armonisierung europäischer Raumfahrttechnologien

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1 armonisierung europäischer Raumfahrttechnologien aus Steinberg, RD-RT Köln-Bonn, November 2003 DLR RD-RT

2 Die Ratstagung auf Ministerebene im November 2001 in Edinburgh bekräftigte: 4 Die Notwendigkeit für eine starke Technologiebasis als Schlüssel zur weltweiten Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und demerfolg künftiger Raumfahrtmissionen. 4 Die zentrale Rolle der ESA bei der Koordinierung und Harmonisierung der europäischen Raumfahrt-Technologiepolitik. In diesemzusammenhang werden die ESA, ihre Mitgliedsstaaten, die Europäische Union und andere Partner eingeladen: 4 Gemeinsamdie Koordinierung und Harmonisierung der Raumfahrt- Technologieprogramme zu verfolgen und gemeinsam einen europäischen Technologie-Leitplan (ESTMP) zuerstellen. 4 GemeinsamF&E-Arbeitspläne für die Einführung kritischer Technologien zu entwickeln. chnologiestrategie aus europäischer Sicht

3 TECHNOLOGY MONITORING: Impact of technology development Coherence with strategy and policy ESA Technology Plans Dossier Data Collection 0 (Dossier 0) Data Consolidation IPC National Agencies Technology Plan European Union Technology Plan European Space Technology ESTMPMaster Plan (ESTMP) IPC IMPLEMENTATION: Activity selection and contract implementation foreach organisation according to local processes Harmonised roadmaps HARMONISATION OUTPUT HARMONISATION SECOND MEETING HARMONISATION FIRST MEETING TECHNOLOGY OBSERVATORY: Mappings Non-dependance Red list Non Space uelle: DOSSIER 0 (Issue 2, revision 2, March 2002) chnologiestrategie aus europäischer Sicht (Forts.)

4 Ziel: Identifizierung des europäischen Technologiebedarfs Dossier0 enthält von allen europäischen Partnern (ESA, EU, nationale Agenturen, Industrie, Forschung und Wissenschaft): - Beschreibung von Missionen bzw. Aktivitäten - Diesbezügliche top-level Technologiebedarfe (user pull) - Beabsichtigte Technologieentwicklungen (technology push) - Benennung der wesentlichen Technologiegeber (Stakeholder). Dossier0 dient der Aufdeckung von potentiellen Harmonisierungsfällen, Entwicklungslücken oder fehlenden Technologien, überlappenden Entwicklungsaktivitäten. Dossier0 unterstützt die Herstellung der verschiedenen Technologiepläne. rnelement Dossier 0

5 Der europäische Technologie-Leitplan - bildet die Grundlage für die Mittelbereitstellung und Technologiepolitik - gibt einen Überblick über die institutionellen europäischen Technologieentwicklungen bzw. planungen - stellt das zentrale Forum für eine harmonisierte und koordinierte Technologieplanung dar - gibt an, welche Länder als Technologiegeber in Frage kommen.. Der ESTMP ist abgestimmt mit Dossier0, beinhaltet die gesamten europäischen Technologiepläne (ESA, EU und nationale Pläne) sowie die harmonisierten Technologie- Roadmaps, liefert Übersichten zu Ansprechpartnern bei ESA und auf nationaler Ebene, verfügbaren Fördermitteln und ermöglicht die Identifizierung von Entwicklungslücken bzw. überschneidungen und weiteren Harmonisierungsfällen und prioritäten. rnelement ESTMP

6 TECHNOLOGY MONITORING: Impact of technology development Coherence with strategy and policy ESA Technology Plans Data Collection (Dossier 0) Data Consolidation IPC National Agencies Technology Plan European Union Technology Plan European Space Technology Master Plan (ESTMP) IPC IMPLEMENTATION: Activity selection and contract implementation foreach organisation according to local processes Harmonised roadmaps HARMONISATION OUTPUT HARMONISATION SECOND MEETING HARMONISATION FIRST MEETING TECHNOLOGY OBSERVATORY: Mappings Non-dependance Red list Non Space uelle: DOSSIER 0 (Issue 2, revision 2, March 2002) chnologiestrategie aus europäischer Sicht (Forts.)

7 Zugrunde liegende Zielsetzung: Gezielte Bedarfsdeckung und Reduktion ungewollter Doppelentwicklungen, Optimierun des öffentlichen Mittelaufwandes, Definition einer koordinierten europäischen Technologiepolitik, faire Rollenverteilung unter allen ESA-Mitgliedsstaaten. Harmonisierungs-Zyklus (2 Meetings) - Mapping: Präsentation von Anforderungen, Trends, Status quo, Wettbewerbssituation und strategischen Interessen (ESA); Aktivitäten, Interessen, Anforderungen, Pläne und Perspektiven (Teilnehmer: Industrie, Forschung und Wissenschaft, nationale Agenturen der europäischen Mitgliedsstaaten, EU-Vertreter, ESA Direktorate - Roadmap: Festlegung/Konsolidierung der Arbeitsfelder und des erwarteten Ergebnisses, Wertschöpfungskette, Entwicklungsprozess, -zeitplanung, -kostenplanung rnelement Harmonisierung

8 Pilot phase 2 Solar Arrays Electric Propulsion Synthetic Aperture Radar Cryogenics AOCS Sensors Robotics Aerothermodynamics On-Board Radio Navigation Recievers Thermal and Space Environment software tools and interfaces Energy Storage (Batteries) Microprocessors and Microelectronics 24 bisherige Harmonisierungsthemen: Hj On-Board Computers and Data Systems On-Board Payload Data Processing Systems On-Board Software TTC Transponders Pyrotechnic Devices Thermal Heatpipes and Fluid Loops Power Management and Distribution Inflatable Technology Activities Solar Array Drive Mechanisms and Deployable Booms Upper Stage/Chemical Propulsion Mechanisms and Motors Chemical Propulsion Ground-System Software Erste Planung 2004: Optical Communication ;Microwave; Electric Propulsion; Solar Generators and Cells

9 hen und Tiefen der Harmonisierung olgreiche Harmonisierungsthemen erfordern den Einsatz nationaler Mitt wie die Unterstützung in Querschnittstechnologieprogrammen. ispiel: Solarzellen Dez als eines der ersten Themen harmonisiert, wurden GaAs-Zellen der Fa. ASE (RWE Solar) mit dem Ziel eines ndards für die ESA national und im TRP/GSTP und ARTES fördert - mit Erfolg tzdem: Harmonie hält nicht ewig Ergebnisse sind noch freiwillig, Markt, dürfnisse und Strategien ändern sich rzeit erneute Abstimmungen notwendig, da Konkurrenz aus Italien (USA) erwäc rmonisierung ist ein fortlaufender, dynamischer Prozess! rmonisierung, ESTMP in der Praxis (Forts.)

10 hen und Tiefen der Harmonisierung (2) fehlende bzw. falsche Abbildung deutscher raumfahrttechnologischer mpetenzen in wesentlichen technologiepolitischen Dokumenten der ESA wie de rmonisierungs-dossiers ist kein Ausnahmefall. Fehlende Mittel zur Unterstützung rmonisierter Themen stellen zudem Verhandlungserfolge in Frage. ispiele: nsponders for TT&C: Bereich Intersatellite Link wurde Tesat nicht erwähnt. Optical Links (LCT) rden von der ESA-Fachabteilung ignoriert bzw. dem Thema nicht zugeordnet, r war Intervention nötig. Die Firma STT, seit Zusammenschluss mit Warberry (UK er der europäischen Top 3 bei Transponderentwicklungen, wurde von der ESA ht berücksichtigt. rmonisierung, ESTMP in der Praxis (Forts.)

11 öhen und Tiefen der Harmonisierung (3) ermal Heat Pipes e Fertigung von Heat Pipes bei OHB unter Nutzung russischen Know-hows wurd Technical Dossier der ESA nur am Rande erwähnt, der Schwerpunkt lag attdessen auf der Förderung eines belgischen KMU. ctive Pixel Sensors (APS): eben einer zunächst nicht eindeutigen Strategie verhinderten hlende Mittel im GSTP die erfolgreiche Unterstützung der Fa. JenaOptronik im armonisierungsprozeß. Die spätere Einbringung in die ESA-Technologiepläne wies sich als mühselig. ichtig: Industrie, F&E, Wissenschaft (IFW) müssen tatsächliche und eabsichtigte Aktivitäten kommunizieren. Bei der Harmonisierung kann nur nn beobachtet werden, ob die Darstellung der ESA richtig ist, bzw. orrekturen und Ergänzungen durch die nationalen Delegationen notwendig nd. rmonisierung, ESTMP in der Praxis (Forts.)

12 Harmonisierung und der ESTMP Ausgangspunkt der Harmonisierung ist der ESTMP-Technologiebaum DLR erzeugt in Abstimmung mit dem nationalen RF-Programm Inputs für das ESTMP, damit die Felder, auf denen Industrie, Forschung und Wissenschaft (IFW) tätig sind, besetzt werden Ansonsten besteht die Gefahr, dass bestimmte Technologiegebiete mittelfristig für Deutschland verlorengehen: Nicht in Harmonisierungsdokumenten enthalten und nicht im ESTMP belegt =>nicht berücksichtigt bei der Vergabe von Technologieentwicklungsaufträ ESA-Technologieleitdokumente sind ein wichtiger Input für den ESA/EU- Zusammenschluss rmonisierung, ESTMP in der Praxis (Forts.)

13 Auswirkungen der Harmonisierungsergebnisse Eine interne ESA-Auswertung hat gezeigt, daß die Roadmap- Ergebnisse in immer höherem Maße auch bei den Vorschlägen für die nächsten Phasen der Querschnittstechnologieprogramme (z.b. TRP,GSTP) Berücksichtigung finden. Auch bei der Auswahl der tatsächlich in die Programmplanung aufzunehmenden Vorschläge dürfte die Erwähnung in einem offiziellen Roadmap-Dokument von Vorteil sein.

14 Maßnahmen seitens des DLR Konsolidierung der/des Harmonisierungvorgaben/-status sowie ESTMP Technologiekatalog Raumfahrt Deutschland, nationale Technologieplanung Deutsche Beteiligung an der Technologieharmonisierung Deutsche Delegation bei Workshops/Arbeitsgruppen zu Schlüsselthemen (z.b. ASSERT, MEMS, Thermal Systems) Zusammenarbeit mit RD-OE und R-FS als Schnittstelle zu DLR-Instituten Mittelaufstockung in Querschnittsprogrammen (GSTP, ARTES) Nationale, begleitende Förderung Durchführung/Planung Kontakt fördernder Maßnahmen (Workshops, etc.)

15 zit der bisherigen Harmonisierung 1: r Harmonisierungsprozess: startete in 2000/2001 mit 3+3 pilot cases Ist mittlerweile etabliert Mehr als 20 Technologien harmonisiert, plus 4 aktuelle Teilnahme der 16 Delegationen, mehr als 100 Industrievertreter und annähernd 500 Experten rmonisierung gibt: Der Industrie Einblicke in den Technologentwicklungsstand, Märkte, Bedar Konkurrenz Der Industrie die Chance, die institutionellen Technologieprogramme beeinflussen. Der Industrie eine aktivere Rolle in Vorbereitung von Anforderungen u Spezifikationen

16 Fazit 2: Die ESA Technologieharmonisierung bietet LSI und KMU die Chance zu: ESA-weiter Bekanntheit eigener Produktschwerpunkte Einem abgestimmten und überschaubaren Wettbewerberfeld in Europa Stärkung im Wettbewerb mit außereuropäischen Firmen Bevorzugter Förderung in den ESA Technologieprogrammen Wichtig und erforderlich hierfür sind und bleiben Dialog/Kommunikation mit den Agenturen (DLR und ESA)

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