ist dann schnell da, dass das ehrenamtliche Engagement auf wenigen Schultern liegt und zunehmend auch auf älteren Schultern ruht, weil die Jungen gar nicht erst gefragt werden, obwohl auch sie bereit sind, sich einzusetzen. Meine Damen und Herren, ich werde heute in drei Teilen etwas zum Ehrenamt sagen: 1. Erfahrungen mit dem Ehrenamt 2. Ehrenamt als Vorbild für unser christliches Menschenbild 3. Freiheit, sich zu verschenken

2 2 Erfahrungen mit dem Ehrenamt Bei einem Besuch der Sparkassenstiftung in einer Mühle erfuhr ich, dass der gesamte Mühlenbetrieb mit mehr als 20 ehrenamtlichen Leuten wieder aufgenommen wurde. Diese begeisterten Mühlenfreunde hatten sich die komplizierte Technik angeeignet und hatten die Mühle samt Dampfmaschine mit 25 PS für windarme Tage wieder in Gang gesetzt. Das alles würde nicht mehr funktionieren, wäre für die Nachwelt einfach verschwunden, wenn sich nicht engagierte Menschen zusammengefunden hätten, die großen Spaß und große Freude und Zeit daran haben, die traditionelle Technik weiter zu vermitteln. Ein derartiges Ehrenamt funktioniert nicht in der Großstadt, sondern muss in einem überschaubaren Bereich stattfinden, wo man sich kennt und gegenseitig motiviert. Das ist das große Plus der Dörfer. Über einen Heimat- oder Mühlenverein haben solche Dinge eine Chance, weil dort viele Freiwillige bereit sind, sich einzubringen. Am Sonntag vor der Urlaubszeit bin ich gebeten worden, einen Urlaubseröffnungsgottesdienst im Pfarrgarten zu halten. Es war spannend zu beobachten, dass in der Regel mehr Frauen zum Gottesdienst kommen und es galt diesmal, auch die Männer zu bewegen, die sonst mit anderen Dingen beschäftigt sind. Es waren dieses Mal erheblich mehr Männer da, weil wir anschließend gegrillt haben, und Grillen ist schließlich Männersache. Eine andere Idee: Den Gottesdienst ins Feuerwehrhaus verlegen, dorthin, wo die Männer aktiv sind. Gesagt getan: Plötzlich wurden ehrenamtliche Kräfte freigesetzt, die bei dieser Messe helfen wollten. In der Halle stand dann wie immer zu lesen Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr und Gott zur Ehr konnten wir dann wunderbar erklären es waren schließlich 150 Männer dabei. Und die Jugend war auch engagiert, hatte die Halle zurecht gemacht und im Gottesdienst sprechen die laut das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser mit. Ich habe dann gefragt, wie es dazu gekommen sei, und bekam zur Antwort, dass den Jugendlichen gesagt worden war: Ob Ihr zur Kirche geht oder nicht, das ist eure Sache. Aber, wenn die Kirche zu uns kommt, habt ihr Glaubensbekenntnis und Vaterunser zu können. Nun wissen Sie vielleicht nicht, dass der Abt von Loccum im Ehrenamt auch noch Vorsitzender des B randkassenausschusses der VGH ist. Der Abt von Loccum hat diese Brandkassenversicherung einst gegründet und ist bis heute der Vorsitzende.

3 3 Das ist eine ganz nette Abwechslung, denn man kann sich mal mit Versicherungsfragen beschäftigen, das ist für uns Theologen auch mal ganz schön. Am 24. September wollen wir im Kloster Loccum ein Mittelalterliches Fest für Kinder veranstalten und schnell haben sich viele Freiwillige gefunden, die daran mitwirken wollen. Und wir haben den professionellen Künstlern gesagt, dass sie gerne nach Loccum kommen dürfen, aber an diesem Tag nur ohne Bezahlung, d.h. im Ehrenamt und sie kommen alle, keiner hat abgesagt. Ein Geistlicher will als Ablassprediger durch die Gegend laufen und ich mach den Luther und dann werden wir richtig Spaß haben. Und außerdem wollen wir einen Totentanz machen. Zwar waren die Zweifel groß, weil auch Kinder dabei sind, aber die Ehrenamtlichen wollen das machen und wir haben entschieden, dass das richtig ist, weil der Tod ja trotz aller Spaßgesellschaft auch zum Leben dazugehört. Das sind alles Beispiele, die mich zu der Überzeugung kommen lassen, dass ich mir unser Leben ohne Ehrenamt gar nicht vorstellen kann. Und deshalb ist es so wichtig, das Ehrenamt wie am heutigen Tag zu ehren, weil wir vielerorts andere Tendenzen haben. Wir haben die Tendenz, dass jeder nur auf sein Leben schaut, dass man erst einmal an sich denkt, seine Schäfchen ins Trockene holt. Das wird noch nicht in der Allgemeinheit gelten, aber es nimmt doch zu. Ebenso die Frage, ob Familie überhaupt noch einen Sinn macht. Bis die Kinder erwachsen sind, ist man gebunden und sie kosten Geld und anschließend macht man sich Sorgen. Sie kennen das: Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder, große Sorgen. Wir wissen: Das ist das Leben. Dafür bin ich eigentlich da! Eine andere schöne Geschichte ist mir vor Jahren als Bischof mit einem Anruf der RTL- Sendung Wie bitte? passiert und ich erzähle sie gerne noch einmal: Hier ist RTL spreche ich mit jemanden von der Kirche? Ja, hier ist Landesbischof Hirschler. Toll, ein richtiger Bischof. Wir sind das Team von der Sendung Wie bitte? und haben eine Frage: Es gibt doch bei der katholischen Kirche so Gebote, kennen Sie die auch? Ja, das sind dieselben 10 Gebote wie in der evangelischen Kirche auch. Ach, 10 sind das und was steht denn da so drin?

4 4 Da stehen ganz vernünftige Sachen drin. 5. Gebot: Du sollst nicht töten. 7. Gebot: Du sollst nicht stehlen. 6. Gebot: Du sollst nicht ehebrechen und 8. Gebot: Du sollst keine falschen Nachrichten senden... Das sind ja lauter interessante Sachen können Sie uns das nicht mal durchfaxen? Die Geschichte habe ich auch mal beim Kirchentag erzählt, dann ging sie durch verschiedene Zeitungen und RTL rief an und bat darum, auf die Geschichte auf Dauer verzichten zu können und seitdem erzähle ich sie besonders gerne. Das ist eine heitere Geschichte, aber fragen Sie mal nach, wie viel die Konfirmanten noch über Gott wissen, wie viel in den Familien noch gebetet wird. Und der Konfirmantenunterricht ist viel zu spät. Wir haben deshalb schon Abendlieder gesungen, als die Kinder noch im Mutterleib waren. Ehrenamt als Vorbild für unser christliches Menschenbild Zurück zum Ehrenamt, das eine Art Schmieröl der Gesellschaft ist, durch die Kirchen, Vereine, Verbände und Initiativen die alle dafür sorgen, dass die Gesellschaft läuft. Und es steckt noch mehr dahinter. Wer sich ehrenamtlich engagiert, sorgt dafür, dass wir in unserer Gesellschaft ein vernünftiges, ein christliches Menschenbild erhalten. Es wird viel geredet und gesagt, aber es ist etwas anderes, ob ich etwas sage oder etwas vorlebe. Einfaches Beispiel: Der Vater sagt zu seinem Sohn: Es wird nicht gelogen. Lügen haben kurze Beine und das macht man nicht... Ich lege mich jetzt kurz hin, wenn jemand anruft: Ich bin nicht da. Was wirkt stärker, der Appell oder das vorgelebte Verhalten? Wir lernen also durch Nachahmung. Ich mache einen Sprung zurück zur EXPO Dort hatten die Kirchen einen Christus- Pavillion aufgebaut und sich dazu entschieden, stündlich eine viertelstündige Andacht abzuhalten. Immer mit Psalm 8, jede Stunde, neun Mal am Tag, 150 Tage lang auf deutsch und englisch: Herr unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen. Wenn ich sehe, die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du gemacht hast. Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst; und was des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst? Die Frage daraus ist: Wozu sind wir eigentlich da?

5 5 Und dann sagt der Psalm: Du Gott, hast den Menschen wenig geringer gemacht als Gott selbst. Mit Ehre und Hohheit hast du ihn bekleidet. Alles hast du in seine Verantwortung gegeben. Eine unglaubliche Aussage. Der Mensch ist ein Mandatsträger Gottes auf der Erde, um sich um seine Mitmenschen und die Natur zu kümmern, um Verantwortung zu übernehmen, um etwas zu tun. Ihr seid dafür da, dass diese Erde nicht verrottet, sondern dass hier etwas Gutes geschieht. In diesem Zusammenhang kennen wir auch die Geschichte Jesu vom barmherzigen Samariter. Da wird einer überfallen und wartet auf Hilfe und dann kommt ein Priester, jemand, von dem man erwartet, dass er hilft, aber er kümmert sich nicht. Und auch ein Levit, ein Kirchdiener, kommt vorbei und tut nichts. Und als drittes kommt der Samariter, eine Art Asylbewerber, und packt an. Der Samariter erkennt also die Situation, merkt, hier muss ich schnell helfen und kann damit wichtige Hilfe leisten und handelt dann einfach. Das gehört zum Menschsein dazu, dass wir handeln, wo wir gebraucht werden. Ich bin dafür da, dass ich mich selbst und vor Gott rechtfertigen kann. Wir haben die Freiheit, uns zu verschenken Und ich mache dafür gerne ehrenamtlich Führungen durch das Kloster Loccum und dazu gehört auch ein schönes, altes Tafelkreuz das wichtigste Symbol des christlichen Abendlandes. Da hängt einer, der ist nach menschlichen Maßstäben gescheitert. Um diesen Gekreuzigten herum läuft ein goldenes Band herum, das symbolisiert, dass er umgeben ist von der Nähe Gottes, der ihn gar nicht verlassen hat. Wir sind in guten und bösen Tagen nicht verlassen, sondern werden von Gott gehalten. Damit haben wir den Kopf und die Hände frei für den Nächsten, für ein Ehrenamt und haben selbst am meisten davon. Wir machen das Ehrenamt nicht nur für andere, nicht für einen Orden, sondern ich tue etwas für andere Leute, was häufig überhaupt nicht spektakulär ist, weil es mir guttut. Was haben wir davon? Gott sieht es, es ist Teil unseres Lebens das reicht. Deshalb hat es sich gelohnt für sich selbst, für den anderen und für die Gesellschaft. Es ist etwas, was mein eigenes Leben bereichert. Ehrenamtliche sind Vorbild für die Gesellschaft. Wir brauchen Beruf und Berufung und müssen die Möglichkeit, uns ehrenamtlich zu engagieren, als Geschenk verstehen, das wir weiter verschenken können und sollen.

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